Sich stattdessen aber für 8 Jahre an der gedachten Front eingraben und ab wenn ...
Die Ukrainer hat 2014 nicht mit einem russischen Angriff gerechnet und war überhaupt nicht vorbereitet.
Als ärmsten Land in Europa, greift man außerdem mit Sicherheit keinen Militärstaat der nebenbei noch eine Atommacht ist an !
Aber in der Ukraine war man nicht so naiv zu glauben, der russische Nachbar lässt es jetzt gut sein und ist zufrieden mit dem geklauten Gebieten. Daher haben die Ukrainer mit den wenigen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, weitere Verteidigungslinien
in den letzten Jahren gebaut und auch günstige Drohnen von den Türken beschafft.
Was die tatsächlichen Qualitätsunterschiede sind, muß sich erst noch in einem echten Gefecht erweisen, denn jegliche modernen Waffen wurden noch nie in einem echten Krieg eingesetzt, also in einem, in dem es um die Wurst geht.
Bei einem Krieg geht es immer um die Wurst bzw. um Leben und Tod.
Vor allem wenn das eigene Militär mit fast
200 000 Mann ins Nachbarland einmaschiert !
Auch wird man sich überlegen ob man mehr genaue Munition einsetzt oder eher Bomblets, Splitter...,denn eines ist klar, auch die Anwendung/Herstellung von bestimmter Munition unterliegt wirtschaftlichen Aspekten. Und wenn das dann auch nicht reicht ? Wie wäre es denn damit, gleich Kurzstreckenraketen zu schicken,
Die Russen machen das doch schon fleißig !
Nur die Ukrainer haben solche Waffen nicht bzw. nur sehr sehr wenige ...
Laut den neusten Meldungen ändert sich das jetzt bzw. liefern die Amis das MARS 2 System mit Raketen die bis zu 80km weit fliegen.
vielleicht noch mit einem Insassen (Berater), der ganz genau weiß, wie er mit dem jeweiligen Waffensystem den größtmöglichsten Schaden anrichten kann ?
Das ist die Zielsetzung bei solchen Waffensystemen ! Theoretisch könnte man auch noch Raketen liefern, die viel weiter fliegen. Aber die Amis wollen nicht, dass die Ukrainer, Russland bombaombardieren !
Was ich gut nachvollziehen kann.
Es hatte ja einen Grund, warum die Kolonnen der Russen unbehelligt, bis auf Heckenschützenangriffe,durchs Land rollen konnten.
Da man bei weitem nicht die Masse an Panzer oder Artillerie bzw. moderne Waffensysteme besitzt, hat man das als Taktik eingesetzt.
Es war eine sehr erfolgreiche Taktik, zumindest im Norden ! Also alles richtig gemacht.
Da mußte dann die ukrainische Armee schon Staudämme oder Brücken sprengen.Das Rezept für einen richtigen Krieg sieht allerdings anders aus, wenn die russische Armee gegen einen sichtbaren Gegner kämpft.
Sehe ich anders bzw. je nachdem was für Waffen zur Verfügung stehen.
Zurück erobert wurde da, wo die Russen gegangen sind.
Du glaubst, die sind freiwillig einfach wieder gegangen ? Nicht dein Ernst
Das heisst zum Beispiel das Matschgebiet welches durch die Sprengung des Staudamms verbleiben ist. Und die Infrantrie-Einheiten incl. Panzerfahrzeuge der Ukraine sehe ich noch nicht.
Davon haben sie auch nicht genügend um sich auf eine komplette Panzerschlacht einzulassen ... einige alte T72 und nur wenig Munition ...
Ausserdem wird so heutzutage nicht mehr gekämpft. Naja, vielleicht denken da einige russische Generäle anders drüber ...
Die wurde doch noch gar nicht richtig eingesetzt. Hier solltest Du Dich unbedingt erinnern wie die Bilder von den an der Grenze "geparkten" Langsteckenbombern/Bombern als Kriegauftakt beschrieben wurden. Was wurde davon bis jetzt eingesetzt ?
Ich kann mich an die Bilder erinnern, wo vor allem in der Nordukraine (Gebiet um Kiew) haufenweise Kampfflugzeuge und Kampfhubschrauber abgeschossen wurden !
Bis heute ist die russische Armee nicht in der Lage, tief in die Ukraine zu fliegen !
Sie werden nur an der direkten Kampflinie eingesetzt, weil die Verluste waren zu hoch !
Soviel über die russische Luftwaffe.
Das ist überhaupt nicht die Aufgabe dieser Schiffsklasse.
Aber selbstverständlich ist das die Aufgabe der Moskwa gewesen ! Sie war mit modernstem russischen Radar und Aufklärungssystemen ausgestattet.
Deswegen wurde sie ja auch versenkt !
Und was ist genau passiert ?Zuerst muß die Nato das unter echten Kampfbedingungen noch beweisen.Und wenn der Zustand der Bundeswehr, schließlich ein wichtiges Mitglied der Nato (oder nicht ?),
Die NATO ist auf einen Krieg nicht eingestellt.
Vor allem die Deutschen !
Aber man hat die russische Armee auch viel besser bzw. moderner ausgestattet eingeschätzt.
Wie die Realität aussieht, kann man aktuell gut sehen.
Die NATO Kräfte, außer die US.Army sind nicht für einen offensiven Krieg ausgelegt.
Aber um ein Gebiet zu verteidigen, reicht es locker aus. Hier spielt der Verbund eine große Rolle !
Die Luftwaffe incl.Luftabwehr, der Artillerie Schirm auf 300Km Distanz sowie eine fast schon perfekte Satelliten und Radaraufklärung.
Ich halte es schlicht für unmöglich, hier mit feindlichen Panzerbrigaden nach zentral Europa vorzudringen !
bezeichnend für den Zustand der Nato ist, dann wäre das wohl in Frage zu stellen. Oder meinst Du mit NATO eigentlich die Amerikaner ?
Die gehören dazu ... aber letztendlich, wer versuchen wird, die NATO anzugreifen, der löst automatisch einen 3.Weltkrieg aus.
Das werden wir noch sehen, oder aber auch nicht. Was ist denn zu "sehen" ? Auch die Waffen auf der anderen Seite könnten nur Papiertiger sein.
Das glaube ich weniger ...
Die Europäer reden sich gerne kleiner als sie sind und die Russen hauen gerne große Sprüche raus um ihre "Überlegenheit" der Bevölkerung ins Hirn zu trichtern.
Das ist aber nichts neues ...
Man könnte auch deshalb liefern, weil man nicht glaubt, daß der Russe bis zum Äußersten geht,und "all in" "sagt" und damit meine ich nicht Atomwaffen.
Was glaubst du weshalb die Russen inzwischen täglich mit dem Atomkrieg drohen,
wenn sie die Situation doch so locker unter Kontrolle haben ?
Denen steht das Wasser bis zum Hals !
Dazu müßte man dem Russen zu verstehen geben, das es Optionen gäbe, welche im den Dobass andient,und das ist nicht der Fall, auch Du (und Selenski, der Westen...) sprich(s)t von der Rückeroberung von jeglichem ukrainischen Territorium, und dem auch zukünftigen nichtakzeptieren der russischen Landnahme, und so wird es dann auch weiter gehen. Es wird dauern, während dessen wird sich auch die Stimmung der Bevölkerung im Westen ändern, wenn sie merken das es tatsächlich etwas kostet.Das solltest Du unbedingt !
Das tue ich ! Ich möchte unbedingt, dass dieser Krieg endet. Für alle Seiten ist das ein
schlimmer Zustand. Vor allem für die ukrainische Bevölkerung.
Aber auch die vielen jungen russischen Soldaten die sterben oder für Leben gezeichnet werden ist das eine Katastrophe !
Nur macht es keinen Sinn sich mit einem Machtgeilen Diktator über die Vorteile von Frieden zu diskutieren.
Irgendwann ist dann halt Schluss mit lustig !
Polen die neue Militärmacht, alles klar.
Vermutlich interessiert du dich nicht so für diese Thema, aber das ist Fakt !
Die Polen haben vor allem nach dem ersten Angriff auf die Ukraine 2014 begonnen massiv aufzurüsten ! In Polen traut niemand den Russen. Hätten wir in der BRD doch mehr darauf gehört ...
Falls dich das Thema interessiert, kann ich dir diesen Beitrag empfehlen :
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Es hat schon seine Gründe, warum die Polen so problemlos ihre alten russischen Waffen an die Ukrainer weitergeben können !
Dann hätte es auch gar keinen Konvoi gegeben. Hätte Hätte Fahradkette. Warum hat der Westen die Ukraine nicht in die Nato aufgenommen ?
Um die Russen nicht zu provozieren !
Nach 2014 gab es keine Optionen mehr, dies zu gerechtfertigen.
Ja, eben. Und es ist nicht sicher gestellt, das solche Waffen in die richtigen Hände kommen. Und wenn mit solchen Waffen das russische Kernland angegriffen wird, dann sollte ganz klar sein, wie die Reaktion darauf aussehen könnte, ich hoffe das hat jeder der Verfechter socher Lieferungen eingepreist.
Das hoffe ich auch !
Aber die Russen haben damals dem Irak ebenfalls alles verkauft um gegen die Amis gegenhalten zu können. Kampfflugzeuge, Kampfpanzer usw. in Syrien haben sie auch fleißig mitgewirkt.
Also nichts neues ...
Putin muss in Verhandlungen gehen, nur so lässt sich die Spirale irgendwann stoppen !
Tut er das nicht, werden noch sehr viele Menschen sterben müssen ! (Darunter auch viele Russen)
