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Parallelgesellschaften in Deutschland - eine politische Überlegung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Eisenzwerg

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Also das muß man wirklich mal sagen. Eure ewigen Behauptungen, daß andere fauler, dümmer, krimineller seien als Deutsche, sorry, aber die sind wirklich zuuuu dämlich. Selbst wenn etwas davon zutreffen würde - was wollt ihr damit erreichen?
Na, ist doch klar, was diese strammen Kameraden wollen: Fremdenhass verbreiten.
 

Hinterfrager

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Na, ist doch klar, was diese strammen Kameraden wollen: Fremdenhass verbreiten.


Auch wenn man - wie evtl. manche in diesem Forum - ein wenig einfacher strukturiert ist und vielleicht gerade mal ein eher unten angesiedeltes Bildungsniverau erreichen konnte - sollte man sich um einigermaßen niveaugerechte Beiträge bemühen und nicht nur quasi aus niederstem Hassinstinkt posten - auch wenns politisch korrekter Denke entsprechen mag. Gut, manch einer mag schon seine Schwierigkeiten haben, überhaupt einen ganzen Satz richtig zu formulieren oder gar seine Kritik noch mit eigenen überzeugenden Worten zu begründen.
 

Eisenzwerg

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Auch wenn man - wie evtl. manche in diesem Forum - ein wenig einfacher strukturiert ist und vielleicht gerade mal ein eher unten angesiedeltes Bildungsniverau erreichen konnte - sollte man sich um einigermaßen niveaugerechte Beiträge bemühen und nicht nur quasi aus niederstem Hassinstinkt posten ...
Schön gesagt. Also halte dich bitte daran und stell deine rechtsextreme Hetze ein. Niveauloser geht es nämlich nicht. Danke. :)
 

Hinterfrager

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Schön gesagt. Also halte dich bitte daran und stell deine rechtsextreme Hetze ein. Niveauloser geht es nämlich nicht. Danke. :)

Also sollte ich hier und auch anderswo je "rechtsextreme Hetze" getrieben haben, dann möchte ich das von dir hier Ausgesonderte der Höflichkeit halber gar nicht klar aussprechen - es ist nämlich dann noch weitaus abstoßender und niederträchtiger als die üblichen, rotzlöffelhaften und linksextremistischen Hasstiraden.
 

Zweifler

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Die Frage, wer das "Problem" in der Gesellschaft vermeintlich darstellt, ist in erheblichem Maße schädlich und ebenso völlig wertlos. M.E. ist es wesentlich wichtiger nach dem "Warum" zu fragen und forschen: Geht man davon aus, dass alle Menschen sich im Grunde unter vergleichbaren Bedingungen auch ähnlich verhalten, so müssten wir die Frage nach den Bedingungen ins Spiel bringen, die schließlich das Verhalten beeinflussen. Dazu allerdings ist es unumgänglich eine möglichst subtile Analyse der Faktoren und der damit verbundenen Interaktionen anzustellen, statt blindlinks auf eine "Ethnie" ... einzudreschen...die Suche nach Schuldigen versperrt nachgewiesenerweise den Weg zu akzeptablen Lösungen. Das erfordert allerdings zudem Toleranz und Akzeptanz dafür, dass nur in einem längerfristigen Prozess und unter Partizipation aller Beteiligten etwas änderbar ist und sich verändern kann...nicht im Hetzen über....

Marla, diesen Text hast Du vor einiger Zeit geschrieben, ich habe ihn jetzt erst gesehen.
Du hast ja mit Deinem Ansatz ganz Recht. Wenn es aber um die hier vor allem diskutierten muslimischen "Parallelwelten" (und damit verbundenen gewaltbereiten Milieus) in D geht, dann ist die "Analyse der Faktoren" vergleichsweise einfach:

Der Hauptfaktor für die erwähnten Probleme ist der Islam an sich, der eben nicht demokratiekompatibel ist. Warum ist er nicht demokratiekompatibel? Weil sein Leitbuch vor 1400 Jahren verfasst wurde (mit den zeitgemäß grausamen, inhumanen Auslassungen) und weil dieses Buch von jedem "guten Muslim" 1:1 und unverrückbar als das ewig gültige göttliche Wort genommen wird (werden muss). Und jene Lehre wird unter den Muslimen mit einem üblen Ausmaß an Gewalt durchgesetzt. Diese gewaltdurchtränkte Lebensweise der gläubigen Muslime (die Gewalt wird ja vom Propheten gelehrt!) ist mMn die Hauptursache für die verborgenen muslimischen Parallelwelten bei uns. Denn wir akzeptieren das Prügeln von Frauen und Kindern, das innereheliche Vergewaltigen der Frauen etc. nicht.
Es geht hier also nicht um "Ethnien", sondern um eine faschistoide, politische, religiöse Lehre, die die ihr Unterworfenen psychisch und körperlich vielfach schwer schädigt und die daher dringend reformiert gehört, so wie es dem Christentum während der Aufklärung widerfuhr....

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Marla

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Zweifel an "Zweiflers" Ausführungen

[MENTION=1959]Zweifler[/MENTION]

Hm, ich vermute ja, dass die Parallelgesellschaft vor allem in den Köpfen existent ist.

Als beispielsweise im 19. Jahrhundert doch "einige" Deutsche nach Amerika aufbrachen, war beghrtes Ziel Philadelphia oder Chicago. Dafür gab es einen Grund: Dort lebte nämlich bereits eine große deutsche "Gesellschaft", es gab vermehrt deutsche Geschäfte, Schulen mit vielen deutschen Kindern, sogar der gute "deutschen Straßenbau" :D soll dort vertreten gewesen sein. Es gab dort also Vereine, Hilfe, Netzwerke, Unterstützung, Verwandte, Freunde. Das aber ist in einem fremden Land und dem Aufbau eines neuen Lebens extrem wichtig. Wenn auch nur die wenigsten dauerhaft genau dort blieben, so war das doch für viele der erste Ankerpunkt, aber für viele auch nur eine Durchgangsstation. Dies - und auch historische Überlieferungen von Auswandern- dass diese "Viertel" vor allem der gegenseitigen Hilfe und nicht der Abschottung dienen. Gleichzeitig gibt es meines Wissens bei uns in Deutschland nirgendwo Viertel, in denen ausschließlich Menschen aus einem Land zusammenleben, also vergleichbar wie es in den USA teilweise der Fall ist... "Chinatown" oder "Little Italy" ...

Zur höheren Kriminalität von Ausländern vs. Deutschen mag ich mich echt nicht schon wieder äußern...
 

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[MENTION=1959]Zweifler[/MENTION]

Hm, ich vermute ja, dass die Parallelgesellschaft vor allem in den Köpfen existent ist.

Als beispielsweise im 19. Jahrhundert doch "einige" Deutsche nach Amerika aufbrachen, war beghrtes Ziel Philadelphia oder Chicago. Dafür gab es einen Grund: Dort lebte nämlich bereits eine große deutsche "Gesellschaft", es gab vermehrt deutsche Geschäfte, Schulen mit vielen deutschen Kindern, sogar der gute "deutschen Straßenbau" :D soll dort vertreten gewesen sein. Es gab dort also Vereine, Hilfe, Netzwerke, Unterstützung, Verwandte, Freunde. Das aber ist in einem fremden Land und dem Aufbau eines neuen Lebens extrem wichtig. Wenn auch nur die wenigsten dauerhaft genau dort blieben, so war das doch für viele der erste Ankerpunkt, aber für viele auch nur eine Durchgangsstation. Dies - und auch historische Überlieferungen von Auswandern- dass diese "Viertel" vor allem der gegenseitigen Hilfe und nicht der Abschottung dienen. Gleichzeitig gibt es meines Wissens bei uns in Deutschland nirgendwo Viertel, in denen ausschließlich Menschen aus einem Land zusammenleben, also vergleichbar wie es in den USA teilweise der Fall ist... "Chinatown" oder "Little Italy" ...

Zur höheren Kriminalität von Ausländern vs. Deutschen mag ich mich echt nicht schon wieder äußern...

Die von Dir angeführte Analogie sticht nicht - aus einem Grund:
Die damaligen Einwanderermilieus in den USA haben sich sowohl rechtlich als auch ökonomisch (per Arbeit) in die amerikanische Gesellschaft integriert (Stichwort "melting pot").

Die Muslime hingegen dürfen per religiöser Lehre unser Rechts- und Gesellschaftssystem nicht anerkennen, denn es zählt nur der Koran - und zwar in allen Lebenslagen.
Deswegen werden z.B. mehr und mehr Rechtshändel im Verborgenen durch muslimische "Friedensrichter", also an unserer Justiz vorbei, verhandelt.
Und wie gesagt: Im Verborgenen (in den Familien) werden gruseligste Gewalttaten begangen, ohne dass - und das ist der gewaltige Unterschied zu "uns" - die anderen Muslime das tadeln oder ächten. Es ist normal, die Scharia und der Imam segnen es ja ab.

Nicht genug damit: In jenen Parallelwelten, die zu großen Teilen von unseren Steuergeldern leben, wird ganz klar der Anspruch erhoben, dass wir alle, unser Land (wie die ganze Welt!) nach deren (also den islamischen) Regeln zu leben haben. Und dafür ist, man kann es ja nachlesen, jede Gewalt, jeder Mord, jede Lüge... erlaubt, ja geboten.
Schlimme Auswüchse zeitigt das gegenwärtig in GB, von wo man Berichte hört, dass ganze Stadtviertel zu "muslimischen Zonen" (ohne Miniröcke, Alkohol etc.) erklärt werden - etwas das muslimische Jugendbanden dort gewaltsam durchsetzen.

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Die von Dir angeführte Analogie sticht nicht - aus einem Grund:
Die damaligen Einwanderermilieus in den USA haben sich sowohl rechtlich als auch ökonomisch (per Arbeit) in die amerikanische Gesellschaft integriert (Stichwort "melting pot").

Die Muslime hingegen dürfen per religiöser Lehre unser Rechts- und Gesellschaftssystem nicht anerkennen, denn es zählt nur der Koran - und zwar in allen Lebenslagen.
Deswegen werden z.B. mehr und mehr Rechtshändel im Verborgenen durch muslimische "Friedensrichter", also an unserer Justiz vorbei, verhandelt.
Und wie gesagt: Im Verborgenen (in den Familien) werden gruseligste Gewalttaten begangen, ohne dass - und das ist der gewaltige Unterschied zu "uns" - die anderen Muslime das tadeln oder ächten. Es ist normal, die Scharia und der Imam segnen es ja ab.

Nicht genug damit: In jenen Parallelwelten, die zu großen Teilen von unseren Steuergeldern leben, wird ganz klar der Anspruch erhoben, dass wir alle, unser Land (wie die ganze Welt!) nach deren (also den islamischen) Regeln zu leben haben. Und dafür ist, man kann es ja nachlesen, jede Gewalt, jeder Mord, jede Lüge... erlaubt, ja geboten.
Schlimme Auswüchse zeitigt das gegenwärtig in GB, von wo man Berichte hört, dass ganze Stadtviertel zu "muslimischen Zonen" (ohne Miniröcke, Alkohol etc.) erklärt werden - etwas das muslimische Jugendbanden dort gewaltsam durchsetzen.

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DIE Christen dürfen auch nicht Ehebrechen ...

Also bitte, wie viele Moslems sind dem Koran so wortwörtlich verschrieben?
 

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DIE Christen dürfen auch nicht Ehebrechen ...

Also bitte, wie viele Moslems sind dem Koran so wortwörtlich verschrieben?

Wie gesagt, dem Christentum wurde seine gewalttätige Virulenz "ausgetrieben". Die Bibel (AT insbesondere) ist genauso ein gewalttriefender Urmenschentext - kein Vertun.

Nur: Nicht alle, aber viele Muslime billigen bis heute die grausigen Gewalttaten, die im Namen ihres alten Urmenschenbuches begangen werden.
Und sie werden ja "ermächtigt", alle Nichtmuslime zu belügen und zu betrügen ("Taqiyya"), sie zu töten, zu versklaven etc.. Das Problem am Islam ist eben, dass er keine rechtliche Handhabe gibt, welche auch nur die allergrausigsten Untaten verbietet - wenn sie nur der Verbreitung des "rechten Glaubens" dienen.
Denn es steht nun mal im Koran über die Ungläubigen:
"Tötet sie, wo ihr sie findet."
Und der Koran ist das absolut gültige Buch Gottes, welcher Muslim hätte also das Recht (im juristischen Sinn der Scharia), z.B. die Enthauptungen, die der IS gerade durchführt, zu kritisieren? Welcher Richter könnte diese Taten bestrafen? Keiner.
Aber die Muslime dürfen in Ländern der Ungläubigen "taktische Bündnisse" schließen, dürfen sich zum Schein dort integrieren...

Wegen dieser Allgewalt des Koran in muslimischen Gesellschaften und wegen seiner Anleitung zur Heimtücke uns gegenüber graut mir vor diesen "Parallelwelten", und ein "Grundvertrauen" in bekennende Muslime geht mir aus genau diesem Grunde ab.

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Marla

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Wie gesagt, dem Christentum wurde seine gewalttätige Virulenz "ausgetrieben". Die Bibel (AT insbesondere) ist genauso ein gewalttriefender Urmenschentext - kein Vertun.

Nur: Nicht alle, aber viele Muslime billigen bis heute die grausigen Gewalttaten, die im Namen ihres alten Urmenschenbuches begangen werden.
Und sie werden ja "ermächtigt", alle Nichtmuslime zu belügen und zu betrügen ("Taqiyya"), sie zu töten, zu versklaven etc.. Das Problem am Islam ist eben, dass er keine rechtliche Handhabe gibt, welche auch nur die allergrausigsten Untaten verbietet - wenn sie nur der Verbreitung des "rechten Glaubens" dienen.
Denn es steht nun mal im Koran über die Ungläubigen:
"Tötet sie, wo ihr sie findet."
Und der Koran ist das absolut gültige Buch Gottes, welcher Muslim hätte also das Recht (im juristischen Sinn der Scharia), z.B. die Enthauptungen, die der IS gerade durchführt, zu kritisieren? Welcher Richter könnte diese Taten bestrafen? Keiner.
Aber die Muslime dürfen in Ländern der Ungläubigen "taktische Bündnisse" schließen, dürfen sich zum Schein dort integrieren...

Wegen dieser Allgewalt des Koran in muslimischen Gesellschaften und wegen seiner Anleitung zur Heimtücke uns gegenüber graut mir vor diesen "Parallelwelten", und ein "Grundvertrauen" in bekennende Muslime geht mir aus genau diesem Grunde ab.

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:eek:

Das sind ja so "Wir-Die-Dichotomien"


Und dazu, ein Verhalten anderer Menschen bevorzugt mit religiösen Merkmalen der beteiligten Personen zu begründen ist m.E. unsachlich. Jetzt fehlen ja nur noch "Sarrazins Genmanipulationen" :nono:

Zudem verhilft diese künstliche, massive Verzerrung "Religion" (fundamentaler Attributionsfehler!) - die von Dir (u.a. gelle) als Ursache für Verhaltensunterschiede herausgestellt wird und damit natürlich jedweder Einfluss aberkannt sowie eine etwaige Veränderbarkeit gänzlich ausgeschlossen wird - zur "Begründung" einer sehr einseitigen "negative Charakterieisierung aller Muslime", im Gegensatz zur ingroup bias, natürlich....
Ups, wusstest Du eigentlich, das genau jene "Agumentantionsweise" mindestens von Rechtspopulisten... aber auch gerne von Rechtsextremisten vertreten wird. Im Anschluss posten sie dann meistens auch noch seitenlange Auszüge des Korans und ergehen sich in der Exegese :D, das wirst Du sicher nicht tun, oder?
 

nachtstern

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Geistiger Dünnschiss! Nicht die Ausländer haben Löhne gesenkt und Arbeitsrechte weichgespült, es waren die Ostdeutschen die Streiks für gleichen Lohn wie im Westen zusammenbrechen liesen. Diese Tatsachen auf den Ausländern abzuschieben ist geradezu eine Volksverhetzung.

ah ja?!
dein eigentliches Feindbild ist also keineswegs der "böse Neonazi" an der Ecke,
sondern die ganz bösen Ossis denen man damals kurz nach der Wende, wie im Ausverkauf, die Fabrikstore vor der Nase schloss...
denen man unter fadenscheinigen "Begründungen" noch immer den "gleichen Lohn" wie im Westen verwehrt...

na du bist mir ja "Einer"!
 

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:eek:

Das sind ja so "Wir-Die-Dichotomien"


Und dazu, ein Verhalten anderer Menschen bevorzugt mit religiösen Merkmalen der beteiligten Personen zu begründen ist m.E. unsachlich. Jetzt fehlen ja nur noch "Sarrazins Genmanipulationen" :nono:

Zudem verhilft diese künstliche, massive Verzerrung "Religion" (fundamentaler Attributionsfehler!) - die von Dir (u.a. gelle) als Ursache für Verhaltensunterschiede herausgestellt wird und damit natürlich jedweder Einfluss aberkannt sowie eine etwaige Veränderbarkeit gänzlich ausgeschlossen wird - zur "Begründung" einer sehr einseitigen "negative Charakterieisierung aller Muslime", im Gegensatz zur ingroup bias, natürlich....
Ups, wusstest Du eigentlich, das genau jene "Agumentantionsweise" mindestens von Rechtspopulisten... aber auch gerne von Rechtsextremisten vertreten wird. Im Anschluss posten sie dann meistens auch noch seitenlange Auszüge des Korans und ergehen sich in der Exegese :D, das wirst Du sicher nicht tun, oder?

Tjaa, diese Dichotomien, die kommen doch primär von muslimischer Seite und werden uns damit aufgezwungen:
Rechtgläubige vs. Ungläubige. So wird bei ihnen die Welt eingeteilt. Dieser ganze MulKul-Kram wie bei uns wäre in der Türkei undenkbar. Die lachen sich über uns krumm und schief.
Aufgrund dieser Welteinteilung wird der Umgang ALLER Muslime mit Anderen bestimmt - jedenfalls im "Regelwerk fürs Leben" (wie ich das mal nennen möchte), dem jeder Muslim folgen soll/muss.
Der polit-islamischen "Gehirnwäsche" oder "Indoktrinierung", der sie ihr Leben lang ausgesetzt sind, können nur wenige von ihnen widerstehen. So wird ihnen (die ja mit den gleichen Anlagen zur Welt kommen wie wir) eigenständiges Denken verwehrt, so wie das in jeder Diktatur ist.

Ja, was die Veränderbarkeit innerhalb islamischer Gesellschaften (bzw. des Islam) betrifft, bin ich außerordentlich pessimistisch. Da wird in den nächsten Jahrhunderten nichts passieren. Eher werden wir unter den Islam gezwungen - wg. "Käßmannitis".

Zuletzt: Wenn der Rechte mal Recht hat (haha!), dann hat er Recht. Sagt der Nazi, dass 2x2=4 ist, kann ich das nicht bestreiten, weil es ein Nazi sagt. Dein "Argument" mit den Nazis ist ein weitverbreiteter Fehlschluss und gilt nicht.
Und nein, ich will keine Koran-Exegese machen, dazu widert mich dieses Buch viel zu sehr an.

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Tjaa, diese Dichotomien, die kommen doch primär von muslimischer Seite und werden uns damit aufgezwungen:
Rechtgläubige vs. Ungläubige. So wird bei ihnen die Welt eingeteilt. Dieser ganze MulKul-Kram wie bei uns wäre in der Türkei undenkbar. Die lachen sich über uns krumm und schief.
Aufgrund dieser Welteinteilung wird der Umgang ALLER Muslime mit Anderen bestimmt - jedenfalls im "Regelwerk fürs Leben" (wie ich das mal nennen möchte), dem jeder Muslim folgen soll/muss.
Der polit-islamischen "Gehirnwäsche" oder "Indoktrinierung", der sie ihr Leben lang ausgesetzt sind, können nur wenige von ihnen widerstehen. So wird ihnen (die ja mit den gleichen Anlagen zur Welt kommen wie wir) eigenständiges Denken verwehrt, so wie das in jeder Diktatur ist.

Nun ja, und wenn der Rechte eben mal Recht hat (haha!), dann hat er Recht. Sagt der Nazi, dass 2x2=4 ist, kann ich das nicht bestreiten, weil es ein Nazi sagt. Dein "Argument" mit den Nazis ist ein weitverbreiteter Fehlschluss und gilt nicht.
Und nein, ich will keine Koran-Exegese machen, dazu widert mich dieses Buch viel zu sehr an.

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Du beginnt mit einer Behauptung, hast Du hierzu irgend eine nachweisbare Grundlage? Gerne wird von Einzeltaten, Einzelereignissen auf alle und immer ...geschlossen. Du kennst das bestimmt.

"Wenn der Rechte recht hat"... in erster Linie polarisiert, emotionalisiert sowohl der Rechtspolulist, als auch der Rechtsextremist und bietet insbesondere Feindbilder , die in aller erster Linie destruktiven Befindlichkeiten eine Projektionsfläche geben. Auffallend finde ich jedoch, dass auf konsequent ausformulierte Problemlösungsvorschläge komplett verzichtet wird, d.h. man verharrt ausschließlich auf der negativen Ebene...und da wäre nichts zu machen. In der Regel bieten sie eigentlich keinerlei ernsthafte Lösungsansätze , immerhin greifen sie aber vorhandene Ängste und Gefühle auf ... allerdings werden Ressentiments hierdurch nur noch krasser...in wie weit eine derartig bewusste Spaltung erst überhaupt zu Abschottungen führt, sollte man mal untersuchen.

Naja, von Nazis sprach ich gar nicht. Mittlerweile gibts ja welche die beschränken sich ja nur noch auf "Moslems" mit ihrem Hass (haben bei Kundgebungen mindestens eine Israeli-Fahne dabei...), das wirst Du nicht verleugnen, oder?
 

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Du beginnt mit einer Behauptung, hast Du hierzu irgend eine nachweisbare Grundlage? Gerne wird von Einzeltaten, Einzelereignissen auf alle und immer ...geschlossen. Du kennst das bestimmt.
Dass die Welt durch "den Islam" (und folglich durch seine Anhänger/Vertreter) eingeteilt wird in "Das Haus/Gebiet des Friedens" (= Dār al-Islām, islamische Welt) und "Haus/Gebiet des Krieges" (= Dār al-Harb, Welt der Ungläubigen) ist Tatsache und keine willkürliche Behauptung.

"Wenn der Rechte recht hat"... in erster Linie polarisiert, emotionalisiert sowohl der Rechtspolulist, als auch der Rechtsextremist und bietet insbesondere Feindbilder , die in aller erster Linie destruktiven Befindlichkeiten eine Projektionsfläche geben. Auffallend finde ich jedoch, dass auf konsequent ausformulierte Problemlösungsvorschläge komplett verzichtet wird, d.h. man verharrt ausschließlich auf der negativen Ebene...und da wäre nichts zu machen.
Es gibt keine Lösungen, außer dass "wir" die Demokratie, Meinungs- und Gedankenfreiheit mit allen Kräften verteidigen müssen - gegen den Islam. Aber das wird ja nicht getan, denn "Der Islam gehört zu Deutschland.", wie ein trotteliges Ex-Staatsoberhaupt einst flötete. Der Islam gehört zu Deutschland wie das Ebola-Virus zum menschlichen Körper.

In der Regel bieten sie eigentlich keinerlei ernsthafte Lösungsansätze , immerhin greifen sie aber vorhandene Ängste und Gefühle auf ... allerdings werden Ressentiments hierdurch nur noch krasser...in wie weit eine derartig bewusste Spaltung erst überhaupt zu Abschottungen führt, sollte man mal untersuchen.
Immer dran denken: Richtige Muslime gehen mit uns nur aus taktischen Gründen (wg. Opportunität) freundlich um und erwecken den Eindruck, hier "integriert" zu sein.
Ob es aber gläubige Muslime gibt, die Terroranschläge auf Ungläubige tatsächlich aus Menschlichkeit verurteilen? Ich glaube es nicht.
Sobald es die Kräfteverhältnisse erlauben, wird der freundliche muslimische Gemüsehändler uns den Islam einprügeln, wenn es aus seiner Sicht nötig ist.

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Dass die Welt durch "den Islam" (und folglich durch seine Anhänger/Vertreter) eingeteilt wird in "Das Haus/Gebiet des Friedens" (= Dār al-Islām, islamische Welt) und "Haus/Gebiet des Krieges" (= Dār al-Harb, Welt der Ungläubigen) ist Tatsache und keine willkürliche Behauptung.


Es gibt keine Lösungen, außer dass "wir" die Demokratie, Meinungs- und Gedankenfreiheit mit allen Kräften verteidigen müssen - gegen den Islam. Aber das wird ja nicht getan, denn "Der Islam gehört zu Deutschland.", wie ein trotteliges Ex-Staatsoberhaupt einst flötete. Der Islam gehört zu Deutschland wie das Ebola-Virus zum menschlichen Körper.


Immer dran denken: Richtige Muslime gehen mit uns nur aus taktischen Gründen (wg. Opportunität) freundlich um und erwecken den Eindruck, hier "integriert" zu sein.
Ob es aber gläubige Muslime gibt, die Terroranschläge auf Ungläubige tatsächlich aus Menschlichkeit verurteilen? Ich glaube es nicht.
Sobald es die Kräfteverhältnisse erlauben, wird der freundliche muslimische Gemüsehändler uns den Islam einprügeln, wenn es aus seiner Sicht nötig ist.

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Ups... zwischen Extremisten unter dem Namen Islam und Moslems solltest Du schon unterscheiden... Hammer Deine Aussagen.
 

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Islam...

Selbstverständlich ist Religionskritik - damit auch Islamkritik - grundsätzlich erst mal nicht rassistisch.

Problemtaisch wird es m.E. wenn "DER Islam" instrumentalisiert wird , ob von Konservativen und/oder Rechtspopulisten und/oder Rechtsextremisten - hier findet die sog. "Islamkritik" zur Pflege von rassistischen Vorurteilen gegenüber "Türken" und "Arabern" statt.

Meist folgt dann die Frage nach der "innerislamischen Kritik", dabei können die "Nachfrager" meist die dafür notwendigen Sprachen nicht, lesen keine einzige der Zeitungen, die im islamischen Raum publiziert werden, hören und sehen keine Nachrichten aus islamischen Ländern, besuchen keine entsprechenden Blogs.... Dennoch wird pauschalierend, alle Muslime folgten den Fundamentalisten, weil sie sich angeblich nicht kritisch mit ihnen auseinandersetzen....oder kreidefressende Wölfe seien.:eek:

In einer Demokratie ist aber auch die Gewährung von Religionsfreiheit, die Akzeptanz und Respektierung des religiösen Bekenntnissen anderer, der Schutz aller Religionsgemeinschaften vor Diskriminierung und/oder Verfolgung und damit die Zurückweisung von Eiferern und Menscheitsbeglückern frömmelnder oder atheistischer Herkunft... geboten :-/

--> Ich spreche hier nicht von extremen Islamisten! Doch die Differenzierung [MENTION=1959]Zweifler[/MENTION] bleibst Du leider schuldig, somit ist das schon ein ganz klarer Versuch der Diskriminierung, m.E.
 

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Selbstverständlich ist Religionskritik - damit auch Islamkritik - grundsätzlich erst mal nicht rassistisch.
...
In einer Demokratie ist aber auch die Gewährung von Religionsfreiheit, die Akzeptanz und Respektierung des religiösen Bekenntnissen anderer, der Schutz aller Religionsgemeinschaften vor Diskriminierung und/oder Verfolgung und damit die Zurückweisung von Eiferern und Menscheitsbeglückern frömmelnder oder atheistischer Herkunft... geboten :-/

--> Ich spreche hier nicht von extremen Islamisten! Doch die Differenzierung [MENTION=1959]Zweifler[/MENTION] bleibst Du leider schuldig, somit ist das schon ein ganz klarer Versuch der Diskriminierung, m.E.

Der Islam ist AN SICH extremistisch, indem er ALS GESAMTLEHRE das diktatorische, faschistoide Gegenteil dessen ist, was wir hier vertreten.
Ja, wir vertreten Religionsfreiheit - aber das darf mMn nur für DIE Religionen gelten, die nicht den Anspruch stellen, unsere politische Ordnung zugunsten ihrer eigenen Ziele zu beseitigen. Und genau diesen demokratiefeindlichen Anspruch stellt der Islam.
Es ist die alte Frage: Wieviel Toleranz den Intoleranten?

Die von Dir geforderte Differenzierung zwischen "guten" Muslimen und den Extremisten ist vor diesem Hintergrund zumindest fragwürdig, in meinen Augen sinnlos.
Denn in den Köpfen aller streng praktizierenden Muslime sitzt dieses Virus der "Unterwerfung" (was "Islam" ja übersetzt heißt). Es stellt sich mMn immer nur die Frage, wann und unter welchen Umständen dieses Virus akut ausbricht, der "gute" Muslim also zum Extremisten wird.
Es ist natürlcih immer eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung, aber wenn ich mich mal aus dem Fenster lehnen darf:
Sollte eine islami(st)ische Partei bei uns Wahlen gewinnen (oder Islam-Führer irgendwie anders Macht gewinnen), würde weit über die Hälfte "unserer" aktiven Muslime mit fliegenden Fahnen auch dem extremsten Islamismus zuströmen und zu brutalen Feinden aller Anderen (Ungläubigen) mutieren.

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Selters

Die alte Mitte
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Der Islam ist AN SICH extremistisch, indem er ALS GESAMTLEHRE das diktatorische, faschistoide Gegenteil dessen ist, was wir hier vertreten.


Frag an Dich: Was denkst Du, ist unter anderem in Cat Stevens gefahren,
dass er in diese "faschistoide" Religion aufgenommen werden wollte?
Stimmt, seine Lieder und Texte deuteten schon immer Radikalismus,
Hass und Menschenfeindlichkeit an. Das merkte jeder Depp.
:nono:


P.S.: Kann es sein, dass du kein Zweifler,
sondern eher ein Hetzer bist?
 

Zweifler

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Frag an Dich: Was denkst Du, ist unter anderem in Cat Stevens gefahren,
dass er in diese "faschistoide" Religion aufgenommen werden wollte?
Stimmt, seine Lieder und Texte deuteten schon immer Radikalismus,
Hass und Menschenfeindlichkeit an. Das merkte jeder Depp.
:nono:


P.S.: Kann es sein, dass du kein Zweifler,
sondern eher ein Hetzer bist?

Cat Stevens wurde nach seiner Konvertierung mal gefragt, ob er ggf. auch selbst eines jener grausamen Scharia-Urteile (weißt schon: Handabhacken, Frau steinigen o.ä.) vollstrecken würde.
Er hat JA gesagt. :mad:

Soviel zu den Achsoguten...

Zu Deinem PS:

Ich zweifle an manchem, aber nicht an allem. Im Forum versuche ich nur über die Dinge zu schreiben, die mir einigermaßen klar zu sein scheinen.

Was ist ein Hetzer Deiner Meinung nach?


Zweifler
 

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