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Opfer, die möglichst nicht thematisiert werden sollen und eine traurige Realität

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Frey

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Wirklich unfassbar. Mir selbst war dieser Fall auch nicht bekannt. Sehe ich mir dort die Medienberichte durch, fällt ebenfalls auf, dass die Tat nur regionale Meldungen einbrachte. Ich habe es oben bereits geschrieben, alleine dieses Video der Angehörigen stimmt mich tief traurig. Die Beschreibung der Tat, schrecklich.

Schon hat Yvan einen Baseballschläger am Kopf. Noch einen. Als er am Boden liegt, treten Deniz und sein Kumpel auf ihn ein. Kopf, Genitalien, nichts wird ausgespart. Immer wieder rennt Deniz zur abseits stehenden Sessen - dem hübschen Mädchen aus Eritrea. "Siehst du, was ich für dich tue, wie ich dich liebe." Er küsst sie, dann tritt er den Halbtoten weiter. Bis Yvan nicht mehr atmet. Sie transportieren die Leiche in eine Lagerhalle, in der Deniz’ Vater einen Raum angemietet hat.

Unglaublich. Diese Tat hätte einen riesengroßen Aufschrei produzieren müssen. Und die Täter werden mit milden Jugendstrafen abgehandelt. :/


- Interessant an dem Fall ist auch, dass sich nach dem Mord an dem Jungen eine Gruppe gebildet
hat, welche Öffentlichkeit schaffen wollte.
Es wurden Unterschriften gesammelt und an die damalige Bundesministerin B. Zypris geschickt.
Diese log sich aus der Sache heraus.
Der "Erfolg" aller Bemühungen dieser Gruppe ist unter News nachzulesen.
Trotzdem bleibt die Gruppe eine Inspiration.


- Im Zusammenhang mit den 12 Morden auf dem Berliner Weihnachtsmarkt fiel mir der Mord an der Ägypterin Marwa El Sherbini in Dresden ein, welcher von einem Russlanddeutschen begangen wurde.
Ich will diesen Mord nicht kleinreden. Jeder Mord ist schrecklich.
Nur der Vergleich der Folgen der Morde von Dresden und Berlin ist aufschlussreich.
In Dresden ein riesen Bohei und unzählige Kotaus von Seiten der Politik und in Berlin???
Nachzulesen bei WIKI u.v.a.
 
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Guter Thread, deutsche Opfer interessiert die Politik nicht, der Fall Jonny K. erfuhr wahrscheinlich auch nur deswegen größere Aufmerksamkeit, weil auch er ein Migrant war. 178 Tote in 25 Jahren durch angeblich rechte Gewalt werden dazu mißbraucht die Migrantengewalt zu relativieren, während im selben Zeitraum tausende Deutsche durch Migranten ermordet wurden.

Ja, Bübchen, dann weise doch einfach mal die Tausende nach.
 
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Nein. aber ich habe seit 30 Jahren schlaflose Nächte, weil seitdem AUsreisepflichtige nicht abgeschoben werden.
Ich denke auch daran, wenn es nicht meine eigenen Kinder sind.
O Gott, hast Du es nicht ein paar Nummern kleiner? Gib mir Deine Adresse, damit ich Deinen Schlaf überprüfen kann. Und wehe Dir, Du schläfst mehr als drei Stunden am Stück. Dann gibt es Forumskeile.

Merkel zu wählen, würde bedeuten diese fremden Opfer zu verhöhnen.
Als wenn Dir das irgendetwas ausmachen würde. Du Schleimer.

Man muss nicht immer selbst Opfer werden.
Aber sich die Opferrolle anmaßen, ohne sie zu haben, ist widerlich. Es verhöhnt die wahren Opfer.

Der Junge hat ja überlebt, gottseidank.

Andere hatten nicht soviel Glück.

Für mich ist jeder Etabliertwähler abstossend. Ekelhaft. Rücksichtslos.Brutal.

Ich weiß noch nicht, wen ich wähle, aber ich bin glücklich, daß ich für Idioten wie Dich "abstoßend" bin. Wenn nicht, hätte es mich in heftige Selbstzweifel versetzt.
 
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Wenn es um die Rechte in dieser Gesellschaft geht, scheinen sich Täter gut auszukennen, bei Ihren Pflichten um so weniger.
Ja, es gehört zur Pflicht eines jeden, andere nicht zu verletzten und/oder zu beeinträchtigen.
Wer mehr als einmal diese Pflicht verletzt, scheint aber eher ein Rabatt als denn eine Pönale im Strafmaß und im Vollzug zu bekommen.
Wo da bei mehrfach Tätern die "Resozialisierung" stattfindet, kann ich dann nicht erkennen.
Das man damit eher das Gegenteil für die Gemeinschaft erreicht, das kann ich erkennen.
 

Eisbaerin

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Das Ehepaar ist in gewisser Hinsicht selbst Opfer. Opfer der eigenen Unmündigkeit. Opfer von falscher Information bzw Desinformation, Opfer von Gaslighting.
Haben die einen PC mit Internetanschluss oder könnten einen solchen überhaupt bedienen?
Wie informieren sie sich? Tagesschau? Ein Abo der Zeit? FAZ?
Gerade alten Menschen nehme ich ihre Einstellung oft nicht übel. Die können nichts dafür. Entstammen sie noch besseren Zeiten, als die Medienlandschaft sich nicht in weiten Teilen freiwillig dem Zeitgeist und der Regierung unterworfen hatte. Wieso sollte ihnen denn die Tagesschau oder die Zeit etwas falsches erzählen? Haben sie doch vor 40, 50, 60 Jahren auch nicht.
Merkel ist beliebt, mit den Flüchtlingen hat Deutschland eine riesen Chance gegen den Fachkräftemangel und den demographischen Wandel. Zudem sind es ja so viele Kinder und Familien. Alle Geflohen aus Syrien, wo nun auch, neben dem blutrünstigen Diktator Assad, russische Truppen jagt auf die Bevölkerung machen. Gefahr besteht weder durch den Islam und Muslime noch durch linksradikale Kräfte. Das Land hat wie eh und je ein Problem mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, der Gefahr von Rechts, gerade jetzt mit der AfD. Ständige Übergriffe, gestiegene Anzahl von Taten und haste nicht gesehen. Der Euro und die EU sind das Beste, was Deutschland passieren konnte (natürlich neben den Flüchtlingen). So sieht das vermittelte Bild aus.
Zweifel? Passt die Realität nicht zu diesem Bild? Sind da gar Leute, die einem etwas anderes Erzählen? Traut man sich vielleicht gar selbst zu Pegida? Dann greift das Gaslighting. Diffuse Ängste, unbegründet, falsch. Was diese Leute sagen, ist postfaktisch, ist Fake News. Und die Demonstranten? Irgendwie böse, rechts, antidemokratisch. Schließlich hatten die mal einen Galgen.
Und letztendlich hat man auch bereits sein Leben lang die Union gewählt, Papa hat das auch immer getan.
Solche Leute tun mir eigentlich sogar leid.



Da ist mehr dahinter. Ich möchte dazu nochmals auf die Links zu Putnam im Eingangsbeitrag verweisen. Durch bewusste ungesteuerte und ungezügelte Zuwanderung geht eine Gesellschaft kaputt. Die Flüchtlingsinvasion kann schon fast als Todesstoß betrachtet werden, wenn nicht mit drastischen Remigrationsprogrammen gegengesteuert wird. "MultiKulti", so wie es der Zeitgeist will und fordert, zerstört das "wir", entsolidarisiert, letztendlich fördert es US-Verhältnisse. Ghettobildung, No-Go-Areas, komplett gesetzesfreie und "integrationsfreie" Zonen, mehr Überwachung, besser bewaffnete Sicherheitskräfte, welche härter durchgreifen.
Der Irrsinn ist bereits schon so weit fortgeschritten, dass Teile in der Bevölkerung diese Entwicklung begrüßen und befeuern.

Der Verhaltensforscher Frank Salter hat dazu nicht nur geforscht sondern mehrere Publikationen veröffentlicht. -> Welfare, Ethnicity and Altruism: New Data and Evolutionary Theory, ISBN-10: 0714683523, ISBN-13: 978-0714683522

Mehr Vielfalt führt zu mehr ethnischen Konflikten, wobei Konflikt im weiteren Sinne gemeint ist, der neben Gewalt – Bürgerkrieg, Staatsstreiche, Sezession – auch Polarisierung und Wettbewerb in der politischen und wirtschaftlichen Sphäre umfaßt. Das wiederum ist der Grund dafür, daß Gesellschaften, die sich dem Multikulturalismus verschreiben, für gewöhnlich einen Indoktrinations- und Zwangsapparat aufbauen, um Meinungsfreiheit und Diskriminierung staatlich zu regulieren.

Was können wir schon seit Jahren beobachten? Sarrazin nannte es "Tugendterror". Jetzt geht es in eine neue Runde mit dem künstlichen Hype um Fake News, postfaktisches, Hasskommentare, Social Bots und die bösen russischen Hacker. Wir konnten und können zusehen, wie die Apparaturen langsam aufgebaut werden.

Multikulturalismus kann sogar zu stabil sein. Hier besteht ein Unterschied zwischen östlichem und westlichem Multikulturalismus. Ersterer integriert die Mehrheitsbevölkerung in das System der multikulturellen Patronage. Letzterer ist eine auf den Kopf gestellte ethnische Hierarchie, wobei der Staat den Ethnozentrismus der Minderheit fördert und zugleich den Ethnozentrismus der Mehrheit abzubauen versucht. Was dabei herauskommt, ist ein Bündnis zwischen Staat und organisierten Minderheiten gegen die Mehrheit. Die Entstehung des westlichen Multikulturalismus war ein entscheidender Moment in der politischen Entwicklung – der Moment nämlich, in dem die Gründernation die Kontrolle über den Staat verlor, den sie gegründet hatte.

Letztendlich kann der westliche Multikulturalismus so nicht überlebensfähig sein.

Links zu Salter:

https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf
https://sydneytrads.com/2015/10/17/2015-symposium-frank-salter/



Leute welche das wirklich ernst meinen, in dem Sinne, dass sie noch eine "Partei für sich" suchen kann man hier wohl an einer Hand abzählen. Jene aber, die bei der AfD jedes Haar in der Suppe suchen und es zum handfesten Skandal aufbauschen wollen, sind zahlreich. Es sind die Nachwuchsjakobiner, welche die oben genannten Entwicklungen begrüßen. Ideologisch gefangene und verkommene Individuen. Ja, manche befürworten gar den Weg des westlichen Multikulturalismus, owbohl sie der Mehrheit entstammen. Selbsthass, Schuldkomplexe usw. Tief gestörte Menschen.

Es gibt für niemanden die "rund-um-sorglos-Partei", bei der man mit jedem Punkt übereinstimmt. Dazu ist jetzt auch keine Zeit mehr, das Ruder muss nur rumgerissen werden. Die Feinheiten kann man danach justieren.



Trefflich. Es geht letztendlich um Leben und Tod. Um "unseren" Fortbestand und um den Fortbestand unseres Landes, unserer Kultur.



Nicht wählen ist keine Option, genauso wie ungültig wählen. Die Polarisierung wird weitergehend, ja. Und diese Polarisierung wird noch mehr Leute zur Urne treiben. So hart es klingen mag, aber so mancher "wacht erst auf", wenn es einen selbst oder Angehörige trifft, wie bei dem gezeigten Ehepaar.



Wie gesagt, ich sehe das Ehepaar selbst als Opfer an. Mich stimmt der kurze Clip unendlich traurig. Aber selbst eine solche Erfahrung garantiert kein Umdenken, siehe zb Freiburg. :(



In gewisser Hinsicht, leider ja.

dafür ein töpfchen :))
 

Spökes

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Nicht wählen ist keine Option, genauso wie ungültig wählen. Die Polarisierung wird weitergehend, ja. Und diese Polarisierung wird noch mehr Leute zur Urne treiben. So hart es klingen mag, aber so mancher "wacht erst auf", wenn es einen selbst oder Angehörige trifft, wie bei dem gezeigten Ehepaar.

Nicht-/Nein-Wählen ist in Friedenszeiten schon eine Option. In Kriegszeiten wie aktuell - Zusammenrottung von Verbänden bis zu 1 000 Mann Kampfkraft - sehe ich da für meine Grundhaltung schon die Notwendigkeit reichlich Abstriche machen zu müssen. Im Krieg wird man sich organisieren müssen und so wird auch mir kaum viel mehr übrig bleiben als mal wieder wählen zu gehen, gerade auch dann, wenn dieser Krieg von der Landeseigenen Regierung gegen ihre originäre Bevölkerung betrieben wird.
 
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Charles Dexter Ward
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Nicht-/Nein-Wählen ist in Friedenszeiten schon eine Option. In Kriegszeiten wie aktuell - Zusammenrottung von Verbänden bis zu 1 000 Mann Kampfkraft - sehe ich da für meine Grundhaltung schon die Notwendigkeit reichlich Abstriche machen zu müssen. Im Krieg wird man sich organisieren müssen und so wird auch mir kaum viel mehr übrig bleiben als mal wieder wählen zu gehen, gerade auch dann, wenn dieser Krieg von der Landeseigenen Regierung gegen ihre originäre Bevölkerung betrieben wird.

Eine drastische Bezeichnung unserer Situation, aber durchaus verständlich.
 
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Charles Dexter Ward
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Ich will jetzt so tief einsteigen, aber ich bin da radikal. Ich bin auch für Autosteuer,weil es irgendwann mal einen Toten gab, ich brauche dafür nicht tausende Tote im Jahr.

Die meisten Leute jaulen eben erst dann auf, wenn es sie selbst betrifft, das ist ausnahmsweise mal nicht nur durch Medien gesteuert.

Wir alle kennen einen Obdachlosen. Sind wir trotzdem bereit ihm ein dänisches Triez-System zu finanzieren? Meist nicht.

Meine Einstellung ist: man darf nicht zynisch über einzelne Kollateralschäden hinweggehen.
Das ist immer zynisch.

Und auch das Ehepaar wusste von Ausländerkriminalität. Wiesbaden, ich bitte dich.

Es hat sie nur nicht interessiert, solange man selbs nicht betroffen ist.

Es gibt sogar Subjekte die glauben an etwas ,zb an Gott und dann bekommt das eigene Kind Krebs. Dann plötzlich treten sie aus der Kirche aus.
Verrückt. Denn niemand kann behaupten er wisse nichts über Kinderkrebs.

Man muss vom Schwächsten aus denken. Und das ist sicher kein über 30 Länder eingereister Asylbewerber.
Würden wir vom Schwächsten Slum-Mitglied denken, würden die Leute mit Begeisterung und Knüppeln bei Abschiebungen mitwirken.

Aber man denkt darwinistisch, oder wie Boris Palmer sagte: survival of the fittest. Es geht einem gut, und die die AfD wählen sind bestimmt selbst schwach oder haben Probleme.

Das man für Abschiebungen ist, weil man vom Schwächsten Glied denkt wird solange bestritten, bis man selbst Opfer wird. Ich finde das abstossend.


Es ist eigentlich normal zu denken, es erwischt einen selbst nicht. Kaum jemand steigt in ein Flugzeug in Erwartung auf einen Absturz. Gesetzt den Fall, dieses Ehepaar wählte 2013 die Union, auch sie konnten nicht wissen, dass man kurze Zeit später Tür und Tor für ganz Afrika und den Nahen sowie Mittleren Osten öffnen würde. Alte Menschen sind, wie bereits gesagt, oft selbst Opfer der medialen und politischen Beschallung. Gleichzeitig dadurch auch leichter "zu lenken" und ein Segen für die etablierten Parteien.
 
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Es ist eigentlich normal zu denken, es erwischt einen selbst nicht. Kaum jemand steigt in ein Flugzeug in Erwartung auf einen Absturz. Gesetzt den Fall, dieses Ehepaar wählte 2013 die Union, auch sie konnten nicht wissen, dass man kurze Zeit später Tür und Tor für ganz Afrika und den Nahen sowie Mittleren Osten öffnen würde. Alte Menschen sind, wie bereits gesagt, oft selbst Opfer der medialen und politischen Beschallung. Gleichzeitig dadurch auch leichter "zu lenken" und ein Segen für die etablierten Parteien.

Ist eigentlich genau umgekehrt, die ältere Generation ist noch halbwegs kritisch, während der vertrottelte Nachwuchs jedem Unfug hinterher rennt, oder?
Kommst ja selbst bald in die kritische Phase der Mitdreißiger, stimmts, wie war der Wahlspruch meiner Generation gleich noch:
Trau keinem über Dreißig!
(nun zaehl ich selber 2 x30 Jahr)

;-]
 
OP
Charles Dexter Ward
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Ist eigentlich genau umgekehrt, die ältere Generation ist noch halbwegs kritisch, während der vertrottelte Nachwuchs jedem Unfug hinterher rennt, oder?
Kommst ja selbst bald in die kritische Phase der Mitdreißiger, stimmts, wie war der Wahlspruch meiner Generation gleich noch:
Trau keinem über Dreißig!
(nun zaehl ich selber 2 x30 Jahr)

;-]

Die Dreißig mache ich dieses Jahr voll. Ich hatte im Beitrag an Denmark meine Sicht dargelegt:

Das Ehepaar ist in gewisser Hinsicht selbst Opfer. Opfer der eigenen Unmündigkeit. Opfer von falscher Information bzw Desinformation, Opfer von Gaslighting.
Haben die einen PC mit Internetanschluss oder könnten einen solchen überhaupt bedienen?
Wie informieren sie sich? Tagesschau? Ein Abo der Zeit? FAZ?
Gerade alten Menschen nehme ich ihre Einstellung oft nicht übel. Die können nichts dafür. Entstammen sie noch besseren Zeiten, als die Medienlandschaft sich nicht in weiten Teilen freiwillig dem Zeitgeist und der Regierung unterworfen hatte. Wieso sollte ihnen denn die Tagesschau oder die Zeit etwas falsches erzählen? Haben sie doch vor 40, 50, 60 Jahren auch nicht.
Merkel ist beliebt, mit den Flüchtlingen hat Deutschland eine riesen Chance gegen den Fachkräftemangel und den demographischen Wandel. Zudem sind es ja so viele Kinder und Familien. Alle Geflohen aus Syrien, wo nun auch, neben dem blutrünstigen Diktator Assad, russische Truppen jagt auf die Bevölkerung machen. Gefahr besteht weder durch den Islam und Muslime noch durch linksradikale Kräfte. Das Land hat wie eh und je ein Problem mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, der Gefahr von Rechts, gerade jetzt mit der AfD. Ständige Übergriffe, gestiegene Anzahl von Taten und haste nicht gesehen. Der Euro und die EU sind das Beste, was Deutschland passieren konnte (natürlich neben den Flüchtlingen). So sieht das vermittelte Bild aus.
Zweifel? Passt die Realität nicht zu diesem Bild? Sind da gar Leute, die einem etwas anderes Erzählen? Traut man sich vielleicht gar selbst zu Pegida? Dann greift das Gaslighting. Diffuse Ängste, unbegründet, falsch. Was diese Leute sagen, ist postfaktisch, ist Fake News. Und die Demonstranten? Irgendwie böse, rechts, antidemokratisch. Schließlich hatten die mal einen Galgen.
Und letztendlich hat man auch bereits sein Leben lang die Union gewählt, Papa hat das auch immer getan.
Solche Leute tun mir eigentlich sogar leid.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Diese "kritische Masse" an Alten, scheint mir aber geringer zu sein als jene, die ich beschrieb. Ich habe solche und solche kennengelernt. Dabei bin ich oft immer wieder von neuem von deren "Hörigkeit" gegenüber der Politik und ihrer Hofberichterstattung genauso überrascht, wie wenn ich dann doch auf ein kritisches Exemplar treffe. Auch hier im Forum erhielt ich schon mehrfach Zuspruch von Usern, die nach eigenen Angaben 70+ sind. Das finde ich beeindruckend.
 
OP
Charles Dexter Ward
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- Interessant an dem Fall ist auch, dass sich nach dem Mord an dem Jungen eine Gruppe gebildet
hat, welche Öffentlichkeit schaffen wollte.
Es wurden Unterschriften gesammelt und an die damalige Bundesministerin B. Zypris geschickt.
Diese log sich aus der Sache heraus.
Der "Erfolg" aller Bemühungen dieser Gruppe ist unter News nachzulesen.
Trotzdem bleibt die Gruppe eine Inspiration.

Das habe ich alles gelesen. Sieht aus, als kam die Sache 2011 zum erliegen. Das Buch habe ich mir übrigens bestellt. Danke dir, dass du mich auf diesen Fall aufmerksam gemacht hast. Es ist schier unfassbar. :(

- Im Zusammenhang mit den 12 Morden auf dem Berliner Weihnachtsmarkt fiel mir der Mord an der Ägypterin Marwa El Sherbini in Dresden ein, welcher von einem Russlanddeutschen begangen wurde.
Ich will diesen Mord nicht kleinreden. Jeder Mord ist schrecklich.
Nur der Vergleich der Folgen der Morde von Dresden und Berlin ist aufschlussreich.
In Dresden ein riesen Bohei und unzählige Kotaus von Seiten der Politik und in Berlin???
Nachzulesen bei WIKI u.v.a.

Damit hast du einen weiteren traurigen Vergleich eingebracht.
Als Reaktion auf die Tote Marwa folgte ein offener Brief, welcher ein "Umdenken in der Bevölkerung" einforderte, in Dresden wurden 18 Stelen aus Beton als Symbol gegen Alltagsrassismus und Fremdenhass aufgestellt, zusätzlich wird seit 2012 ein Marwa-El-Sherbini-Stipendium für Weltoffenheit und Toleranz vergeben. Die Toten aus Berlin sind schon fast vergessen. Sie bekamen nur eine mehrseitige Lovestory an ihren Mörder.

Die Opfer in Berlin waren Kollateralschäden des widerlichen Zeitgeistes. Marwa war ein Opfer "für" den Zeitgeist. Er stürzte sich auf sie und fledderte ihre Leiche, um sie den autochthonen Deutschen um die Ohren zu hauen.
 
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Charles Dexter Ward
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Lass es gut sein. Dieser User kann mit als ein Paradebeispiel für genau jene Problematik herhalten, die auch hier im Thread diskutiert werden soll.

Guter Thread, deutsche Opfer interessiert die Politik nicht, der Fall Jonny K. erfuhr wahrscheinlich auch nur deswegen größere Aufmerksamkeit, weil auch er ein Migrant war. 178 Tote in 25 Jahren durch angeblich rechte Gewalt werden dazu mißbraucht die Migrantengewalt zu relativieren, während im selben Zeitraum tausende Deutsche durch Migranten ermordet wurden.

Nicht nur das, sie dienen als Steckenpferd der widerlichen Nachwuchsjakobiner. Sie dienen als moralischer Maulkorb, den man gerne ganz fest um die Münder der autochthonen Abweichler schnallen möchte. Deswegen keifen die linkslinken Nachwuchsjakobiner auch am lautesten. Es wird immer schwerer für sie.

Im Thread zu dem Anschlag in Berlin wurde der Artikel aus der Schweiz, welcher sich mit der Opferhuldigung des Anis Amri befasst auch gepostet und verlinkt.

Die Reaktion von Tafkas:

Audiatur et altera pars. Während sich rechte Lümmel damit zufrieden geben, über die bösen, bösen Muslime herzuziehen und dabei die Opfer ihrer eigenen Gewalt (1990-2015: 178 Todesopfer) gnädig übersehen, fragt der vernünftige Mensch nach, wie das alles denn so kommt. Dazu gehört auch die Frage nach der Herkunft der Attentäter, ihrem Leben hier, den Anfeindungen, denen sie ausgesetzt sind, den Einflüssen, die auf sie wirken, undundund. Alles Momente also, die ein CDW nicht kapiert und kapieren kann. Die Welt ist nun einmal ein Wirkungsgeflecht, und alles hängt mit allem zusammen. Und keiner ist unschuldig, jeder hat seinen Anteil.

Absolut bezeichnend und vorhersehbar diese Reaktion. Dazu auch nochmals die für Tafkas' Gekläffe relevante Passage:

So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind.
Man kann diese Opfer-Ideologie getrost als Erbe der 68er-Kultur bezeichnen. Als Folge eines politischen Dogmas, nach dem das herrschende System – also das kapitalistisch-westliche – grundsätzlich Schuld trägt an allen Fehlentwicklungen des Einzelnen.
So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.
Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.
Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
Wer die Verantwortung für das Handeln des Einzelnen den herrschenden Verhältnissen zuschreibt, der entmündigt den Einzelnen. Freilich passt auch das zu einer freiheitsskeptischen Mentalität, für die alles Wohl und Wehe der Gesellschaft in der sozialen Gerechtigkeit wurzelt. Und wenn diese erst einmal verwirklicht ist? Gibt es keine Terroristen mehr.
Wer dergestalt auf der Endmoräne des Marxismus sitzt, der überblickt die politische Landschaft und weiss: Sind erst einmal die materiellen Verhältnisse so, wie sie sein sollten, lösen sich alle Fehlentwicklungen auf, sind sie doch nichts als Nebenwidersprüche.
Und immer gilt: Je bedürftiger ein Vergewaltiger, Mörder, Terrorist, desto grösser die gesellschaftliche Pflicht, den Verhältnissen nachzuforschen, die ihn dazu gemacht haben. Also auf nach Tunesien.
 
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Nicht nur das, sie dienen als Steckenpferd der widerlichen Nachwuchsjakobiner. Sie dienen als moralischer Maulkorb, den man gerne ganz fest um die Münder der autochthonen Abweichler schnallen möchte. Deswegen keifen die linkslinken Nachwuchsjakobiner auch am lautesten. Es wird immer schwerer für sie.

Im Thread zu dem Anschlag in Berlin wurde der Artikel aus der Schweiz, welcher sich mit der Opferhuldigung des Anis Amri befasst auch gepostet und verlinkt.

Die Reaktion von Tafkas:



Absolut bezeichnend und vorhersehbar diese Reaktion. Dazu auch nochmals die für Tafkas' Gekläffe relevante Passage:

So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind.
Man kann diese Opfer-Ideologie getrost als Erbe der 68er-Kultur bezeichnen. Als Folge eines politischen Dogmas, nach dem das herrschende System – also das kapitalistisch-westliche – grundsätzlich Schuld trägt an allen Fehlentwicklungen des Einzelnen.
So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.
Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.
Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
Wer die Verantwortung für das Handeln des Einzelnen den herrschenden Verhältnissen zuschreibt, der entmündigt den Einzelnen. Freilich passt auch das zu einer freiheitsskeptischen Mentalität, für die alles Wohl und Wehe der Gesellschaft in der sozialen Gerechtigkeit wurzelt. Und wenn diese erst einmal verwirklicht ist? Gibt es keine Terroristen mehr.
Wer dergestalt auf der Endmoräne des Marxismus sitzt, der überblickt die politische Landschaft und weiss: Sind erst einmal die materiellen Verhältnisse so, wie sie sein sollten, lösen sich alle Fehlentwicklungen auf, sind sie doch nichts als Nebenwidersprüche.
Und immer gilt: Je bedürftiger ein Vergewaltiger, Mörder, Terrorist, desto grösser die gesellschaftliche Pflicht, den Verhältnissen nachzuforschen, die ihn dazu gemacht haben. Also auf nach Tunesien.

Der schon wieder! Und diese Spucke vor seinem Maul! Mann Gottes, der scheint ja schrecklich drunter zu leiden, daß ich immer noch nicht von der Rheinbrücke gesprungen bin.
 
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Charles Dexter Ward
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Der schon wieder! Und diese Spucke vor seinem Maul!

Ach, woher? Ich schreibe jeden Beitrag hier im Forum mit ausgeglichenem Gemüte, auch wenn ihr linkslinken Blender gerne derartige Absurditäten in eure perfiden Beiträge einbaut.
Desweiteren musst du dir um meinen Speichelfluss keine Sorgen machen. Den habe ich vollkommen unter Kontrolle. Wenn du Wert darauf legst und wir uns persönlich begegnen sollten, würde ich ***gelöscht***

Mann Gottes, der scheint ja schrecklich drunter zu leiden, daß ich immer noch nicht von der Rheinbrücke gesprungen bin.

Auch darüber mache ich mir keine Sorgen. Du wirst dich schon irgendwann selbst kompostieren. Das ist der Lauf der Dinge.



Ich danke dir für deine Beiträge hier im Thread. Passend, wie die Faust aufs Auge.

[MENTION=41]Psw - Redaktion[/MENTION]:
Verehrte Moderation,
dies war kein "ad hominem" sondern war ja von der Zustimmung des angesprochenen Users abhängig. ;)
Das Eingreifen war auch so dringend geboten, dass es nicht mal zu einer Verwarnung meinerseits führte.
Ich darf wohl vermuten, dass hier einem User, dem man sich politisch näher fühlt, eine Gefälligkeit getan wurde.
 
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Schipanski

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Ach, woher? Ich schreibe jeden Beitrag hier im Forum mit ausgeglichenem Gemüte, auch wenn ihr linkslinken Blender gerne derartige Absurditäten in eure perfiden Beiträge einbaut.
Desweiteren musst du dir um meinen Speichelfluss keine Sorgen machen. Den habe ich vollkommen unter Kontrolle. Wenn du Wert darauf legst und wir uns persönlich begegnen sollten, würde ich ***gelöscht***.

Wahrscheinlich geht er davon aus, dass wenn bei Ihm solche Gefühle hochkommen, so ein diffuser Hass, muss es bei den bösen rrrrrräächten ungleich hasserfüllter zugehen.
Da geht dann nach seiner Denke wöchentlich ne Tastatur drauf, mindestens! ;)
 

denmarkisbetter

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Es ist eigentlich normal zu denken, es erwischt einen selbst nicht. Kaum jemand steigt in ein Flugzeug in Erwartung auf einen Absturz. Gesetzt den Fall, dieses Ehepaar wählte 2013 die Union, auch sie konnten nicht wissen, dass man kurze Zeit später Tür und Tor für ganz Afrika und den Nahen sowie Mittleren Osten öffnen würde. Alte Menschen sind, wie bereits gesagt, oft selbst Opfer der medialen und politischen Beschallung. Gleichzeitig dadurch auch leichter "zu lenken" und ein Segen für die etablierten Parteien.

Wir hatten nach der Grenzöffnung schon mehrere Wahlen mit Etabliert-Mehrheit.

Ich kann und werde mir meinen Ekel gegenüber solchen Subjekten nicht verkneifen. Als Politiker finde ich Technokraten zwar toll, das betrifft aber nur den materiellen Teil.Da soll man ruhig enteignen, kürzen, auspressen, wenn es am Ende Rendite bringen würde oder mehr Gleichheit.

Aber bei Leben und Tod kenne ich da kein "show must go on" , oder "mir gehts doch gut".

Schon vor 20 Jahren fand ich es empörend, daß es einen Obdachlosen gab und einen AUsreisepflichtigen mit Wohnung auf Stütze. Das geht nicht.

Das werde ich niemals dulden bzw mit Wahlen stützen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Aspirin

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das war für mich der 1.Schock als Ossi im Westen damals "Bettler auf der Straße". Warum leben in so einem reichen Land Menschen auf der Straße ? & so fing ich an, immer mehr Marx zu begreifen (vorher hatte ich Marx nur verstanden) ...
Marx hat dir vielleicht die Richtung gezeigt, aber was machst du?
 

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