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LKW in Weihnachtsmarkt in Berlin--ein Anschlag

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

MaBu

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Hat er das, echt?!!!

Ach du meine Güte, wenn das die naiven Gutmenschen und die realitäsresistenten Grünen mitbekommen...


Seine einzige Hoffnung ist dass er (noch) nicht die dt. Staatsbürgerschaft besitzt. Sonst wird er wohl als typischer (Ost?)Deutscher an´s mediale Kreuz genagelt. :eek:



PS: Der Beitrag könnte Ironie enthalten...

Er wird wohl ein Doppelbürger sein, der wohlweislich seinen deutschen Pass versteckt hat...:giggle:
 
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Soso, werd ich das? Und nun?
Hätte da'n Lösungsvorschlag für dein Problem: logout :winken:

Jaha, es gibt hier eine gut funktionierende Igno-Taste, gell, und ich drücke sie jetzt!
Viel Spass noch!
 
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MaBu

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Moment, es ist nicht "das Land", welches zusieht, es sind unverbesserliche gute Menschen, die nicht konsequent sein wollen und meinen, dass der Mensch grundsätzlich gut sei.


Hmm, dann wird Ali wohl ein Nationalist sein, wenn er "das Land" mit "dem Staat" gleichsetzt?
 

Heli

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Er wird wohl ein Doppelbürger sein, der wohlweislich seinen deutschen Pass versteckt hat...:giggle:

Es hat für Nichtdeutsche immer einen elementaren Vorteil seinen Pass vor Grenzübertritt ''zu verlieren''...:eek:


Da kann man sich dann schöne Phantasienamen und tolle Lebensläufe ausdenken wenn man sich im dt. Sozialsystem einnistet oder dies zumindest beabsichtigt...:cool:


Und teilweise von einer Identität zur nächsten wechseln...(siehe der Attentäter von Berlin)
 

MaBu

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Es hat für Nichtdeutsche immer einen elementaren Vorteil seinen Pass vor Grenzübertritt ''zu verlieren''...:eek:

Nein, ich hüte meinen wie einen Augapfel! Ich will schliesslich wieder raus!
Der Berliner Held lebt schon seit über 30 Jahren in De, wird wohl AfD wählen nächstes Mal!

Da kann man sich dann schöne Phantasienamen und tolle Lebensläufe ausdenken wenn man sich im dt. Sozialsystem einnistet oder dies zumindest beabsichtigt...:cool:

Nicht nur in Deutschland! Bei uns heissen sie sans-Papiers, tönt viel eleganter!

Und teilweise von einer Identität zur nächsten wechseln...(siehe der Attentäter von Berlin)

der Attentäter von Berlin?!?!
Du Böser, du! Das arme Schwein war das erste Opfer in dieser Tragödie!

http://www.blick.ch/news/politik/fam/frank-a-meyer-der-taeter-als-opfer-id5978176.html

und wir sind Schuld!
FAM ist wie ein guter Rotwein. Je älter, desto Besser!
 
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Es hat für Nichtdeutsche immer einen elementaren Vorteil seinen Pass vor Grenzübertritt ''zu verlieren''...:eek:


Da kann man sich dann schöne Phantasienamen und tolle Lebensläufe ausdenken wenn man sich im dt. Sozialsystem einnistet oder dies zumindest beabsichtigt...:cool:


Und teilweise von einer Identität zur nächsten wechseln...(siehe der Attentäter von Berlin)

Auch wenn es ein wenig zynisch klingt: Ist der Pass verloren, die Identität verschleiert; selbst nach der größten Havarie sitzt das Kopftuch stets korrekt, während sich Tsunami-Opfer fast ausgezogen an den Baumgipfeln festhalten.
 

Heli

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Interessanter Artikel aus den schweizer Medien!


''So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind

So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.

Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.

Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
.''
 

Heli

Fragensteller...
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Auch wenn es ein wenig zynisch klingt: Ist der Pass verloren, die Identität verschleiert; selbst nach der größten Havarie sitzt das Kopftuch stets korrekt, während sich Tsunami-Opfer fast ausgezogen an den Baumgipfeln festhalten.
Man kann es auch so ausdrücken - die ganzen ach so Traumatisierten verloren (so ziemlich alle) ihren Pass auf der Reise. Komischerweise nicht einer sein Handy (mit dem er seinen Pass hätte fotografieren können)...:))


Ist nur den naiven Gutmenschen in DE offenbar noch nie aufgefallen...
 

Frosch

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Zum Weihnachtsmarkt-Massaker in Berlin...:

Frank A. Meyer
Der Täter als Opfer

"Die «Süddeutsche Zeitung» widmete seinem Terror-Attentat eine grosse Reportage: angerissen mit einem dominierenden Bild auf Seite eins, handwerklich perfekt und mit fünf weiteren Bildern abgehandelt auf der für ihre grossen Reportagen berühmten Seite drei.

Wem hat die «Süddeutsche Zeitung» das sensible Stück Journalismus gewidmet? Einem der zwölf Terroropfer? Einer der trauernden Familien?
Ja, einer Trauerfamilie: den tunesischen Angehörigen des Attentäters Anis Amri.
Zu diesem Zweck flogen zwei herausragende Journalisten nach Tunesien. Sie schrieben mitfühlend über die traumatisierten Eltern Amris. Sie liessen sich von seiner Jugend erzählen und davon, dass er der verwöhnte Jüngste der Familie gewesen sei. Sie werteten es als «im Nachhinein besonders bitter», dass zwei ältere Brüder aus dem Jüngsten einen LKW-Fahrer hatten machen wollen. Sie berichteten, dass Anis’ Vater einen Arm verloren hat, aber mit bald achtzig immer noch «auf seiner Eselkutsche Gemüse ausfährt».

Die «Süddeutsche Zeitung» machte ihre Leser vertraut mit einen Familien-Schicksal hinter dem Terror von Berlin. Der Titel über dem gefühligen Text, der auch vom Zürcher «Tages-Anzeiger» ganzseitig abgedruckt wurde: «Unser Junge.»

Der Mörder von zwölf Menschen – «unser Junge»? Wie kommt man auf so etwas?
Warum machte die grösste unter den deutschen Tageszeitungen keine Reportage über die Trauerfamilie der jüdischen Touristin Dalia Elyakim, die auf dem Weihnachtsmarkt getötet wurde?

So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind.
Man kann diese Opfer-Ideologie getrost als Erbe der 68er-Kultur bezeichnen. Als Folge eines politischen Dogmas, nach dem das herrschende System – also das kapitalistisch-westliche – grundsätzlich Schuld trägt an allen Fehlentwicklungen des Einzelnen.
So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.

Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.
Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
Wer die Verantwortung für das Handeln des Einzelnen den herrschenden Verhältnissen zuschreibt, der entmündigt den Einzelnen. Freilich passt auch das zu einer freiheitsskeptischen Mentalität, für die alles Wohl und Wehe der Gesellschaft in der sozialen Gerechtigkeit wurzelt. Und wenn diese erst einmal verwirklicht ist? Gibt es keine Terroristen mehr....."

http://www.blick.ch/news/politik/fam...id5978176.html
 
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Man kann es auch so ausdrücken - die ganzen ach so Traumatisierten verloren (so ziemlich alle) ihren Pass auf der Reise. Komischerweise nicht einer sein Handy (mit dem er seinen Pass hätte fotografieren können)...:))


Ist nur den naiven Gutmenschen in DE offenbar noch nie aufgefallen...

Die meisten verfügen über Smartphones, welche die selbst abenteuerlichste Reise schadlos überstanden. Die Iraker und Syrer leben nicht in der Steinzeit.

Anhand der Nutzungsprofile und Verbindungsdaten dürfte sich ihrer Herkunft eindeutig feststellen und belegen lassen. Im innerdeutschen Datenvergleich funktioniert es einwandfrei. Vielleicht könnte der NSA, sofern er wollte (!), hierbei behilflich sein. Ob die das tun??
 
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Zum Weihnachtsmarkt-Massaker in Berlin...:

Frank A. Meyer
Der Täter als Opfer

"Die «Süddeutsche Zeitung» widmete seinem Terror-Attentat eine grosse Reportage: angerissen mit einem dominierenden Bild auf Seite eins, handwerklich perfekt und mit fünf weiteren Bildern abgehandelt auf der für ihre grossen Reportagen berühmten Seite drei.

Wem hat die «Süddeutsche Zeitung» das sensible Stück Journalismus gewidmet? Einem der zwölf Terroropfer? Einer der trauernden Familien?
Ja, einer Trauerfamilie: den tunesischen Angehörigen des Attentäters Anis Amri.
Zu diesem Zweck flogen zwei herausragende Journalisten nach Tunesien. Sie schrieben mitfühlend über die traumatisierten Eltern Amris. Sie liessen sich von seiner Jugend erzählen und davon, dass er der verwöhnte Jüngste der Familie gewesen sei. Sie werteten es als «im Nachhinein besonders bitter», dass zwei ältere Brüder aus dem Jüngsten einen LKW-Fahrer hatten machen wollen. Sie berichteten, dass Anis’ Vater einen Arm verloren hat, aber mit bald achtzig immer noch «auf seiner Eselkutsche Gemüse ausfährt».

Die «Süddeutsche Zeitung» machte ihre Leser vertraut mit einen Familien-Schicksal hinter dem Terror von Berlin. Der Titel über dem gefühligen Text, der auch vom Zürcher «Tages-Anzeiger» ganzseitig abgedruckt wurde: «Unser Junge.»

Der Mörder von zwölf Menschen – «unser Junge»? Wie kommt man auf so etwas?
Warum machte die grösste unter den deutschen Tageszeitungen keine Reportage über die Trauerfamilie der jüdischen Touristin Dalia Elyakim, die auf dem Weihnachtsmarkt getötet wurde?

So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind.
Man kann diese Opfer-Ideologie getrost als Erbe der 68er-Kultur bezeichnen. Als Folge eines politischen Dogmas, nach dem das herrschende System – also das kapitalistisch-westliche – grundsätzlich Schuld trägt an allen Fehlentwicklungen des Einzelnen.
So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.

Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.
Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
Wer die Verantwortung für das Handeln des Einzelnen den herrschenden Verhältnissen zuschreibt, der entmündigt den Einzelnen. Freilich passt auch das zu einer freiheitsskeptischen Mentalität, für die alles Wohl und Wehe der Gesellschaft in der sozialen Gerechtigkeit wurzelt. Und wenn diese erst einmal verwirklicht ist? Gibt es keine Terroristen mehr....."

http://www.blick.ch/news/politik/fam...id5978176.html

Was will man dazu noch sagen. Es offenbart sich in vollem Umfang die widerliche Abartigkeit des Zeitgeistes und seiner Anhänger.
Bezeichnend, dass keiner der Nachwuchsjakobiner hier im Forum darauf reagierte. Vermutlich schämt sich sogar der ein oder andere dafür, was seine Vorbeter und Einpeitscher da abgeliefert haben.
 
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Zum Weihnachtsmarkt-Massaker in Berlin...:

Frank A. Meyer
Der Täter als Opfer

"Die «Süddeutsche Zeitung» widmete seinem Terror-Attentat eine grosse Reportage: angerissen mit einem dominierenden Bild auf Seite eins, handwerklich perfekt und mit fünf weiteren Bildern abgehandelt auf der für ihre grossen Reportagen berühmten Seite drei.

Wem hat die «Süddeutsche Zeitung» das sensible Stück Journalismus gewidmet? Einem der zwölf Terroropfer? Einer der trauernden Familien?
Ja, einer Trauerfamilie: den tunesischen Angehörigen des Attentäters Anis Amri.
Zu diesem Zweck flogen zwei herausragende Journalisten nach Tunesien. Sie schrieben mitfühlend über die traumatisierten Eltern Amris. Sie liessen sich von seiner Jugend erzählen und davon, dass er der verwöhnte Jüngste der Familie gewesen sei. Sie werteten es als «im Nachhinein besonders bitter», dass zwei ältere Brüder aus dem Jüngsten einen LKW-Fahrer hatten machen wollen. Sie berichteten, dass Anis’ Vater einen Arm verloren hat, aber mit bald achtzig immer noch «auf seiner Eselkutsche Gemüse ausfährt».

Die «Süddeutsche Zeitung» machte ihre Leser vertraut mit einen Familien-Schicksal hinter dem Terror von Berlin. Der Titel über dem gefühligen Text, der auch vom Zürcher «Tages-Anzeiger» ganzseitig abgedruckt wurde: «Unser Junge.»

Der Mörder von zwölf Menschen – «unser Junge»? Wie kommt man auf so etwas?
Warum machte die grösste unter den deutschen Tageszeitungen keine Reportage über die Trauerfamilie der jüdischen Touristin Dalia Elyakim, die auf dem Weihnachtsmarkt getötet wurde?

So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind.
Man kann diese Opfer-Ideologie getrost als Erbe der 68er-Kultur bezeichnen. Als Folge eines politischen Dogmas, nach dem das herrschende System – also das kapitalistisch-westliche – grundsätzlich Schuld trägt an allen Fehlentwicklungen des Einzelnen.
So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.

Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.
Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
Wer die Verantwortung für das Handeln des Einzelnen den herrschenden Verhältnissen zuschreibt, der entmündigt den Einzelnen. Freilich passt auch das zu einer freiheitsskeptischen Mentalität, für die alles Wohl und Wehe der Gesellschaft in der sozialen Gerechtigkeit wurzelt. Und wenn diese erst einmal verwirklicht ist? Gibt es keine Terroristen mehr....."

http://www.blick.ch/news/politik/fam...id5978176.html

Audiatur et altera pars. Während sich rechte Lümmel damit zufrieden geben, über die bösen, bösen Muslime herzuziehen und dabei die Opfer ihrer eigenen Gewalt (1990-2015: 178 Todesopfer) gnädig übersehen, fragt der vernünftige Mensch nach, wie das alles denn so kommt. Dazu gehört auch die Frage nach der Herkunft der Attentäter, ihrem Leben hier, den Anfeindungen, denen sie ausgesetzt sind, den Einflüssen, die auf sie wirken, undundund. Alles Momente also, die ein CDW nicht kapiert und kapieren kann. Die Welt ist nun einmal ein Wirkungsgeflecht, und alles hängt mit allem zusammen. Und keiner ist unschuldig, jeder hat seinen Anteil.
 
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Was für ein bescheuertes Gesülze. Soll sich der Spinner dran erinnern, wenn es das nächste mal einen seiner Angehörigen erwischt. Aber was verlangt man schon von solch einem verkommenen Subjekt? Schließlich ist er in genau der Ideologie gefangen, die auch dort im Artikel als Problem benannt wird.
 

Frosch

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Audiatur et altera pars. Während sich rechte Lümmel damit zufrieden geben, über die bösen, bösen Muslime herzuziehen und dabei die Opfer ihrer eigenen Gewalt (1990-2015: 178 Todesopfer) gnädig übersehen, fragt der vernünftige Mensch nach, wie das alles denn so kommt. Dazu gehört auch die Frage nach der Herkunft der Attentäter, ihrem Leben hier, den Anfeindungen, denen sie ausgesetzt sind, den Einflüssen, die auf sie wirken, undundund. Alles Momente also, die ein CDW nicht kapiert und kapieren kann. Die Welt ist nun einmal ein Wirkungsgeflecht, und alles hängt mit allem zusammen. Und keiner ist unschuldig, jeder hat seinen Anteil.

Welchen entsetzlichen Anfeindungen bist du denn ausgesetzt? Du hast dich doch hoffentlich nicht schon sachkundig gemacht, wie man die automatische Bremse eines Sattelschleppers austrickst...!? >%´(
 

Frosch

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Was für ein bescheuertes Gesülze. Soll sich der Spinner dran erinnern, wenn es das nächste mal einen seiner Angehörigen erwischt. Aber was verlangt man schon von solch einem verkommenen Subjekt? Schließlich ist er in genau der Ideologie gefangen, die auch dort im Artikel als Problem benannt wird.

Tafkas zeigt doch tatsächlich Verständnis für das Berliner Weihnachtsmarktmassaker. Unglaublich...
 
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Tafkas zeigt doch tatsächlich Verständnis für das Berliner Weihnachtsmarktmassaker. Unglaublich...

Was erwartest du auch von so einem? Verkörpert er doch diese widerliche Denke:

So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind.
Man kann diese Opfer-Ideologie getrost als Erbe der 68er-Kultur bezeichnen. Als Folge eines politischen Dogmas, nach dem das herrschende System – also das kapitalistisch-westliche – grundsätzlich Schuld trägt an allen Fehlentwicklungen des Einzelnen.
So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.
Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.
Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
Wer die Verantwortung für das Handeln des Einzelnen den herrschenden Verhältnissen zuschreibt, der entmündigt den Einzelnen. Freilich passt auch das zu einer freiheitsskeptischen Mentalität, für die alles Wohl und Wehe der Gesellschaft in der sozialen Gerechtigkeit wurzelt. Und wenn diese erst einmal verwirklicht ist? Gibt es keine Terroristen mehr.
Wer dergestalt auf der Endmoräne des Marxismus sitzt, der überblickt die politische Landschaft und weiss: Sind erst einmal die materiellen Verhältnisse so, wie sie sein sollten, lösen sich alle Fehlentwicklungen auf, sind sie doch nichts als Nebenwidersprüche.
Und immer gilt: Je bedürftiger ein Vergewaltiger, Mörder, Terrorist, desto grösser die gesellschaftliche Pflicht, den Verhältnissen nachzuforschen, die ihn dazu gemacht haben. Also auf nach Tunesien.
 

Frosch

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...Und immer gilt: Je bedürftiger ein Vergewaltiger, Mörder, Terrorist, desto grösser die gesellschaftliche Pflicht, den Verhältnissen nachzuforschen, die ihn dazu gemacht haben. Also auf nach Tunesien.

Okay und wehe, du diskriminifizierst sie als "Nafros"! >$´(

Aber stell´dir mal vor, wieviele Gedemütigte und Geknechtete dort unten vor sich hinvegetieren, die unserer umgehenden Hilfe und Unterstützung bedürfen! Wir müssen mit Liebe und Zuneigung auf sie zugehen und ihnen unsere Frauen und unsere Zukunft opfern, um die kollektive Erbschuld der Kolonisation loszuwerden. Die Römer haben schließlich ihr schönes Karthago plattgemacht und sie ihrer Lebensfreude beraubt und wir als Rechtsnachfolger des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation (igitt!) haben nun die heilige Pflicht, unsere unendliche Schuld einzugestehen und diese edlen Menschen mit Wohltaten zu überschütten und überhaupt.... Sorry, ich habe gerade nen Schreibkrampf, aber es geht schon wieder... >%´)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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