Wir wollen hier auch noch festhalten, dass uns das von den vermeintlichen beiden Seiten zum Vorwurf gemacht wird. Erst war man angeblicher idiotensicher Q-Anhänger, dann auf einmal hat man Q und "trust the plan" verraten. Dabei wurde wie schon erwähnt einfach nur mit realen Vorgängen abgeglichen. Was passiert gerade wirklich, was ist plausibel, gibt es diesen wohlwollenden Plan, macht dieser angebliche Plan Sinn, was muss das für ein idiotensicher Plan sein usw. Und die quasi gebetsmühlenartige Wiederholung, das die wirklichen Anhänger sich jeden Vorgang so zurechtbasteln, wie es zur vermeintlich verfolgten Agenda noch irgendwie passen könnte. Z.B. das unzählige negative Ereignise zum "großen Plan" gehören (die Guten haben ja schon lange die Macht übernommen
), weil das einfach dazu gehört und daraus definitiv das Positive erwachsen muss. Für die Einen war man zuvor der Idiot, als einfach nur kommuniziert wurde das hier etwas in Bewegung ist. Für die Anderen ist man später vom "Glauben" abgefallen und ein Verräter. Auch hier nur schwarz und weiß, für etwas dazwischen, gar fernab davon, ist der kollektive Horizont nicht geeignet.