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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Oh wunder... was brauchbares von den Grünen?

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es ist nicht meine meinung, es ist der lauf der geschichte :dance:

loa-partei schrieb:
Der Fuchs war genau so von Tollwut betroffen, aber den gibts noch!
Ich bin ja auch keiner...

Noch ne kleine Frage nebenher: Wurde der Bär deiner Meinung nach aus dem gleichen Grund ausgerottet?

Wie kann man nur so wenig Ahnung haben und andere dann mit dieser Aussage beglücken?
Warum schreibst du mir eine PN, wenn du auf "meinen Schwachsinn" nicht mehr antworten willst?
Weil du dir dann eingestehen müßtest, daß du Untrecht hattest?
Das kann man jetzt Charakter nennen...und auch das teilweise Löschen von Zitaten läßt einen starken Charakter vermuten.
Aber so wie du veranlagt bist, kommt man bei dir mit Argumenten nicht weiter. Da bist du aber nicht alleine...

g
 

Brandy

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Weil wir im Thema "Oh wunder..."
...
Die heutige Besiedelungsthese geht davon aus, daß die ausschließliche Besiedelung über die eurasisch-nordamerikanische Landbrücke
erfolgte. Und zwar vor ca. 30.000 Jahren. Die Begründung lautet: Weil die Eismassen die Landbrücke freigaben.

Ich sage dazu: Das ist Blödsinn! Vor 30.000 Jahren war da noch ne stabile Eisfläche und GAR NICHTS war abgeschmolzen.
Dafür liegt dieses Gebiet zu weit im Norden.

Meine These: Die Polynesier waren die ersten Besiedler der Neuen Welt.
Von den Osterinseln sind es nur ca. 3.500 km nach Chile.
Und die Polynesier waren erstklassige Seefahrer.

So einfach kann es sein, durch Logik bestimmte Ereignisse zu begründen...
Eine sehr interessante These!

Die Polynesier haben die pazifischen Inseln im Laufe der letzten 6000 Jahre besiedelt.
Sie sind dann auch mit Sicherheit vor Kolumbus nach Amerika gelangt, das lässt sich im Bereich von Kalifornien und Chile genetisch und sprachwissenschaftlich nachweisen und auch anhand der Ausbreitung von Kulturpflanzen.

Völlig revolutionär ist die "Osterinsel-These" (und sooo einfach, wenn man sich nicht um Fakten kümmert):
Wo doch die Osterinsel erst vor weniger als 2000 Jahren besiedelt worden ist
(Thor Heyerdahl nahm sogar an von Südamerika aus,
derzeit geht man von der Erstbesiedlung der Osterinsel durch Polynesier zwischen 5. und 13. Jhd. aus!)

Die "Indianer" sollen ja vor 12 bis 15 Tausend Jahren von Sibirien her über "Beringia" nach Alaska gekommen sein,
aber sie waren nicht die ersten Menschen in Amerika!
(von "vor 30.000 Jahren" auf dem Wege war eigentlich nie ernsthaft die Rede!)

Funde - vorwiegend in Südamerika - weisen allerdings eine ältere Besiedlung als die "sibirisch-indianische" nach.

Es gibt derzeit jedoch keine allgemein geltende "Besiedelungsthese" der "vorindianischen" Bevölkerung von Amerika.
Insbesondere ist die Herkunft einer vor rund 100 Jahren ausgestorbenen Ethnie in Feuerland ungeklärt,
die verwandt mit den Ureinwohnern Australiens gewesn sein soll.

Viele Indizien weisen auf eine Verbindung von Afrika nach Südamerika hin.
Es gibt auch Thesen, dass auch entlang der seinerzeitigen Eiskante im nördlichen Atlantik von Europa her ein weiterer Weg der Besiedlung gewesen sei.
 

fluffi

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Eine sehr interessante These!



Es gibt derzeit jedoch keine allgemein geltende "Besiedelungsthese" der "vorindianischen" Bevölkerung von Amerika.
Insbesondere ist die Herkunft einer vor rund 100 Jahren ausgestorbenen Ethnie in Feuerland ungeklärt,
die verwandt mit den Ureinwohnern Australiens gewesn sein soll.

Viele Indizien weisen auf eine Verbindung von Afrika nach Südamerika hin.
Es gibt auch Thesen, dass auch entlang der seinerzeitigen Eiskante im nördlichen Atlantik von Europa her ein weiterer Weg der Besiedlung gewesen sei.

Wärst du so lieb, mir Links zu den Thesen zu geben?
 
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Eine sehr interessante These!

Die Polynesier haben die pazifischen Inseln im Laufe der letzten 6000 Jahre besiedelt.
Sie sind dann auch mit Sicherheit vor Kolumbus nach Amerika gelangt, das lässt sich im Bereich von Kalifornien und Chile genetisch und sprachwissenschaftlich nachweisen und auch anhand der Ausbreitung von Kulturpflanzen.

Völlig revolutionär ist die "Osterinsel-These" (und sooo einfach, wenn man sich nicht um Fakten kümmert):
Wo doch die Osterinsel erst vor weniger als 2000 Jahren besiedelt worden ist
(Thor Heyerdahl nahm sogar an von Südamerika aus,
derzeit geht man von der Erstbesiedlung der Osterinsel durch Polynesier zwischen 5. und 13. Jhd. aus!)

Die "Indianer" sollen ja vor 12 bis 15 Tausend Jahren von Sibirien her über "Beringia" nach Alaska gekommen sein,
aber sie waren nicht die ersten Menschen in Amerika!
(von "vor 30.000 Jahren" auf dem Wege war eigentlich nie ernsthaft die Rede!)

Funde - vorwiegend in Südamerika - weisen allerdings eine ältere Besiedlung als die "sibirisch-indianische" nach.

Es gibt derzeit jedoch keine allgemein geltende "Besiedelungsthese" der "vorindianischen" Bevölkerung von Amerika.
Insbesondere ist die Herkunft einer vor rund 100 Jahren ausgestorbenen Ethnie in Feuerland ungeklärt,
die verwandt mit den Ureinwohnern Australiens gewesn sein soll.

Viele Indizien weisen auf eine Verbindung von Afrika nach Südamerika hin.
Es gibt auch Thesen, dass auch entlang der seinerzeitigen Eiskante im nördlichen Atlantik von Europa her ein weiterer Weg der Besiedlung gewesen sei.

Ich hab immer meine Gründe, wenn ich was behaupte. In Mittelamerika fand man vor 2 Jahren über 4000 Jahre alte Tonscherben.
Die Art der Herstellung und der Ornamente wies eine nahezu 100ige Übereinstimmung mit den Polynesiern auf. Daher...
Und das muß nicht zwingend über die Osterinseln erfolgt sein. Ich hab nur nachgeschaut und festgestellt, daß diese dem
amerikanischen Kontinent am nächsten liegen. Was kopierst du meinen Beitrag eigentlich in dieses Thema?
 

Brandy

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Ich hab immer meine Gründe, wenn ich was behaupte. In Mittelamerika fand man vor 2 Jahren über 4000 Jahre alte Tonscherben.
Die Art der Herstellung und der Ornamente wies eine nahezu 100ige Übereinstimmung mit den Polynesiern auf. Daher...
Und das muß nicht zwingend über die Osterinseln erfolgt sein. Ich hab nur nachgeschaut und festgestellt, daß diese dem
amerikanischen Kontinent am nächsten liegen. Was kopierst du meinen Beitrag eigentlich in dieses Thema?
Dass Du Deine ganz eigenen Gründe haben musst, immer wieder "was" zu behaupten, wird Dir wohl niemand absprechen.

Nur zu dumm, dass es gar zu häufig ganz offensichtlich und leicht erkennbar purer Unsinn ist, was Du da behauptest.
Die jetzige Begründung, dass "die Osterinseln" dem amerikanischen Kontinent am nächsten liegen, setzt Deinem ganzen Unwissen nur noch "das Sahnehäubchen mitten ins Gesicht"!
 
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Erfreulich ist doch, dass diese Partei der Klimaideologen bundesweit federn lässt und ihre Wähler und Anhänger zur Umkehr und Einsicht gelangen. Eine Windmüllerpartei ist keine linke Partei, sondern ein rechter Lobbyschleimverband, der sich zu fein ist, sich um den sozialen Ausgleich zu bemühen. Pseudolinke Vegetarier die in ihrer eigenen Welt leben und stets darum bemüht sind die Gesellschaft zu spalten, weil sie sich selbst stets erhöht sehen wollen/müssen.
 
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Dass Du Deine ganz eigenen Gründe haben musst, immer wieder "was" zu behaupten, wird Dir wohl niemand absprechen.

Nur zu dumm, dass es gar zu häufig ganz offensichtlich und leicht erkennbar purer Unsinn ist, was Du da behauptest.
Die jetzige Begründung, dass "die Osterinseln" dem amerikanischen Kontinent am nächsten liegen, setzt Deinem ganzen Unwissen nur noch "das Sahnehäubchen mitten ins Gesicht"!

Ich weiß nicht, ob man das jetzt dement nennen soll oder was Schlimmeres!
Bescheuerter hätte deine Antwort nicht ausfallen können! Das ist der Fall, wenn man nicht selbständig denken kann...
 
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Na wenns de schon weeßt, dass de 's nich kannst, dann versuch doch nich immer verjeblich so ze tun, "als ob"
- 's fällt doch immer wieder uff!
 

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