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Nur der Mann im Mond schaut zu?

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Aspirin

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Auf die Rückseite des Mondes sind sicherlich viele Regierungen scharf. Aber ich teleskopiere den Mond und Umgebung schon lange, irgendetwas wäre einem da schon aufgefallen.
Sowas (die spannenden Dinge) passieren nur wenn du schläfst, sorry dieses Witzle konnte ich mir nicht verkneifen, nimm’s mir nicht übel.;)

Bin schon still und lese leise gebannt/gespannt weiter mit.
 

Volkmar

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Sowas (die spannenden Dinge) passieren nur wenn du schläfst, sorry dieses Witzle konnte ich mir nicht verkneifen, nimm’s mir nicht übel.;)

Bin schon still und lese leise gebannt/gespannt weiter mit.

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Nun gut, darauf gehe ich noch ein...
zu deinem letzten Satz VOR dem "btw":
"Das wird schon lange nicht mehr SO "gelehrt"
verstehst du, dass fundamentale Änderungen wissenschaftlicher Lehre zwangsläufig deren Glaub-Würde beschädigt, auch wenn die Wissenschaft ihre pure Fehlerkorrektur stets als "Weiterentwicklung" zu verkaufen bemüht ist?:)
Bei jeder Bezugnahme auf wissenschafliche Theorien gilt die (meist) unausgesprochene Nebenbedingung: Nach aktuelle Erkenntnisstand.
Jedem Wissenschaftler ist das eigentlich klar (oder sollte es zumindest). In den Medien oder auch zb in der Schule wird das allerdings oft mangelhaft vermittelt, es fehlt die Aufklärung über wissenschaftliche Methodik.

Wenn zB ein Apfel immer auf die gleiche Weise Richtung Erdboden fällt, kann man daraus ein Naturgesetz ableiten und sich im Brustton absoluter Überzeugung darauf beziehen. Die Unausgesprochene Nebenbedingung gilt aber weiterhin: Sobald man nachweislich feststellt, dass Äpfel anders oder gar nicht fallen, muss das Gesetz angepasst und ggf verworfen werden. Das ist gar kein Problem, auch wenn es ein wenig paradox erscheint.
Und sicher stellt die "Fehlerkorrektur" eine Weiterentwicklung dar: Die intersubjektiv wahrgenommene Realität wird dadurch besser beschrieben. Natürlich kann und sollte man trotzdem kritisch hinterfragen. Aber gibt es eine bessere Alternative für den Erkenntnisgewinn?

Letztendlich wenden wir Menschen das selber ständig an. Wenn ich jede Woche zum Bäcker gehe, denke ich zB nur: Morgen gehe ich zum Bäcker Brötchen kaufen. Um die Brötchen tatsächlich kaufen zu können, gelten etliche Bedingungen, zb das ich unterwegs nicht von einem Auto überfahren werde. Diese Bedingungen sämtlich und permanent zu berücksichten, wäre praktisch gar nicht machbar. Sollte ich vor dem Bäcker stehen und dieser hätte beispielsweise seinen Laden dichtgemacht, muss ich meinen Erkenntnisstand korrigieren: Ich kann nicht mehr zum Bäcker gehen (zumindest nicht zu diesen).
 
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Nun gut, darauf gehe ich noch ein...

Bei jeder Bezugnahme auf wissenschafliche Theorien gilt die (meist) unausgesprochene Nebenbedingung: Nach aktuelle Erkenntnisstand.
Jedem Wissenschaftler ist das eigentlich klar (oder sollte es zumindest). In den Medien oder auch zb in der Schule wird das allerdings oft mangelhaft vermittelt, es fehlt die Aufklärung über wissenschaftliche Methodik.

Wenn zB ein Apfel immer auf die gleiche Weise Richtung Erdboden fällt, kann man daraus ein Naturgesetz ableiten und sich im Brustton absoluter Überzeugung darauf beziehen. Die Unausgesprochene Nebenbedingung gilt aber weiterhin: Sobald man nachweislich feststellt, dass Äpfel anders oder gar nicht fallen, muss das Gesetz angepasst und ggf verworfen werden. Das ist gar kein Problem, auch wenn es ein wenig paradox erscheint.
Und sicher stellt die "Fehlerkorrektur" eine Weiterentwicklung dar: Die intersubjektiv wahrgenommene Realität wird dadurch besser beschrieben. Natürlich kann und sollte man trotzdem kritisch hinterfragen. Aber gibt es eine bessere Alternative für den Erkenntnisgewinn?

Letztendlich wenden wir Menschen das selber ständig an. Wenn ich jede Woche zum Bäcker gehe, denke ich zB nur: Morgen gehe ich zum Bäcker Brötchen kaufen. Um die Brötchen tatsächlich kaufen zu können, gelten etliche Bedingungen, zb das ich unterwegs nicht von einem Auto überfahren werde. Diese Bedingungen sämtlich und permanent zu berücksichten, wäre praktisch gar nicht machbar. Sollte ich vor dem Bäcker stehen und dieser hätte beispielsweise seinen Laden dichtgemacht, muss ich meinen Erkenntnisstand korrigieren: Ich kann nicht mehr zum Bäcker gehen (zumindest nicht zu diesen).

wie schon mehrfach in anderen Threads angesprochen:
natürlich entwickelt sich Erkenntnisstand weiter.
das ist folgerichtig und nicht das Problem!
das Problem ist ein Anderes:
"die Wissenschaft" tritt auf - bzw. lässt es mindestens zu - dass der Eindruck entsteht, dass sie "Wissen" schafft, welches dann Otto-Norm-mal so ein-gebildet wird, dass der dann glauben darf: "WIR wissen heute". Da kommt dann das bei raus wie hier: "uns wurde gelehrt..." Natürlich ist diese Folge bekannt und bewusst. Schlimm finde ich daran, dass es eben bewusste Irre-Führung ist, notdürftig mit dem Heuchelvorwand maskiert: "jeder Forscher weiß, dass jedes Ergebnis nur als derzeit gültiges Ergebnis gelten kann". Dann isst es aber KEIN Wissen, sondern nur ein Forschungsergebnis. Kurz: "Forscher in der Forschung" ist total ok, "Wissenschaftler in der Wissenschaft" ist falsch, weil es weniger "Erkenntnisbeleckte" in falsche Gewissheiten irre führt. :)
 
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wie schon mehrfach in anderen Threads angesprochen:
natürlich entwickelt sich Erkenntnisstand weiter.
das ist folgerichtig und nicht das Problem!
das Problem ist ein Anderes:
"die Wissenschaft" tritt auf - bzw. lässt es mindestens zu - dass der Eindruck entsteht, dass sie "Wissen" schafft, welches dann Otto-Norm-mal so ein-gebildet wird, dass der dann glauben darf: "WIR wissen heute". Da kommt dann das bei raus wie hier: "uns wurde gelehrt..." Natürlich ist diese Folge bekannt und bewusst. Schlimm finde ich daran, dass es eben bewusste Irre-Führung ist, notdürftig mit dem Heuchelvorwand maskiert: "jeder Forscher weiß, dass jedes Ergebnis nur als derzeit gültiges Ergebnis gelten kann". Dann isst es aber KEIN Wissen, sondern nur ein Forschungsergebnis. Kurz: "Forscher in der Forschung" ist total ok, "Wissenschaftler in der Wissenschaft" ist falsch, weil es weniger "Erkenntnisbeleckte" in falsche Gewissheiten irre führt. :)
Naja, ich denke nicht, dass es an der Wissenschaftlern selbst liegt. Die drücken sich, zumindest in den wissenschaftlichen Werken, i.d.R. eher vorsichtig aus.
Bezüglich des Begriffs Wissen...Auch dort gilt immer die unausgesprochene Nebenbedingung: Absolut sicheres Wissen ist nicht möglich. Von daher sehe ich in der Verwendung ebenfalls kein Problem.
 

Le Bon

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Das sind Variablen unbekannten Inhalts. Die Wahrscheinlichkeitswerte liegen als Faktoren zwischen 0 und 1 vor (entspricht 0% und 100%).
Der Wert 1 oder 100% bedeutet, dass dieser Faktor immer zutrifft.
Gerechnet wird folgendermaßen: Wahrscheinschlichkeit w = f1 * f2 * f3 * ... * fn
Diese Faktoren werden also multipliziert, die errechnete Wahrscheinlichkeit ergibt zB wie wahrscheinlich es pro bewohnbaren Planet, ist.
Je mehr Faktoren hier hineinfließen, umso mehr reduziert sich tendenziell die Wahrscheinlichkeit.
Wahrscheinlichkeiten sind fiktive Annahmen. Und egal wie mathematisch man sie berechnet, sie weisen immer die Fehlerquelle der Fiktion auf. Deshalb schrieb ich vom Zirkelschluß. Du gehst von Annahmen aus und baust darauf Deine Argumentation auf. Und das ist mWn ein Zirkelschlu0.
Die Wahrscheinlichkeit ist bestenfalls 1, tendenziell aber geringer. Bezogen auf die Entitäten könnte es bedeuten: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auf einen Planeten, auf dem sich Leben entwickelt, auch eine intelligente Lebensform entsteht. Bestenfalls 1, also bei jeden dieser Planeten.
Das ist auch wieder nur eine Annahme. Aber bei unendlich vielen Planeten, muß es unendlich viele Spezies geben. Bewußt oder eben nicht bewußt.
Sicher. Hier sehe ich keinen.
Das hatte ich schon geahnt, um nicht zu schreiben befürchtet.
Viel Erfolg bei dem Versuch.
Ich hatte übrigens damit schon Erfolg. Nennt man dann wohl Glück.;)
Ist bisher nur eine Hypothese.
Wie die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ich kannte mal einen Mathematikstudenten. Ist noch gar nicht so lange her, der ein Programm schrieb, um die Wahrscheinlichkeit der kommenden Lottozahlen zu bestimmen. Der spielt seit Jahren und hat bisher nur 1 mal einen 3er gehabt. Soweit zur Wahrscheinlichkeitsrechnung.;)
Zb Ob eine außerirdische Zivilisition überhaupt Raumfahrt betreibt oder für sie die Entfernungen ein Problem sind.
Aha! Ja, das ist DIE Frage, die wir beide nicht beanzworten könne, da unser Denken zu beschränkt ist. Ich weiß es, Du nicht.;)
Eine optimistische Einschätzung im Artikel, andere sind da pessimistischer. Im Text ist außerdem eine bedeutsame Einschränkung enthalten:
Na klar schränkt ein Systemblatt ein. Muß es, um unsere "Einmaligkeit";) zu unterstreichen. Stell Dir vor, es wäre bekannt, es gäbe eine andere intelligente Spezies, die interstellare Raumfahrt betrieb. Wo bliebe da der Heilige Stuhl?*Muhahaha* Ich verweise auf die Bulle "Unam sanctam".
Aber nehmen wir ruhig deren Wert, also eine zweistelliger Milliardenbetrag: zb 50 Mrd. Diese 50 Mrd müssten wir dann mit der oben berechneten Wahrscheinlichkeit multiplizieren, welche ja pro Planet galt.
Mein Vorgehen ist ähnlich der Anwendung der Drakegleichung bei der Schätzung der Anzahl intelligenter Lebensformen in der Galaxie:
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/wahrscheinlichkeit-fuer-ausserirdische-zivilisationen20160502/
Ja,. ich habe von dieser Formel gehört. Verstehe sie aber nicht, da ich mit Mathematik, vor allem höherer, nix am Hut habe. Aber auch hier: So etwas zu berechnen, stützt sich mMn auf reine Fiktion, da die Unbekannten eben das sind: UNBEKANNT!;)
Das wird schon lange nicht mehr so "gelehrt".
Das ist reine Mathematik, die sogar ich verstehe: Unendlich bedeutet unendlich. Und wenn der Kosmos unendlich ist, sind auch die Lebewesen darin unendlich, oder?

Btw: Ich werde hier aber erstmal aus dem Thread aussteigen, will ja nicht die "phantansievollen Diskussionen" behindern ;)
Das hatte ich schon befürchtet.
Von daher sehe ich in der Verwendung ebenfalls kein Problem.
Daher? Von woher? Ich vermute, Du meintest deshalb, darum und/oder deswegen. Den Begriff von-da-her gibt es nicht. Er wird aber, wie vieles Dummes, umgangssprachlich benutzt! Du solltest Dir das schnell abgewöhnen, weil einige Leute darauf achten. Die, die noch nicht völlich verblödet sind.;)
 
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Wahrscheinlichkeiten sind fiktive Annahmen. Und egal wie mathematisch man sie berechnet, sie weisen immer die Fehlerquelle der Fiktion auf. Deshalb schrieb ich vom Zirkelschluß. Du gehst von Annahmen aus und baust darauf Deine Argumentation auf. Und das ist mWn ein Zirkelschlu0...
Nein, Wahrscheinlichkeiten liegen immer zwischen 0 (tritt nie ein) und 1 (tritt immer ein) bzw zwischen 0% und 100%. Fiktiv wäre es, wenn ich hier eine konkrete Wahrscheinlichkeit angegeben hätte (zb 0,5). Die Faktoren selbst sind (minimale) Notwendigkeiten: Wenn zb eine Zivilisation keine Raumfahrt in irgendeiner Form entwickelt, kann sie nicht zu unserem Mond gelangen. Natürlich könnte man hier Einwände bringen, zb das sie von anderen zum Mond gebracht worden ist etc. Aber das führt zu weit und verlagert das Problem nur.

Aha! Ja, das ist DIE Frage, die wir beide nicht beanzworten könne, da unser Denken zu beschränkt ist. Ich weiß es, Du nicht.
Natürlich weiss ich das. Ich habe gar nicht versucht sie zu beantworten.

Ja,. ich habe von dieser Formel gehört. Verstehe sie aber nicht, da ich mit Mathematik, vor allem höherer, nix am Hut habe. Aber auch hier: So etwas zu berechnen, stützt sich mMn auf reine Fiktion, da die Unbekannten eben das sind: UNBEKANNT!
Sicher ist es Fiktion, wenn man für die Unbekannten konkrete (eigentlich unbekannte) Werte einsetzt (siehe oben).

Na klar schränkt ein Systemblatt ein. Muß es, um unsere "Einmaligkeit" zu unterstreichen. Stell Dir vor, es wäre bekannt, es gäbe eine andere intelligente Spezies, die interstellare Raumfahrt betrieb. Wo bliebe da der Heilige Stuhl?*Muhahaha* Ich verweise auf die Bulle "Unam sanctam".
Das ist reine Mathematik, die sogar ich verstehe: Unendlich bedeutet unendlich. Und wenn der Kosmos unendlich ist, sind auch die Lebewesen darin unendlich, oder?
Hier verweise ich auf dich:
Du gehst von Annahmen aus und baust darauf Deine Argumentation auf. Und das ist mWn ein Zirkelschlu0...

Daher? Von woher? Ich vermute, Du meintest deshalb, darum und/oder deswegen. Den Begriff von-da-her gibt es nicht. Er wird aber, wie vieles Dummes, umgangssprachlich benutzt! Du solltest Dir das schnell abgewöhnen, weil einige Leute darauf achten. Die, die noch nicht völlich verblödet sind.
Dem stimme ich zu.
 

Holsteiner

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Auf die Rückseite des Mondes sind sicherlich viele Regierungen scharf. Aber ich teleskopiere den Mond und Umgebung schon lange, irgendetwas wäre einem da schon aufgefallen.

Womit beobachtest du denn den Mond? Mit so einem Aldi-Fernrohr für 39,95 ist da wohl nicht viel zu machen.
Ich selbst beobachte auch gelegentlich den Mond mit einem Bresser Spiegelteleskop, welches nun auch nicht der große Hit ist, aber immerhin.
Mir ist zwar noch nichts ungewöhnliches aufgefallen, aber wenn doch, wie sollte ich das dokumentieren und beweisen? Vielleicht mit einem Spezialokular mit Videokamera, womit ich das dann aufzeichnen kann. Aber wie viel Beweiskraft hätte das denn?
Das Internet oder Youtube ist doch voll von Merkwürdigkeiten, was anderen auf dem Mond aufgefallen ist. Die "offizielle" Wissenschaft will da nichts von wissen, und die Medien berichten wenn überhaupt nur bruchstückhaft, unvollständig und aus dem Zusammenhang gerissen. Und alles natürlich nur unter der Vorgabe, dass das ja nur Verschwörungstheorie sei......
 

Politikqualle

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Es gibt unzählige Indizien über die Präsenz einer intelligenten und hochentwickelten Lebensform auf unserem Trabanten, dem Mond.
Was meint Ihr? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf dem Mond ein Außenposten der Ausserirdischen existiert? Und warum sind sie dort?
.. sag mal nimmst du Drogen ? welche ? die müssen ja unheimlich bei dir wirken , kannst du mir mal schicken , bitte bitte ... :giggle:
 

Le Bon

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Nein, Wahrscheinlichkeiten liegen immer zwischen 0 (tritt nie ein) und 1 (tritt immer ein) bzw zwischen 0% und 100%. Fiktiv wäre es, wenn ich hier eine konkrete Wahrscheinlichkeit angegeben hätte (zb 0,5). Die Faktoren selbst sind (minimale) Notwendigkeiten: Wenn zb eine Zivilisation keine Raumfahrt in irgendeiner Form entwickelt, kann sie nicht zu unserem Mond gelangen. Natürlich könnte man hier Einwände bringen, zb das sie von anderen zum Mond gebracht worden ist etc. Aber das führt zu weit und verlagert das Problem nur.
Die Zukunft und dort sind die Wahrscheinlichkeiten zuhaus(!), läßt sich mathematisch nicht erfassen. Wahrscheinlichkeitsberechnung ist in etwa so, als ob Du in die sprichwörtliche Wahrsagerkugel blicktest.
Natürlich weiss ich das. Ich habe gar nicht versucht sie zu beantworten.
Okay!
Sicher ist es Fiktion, wenn man für die Unbekannten konkrete (eigentlich unbekannte) Werte einsetzt (siehe oben).
Ja, "eigentlich" unbekannt. Und darauf kann man keine sichere Sache aufbauen.
Hier verweise ich auf dich:
Das war keine Annahme, sondern einfache Geschichte: Bonifatius und die Bulle "Unam Sanctam". Oder verstehe ich Dich miß?
Dem stimme ich zu.
Danke. Ich hatte es mir auch mal angewöhnt, bis meine Mutter mich fragte, "woher?". danach habe ich es vermieden. Heute sage ich deshalb usw. usf.

"Eigentlich" wolltest Du Dich ja ausklinken, oder?;)

Ich komme noch ´mal auf dieses Fotto zurück:



Meines Wissens nach würde der Bau einer Mondbasis sowohl für die Russen, als auch die Amerikaner, die Chinesen und die Japaner technisch und finanziell nicht zu wuppen sein. Wer hat das dann also gebaut, denn um etwas Künstluches handelt es sich meiner Ansicht nach?
 
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"Eigentlich" wolltest Du Dich ja ausklinken, oder?;)
Mache ich auch. Nur noch etwas zum Foto: Solche Bilder sind höchst zweifelhaft.
Erstens sind reale Bilder vom Mond oder Mondkratern nicht so unscharf/pixelig, insbesondere die von der NASA nicht (wo das Foto angeblich herstammen soll). Einfach mal Bilder googlen mit den Suchbegriffen: moon crater.
Zweitens lassen sie sich mit minimalen Aufwand unter Verwendung eines Programms wie Photoshop leicht faken. Das kann ein Laie mit ein wenig Erfahrung in vlt 20 Minuten. Die Unschärfe macht das Ganze wesentlich leichter, damit kann man wunderbar Anzeichen für Bildmanipulation verbergen.
 

Le Bon

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Mache ich auch. Nur noch etwas zum Foto: Solche Bilder sind höchst zweifelhaft.
Erstens sind reale Bilder vom Mond oder Mondkratern nicht so unscharf/pixelig, insbesondere die von der NASA nicht (wo das Foto angeblich herstammen soll). Einfach mal Bilder googlen mit den Suchbegriffen: moon crater.
Zweitens lassen sie sich mit minimalen Aufwand unter Verwendung eines Programms wie Photoshop leicht faken. Das kann ein Laie mit ein wenig Erfahrung in vlt 20 Minuten. Die Unschärfe macht das Ganze wesentlich leichter, damit kann man wunderbar Anzeichen für Bildmanipulation verbergen.
Dieses Foto ist von der NASA. Auch nicht sehr prickelnd.



Aber Du hast natürlich recht, es könnte getürkt sein. Selbst ich bekäme das hin und nicht mit Photoshop, sondern mit PAINT.NET.

Was mich wundert, ist, daß es über die Rückseite des Mondes so wenig Infos gibt, obwohl die Russen, Chinesen und Amis rumgeflogen sind und Aufnahmen gemacht haben. Ich kann mir vorstellen, daß es Lebewesen gibt, die uns schon lange beobachten, aber Angst;) haben, uns zu kontaktieren. Stell' Dir vor, Du sitzt in Deinem Raumschiff irgendwo in der Nähe vom Mars und hörtest/sähest Erdsendungen. Z.B. D-Land sucht den Subbaschtar oder ähnliches. Oder eben Kriegsfilme, bzw. Nachrichten (NEWS;)) von tatsächlichen Kriegen.

Würdest Du mit Menschen zu tun haben wollen? Es sind natürlich nicht DIE Menschen, sondern nur deren Führer, aber Lebewesen, die sich so vorführen lassen wie Menschen, sind wohl galaxisweit gesehen Vollpfosten, oder?
 
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Ich kann mir vorstellen, daß es Lebewesen gibt, die uns schon lange beobachten, aber Angst;) haben, uns zu kontaktieren. Stell' Dir vor, Du sitzt in Deinem Raumschiff irgendwo in der Nähe vom Mars und hörtest/sähest Erdsendungen. Z.B. D-Land sucht den Subbaschtar oder ähnliches. Oder eben Kriegsfilme, bzw. Nachrichten (NEWS;)) von tatsächlichen Kriegen.

Würdest Du mit Menschen zu tun haben wollen? Es sind natürlich nicht DIE Menschen, sondern nur deren Führer, aber Lebewesen, die sich so vorführen lassen wie Menschen, sind wohl galaxisweit gesehen Vollpfosten, oder?
Das stimmt. Ich könnte da Bedenken durchaus nachvolziehen^^
 
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Dieses Foto ist von der NASA. Auch nicht sehr prickelnd.



Aber Du hast natürlich recht, es könnte getürkt sein. Selbst ich bekäme das hin und nicht mit Photoshop, sondern mit PAINT.NET.

Was mich wundert, ist, daß es über die Rückseite des Mondes so wenig Infos gibt, obwohl die Russen, Chinesen und Amis rumgeflogen sind und Aufnahmen gemacht haben. Ich kann mir vorstellen, daß es Lebewesen gibt, die uns schon lange beobachten, aber Angst;) haben, uns zu kontaktieren. Stell' Dir vor, Du sitzt in Deinem Raumschiff irgendwo in der Nähe vom Mars und hörtest/sähest Erdsendungen. Z.B. D-Land sucht den Subbaschtar oder ähnliches. Oder eben Kriegsfilme, bzw. Nachrichten (NEWS;)) von tatsächlichen Kriegen.

Würdest Du mit Menschen zu tun haben wollen? Es sind natürlich nicht DIE Menschen, sondern nur deren Führer, aber Lebewesen, die sich so vorführen lassen wie Menschen, sind wohl galaxisweit gesehen Vollpfosten, oder?

Also Kriege dürften einer Raumfahrenden Zivilisation nicht so fremd sein, denn die technische Entwicklung dazu könnte genau so ihre Ursprünge haben wie unsere auch. Man bedenke dass die Mondlandung eigentlich nur wegen dem Russen im Kalten Krieg angestrebt wurde, und die wissenschaftlich motivierte Raumfahrttechnik erst danach in Fahrt kam als es nach Ami auf dem Mond und Russen im Orbit technisch machbar war.

Zwar könnten wir von E.T. beobachtet werden ohne das wir die in unseren Sonnensystem finden, allerdings wäre der Mond wegen der hohen Aufdeckungswahrscheinlichkeit tatsächlich ungeeignet.
Auch würde ich nicht von kompletten "Flottenbehergenen Basen" ausgehen sondern eher von weiter weg stehenden Sateliten, Sonden oder kleinere "unbemannte" Stationen z.B. im Asterioidengürtel oder Saturn-Ring etc ausgehen.
 

Le Bon

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Das stimmt. Ich könnte da Bedenken durchaus nachvolziehen^^
Da haben wir ja Konsens! Geht doch!;)
In diesem Zusammenhang fällt mir der SEHR wahre Spruch ein, "Wie der Herr, so's Gescherr.";)
Also Kriege dürften einer Raumfahrenden Zivilisation nicht so fremd sein, denn die technische Entwicklung dazu könnte genau so ihre Ursprünge haben wie unsere auch. Man bedenke dass die Mondlandung eigentlich nur wegen dem Russen im Kalten Krieg angestrebt wurde, und die wissenschaftlich motivierte Raumfahrttechnik erst danach in Fahrt kam als es nach Ami auf dem Mond und Russen im Orbit technisch machbar war.
DAS ist genau das, was ich immer meine, wenn ich schreibe/sage, daß wir nur in unserem Erfahrungs-/Erkenntnisbereich denken! Soweit ich weiß gibt es außer den Menschen im Säugetierbereich nur noch die Primaten, die sich gegenseitig angreifen. Ansonsten leben Säugetiere friedlich zusammen. Das liegt möglicherweise daran, daß es eine 5-10%ige Minderheit gibt, die psychopathisch, also krank ist. Diese Psychopathen sind diejenigen, die sich nach Macht sehnen, sie sozusagen goutieren.;) Macht als Selbstzweck, weil Psychopathen wahrscheinlich tief im Innern wissen, daß sie krank sind.

Es gibt für mich keinen Grund, daß andere Spezies in "unserer" Galaxis so krank wie unsere Spezies ist, oder? Warum sollen wir von uns auf andere Spezies schließen? Nur weil wir keine kennen?;)
Zwar könnten wir von E.T. beobachtet werden ohne das wir die in unseren Sonnensystem finden, allerdings wäre der Mond wegen der hohen Aufdeckungswahrscheinlichkeit tatsächlich ungeeignet.
Du gehst davon aus, daß Menschen schon auf dem Mond waren und somit der Mond für die Menschheit erreichbar ist. ich vermute das nicht. Und falls auf der Rückseite Basen wären, wäre die Entdeckung unwahrscheinlicher.
Auch würde ich nicht von kompletten "Flottenbehergenen Basen" ausgehen sondern eher von weiter weg stehenden Sateliten, Sonden oder kleinere "unbemannte" Stationen z.B. im Asterioidengürtel oder Saturn-Ring etc ausgehen.
Das ist auch eine Überlegung. Es könnten sogar Drohnen auf der Erde sein. Vielleicht gibt es tatsächlich technische Mittel, etwas für menschliche Augen unsichtbar zu machen. Vielleicht elektromagnetische Felder, was weiß ich?;)
 
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Also Kriege dürften einer Raumfahrenden Zivilisation nicht so fremd sein, denn die technische Entwicklung dazu könnte genau so ihre Ursprünge haben wie unsere auch.
Hier gebe ich Le Bon recht. Man kann nicht von uns auf jede andere intelligente Species schließen. Es ist immer problematisch von einem Einzelfall ausgehend allgemeinen Schlüsse zu ziehen.

Man bedenke dass die Mondlandung eigentlich nur wegen dem Russen im Kalten Krieg angestrebt wurde, und die wissenschaftlich motivierte Raumfahrttechnik erst danach in Fahrt kam als es nach Ami auf dem Mond und Russen im Orbit technisch machbar war.
Ohne kalten Krieg hätte die Entwicklung der Raumfahrt zum heutigen Stand eben 10 bis 50 Jahre länger gedauert. Kosmologisch betrachtet ist das eine lächerlich geringe Zeitspanne.
 

Zaphod

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Erstmal das hier, als Einleitung zum warm werden.
aus deiner Quelle:

Es wurden mehr als 1500 derartige Beobachtungen gemeldet. Viele sind jedoch sehr zweifelhaft, da sie vor allem von ungeübten Beobachtern unter extremen Bedingungen gemacht wurden – einige wenige Sichtungen sind jedoch auch durch erfahrene Astronomen erfolgt. So gelang zum Beispiel dem sowjetischen Astronomen Nikolai Kosyrew 1958 erstmals eine spektrale Aufnahme eines derartigen Phänomens im Krater Alphonsus. In diesem Lunar-Transient-Phenomena-Spektrum glaubte er, die spektrale Verteilung von Kohlenstoff in molekularer Verbindung erkennen zu können.

Die Ursache der Lunar Transient Phenomena ist bis heute unbekannt, kleine Impaktereignisse auf der Mondoberfläche werden als Ursache für möglich gehalten[5], jedoch wird vor allem ein Restvulkanismus des Mondes dafür verantwortlich gemacht. Obwohl der Mond im Wesentlichen erkaltet ist und keine Anzeichen eines aktiven Vulkanismus zeigt, könnten kleinere, noch geschmolzene Bereiche existieren, aus denen vulkanische Gase an die Oberfläche gelangen und durch Verwirbelung des Regoliths eine Veränderung der Albedos bewirken. Für diese Annahme spricht auch, dass die Beobachtungen stark auf wenige Mondkrater konzentriert sind: Fast ein Drittel der Beobachtungen wurden über dem Aristarchus gemacht; daneben sind anscheinend auch Plato und Alphonsus sehr aktiv.[6]
also kein Beweis, kein Beleg, nur Vermutungen über Beobachtungen von Amateuren und ggf. Restvulkanismus oder Impakte.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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(...)
Ich komme noch ´mal auf dieses Fotto zurück:



Meines Wissens nach würde der Bau einer Mondbasis sowohl für die Russen, als auch die Amerikaner, die Chinesen und die Japaner technisch und finanziell nicht zu wuppen sein. Wer hat das dann also gebaut, denn um etwas Künstluches handelt es sich meiner Ansicht nach?

Das Foto ist mit Sicherheit ein Fake.
 
OP
assurbanipal
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aus deiner Quelle:


also kein Beweis, kein Beleg, nur Vermutungen über Beobachtungen von Amateuren und ggf. Restvulkanismus oder Impakte.

Restvulkanismus auf dem Mond.... Das ist genauso wahrscheinlich, wie die Existenz von Zombies.
Diese These ist sogar für einen Laien wie mich unhaltbar. Dass dort irgendwelche Lava-Einschlüsse seit Milliarden von Jahren schlummern ist noch irrer als der Glaube an den Osterhasen.
Der Mond ist toter als tot. Keine Tektonik, kein Magnetfeld, keine Gase, NICHTS.
Auch die Impacts weisen keine Bewegungsmuster auf, wobei ein kleiner Teil der Beobachtungen gewiss darauf zurückgeführt werden kann. Das ist aber für die Lösung des Rätsels irrelevant.

Dass es sich um Amateure handelt, welche die Beobachtungen gemacht haben ist nur sehr bedingt zutreffend. Es sind auch namhafte Astronomen und Astrophysiker dabei. Wobei man sogar als Amateur sehr wohl, ein gesteuertes Objekt von irgendwelchen Lava-Blitzen unterscheiden kann.

Es sind mit aller größter Sicherheit keine Lava-Blitze oder Gasexplosionen und in Wirklichkeit hat man überhaupt keine Erklärung dafür.
 
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