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Nur der Mann im Mond schaut zu?

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Le Bon

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Wir brauchen gar nicht bis zum Mond, was sich im ewigen Eis abspielt wird auch geheim gehalten.
Als ich vor etwa 10 Jahren das erste Mal bewußt von der Antarktisexpedition des Admiral Byrd gelesen hatte, fiel mir auf, daß Fragen darüber irgendwie politisch unkorrekt waren. Wenn man eine Expedition zu einen unbewohnten Kontinent macht und dann mit Verlusten an Mann und Material zurückkommt, muß dort was geschen sein. Nur was, wird nicht gesagt. Das im Netz zu findende Tagebuch des Admiral Byrd habe ich gelesen und war sehr überrascht. Aber es wird ja offziell als fake bezwichnet.

Unter

http://www.gutefrage.net/frage/waru...-highjump-am-suedpol-schon-nach--2-monaten-ab

habe ich folgendes gefunden:

MEDMajor schrieb:
Der erfahrene Militärflieger John Sayerson, Zeuge und Teilnehmer der Expedition, beschrieb den dramatischen Kampf vom 26. Februar 1947 angeblich mit folgenden Worten: „Die Dinger tauchten aus dem Wasser wie vom Teufel verfolgt auf und flogen mit solcher Geschwindigkeit zwischen den Masten herum, daß durch die Windwirbel die Antennen rissen. Einige Flugzeuge, die es geschafft hatten, von der Casablanca zu starten, sind wenige Augenblicke später, getroffen von unbekannten Strahlen, die aus den fliegenden Untertassen kamen, neben dem Schiff abgestürzt. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt auf dem Deck der Casablanca und begriff überhaupt nichts. Diese Dinger flogen völlig geräuschlos zwischen unseren Schiffen und spuckten tödliches Feuer. Plötzlich ging der Torpedoboot-Zerstörer Maddock, der sich etwa zehn Meilen von uns entfernt befand, in Flammen auf und begann zu sinken. Trotz der Gefahr entsandten andere Schiffe Rettungsboote. Der Alptraum dauerte etwa zwanzig Minuten. Als die fliegenden Untertassen wieder ins Wasser abtauchten, begannen wir unsere Verluste zu zählen. Sie waren furchtbar."

VT oder wat?;)
 

Holsteiner

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Alles Fakes.

Davon abgesehen ist der Mond eine sehr schlechte Wahl für Aliens die uns beobachten wollen aber von uns nicht bemerkt werden sollen.
Der Mond ist sehr gut in unseren Wahrnehmungsbereich und ein Raumschiff würde dort sehr leichter auffallen als im Rest des Sonnensystem. Würden die Aliens uns von wo anders aus beobachten, also unsere anderen Planeten und deren Monde oder gar der Saturn-Ring oder Asteroiden-Gürtel, wären wir gar nicht in der Lage deren Aktivitäten von Rest unseres natürlichen Sonnensystems zu unterscheiden.

Also logische Folgerung die werden schonmal nicht auf dem Mond stationiert sein.

Deine logische Folgerung hingt aber ganz gewaltig.

....aber von uns nicht bemerkt werden sollen.
Woher weißt du das? Also ich kenne die Aliens nicht und weiß auch nicht, was sie vorhaben. Möglicherweise ist denen das auch völlig schnuppe, ob wir sie bemerken oder nicht, wir haben eh keine Möglichkeit was dagegen zu unternehmen.

....und ein Raumschiff würde dort sehr leichter auffallen
Wem würde das denn auffallen? Doch nur der NASA oder anderen Institutionen, die über die entsprechende Hightech-Ausrüstung verfügen, um das überhaupt zu bemerken. Und die halten schön den Mund, weil sie sonst in gewaltige Erklärungsnotstände geraten.
Und wenn doch mal irgendwelche Amateurastronomen merkwürdige Enddeckungen auf dem Mond machen, dann sind das eben Verschwörungstheoretiker oder Phantasten oder so. Das Repertoire ist da doch groß.....
 

Pommes

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Als ich vor etwa 10 Jahren das erste Mal bewußt von der Antarktisexpedition des Admiral Byrd gelesen hatte, fiel mir auf, daß Fragen darüber irgendwie politisch unkorrekt waren. Wenn man eine Expedition zu einen unbewohnten Kontinent macht und dann mit Verlusten an Mann und Material zurückkommt, muß dort was geschen sein. Nur was, wird nicht gesagt. Das im Netz zu findende Tagebuch des Admiral Byrd habe ich gelesen und war sehr überrascht. Aber es wird ja offziell als fake bezwichnet.

Unter

http://www.gutefrage.net/frage/waru...-highjump-am-suedpol-schon-nach--2-monaten-ab

habe ich folgendes gefunden:



VT oder wat?;)

Ich habe mir das auch schon einige Male durchgelesen, ich glaube nicht das es sich Um VT handelt.
 

Le Bon

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Zb die schier gewaltigen Entfernungen. Sie bewirken zwar keine Unmöglichkeit, senken aber tendenziell die Wahrscheinlichkeit.
Du machst einen sehr menschlichen Fehler. Du projizierst Dein "Wissen" auf das von Entitäten, die man nicht kennt und von denen man nicht mal weiß(!), ob sie tatsächlich existieren. Unterstellt, es gäbe so eine Spezies, die raumfahrend ist, wer sagt Dir, daß sie nicht Antriebe hat, für die 100.000 Lichtjahre eine Reise um die Ecke sind? Rein theoretisch gibt es den Hyperraum. Und wenn man die Entfernung "faltet" käme man auch zu Planeten, die Millionen von Lichtjahren entfernt wären. Also, der Antrieb spielt bei der Überlegung über Aliens gar keine Rolle, denn was wissen wir schon?
Nimmt man weitere Faktoren hinzu, sinkt die Wahrscheinlichkeit immer weiter. So tendiert sie gegen Null, natürlich ohne jemals Null zu erreichen.
Das ist Wischiwaschi. Nenne diese Faktoren doch. Allerdings nicht durch die menschliche Brille. Laß Deine Phantasie spielen.

Hätte ich 1957 meiner Oma gesagt, daß am 21.07.1969 jemand zum Mond fliegen würde, hätte sie das auch nicht geglaubt, bzw. vermutet. Wobei sie mMn gar nicht so falsch gelegen hätte.;)
Nehmen wird z.B. das Schmartfon. Hättest Du 1592 in einer Kneipe in HH erzählt, irgendwann können Menschen durch die Luft über tausende von Kilometern Bilder sehen und mit Leuten quatschen, die sie auch noch sehen können, wärest Du auf den nächsten Scheiterhaufen gekommen.;)
Ich habe mir das auch schon einige Male durchgelesen, ich glaube nicht das es sich Um VT handelt.
Ich auch nicht. Falls also dort in der Antarktis eine deutschfreundliche Armee säße, bäte ich sie spätestens jetzt darum, mal in Europa aufzuräumen. Später dann auf dem ganzen Planeten.;)
 
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Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe nicht behauptet, dass ich die Materialien untersucht habe. Würde sich ein untersuchter Einzelfall als "echt" erweisen, würde das schon seine Runde machen.

Und wer sollte so ein sensationelles Untersuchungsergebnis denn veröffentlichen?
Die Wissenschaftler haben Angst um ihren Ruf bzw. Reputation, und die Politker haben Angst vor den Medien und den nächsten Wahlen.
Vielleicht gibt es schon mehrere untersuchter "Einzelfälle", die sich als echt erwiesen haben.
Aber da rückt keiner mit raus.
 
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Und wer sollte so ein sensationelles Untersuchungsergebnis denn veröffentlichen?
Die Wissenschaftler haben Angst um ihren Ruf bzw. Reputation, und die Politker haben Angst vor den Medien und den nächsten Wahlen.
Vielleicht gibt es schon mehrere untersuchter "Einzelfälle", die sich als echt erwiesen haben.
Aber da rückt keiner mit raus.

man könnte langsam den Eindruck gewinnen als würde der User [MENTION=3848]_Hugo_[/MENTION] mit geballter Ladung seiner auf Logik beschränkten Weisheit - ähnlich dem User [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] - phantasievolles Weiterdenken verhindern wollen:)
 
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Du verwechselst da was. Die Drake-Gleichung beschreibt lediglich die Wahrscheinlichkeit von Entwicklung höheren Lebensformen auf anderen Planeten unter bestimmten Vorraussetzungen. Natürlich kann sich nach heutigen Erkenntnissen auf dem Mond kein Leben entwickelt haben, das heißt aber nicht, dass der Mond nicht von anderen Lebensformen irgendwie besiedelt wurde.
Nö, ich verwechsle da nichts. Wenn die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sich außerirdische Intelligenz überhaupt in unserer Nähe entwickelt, sinkt auch die Chance das eine solche Intelligenz den Mond kolonisiert.
Analog: Wenn die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass irgendwo auf der Welt jemand mit Nuklearwaffen "zündelt", sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass wir in Deutschland radioaktiven Fallout bekommen. Für diese Aussage muss ich nicht mal wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit tatsächlich ist. Sie ergibt sich rein aus der Logik.
Oder glaubst du wirklich, die NASA hat uns alles erzählt?
Der NASA traue ich eine Lüge durchaus zu. Aber ich denke, es würde irgendwo auf der Welt trotzdem etwas durchsickern. Etwas, das mehr Substanz hat als die zweifelhaften Fotos und Youtube-Videos.
Btw: Ich finde das Thema durchaus interessant, habe mich vor längerer Zeit eine Weile damit beschäftigt. Daher kenne ich zB auch die Drake-Gleichung.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Du machst einen sehr menschlichen Fehler. Du projizierst Dein "Wissen" auf das von Entitäten, die man nicht kennt und von denen man nicht mal weiß(!), ob sie tatsächlich existieren. Unterstellt, es gäbe so eine Spezies, die raumfahrend ist, wer sagt Dir, daß sie nicht Antriebe hat, für die 100.000 Lichtjahre eine Reise um die Ecke sind? Rein theoretisch gibt es den Hyperraum. Und wenn man die Entfernung "faltet" käme man auch zu Planeten, die Millionen von Lichtjahren entfernt wären. Also, der Antrieb spielt bei der Überlegung über Aliens gar keine Rolle, denn was wissen wir schon?
Ich behaupte kein "Wissen", ich rede lediglich von Wahrscheinlichkeiten:
- Man weiss nicht, ob diese Entitäten überhaupt existieren -> senkt Wahrscheinlichkeit
- Man kann ebenso unterstellen, sie wäre nicht raumfahrend -> senkt Wahrscheinlichkeit
- Sie könnten auch Antriebe besitzen, für die 100000 Lichtjahre nicht "um die Ecke" sind -> senkt Wahrscheinlichkeit
- Niemand weiss, ob der Hyperraum existiert oder nutzbar ist -> senkt Wahrscheinlichkeit

Das ist Wischiwaschi. Nenne diese Faktoren doch.
In diesen Thread wurde schon einige Faktoren genannt. Unter Anderem von dir.

Hätte ich 1957 meiner Oma gesagt, daß am 21.07.1969 jemand zum Mond fliegen würde, hätte sie das auch nicht geglaubt, bzw. vermutet. Wobei sie mMn gar nicht so falsch gelegen hätte.
Nehmen wird z.B. das Schmartfon. Hättest Du 1592 in einer Kneipe in HH erzählt, irgendwann können Menschen durch die Luft über tausende von Kilometern Bilder sehen und mit Leuten quatschen, die sie auch noch sehen können, wärest Du auf den nächsten Scheiterhaufen gekommen.
In der Vergangenheit hat man sich aber auch jede Menge Dinge für die Zukunft vorgestellt, die eben nicht eingetreten sind. Zb das die Menschheit im Jahr 2000 das Weltall kolonisiert.
 
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man könnte langsam den Eindruck gewinnen als würde der User [MENTION=3848]_Hugo_[/MENTION] mit geballter Ladung seiner auf Logik beschränkten Weisheit - ähnlich dem User [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] - phantasievolles Weiterdenken verhindern wollen:)
Ich könnte langsam den Eindruck gewinnen, dass du mir etwas unterstellen möchtest ;)
Ich will hier gar nichts verhindern, dazu wäre ich ja nicht mal in der Lage. Ich äußere lediglich meine Meinung, so wie jeder Andere auch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

man könnte langsam den Eindruck gewinnen als würde der User [MENTION=3848]_Hugo_[/MENTION] mit geballter Ladung seiner auf Logik beschränkten Weisheit - ähnlich dem User [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] - phantasievolles Weiterdenken verhindern wollen:)

Phantasie ohne Basis in der Realität bringt nichts, es sei denn man ist Autor für Fantasy-Romane.
 

Commander

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Wem würde das denn auffallen? Doch nur der NASA oder anderen Institutionen, die über die entsprechende Hightech-Ausrüstung verfügen, um das überhaupt zu bemerken. Und die halten schön den Mund, weil sie sonst in gewaltige Erklärungsnotstände geraten.
Und wenn doch mal irgendwelche Amateurastronomen merkwürdige Enddeckungen auf dem Mond machen, dann sind das eben Verschwörungstheoretiker oder Phantasten oder so. Das Repertoire ist da doch groß.....

Die NASA ist heute nicht mehr die einzige Institution die den Weltraum beobachtet, das gibt es schon verschiedene Weltraumbehörden anderer Nationen und sogar schon private Forscher. Alleine schon von dem Sensationswert her würde ich schon eher mit Veröffentlichung rechnen als mit einer Vertuschung die nichts bringt.

Ein Raumschiff wäre daher genauso "unvertuschbar" wie ein auf der Erde zu rasender Asteroid.
 

Holsteiner

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Die NASA ist heute nicht mehr die einzige Institution die den Weltraum beobachtet, das gibt es schon verschiedene Weltraumbehörden anderer Nationen und sogar schon private Forscher. Alleine schon von dem Sensationswert her würde ich schon eher mit Veröffentlichung rechnen als mit einer Vertuschung die nichts bringt.

Ein Raumschiff wäre daher genauso "unvertuschbar" wie ein auf der Erde zu rasender Asteroid.

Ja gut, aber es sind doch schon genügend Videos, Bilder, Aussagen von Astronauten und anderes veröffentlicht worden.
Mal bei Youtube oder Google suchen. Aber das wird von den Medien und der "offiziellen" Wissenschaft doch schlichtweg ignoriert oder ins lächerliche gezogen.
 
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In der Zeit der Aufklärung vor 500 Jahren, waren die Menschen geistig weiter entwickelt als heute, könnte man meinen.

Es ist immer noch erstaunlich, das die Menschenheit nach 50 Jahren immer noch an die bemannte Mondlandung glaubt und den Unsinn der offiziellen Stellen einfach "abkauft".
Auch heute noch versuchen die offiziellen Stellen mit absurden Begründungen den Bluff zu rechtfertigen.

Auf die Frage einer Wiederholung sagte Obama damals, "Die bemannte Mondlandung scheitert heutzutage an den immensen Kosten und der fehlenden Technik".
 

Holsteiner

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In der Zeit der Aufklärung vor 500 Jahren, waren die Menschen geistig weiter entwickelt als heute, könnte man meinen.

Es ist immer noch erstaunlich, das die Menschenheit nach 50 Jahren immer noch an die bemannte Mondlandung glaubt und den Unsinn der offiziellen Stellen einfach "abkauft".
Auch heute noch versuchen die offiziellen Stellen mit absurden Begründungen den Bluff zu rechtfertigen.

Auf die Frage einer Wiederholung sagte Obama damals, "Die bemannte Mondlandung scheitert heutzutage an den immensen Kosten und der fehlenden Technik".


Fehlende Technik heute??
Nach Medienberichten hatten die Computer von 1969 die Leistungsfähigkeit eines heutigen Taschenrechners.
http://www.pctipp.ch/news/gesellschaft/artikel/apollo-11-mit-1-mhz-zum-mond-80567/

Wo fehlt denn heute die Technik?
Vielleicht fehlt die Technik tatsächlich, weil man in Sachen Mondlandung gar nichts Neues entwickelt hat. Nicht weil es zu teuer wird, sondern weil man trotz aller Beteuerungen gar nicht die Absicht hat, jemals wieder zum Mond zurück zu kehren.
Vielleicht haben die Astronauten damals ja tatsächlich eine Art "Fußtritt" bekommen mit dem "freundlichen" Hinweis, sich hier nicht mehr blicken zu lassen.....
Ich weiß, sind zu viele "vielleicht" und ist auch alles nur Verschwörungstheorie, aber seltsam ist das schon.
 

Le Bon

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Ich behaupte kein "Wissen", ich rede lediglich von Wahrscheinlichkeiten:
Und worauf basieren diese Wahrscheinlichkeiten?
- Man weiss nicht, ob diese Entitäten überhaupt existieren -> senkt Wahrscheinlichkeit
Nur weil man etwas nicht weiß, senkt das die Wahrscheinlichkeit. Interessant.;)
- Man kann ebenso unterstellen, sie wäre nicht raumfahrend -> senkt Wahrscheinlichkeit
Schon mal was vom Zirkelschluß gehört? Ich gehe davon aus, daß man über Annahmen weiterkommt. Nur muß man natürlich das beschränkte menschliche Denken umgehen.
- Sie könnten auch Antriebe besitzen, für die 100000 Lichtjahre nicht "um die Ecke" sind -> senkt Wahrscheinlichkeit
Siehe raumfahrend.
- Niemand weiss, ob der Hyperraum existiert oder nutzbar ist -> senkt Wahrscheinlichkeit
"Man" geht aber davon aus: ---> Klick!

In diesen Thread wurde schon einige Faktoren genannt. Unter Anderem von dir.
Aha. Welche meinst Du?

In der Vergangenheit hat man sich aber auch jede Menge Dinge für die Zukunft vorgestellt, die eben nicht eingetreten sind. Zb das die Menschheit im Jahr 2000 das Weltall kolonisiert.
Das kommt davon, daß wir nicht in die Zukunft sehen könne. Aber selbst der Spiegel schreibt von Milliarden bewohnbarer Planeten.

Man hat uns geleert;), daß das All unendlich ist. Und in einem unendlichen All gäbe es auch unendlich viele Spezies.
 
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Und worauf basieren diese Wahrscheinlichkeiten?
Das sind Variablen unbekannten Inhalts. Die Wahrscheinlichkeitswerte liegen als Faktoren zwischen 0 und 1 vor (entspricht 0% und 100%).
Der Wert 1 oder 100% bedeutet, dass dieser Faktor immer zutrifft.
Gerechnet wird folgendermaßen: Wahrscheinschlichkeit w = f1 * f2 * f3 * ... * fn
Diese Faktoren werden also multipliziert, die errechnete Wahrscheinlichkeit ergibt zB wie wahrscheinlich es pro bewohnbaren Planet, ist.
Je mehr Faktoren hier hineinfließen, umso mehr reduziert sich tendenziell die Wahrscheinlichkeit.

Nur weil man etwas nicht weiß, senkt das die Wahrscheinlichkeit. Interessant.
Die Wahrscheinlichkeit ist bestenfalls 1, tendenziell aber geringer. Bezogen auf die Entitäten könnte es bedeuten: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auf einen Planeten, auf dem sich Leben entwickelt, auch eine intelligente Lebensform entsteht. Bestenfalls 1, also bei jeden dieser Planeten.

Schon mal was vom Zirkelschluß gehört?
Sicher. Hier sehe ich keinen.

Ich gehe davon aus, daß man über Annahmen weiterkommt. Nur muß man natürlich das beschränkte menschliche Denken umgehen.
Viel Erfolg bei dem Versuch.

"Man" geht aber davon aus: ---> Klick!
Ist bisher nur eine Hypothese.

Aha. Welche meinst Du?
Zb Ob eine außerirdische Zivilisition überhaupt Raumfahrt betreibt oder für sie die Entfernungen ein Problem sind.

Das kommt davon, daß wir nicht in die Zukunft sehen könne. Aber selbst der Spiegel schreibt von Milliarden bewohnbarer Planeten.
Eine optimistische Einschätzung im Artikel, andere sind da pessimistischer. Im Text ist außerdem eine bedeutsame Einschränkung enthalten:

Spiegel schrieb:
Das bedeute allerdings nicht, dass alle diese Planeten für Leben geeignet seien, unterstreicht das Team. "Manche haben vielleicht dichte Atmosphären, durch die es so heiß wird, dass DNA-ähnliche Moleküle das nicht aushalten", erläuterte Co-Autor Geoffrey Marcy. "Andere könnten Gesteinsoberflächen haben, die für lebende Organismen geeignetes flüssiges Wasser halten können." Auch ist bis heute nicht bekannt, mit welcher Wahrscheinlichkeit Leben auf einem habitablen Planeten entsteht.
Aber nehmen wir ruhig deren Wert, also eine zweistelliger Milliardenbetrag: zb 50 Mrd. Diese 50 Mrd müssten wir dann mit der oben berechneten Wahrscheinlichkeit multiplizieren, welche ja pro Planet galt.
Mein Vorgehen ist ähnlich der Anwendung der Drakegleichung bei der Schätzung der Anzahl intelligenter Lebensformen in der Galaxie:
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/wahrscheinlichkeit-fuer-ausserirdische-zivilisationen20160502/

Man hat uns geleert, daß das All unendlich ist. Und in einem unendlichen All gäbe es auch unendlich viele Spezies.
Das wird schon lange nicht mehr so "gelehrt".

Btw: Ich werde hier aber erstmal aus dem Thread aussteigen, will ja nicht die "phantansievollen Diskussionen" behindern ;)
 
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Das sind Variablen unbekannten Inhalts. Die Wahrscheinlichkeitswerte liegen als Faktoren zwischen 0 und 1 vor (entspricht 0% und 100%).
Der Wert 1 oder 100% bedeutet, dass dieser Faktor immer zutrifft.
Gerechnet wird folgendermaßen: Wahrscheinschlichkeit w = f1 * f2 * f3 * ... * fn
Diese Faktoren werden also multipliziert, die errechnete Wahrscheinlichkeit ergibt zB wie wahrscheinlich es pro bewohnbaren Planet, ist.
Je mehr Faktoren hier hineinfließen, umso mehr reduziert sich tendenziell die Wahrscheinlichkeit.


Die Wahrscheinlichkeit ist bestenfalls 1, tendenziell aber geringer. Bezogen auf die Entitäten könnte es bedeuten: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auf einen Planeten, auf dem sich Leben entwickelt, auch eine intelligente Lebensform entsteht. Bestenfalls 1, also bei jeden dieser Planeten.


Sicher. Hier sehe ich keinen.


Viel Erfolg bei dem Versuch.


Ist bisher nur eine Hypothese.


Zb Ob eine außerirdische Zivilisition überhaupt Raumfahrt betreibt oder für sie die Entfernungen ein Problem sind.


Eine optimistische Einschätzung im Artikel, andere sind da pessimistischer. Im Text ist außerdem eine bedeutsame Einschränkung enthalten:


Aber nehmen wir ruhig deren Wert, also eine zweistelliger Milliardenbetrag: zb 50 Mrd. Diese 50 Mrd müssten wir dann mit der oben berechneten Wahrscheinlichkeit multiplizieren, welche ja pro Planet galt.
Mein Vorgehen ist ähnlich der Anwendung der Drakegleichung bei der Schätzung der Anzahl intelligenter Lebensformen in der Galaxie:
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/wahrscheinlichkeit-fuer-ausserirdische-zivilisationen20160502/


Das wird schon lange nicht mehr so "gelehrt".

Btw: Ich werde hier aber erstmal aus dem Thread aussteigen, will ja nicht die "phantansievollen Diskussionen" behindern ;)

zu deinem letzten Satz VOR dem "btw":
"Das wird schon lange nicht mehr SO "gelehrt"
verstehst du, dass fundamentale Änderungen wissenschaftlicher Lehre zwangsläufig deren Glaub-Würde beschädigt, auch wenn die Wissenschaft ihre pure Fehlerkorrektur stets als "Weiterentwicklung" zu verkaufen bemüht ist?:)
 

Volkmar

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Es gibt unzählige Indizien über die Präsenz einer intelligenten und hochentwickelten Lebensform auf unserem Trabanten, dem Mond. Wenn bei irdischen Sichtungen und Aufnahmen man alles in Zweifel ziehen kann, so ist das beim Mond nicht ohne Weiteres als natürliches Phänomen oder anthropogene Technik abzutun.

Allein der sehr lange Zeitraum der Sichtungen und Aufnahmen, ihre schier erdrückende Anzahl und deren Art legt den Gedanken nahe, dass die Existenz von dem "Mann im Mond" als evident gelten kann.

Was meint Ihr? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf dem Mond ein Außenposten der Ausserirdischen existiert? Und warum sind sie dort?

Auf die Rückseite des Mondes sind sicherlich viele Regierungen scharf. Aber ich teleskopiere den Mond und Umgebung schon lange, irgendetwas wäre einem da schon aufgefallen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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