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Als ich vor etwa 10 Jahren das erste Mal bewußt von der Antarktisexpedition des Admiral Byrd gelesen hatte, fiel mir auf, daß Fragen darüber irgendwie politisch unkorrekt waren. Wenn man eine Expedition zu einen unbewohnten Kontinent macht und dann mit Verlusten an Mann und Material zurückkommt, muß dort was geschen sein. Nur was, wird nicht gesagt. Das im Netz zu findende Tagebuch des Admiral Byrd habe ich gelesen und war sehr überrascht. Aber es wird ja offziell als fake bezwichnet.Wir brauchen gar nicht bis zum Mond, was sich im ewigen Eis abspielt wird auch geheim gehalten.
Unter
http://www.gutefrage.net/frage/waru...-highjump-am-suedpol-schon-nach--2-monaten-ab
habe ich folgendes gefunden:
MEDMajor schrieb:Der erfahrene Militärflieger John Sayerson, Zeuge und Teilnehmer der Expedition, beschrieb den dramatischen Kampf vom 26. Februar 1947 angeblich mit folgenden Worten: „Die Dinger tauchten aus dem Wasser wie vom Teufel verfolgt auf und flogen mit solcher Geschwindigkeit zwischen den Masten herum, daß durch die Windwirbel die Antennen rissen. Einige Flugzeuge, die es geschafft hatten, von der Casablanca zu starten, sind wenige Augenblicke später, getroffen von unbekannten Strahlen, die aus den fliegenden Untertassen kamen, neben dem Schiff abgestürzt. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt auf dem Deck der Casablanca und begriff überhaupt nichts. Diese Dinger flogen völlig geräuschlos zwischen unseren Schiffen und spuckten tödliches Feuer. Plötzlich ging der Torpedoboot-Zerstörer Maddock, der sich etwa zehn Meilen von uns entfernt befand, in Flammen auf und begann zu sinken. Trotz der Gefahr entsandten andere Schiffe Rettungsboote. Der Alptraum dauerte etwa zwanzig Minuten. Als die fliegenden Untertassen wieder ins Wasser abtauchten, begannen wir unsere Verluste zu zählen. Sie waren furchtbar."
VT oder wat?