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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Nur 18% der Deutschen würden für ihr Land kämpfen

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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keine Ahnung oder Idee:confused:
DAS Problem von uns normalen Menschen ist, daß wir als Kind das übernehmen, was unseren Eltern schon eingebläut wurde und dann durch Schule und Uni zementiert wird. Da wir das teilweise unter Mühen gelernt haben, ist es für uns wertvoll. Sollte jetzt jemand dieses Weltbild beschädigen, werden wir aggressiv. Stichwort Kognitive Dissonanz!
 

Orwellhatterecht

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da es kein Vaterland mehr gibt, lohnt es 0,0 für Irgendetwas seinen Kopf hin zuhalten ...
für eine Misch-Poken-EU ? pfui deibel ... nie und nimmer ...
ich müsste für etwas kämpfen was mich weder Interessiert, oder Glaubensfremd ist ...
ca. 20 % der Leute in Deutschland / EU sollen Ihren Eigenen Krieg führen ... das wäre Nie meiner ...
wenn da mal der Russe oder Chinese mit Krieg kommt soll er Bitte alle Politiker zuerst abschlachten ...:giggle:
eine Armee ist nur noch durch Söldner zu halten ... und das kostet richtig ...



Das hat sich für diejenigen, die tatsächlich ihren Kopf hinhielten, noch nie gelohnt, dafür aber stets für andere!
 

Orwellhatterecht

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Mozart war Freimaurer, einer meiner verstorbenen Onkel auch. Während der Nazi-Zeit wurde er in das KZ Dachau verfrachtet, er hat aber überlebt. Durch ihn habe ich die ungeschminkte Geschichte der Freimaurer erfahren und gelernt, dass in jeder menschlichen Gemeinschaft immer wieder Mitglieder auftauchen, welche den ursprünglichen Sinn und Zweck dieser Gemeinschaft, Freiheit, Toleranz, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit, für ihre Zwecke missbrauchen wollen.


Elemente, die den Sinn und Zweck einer Gemeinschaft mißbrauchen wollen, weiss man nicht erst seit Schröder.
 

roadrunner

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Elemente, die den Sinn und Zweck einer Gemeinschaft mißbrauchen wollen, weiss man nicht erst seit Schröder.

wieso seit Schröder? Wenn Du den Altbundeskanzler meinst, so verdankt Deutschland ihm den Aufstieg vom Kranken Europas zum Weltmeister und Lokomotive Europass. Ansonsten hat es immer schon Missbrauch gegeben, gibt es ihn heute nach wie vor und wird es auch in der Zukunft geben.
 

Orwellhatterecht

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wieso seit Schröder? Wenn Du den Altbundeskanzler meinst, so verdankt Deutschland ihm den Aufstieg vom Kranken Europas zum Weltmeister und Lokomotive Europass. Ansonsten hat es immer schon Missbrauch gegeben, gibt es ihn heute nach wie vor und wird es auch in der Zukunft geben.


Du meinst also, mit der zeitgleich anziehenden Weltkonjunktur hatte die Erholung unserer Wirtschaft nichts zu tun? Erinnert mich an die Fehldeutung von "Klein Erna", die bemerkt hatte, dass plötzlich alle den Regenschirm aufspannten. Fälschlicherweise nahm sie an, die Menschen hätten sich zuvor abgesprochen, der tatsächlich Grund aber dürfte wohl darin bestanden haben, dass es anfing zu regnen.
 

roadrunner

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Du meinst also, mit der zeitgleich anziehenden Weltkonjunktur hatte die Erholung unserer Wirtschaft nichts zu tun? Erinnert mich an die Fehldeutung von "Klein Erna", die bemerkt hatte, dass plötzlich alle den Regenschirm aufspannten. Fälschlicherweise nahm sie an, die Menschen hätten sich zuvor abgesprochen, der tatsächlich Grund aber dürfte wohl darin bestanden haben, dass es anfing zu regnen.
Du denkst tatsächlich auch wie klein Erna, denn mit der Zeit verschwimmen viele Dinge und/oder geraten in Vergessenheit:
Quelle FAZ
(...) Die regelmäßigen deutschen Konsens-Treffen aber brachten außer Blitzlichtgewittern und unvereinbaren Positionspapieren fast nichts. Dabei trieb die notorische deutsche Wachstumsschwäche nach dem Kollaps des Neuen Marktes zwei Kenngrößen immer weiter in die Höhe: die Arbeitslosigkeit und das Haushaltsdefizit
Der Handlungsdruck stieg, die Zeit für konsensorientierte Lösungsversuche lief ab. Dann wandte sich Schröder an jenem 14. März mit einer Rede an den Bundestag, die Fakten schuf. Die Regierungserklärung „Mut zum Frieden und Mut zur Veränderung“ brüskierte die Gewerkschaften und nahm zugleich die rot-grüne Koalition für ein hartes und schon bis ins Detail ausgearbeitetes Reformprogramm in die Pflicht. Das war der Startschuss zur „Agenda 2010“. (...)

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...ach-die-agenda-2010-eine-bilanz-12112119.html

„Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen“
 
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Heli

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@ Picasso

Ab Montag abend, 22.00 Uhr auf WDR/NDR kannst Du Dir abermals ansehen, was sich die alten Nazis so alles erlaubt haben!

Wiederholung Nr. 395 vermutlich...:eek:

Für Demenzkranke offenbar, welche die letzte Wiederholung vor 2 Wochen schon wieder vergessen haben...:cool:


Aber halt, die Kinder in DE müssen ja so früh wie möglich auf ihre 1000 jährige Erbschuld/Kollektivschuld aufmerksam gemacht werden, damit ihre Gutmenscheneltern dafür nicht zu viel Zeit aufbringen müssen in diesbezüglich belehrenden Gesprächen später...


***Sarkasmus-Modus aus***
 

sportsgeist

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Selbstverständlich gilt das auch in gleicher Weise für linke Extremisten!

Ganz klare Grenzen für Extremisten sind schwer zu benennen, weil die Grenzen auch fließend sind. Wenn Angriffe gegen die Menschenrechte, die FDGO oder das GG geführt werden, werde ich aber sensibel. Das muss noch nicht zwingend bedeuten, dass es sich gleich um einen Extremisten handelt, aber es lohnt sich, genau hinzuschauen.

Eigentlich setze ich mich sogar relativ gerne auch mal mit Menschen mit extremistischen Ansichten auseinander - weil es mich interessiert, wieso sie auf ihre Sichtweisen kommen. Ich will durchaus auch verstehen, was die Ursachen dafür sind, dass Menschen sich abgehängt fühlen. Denn wenn die Demokratie von irgendetwas lernen kann, dann genau von denen, die sie eben nicht erreicht und nicht mitnimmt.

Allderdings ist das mehr im rechten als im linken extremen Lager schwierig. (Zumindest ist das DERZEIT meine Erfahrung - das war vor einigen Jahren auch noch anders, da waren Rechtsextreme Sichten fast nicht präsent, abgehängte Arbeiter und Arbeitslose neigten mehr im linksextremen Lager zu wählen... - meine individuelle Erfahrung, da können andere auch andere Sichten drauf haben)
Derzeit begegnen mir im Rechtsextremeren Lager kaum Menschen, die fundiert begründen können, warum sie bestimmte Sichtweisen einnehmen. Es gibt derzeit auch kein in sich geschlossenes Gedankengebäude, was eine rechtsextreme Sicht beispielsweise philosophisch zusammenhalten würde - zumindest keines was mir bekannt wäre, und was nicht bereits bei trivialen oberflächlichen Fragestellungen auseinanderfällt.

Im Linksextremen Lager gibt es verkopfte Ansätze um den Politikansatz aus welchen theoretischen Abhandlungen auch immer zu rechtfertigen. Im Rechtsextremen Lager erlebe ich mehr das Phänomen, dass dort viele scheinbare Anhänger vor allem Protestwähler sind, die jetzt nicht mehr von linksextremen Parteien erreicht werden. Das ist dann aber keine reflektierte politische Position.

Für mich ist schon eine Frage, ob gerade abgehängte Arbeitnehmer die die AFD wählen sich wirklich mal deren Wirtschaftsprogramm und Forderungen angeschaut haben. Da stehen derzeit noch Wirtschaftsliberale Forderungen, aber auch der Ausstieg aus dem Euro. Gerade beim Brexit kann man lernen, was ein Ausstieg auch kosten würde...
In der Sozialpolitik ist noch gar nicht klar, ob die AFD einen Kurs hat, und wenn ja, welchen. Sozialpolitik nur für Deutsche? Oder Abschaffung der Transferpolitik?

Es ist auch noch nicht final klar, ob die AFD eine rechtsextreme oder nur eine rechtskonservative Partei sein wird. Derzeit ist die Partei noch in der Findung. Lücke wollte dereinst keine extreme Partei, sondern eine demokratische Partei rechts der CDU/CSU, nachdem die Politik Merkels dort viel Platz hinterlassen hat. Doch Lücke wurde die Geister die er rief nicht nur nicht los, sondern es kostete ihn sogar seine Partei. Innerhalb der AFD haben rechtsextreme Sichtweisen immer wieder Konjunktur - und der Kampf darum, wo die AFD landen wird, ist noch nicht entschieden. Es gibt sowohl starke Tendenzen, rechtsextremes Gedankengut ins Parteiprogramm einfließen zu lassen, als auch die Vertreter des Rechtsextremismus doch noch los zu werden - möglichst aber, ohne die Partei parteischädigend zu spalten.

Schauen wir mal, wo das noch hinläuft.

Auch hier im Forum würde ich mir mehr SACHLICHEN Austausch mit Extremisten (mit Demokraten sowieso!) durchaus wünschen - wenn es allerdings dann zu schnell in spinnerte emotional getriebene hoffnungslose Zeitverschwendung abtriftet, ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Einige hier haben echt nur einen Schuss weg - und suchen vor allem danach, wie man andersdenkende sofort beleidigen kann. Kontert man dann, wird die Beleidigungswelle nur heftiger. Sorry, aber diese Art bringt mich nicht weiter, und wird mein Denken auch nicht wirklich verändern!

Bei deinen Beiträgen finde ich regelmäßig Punkte, bei denen sich für mich ein Nachdenken lohnt. Habe ich Aspekte übersehen, Sachen vergessen, trägt meine Position auch noch, wenn ich deine Punkte mit einbeziehe?
Deshalb bin ich noch lange nicht einer Meinung mit dir, aber bisher lohnt sich für mich deine Beiträge zu lesen.

Ich bin übrigens politisch nicht in einer Partei - auch nicht bei den Grünen! Politisch stehe ich sicherlich vielen Forderungen der Grünen erkennbar sehr nahe - faktisch habe ich auf Orts- und Gemeindeebene so viele spinnerte Grüne kennengelernt, dass ich bei aller Zustimmung für vieles was da auf Bundesebene passiert, nicht erkennen kann, dass die Grünen für mich eine politische Heimat sein könnten.
Tatsächlich kenne ich auf Orts- und Gemeindeebene viele CDUler, mit denen ich mich menschlich äußerst gut verstehen, und wo wir auch politisch kaum ein Problem haben, gemeinsam getragene Kompromisse zu finden.
Mit der Sozialdemokratie bin ich durch, und die FDP kann ich nach 2009 nicht mehr ernst nehmen. Dieses Programm hätte ich zu 70% locker unterschrieben - vor allem aber die Kernforderungen daraus. Was dann in der Regierung passiert ist, werde ich der FDP nie verzeihen.

Generell habe ich ein Problem damit, dass der politische Betrieb sich viel mit sich selbst beschäftigt, und zu wenig mit den konkreten Problemen von Menschen, aber auch wirtschaftlichen Unternehmen.

Merz ist für mich kein Extremist! Im Gegenteil - wirtschaftspolitisch und bei den Themen Steuern und Finanzen ist Merz für mich eher ein Hoffnungsträger. Bosbach hätte ich nie als Extremist gesehen!

Roland Tichy neigt mal zu drastischen Äußerungen - wer aber nicht? Ein Extremist ist auch er für mich nicht. Wolfgang Herles - würde ich auch nicht als Extremisten bezeichnen. Schwennicke - da käme ich noch nicht mal auf die Idee, ihm extremistische Tendenzen zu unterstellen....nur weil mir nicht immer deren Meinung gefällt, sind das doch keine Extremisten! Die stehen klar auf dem Boden des GG, und befürworten auch eine FDGO - sie setzen sich nur auch mal kritisch mit der Politik der Regierung auseinander! Das aber ist doch auch gerade Aufgabe von Journalisten, und eigentlich Aufgabe von jedem Politiker. Politiker sind doch kein Stimmvieh, was nur abnickt, was Mutti sagt....

Im Bereich der Flüchtlingspolitik habe ich schon nur noch den Kopf geschüttelt, als in der EU die Dublin-Regelungen vereinbart wurden. Das EIGENTLICHE Problem wurde nicht erkannt, und Deutschland war fein raus. So etwas kann nicht wirklich funktionieren. WENN Frau Merkel eine mutige Politik gemacht hätte, hätte sie den Dublin-Regeln nie zustimmen dürfen! Die Grenzöffnung zum späteren Zeitpunkt war das Eingeständnis der Kanzlerin, dass ihre Politik gescheitert war - aber klug war die Grenzöffnung deswegen noch lange nicht. DAS hätte man ANDERS machen müssen.

"Wir schaffen das" ist keine Politik.

Konkrete Politik haben die Bürgermeister und Ortsverbände Vor Ort gemacht. Und das durchaus oftmals äußerst pragmatisch, professionell und vor allem im Sinne der Menschen. Und viele engagierte Deutsche haben mitgeholfen. (Darunter Linke, Grüne, SPDler, FDPler, CDUler, viele Vereine und Verbände - vor allem auch viele Sportvereine haben wichtige Beiträge geleistet! Das darf man auch mal anerkennen! Da darf man auch mal applaudieren!)
Wäre das nicht passiert, das Chaos wäre noch viel größer gewesen.

Ich schaue bei Politik auch auf Parteien, aber vor allem auf die Menschen! Wer steht an der Spitze, wer bestimmt den Kurs? Kann ich da mit, oder kann ich da nicht mit?

Mit Menschen, die ähnlich vor allem nach Lösungen suchen, und nicht zuerst nur nach den Fehlern der anderen, komme ich immer wieder unabhängig von politischen Sichtweisen zu guten Lösungen.
das Lob gebe ich gerne zurück ...

für mich liegt die Antwort ganz einfach im IQ ... und damit auch irgendwo im Bildungsgrad und Sozialstand
dass dein IQ, Bildungsgrad und Sozialstand weit above average liegt, ersieht man sofort nach 3 Zeilen von dir ...

... gut, ist bei dem wirklich an Intelligenzbeleidigung und Niveaulosigkeit kaum noch zu unterbietendem Mist, der hier im Allgemeinen losgelassen wird, nicht gar so schwer, aber trotzdem erhellend und guttuend ...

weiter so ...
 

Orwellhatterecht

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Wiederholung Nr. 395 vermutlich...:eek:

Für Demenzkranke offenbar, welche die letzte Wiederholung vor 2 Wochen schon wieder vergessen haben...:cool:


Aber halt, die Kinder in DE müssen ja so früh wie möglich auf ihre 1000 jährige Erbschuld/Kollektivschuld aufmerksam gemacht werden, damit ihre Gutmenscheneltern dafür nicht zu viel Zeit aufbringen müssen in diesbezüglich belehrenden Gesprächen später...


***Sarkasmus-Modus aus***



Wer dieses Forum halbwegs aufmerksam liest, der stellt fest, dass eine Wiederholung der Holocaust Filme doch dringend geboten erscheint, denn es gibt hier im Forum zumindest einen völlig Unkundigen, der die heutige Partei "Bündnis90/Die Grünen" als Nachfolgepartei der NSDAP behauptet, vor allem Besagtem seien die Filme dringend empfohlen!
 

Orwellhatterecht

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Der Handlungsdruck stieg, die Zeit für konsensorientierte Lösungsversuche lief ab. Dann wandte sich Schröder an jenem 14. März mit einer Rede an den Bundestag, die Fakten schuf. Die Regierungserklärung „Mut zum Frieden und Mut zur Veränderung“ brüskierte die Gewerkschaften und nahm zugleich die rot-grüne Koalition für ein hartes und schon bis ins Detail ausgearbeitetes Reformprogramm in die Pflicht. Das war der Startschuss zur „Agenda 2010“. (...)

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...ach-die-agenda-2010-eine-bilanz-12112119.html

„Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen“


Das ist der besondere "Verdienst" der Herren Schröder, Clement und Steinmeier, dafür wird und wurde der SPD seither mit jeder Wahl ausgiebig gedankt! Hält der Trend an, dann besteht durchaus die Chance auf den Titel einer Splitterpartei.

https://rp-online.de/wirtschaft/knapp-jeder-vierte-arbeitet-fuer-niedriglohn_aid-17887989


Dein Schlusssatz drückt einen Teil des Zynismus aus, mit dem Neoliberale seither Arbeitnehmer betrachten, gleichzeitig beschweren sie sich obendrein über angeblichen Fachkräfte Mangel, unterschlagen dabei aber, dass es sich dabei großenteils um Billigstlohnjobs handelt, die freiwillig für so wenig Geld niemand machen will.
 

Fredericus Rex

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Wiederholung Nr. 395 vermutlich...:eek:

Für Demenzkranke offenbar, welche die letzte Wiederholung vor 2 Wochen schon wieder vergessen haben...:cool:


Aber halt, die Kinder in DE müssen ja so früh wie möglich auf ihre 1000 jährige Erbschuld/Kollektivschuld aufmerksam gemacht werden, damit ihre Gutmenscheneltern dafür nicht zu viel Zeit aufbringen müssen in diesbezüglich belehrenden Gesprächen später...


***Sarkasmus-Modus aus***

Das ist kein Sarkasmus-Modus sondern der Deppen-Modus!
Und den auszuschalten ist dir noch nie gelungen!

Und es ist kein Fehler Kinder schon früh darüber aufzuklären was fanatische Nationalisten anrichten können..
Möglicherweise bewahrt es sie davor nochmals auf solche Rattenfänger hereinzufallen.

Nur Vollidioten glauben und behaupten ständig, es ginge um „ewige Schuld“.
 
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roadrunner

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Das ist der besondere "Verdienst" der Herren Schröder, Clement und Steinmeier, dafür wird und wurde der SPD seither mit jeder Wahl ausgiebig gedankt! Hält der Trend an, dann besteht durchaus die Chance auf den Titel einer Splitterpartei.

https://rp-online.de/wirtschaft/knapp-jeder-vierte-arbeitet-fuer-niedriglohn_aid-17887989


Dein Schlusssatz drückt einen Teil des Zynismus aus, mit dem Neoliberale seither Arbeitnehmer betrachten, gleichzeitig beschweren sie sich obendrein über angeblichen Fachkräfte Mangel, unterschlagen dabei aber, dass es sich dabei großenteils um Billigstlohnjobs handelt, die freiwillig für so wenig Geld niemand machen will.

Wenn die SPD ihr Klientel weiter links liegen lässt, könnte das der Fall sein. Das böse Erwachen aber kommt nach schwarz/grün oder schwarz/grün/gelb
 
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[MENTION=4267]Atue001[/MENTION]

Es ist interessant zu lesen wie jemand wie Sie, der sich bei mir auch schon über fehlende Dialogbereitschaft meinte beschweren zu müssen, obwohl er mich ja ''nicht ernst nimmt'' wie er bzw. sie behauptet (...), dieses Ernstnehmen andere Foristen (auf welches diese sicherlich verzichten könnten) artikuliert:




Wenn Sie Leute ernstnehmen, wie Sie behaupten, welche Sie so charakterisieren, dann spricht das doch Bände welchen Geistes Kind Sie sind Gnädigste...


:coffee:

Derzeit sehe ich keinen Anknüpfungspunkt um dich ernst nehmen zu können. Du bietest mir dafür keinen Grund. Werde erst mal... Ruhig Brauner!
 
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Na, ob das von Herzen kommt?

Durchaus! Warum auch nicht? Sollte es einen Grund geben, dass ich dir kein gutes Leben wünschen sollte? Also - nimm es einfach wörtlich.

Hand aufs Herz, ist das bei dir anders?

Abgesehen davon, war bei dir ( aus meiner Sicht ) bis jetzt gar keine Sichtweise erkennbar. Wenn jemand mit Begriffen wie Volk, Nation, Kultur oder ähnlichem nichts anfangen kann, was soll das für eine Sichtweise sein?
[/quote]

Nicht immer - aber ich versuche es immer wieder.

Irgendwie kann ich mit Begriffen wie Volk, Nation, Kultur und ähnlichem schon was anfangen. Ich kenne deren Definitionen, habe die Begriffe auch nachgelesen und recherchiert - so weit sind mir die Begriffe durchaus klar! Allerdings stelle ich gerade beim Begriff der Nation fest, dass dieser regelmäßig in Diskussionen, durchaus auch in Presseerzeugnissen und vielem mehr benutzt wird, ohne dass wirklich klar ist, was der Begriff im konkreten Kontext bedeuten soll.

Deshalb habe ich bewußt auch meine Fragen zur Nation gestellt!

Ich kann mit dem Begriff Staat mehr anfangen als mit dem Begriff Nation, weil der Begriff Staat (für mich) jederzeit klar die Möglichkeit bietet, einen Globus zu nehmen, und die Staatsgrenzen einzuzeichnen, die zu diesem Zeitpunkt völkerrechtlich anerkannt sind. Man kann auch Staatsgrenzen einzeichnen von annektierten Gebieten u.ä..
Was nicht in gleicher Weise gelingt, ist einen Globus zu nehmen, und Nationen einzuzeichnen, so dass dies allgemein akzeptiert und so gesehen würde.

Ähnliches gilt für den Begriff Volk. Mit der Staatsangehörigkeit oder Staatszugehörigkeit ist das anders. Da geht auch wieder klar zu unterscheiden, ob jemand dazu gehört oder nicht. Aber beim Volk? Was ist das Volk der Deutschen? Sind da die Deutsch-Ausländer mit dabei? Wahrscheinlich schon... und der schwarze Bayer der so aussieht wie jemand aus Eriträa, der aber bayrisches Dialekt spricht und jodeln kann.... gehört der zum Volk der Deutschen? Nun werden einige vielleicht antworten: Auf die Hautfarbe kommt es nicht an... andere werden das vielleicht anders sehen...

WEIL das so ist, WEIL hier Grauzonen sind, Überlappungsbereich, Definitionslücken - deshalb tue ich mir extrem schwer, wenn solche Begriffe ideologisch und politisch benutzt werden. Man weiß dann nie, wovon redet der andere. Und ich wette, über den Nationenbegriff können wir hier im Forum eine treffliche Diskussion aufziehen - wenn jeder hier mal nur die Frage, die ich gestellt habe, beantwortet, werden wir ganz sicher mehr als eine Definition brauchen. Wenn das Ziel ist, einen jederzeit gültigen Globus der Nationen zeigen zu können, dann werden wir keine gemeinsame Definition finden.

Das liegt nicht daran, dass ideologisch verblendete Andersdenkende einfach nicht bereit wären, deine Sichtweise aufzunehmen - sondern daran, dass die Begriffe per se Unscharf sind.

Mit Unscharfen Begriffen aber ganze Ideologien ausbreiten zu wollen... das geht in der Folge nicht. Es wird aber (nicht nur hier - da ist man in guter Gesellschaft mit allen möglichen Medien) immer wieder so getan, als könnte man das... dagegen setze ich ab und an mal immer wieder Impulse.

Das Problem mit diesen unscharfen Begriffen ist nun, dass so getan wird, als KÖNNTE man daraus politische Schritte ableiten. Nur - die sind dann unter Umständen ziemlich beliebig...

Nehmen wir beispielsweise das Völkerrecht - es regelt vor allem das Verhalten von Staaten im Kriegs- und Friedensfall. In wesentlichen Teilen werden dort als Rechtsobjekte Staaten genutzt. Dort kann man dann auch sehr konkrete politische Handlungsfelder, Handlungsempfehlungen etc. ableiten. Schwierig wird es, wenn das Völkerrecht über Völker oder Nationen spricht. Dann wird es unscharf, und liefert gerade keine allgemeinen Rezepte, was noch geht, und was nicht geht.

Ist die Annektion der Krim nun zulässig, oder nicht? Völkerrechtlich ist die Fragestellung relativ klar, da Formfehler gemacht wurden. Hätte Rußland diese nicht gemacht, wäre die Argumentationsdecke des Westens sehr dünn geworden, wahrscheinlich hätte Rußland ohne Formfehler die Krim auch annektieren können - oder genauer gesagt hätte die Bevölkerung der Krim in einer wirklich freien und international anerkannten Abstimmung sich für den Anschluss an Rußland entschieden - man hätte kaum was fehlerhaftes anmerken können. Das ist so leider nicht passiert, weshalb wir dort eine unschöne Situation haben.

Katalonien - warum ist die internationale Gemeinschaft dort merkwürdig still? Nun - es gibt einerseits das Selbstbestimmungsrecht der Völker... das würde für die Katalanen sprechen... andererseits wird Spanien durchaus als Nation gesehen - und Spanien ist eine demokratische Rapublik, und die Verfassungsbefürworter haben in Spanien eine klare überdeutliche Mehrheit. In der spanischen Verfassung steht klar die Unteilbarkeit der Nation. Und nun? Das Selbstbestimmungsrecht der Völker kann nur dann höher gewichtet werden, wenn alle (!) denkbaren Versuche seitens der Katalanen unternommen wurden, um im Rahmen der verfassungsrechtlichen Möglichkeiten ihre Selbstbestimmung umzusetzen, und das nicht ausreichend Selbstbestimmung bewirkt. Mit all den Möglichkeiten, die der Zentralstaat Spanien aber heute schon seinen Regionen einräumt, steht es um die Selbstbestimmung in Katalonien gar nicht so schlecht... und es gäbe auch noch mehr Möglichkeiten... nur, wollen das die Katalanen hören?

Den Nationenbegriff hier nutzen zu wollen, hilft halt wenig. Gibt man den Katalanen eine Nation, dann könnten Bayern, Schotten, Wallonen und viele andere auch auf die Idee kommen, das Selbstbestimmungsrecht der Völker für sich in Anspruch nehmen zu wollen. Es geht dabei auch nicht darum, ob das gut oder schlecht wäre - es geht darum, dass dies jeweils ja auch Konsequenzen für andere Menschen hat, die einen anderen Volksbegriff und Nationenbegriff haben, weil sie das anders fühlen.

Auf Gefühlen alleine kann man aber keine sinnvolle juristisch vorausdenkende Politik betreiben! Das wird dann - aufgrund der unterschiedlichen Gefühlen bei unterschiedlichen Menschen - zu einem Ritt auf dem Vulkan. Dann wird alles beliebig - und man kann gleich Bürgerkrieg und überhaupt Kriege ausrufen.

Welchen Sinn machen also Ideologien, die sich auf unscharfe Begrifflichkeiten stützen, die einfach ungeeignet sind, um daraus ein konsistentes Politikbild zu formen?

Auch wenn ich Reichsbürger nicht ernst nehme, gibt es unter diesen interessanterweise immer wieder recht eindeutige Forderungen nach einer juristischen Definition des Staates wie er auch durch das GG oder typsicherweise durch Verfassung, aber auch völkerrechtlich sauber definiert wäre. So gesehen gibt es Reichsbürger die in ihren Grundideen sehr nah an dem dran sind, was der völkerrechtliche Status ist. Auch wenn sie dann doch immer wieder fragwürdige Diskussionen vom Zaun brechen...

Fakt ist aber: Wenn man beispielsweise die Gelegenheit genutzt hätte, mit dem Beitritt der DDR die Bürger von Gesamtdeutschland über eine einheitliche am GG angelehnte Verfassung abzustimmen, das hätte eine sehr große Mehrheit bekommen! Den Reichsbürgern wäre dann in weiten Teilen ein wichtiges argumentatives Fundament genommen. Auch in der derzeitig noch immer gefestigten BRD hätte diese fundamentale Zustimmung des Volkes zu seinem Staat gut getan!


Ähnlich sieht dies bei supranationalen Gebilden aus. Rechtlich gesehen hält die EU vielen juristischen Fragestellungen stand. Das bestätigt immer wieder auch das Bundesverfassungsgericht. Auch wenn es um seine demokratische Legitimation geht!
Doch - wie man am Brexit sieht, bringt es nicht immer was, wenn man solche Rechtskonstrukte ohne ausreichende Beteiligung und Zustimmung durch das Volk konstruieren will. Gewünscht hätte ich mir deshalb vielmehr, dass man tatsächlich eine EU-Verfassung ausarbeitet, und alle Bürger der EU über diese abstimmen lässt. Angenommen ist die Verfassung dann aber nur von den Ländern, die im eigenen Land eine Mehrheit der Bürger dafür aufbringen konnten.
Hätte man den Weg einer solchen Legitimation gewählt - und beim Vertrag von Lissabon war man da nahe dran - hätte man eine ganz andere Grundlage für eine EU gehabt, als man sie heute hat.

Hätte hätte Fahrradkette....hat man aber nicht!

Es zeigt aber eines auf: Lasst uns politische Forderungen stellen, die juristisch Bestand haben! Gebt Ideologien auf, die sich auf unscharf definierte Grundlagen beziehen.

Und damit aus meiner Sicht: Verzichte auf den Begriff der Nation und des Nationalismus - verwende Patriotismus, wenn du Vaterlandsliebe meinst. Und ansonsten setze ich lieber auf wohl definierte auch juristisch nutzbare Begriffe wie den Staatsbegriff!

Vielleicht verstehst du nun, warum ich den Begriff Nation und Nationalismus für ungeeignet halte.
Meine Sichtweise!
 

schelm65

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Und es ist kein Fehler Kinder schon früh darüber aufzuklären was fanatische Nationalisten anrichten können..
Möglicherweise bewahrt es sie davor nochmals auf solche Rattenfänger hereinzufallen.

Nur Vollidioten glauben und behaupten ständig, es ginge um „ewige Schuld“.

Nur Vollidioten halten nur " fanatische Nationalisten " dazu fähig. Deswegen sind sie verdammt die Geschichte der Diktatur in unterschiedlichen Varianten zu wiederholen. Genau das passiert nämlich immer dann und gerade live, wenn sich eine den Mainstream bemächtigende Denke für alternativlos und in Besitz der alleinigen Wahrheit hält.

In Folge werden Abweichler zuerst ignoriert, dann diskreditiert und diffamiert, dann gesellschaftlich ausgegrenzt, dann physisch bekämpft und im Zweifelsfall im großen Stil eliminiert. Im Selbstverständnis der " Guten " eine Notwendigkeit im Interesse " der Sache ".

Das Muster wiederholt sich gerade, wir sind bereits im Stadium zwischen Ausgrenzung und physischen Angriffen. Nur das noch vorhandene, aber bereits morsche Grundgerüst des Rechtsstaates hindert daran bereits zur offenen Verfolgung / Umerziehung und/oder Eliminierung von Feinden der Ideologie überzugehen.

Die " Guten " haben, wie immer in der Geschichte, also nichts, absolut nichts aus selbiger gelernt, sie stolpern in die gleichen Muster die sie vorgeben zu bekämpfen.

Diese Muster zu erkennen, sich dagegen durch eine wirkliche (!) demokratische Gesinnung zu immunisieren, wäre die Lehre aus der Geschichte, die es zu vermitteln und umzusetzen gilt.

Irgendwie scheint das stets mindestens zwei Drittel der Bevölkerung zu überforden, so fallen sie immer wieder in die Rolle der obrigkeitshörigen Lemminge oder die der passiven Beobachter, die nur ihre Ruhe und von allem hinterher nichts gewusst haben wollen.

Letztere Ausrede zählt dieses Mal nicht, jede (r) hatte die Möglichkeit sich jederzeit umfassend zu informieren, wie dieses Land Schritt für Schritt gegen die Wand gefahren wird.
 

Heli

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@ Heli

Macht dich nervös, dass ich andere Teilnehmer hier ernst nehme?
[MENTION=4267]Atue001[/MENTION]

Es ist interessant zu lesen wie jemand wie Sie, der sich bei mir auch schon über fehlende Dialogbereitschaft meinte beschweren zu müssen, obwohl er mich ja ''nicht ernst nimmt'' wie er bzw. sie behauptet (...):giggle:


Dieses Ernstnehmen von anderen Foristen (auf welches diese sicherlich verzichten könnten) so artikuliert:


@ Picasso

Nachlesen bildet.

Für mich bist du ein Extremist....................................................................................................

Du bist ein extremer Egoist, und einer, der immer mit sich und der Welt unzufrieden ist. Es kann keine Meinung geben, die du wirklich teilst, und keine Menschen, denen du mit Empathie entgegen trittst.
Du bist nicht wohlwollend, und gehst auch nicht mit Respekt auf andere Menschen zu.

Insofern bist du hochgradig und extremistisch Dialogunfähig.

Dir fehlt sowohl das Wohlwollen gegenüber Dritten, als auch der Freimut gegenüber dir selbst, deine eigenen Sichtweisen kritisch zu hinterfragen.

Dem entsprechend gehst du regelmäßig auch nicht sinnvoll auf Beiträge Dritter ein, weil es dir nicht um Erkenntnis, sondern nur um deine eigene Selbstbestätigung geht.

So gesehen - lies das, ignorier das, formuliere den nächsten beleidigenden Beitrag.... es ist beliebig und nicht wirklich relevant.

Wenn es dich glücklich macht, schreib noch ein paar tausend Beiträge hier... und sterbe dann irgendwann in irrelevanz.
Ich wünsche dir ein gutes Leben!


@ Atue001

Wenn Sie Leute ernstnehmen, wie Sie behaupten, welche Sie so charakterisieren, dann spricht das doch Bände welchen Geistes Kind Sie sind Gnädigste...


:coffee:

@ Heli

Derzeit sehe ich keinen Anknüpfungspunkt um dich ernst nehmen zu können.

Du bietest mir dafür keinen Grund. Werde erst mal... Ruhig Brauner!

Zu dumm. Sonst könnten Sie mir den wie immer fehlenden inhaltlichen Kontext zw.meinem von Ihnen zitierten Beitrag und Ihrer Antwort näherbringen.

Da vermisst man auch ständig die ''Anknüpfungspunkte'', wie Sie es nennen...

Sie können ruhig weiter vor Ihrem geschriebenen Widersprüchen und unüberlegten Beiträgen davon laufen, wenn Sie gebeten werden Stellung zu nehmen. Kein Problem . Ich sage nur:
''Lauf Forrest, laaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuffff...''


:giggle:
 

Heli

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@ Picasso

Ab Montag abend, 22.00 Uhr auf WDR/NDR kannst Du Dir abermals ansehen, was sich die alten Nazis so alles erlaubt haben!

@ Orwellhatterecht

Wiederholung Nr. 395 vermutlich...:eek:

Für Demenzkranke offenbar, welche die letzte Wiederholung vor 2 Wochen schon wieder vergessen haben...:cool:



Aber halt, die Kinder in DE müssen ja so früh wie möglich auf ihre 1000 jährige Erbschuld/Kollektivschuld aufmerksam gemacht werden, damit ihre Gutmenscheneltern dafür nicht zu viel Zeit aufbringen müssen in diesbezüglich belehrenden Gesprächen später...


***Sarkasmus-Modus aus***



@ Heli

Das ist kein Sarkasmus-Modus sondern der Deppen-Modus!
Und den auszuschalten ist dir noch nie gelungen!

Nur Vollidioten glauben und behaupten ständig, es ginge um „ewige Schuld“.

Noch irgendwelche Demenzkranken und cholerische Schuldkomplexträger die sich meinen bei mir beschweren zu müssen? Nur zur, ich nehme noch Wortmeldungen entgegen...:cool:
 

Heli

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@ Picasso

Ab Montag abend, 22.00 Uhr auf WDR/NDR kannst Du Dir abermals ansehen, was sich die alten Nazis so alles erlaubt haben!

Wiederholung Nr. 395 vermutlich...:eek:

Für Demenzkranke offenbar, welche die letzte Wiederholung vor 2 Wochen schon wieder vergessen haben...:cool:


Aber halt, die Kinder in DE müssen ja so früh wie möglich auf ihre 1000 jährige Erbschuld/Kollektivschuld aufmerksam gemacht werden, damit ihre Gutmenscheneltern dafür nicht zu viel Zeit aufbringen müssen in diesbezüglich belehrenden Gesprächen später...


***Sarkasmus-Modus aus***



@ Heli

Wer dieses Forum halbwegs aufmerksam liest, der stellt fest, dass eine Wiederholung der Holocaust Filme doch dringend geboten erscheint, denn es gibt hier im Forum zumindest einen völlig Unkundigen, der die heutige Partei "Bündnis90/Die Grünen" als Nachfolgepartei der NSDAP behauptet, vor allem Besagtem seien die Filme dringend empfohlen!

Sehen Sie es mir nach wenn ich das anders sehe. Die dt. Medienlandschaft, der systematische Moralkeulenbehau, immer das gleiche Gesülze von der unverzeihlichen und unvergänglichen; nie endendnen Schuld des deutchen Volkes wegen ihrer Vorfahren (O-Zitat Steinmeier) - andere Nationen gehen bekanntlich einen anderen Weg, die besinnen sich auf ihre posistiven Dinge, und nicht wie der geisitg umerzogene Deutsche generell nur auf seine negativen Kapitel - das hängt sicherlich nicht mit einem einzigen User in diesem Forum zusammen...

Weil man in DE Nationalismus verhindern will - auch da sind die Deutschen wieder mal der Geisterfahrer unter den Nationen, da alle anderen Nationen, egal welche Schandtaten sie in der Vergangenheit begangen haben, Nationalismus als nichts generell negatives sehen - dann macht man es wie die bekanntlich umerzogenen Deutschen. Man verteufel alles was nicht nach Büßertum aussieht oder sich anhört und brandmarkt es als N@zitum! Genau so wie man es anerzogen bekommen hat. Andere Nationne schütteln nur den Kopf über die ''crazy germans''...:traurig:


Die Grünen, ein Sammelsurium von Schuldkomplxträgern und ''weltfremden, naiven'' Spinnern für mein Dafürhalten (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel). Speziell was die Flüchtlingsfrage angeht.

Die haben mit der NSDAP ungefähr so viel/wenig zu tun/gemein wie ihr
Aushängeschild CLAUDIA ROTH (''Deutschland-verrecke-Claudia'') und das/ihr eigene/s Volk...

Wenn sie sich auf ihre Basisthemen besinnen würden, den Umwelt- und Klimaschutz, dann hätten sie sogar meinen Segen.
 

schelm65

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Ist die Annektion der Krim nun zulässig, oder nicht? Völkerrechtlich ist die Fragestellung relativ klar, da Formfehler gemacht wurden. Hätte Rußland diese nicht gemacht, wäre die Argumentationsdecke des Westens sehr dünn geworden, wahrscheinlich hätte Rußland ohne Formfehler die Krim auch annektieren können - oder genauer gesagt hätte die Bevölkerung der Krim in einer wirklich freien und international anerkannten Abstimmung sich für den Anschluss an Rußland entschieden - man hätte kaum was fehlerhaftes anmerken können. Das ist so leider nicht passiert, weshalb wir dort eine unschöne Situation haben.

Es gab keine Annektion der Krim. Eine Annektion ist eine räuberische Landnahme, die auf eine militärische Invasion folgt. Auf der Krim hingegen fand eine Sezession von der Ukraine statt, die mag gegen die Gesetze der Ukraine verstoßen haben, aber nicht gegen das Völkerrecht.

Die Truppen der Russen befanden sich legal aufgrund von Verträgen auf der Krim, ihre Zahl überschritt nie den Vertragsrahmen. Prinzipiell nicht legitim war ihr Ausrücken aus den Stützpunkten, um den Volksentscheid zu ermöglichen, der allerdings andernfalls durch die Ukraine verhindert worden wäre. Einfluss auf die inhaltliche Abstimmung nahm das nicht.
 

Orwellhatterecht

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Sehen Sie es mir nach wenn ich das anders sehe. Die dt. Medienlandschaft, der systematische Moralkeulenbehau, immer das gleiche Gesülze von der unverzeihlichen und unvergänglichen; nie endendnen Schuld des deutchen Volkes wegen ihrer Vorfahren (O-Zitat Steinmeier) - andere Nationen gehen bekanntlich einen anderen Weg, die besinnen sich auf ihre posistiven Dinge, und nicht wie der geisitg umerzogene Deutsche generell nur auf seine negativen Kapitel - das hängt sicherlich nicht mit einem einzigen User in diesem Forum zusammen...

Weil man in DE Nationalismus verhindern will - auch da sind die Deutschen wieder mal der Geisterfahrer unter den Nationen, da alle anderen Nationen, egal welche Schandtaten sie in der Vergangenheit begangen haben, Nationalismus als nichts generell negatives sehen - dann macht man es wie die bekanntlich umerzogenen Deutschen. Man verteufel alles was nicht nach Büßertum aussieht oder sich anhört und brandmarkt es als N@zitum! Genau so wie man es anerzogen bekommen hat. Andere Nationne schütteln nur den Kopf über die ''crazy germans''...:traurig:


Die Grünen, ein Sammelsurium von Schuldkomplxträgern und ''weltfremden, naiven'' Spinnern für mein Dafürhalten (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel). Speziell was die Flüchtlingsfrage angeht.

Die haben mit der NSDAP ungefähr so viel/wenig zu tun/gemein wie ihr
Aushängeschild CLAUDIA ROTH (''Deutschland-verrecke-Claudia'') und das/ihr eigene/s Volk...

Wenn sie sich auf ihre Basisthemen besinnen würden, den Umwelt- und Klimaschutz, dann hätten sie sogar meinen Segen.


Hast Du es denn gehört, dass Claudia Roth diesen Ausspruch getätigt hat? Dann solltest Du keine Sekunde zögern und sie anzeigen!
 

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