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Nur 18% der Deutschen würden für ihr Land kämpfen

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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In Los Angeles hat ein eher erfolgloser Schauspieler einen "Spaziergehdienst" eingerichtet.Für ein paar Dollar in der Stunde geht er mit einsamen Menschen spazieren....Ideen muß man haben!:dance:

Diese "Gags" kenne ich schon seit fast dreißig Jahren...Gähn:))
Das gibt es schon seit rund 60 Jahren in den FaschistenUSA:))
Nicht nur von Schauspielern.

Ein Mensch in New York, der, wenn er billig wohnt in einem schwarzverschimmelten Schuttloch, dreitausend Miete im Monat drückt, hat ganz sicher zwanzig Dollar für dreißig Minuten Spazierengehen:))Ich schätze, der hat eher damit zu tun, Stromabschaltungen zu vermeiden oder Kleingeld zu sammeln, um den Strom- und Gasautomaten dreißig Stockwerke tiefer zu beschicken:))

Ich glaube, Sie leben in der falschen Welt:))

kh
 
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im Prinzip gebe ich dir recht, du hast aber vergessen, den Begriff "Extremist" ausreichend zu definieren ...

... im Alltag betrachtet erlebst du nicht selten, dass bereits Leute eine Schlages "Bosbach" oder "Merz" ins rechtsbraune oder gar extremistische Lager gerechnet werden ... von anderen Leuten der Öffentlichkeit ganz abgesehen, wie zum Beispiel Roland Tichy, oder Wolfgang Herles, oder Christoph Schwennicke

die Grenzen, zwischen konstruktiver Kritik und denunziertem Extremismus sind fließend und schwierig, und wer sich nicht mit den Punkten dieser Leute auseinander setzen will, holt auch schnell den Totschläger "Nazi" und "Extremist" raus ...

... oder anders gesagt, auch die umgekehrte Behauptung ist richtig:
aus Sicht des linksliberalen Mainstreams ist alles rechts der Mitte bereits Nazi, braun, Rassist und bäh ...

Beispiele dafür hatte ich 2 Sätze weiter oben genannt

Selbstverständlich gilt das auch in gleicher Weise für linke Extremisten!

Ganz klare Grenzen für Extremisten sind schwer zu benennen, weil die Grenzen auch fließend sind. Wenn Angriffe gegen die Menschenrechte, die FDGO oder das GG geführt werden, werde ich aber sensibel. Das muss noch nicht zwingend bedeuten, dass es sich gleich um einen Extremisten handelt, aber es lohnt sich, genau hinzuschauen.

Eigentlich setze ich mich sogar relativ gerne auch mal mit Menschen mit extremistischen Ansichten auseinander - weil es mich interessiert, wieso sie auf ihre Sichtweisen kommen. Ich will durchaus auch verstehen, was die Ursachen dafür sind, dass Menschen sich abgehängt fühlen. Denn wenn die Demokratie von irgendetwas lernen kann, dann genau von denen, die sie eben nicht erreicht und nicht mitnimmt.

Allderdings ist das mehr im rechten als im linken extremen Lager schwierig. (Zumindest ist das DERZEIT meine Erfahrung - das war vor einigen Jahren auch noch anders, da waren Rechtsextreme Sichten fast nicht präsent, abgehängte Arbeiter und Arbeitslose neigten mehr im linksextremen Lager zu wählen... - meine individuelle Erfahrung, da können andere auch andere Sichten drauf haben)
Derzeit begegnen mir im Rechtsextremeren Lager kaum Menschen, die fundiert begründen können, warum sie bestimmte Sichtweisen einnehmen. Es gibt derzeit auch kein in sich geschlossenes Gedankengebäude, was eine rechtsextreme Sicht beispielsweise philosophisch zusammenhalten würde - zumindest keines was mir bekannt wäre, und was nicht bereits bei trivialen oberflächlichen Fragestellungen auseinanderfällt.

Im Linksextremen Lager gibt es verkopfte Ansätze um den Politikansatz aus welchen theoretischen Abhandlungen auch immer zu rechtfertigen. Im Rechtsextremen Lager erlebe ich mehr das Phänomen, dass dort viele scheinbare Anhänger vor allem Protestwähler sind, die jetzt nicht mehr von linksextremen Parteien erreicht werden. Das ist dann aber keine reflektierte politische Position.

Für mich ist schon eine Frage, ob gerade abgehängte Arbeitnehmer die die AFD wählen sich wirklich mal deren Wirtschaftsprogramm und Forderungen angeschaut haben. Da stehen derzeit noch Wirtschaftsliberale Forderungen, aber auch der Ausstieg aus dem Euro. Gerade beim Brexit kann man lernen, was ein Ausstieg auch kosten würde...
In der Sozialpolitik ist noch gar nicht klar, ob die AFD einen Kurs hat, und wenn ja, welchen. Sozialpolitik nur für Deutsche? Oder Abschaffung der Transferpolitik?

Es ist auch noch nicht final klar, ob die AFD eine rechtsextreme oder nur eine rechtskonservative Partei sein wird. Derzeit ist die Partei noch in der Findung. Lücke wollte dereinst keine extreme Partei, sondern eine demokratische Partei rechts der CDU/CSU, nachdem die Politik Merkels dort viel Platz hinterlassen hat. Doch Lücke wurde die Geister die er rief nicht nur nicht los, sondern es kostete ihn sogar seine Partei. Innerhalb der AFD haben rechtsextreme Sichtweisen immer wieder Konjunktur - und der Kampf darum, wo die AFD landen wird, ist noch nicht entschieden. Es gibt sowohl starke Tendenzen, rechtsextremes Gedankengut ins Parteiprogramm einfließen zu lassen, als auch die Vertreter des Rechtsextremismus doch noch los zu werden - möglichst aber, ohne die Partei parteischädigend zu spalten.

Schauen wir mal, wo das noch hinläuft.

Auch hier im Forum würde ich mir mehr SACHLICHEN Austausch mit Extremisten (mit Demokraten sowieso!) durchaus wünschen - wenn es allerdings dann zu schnell in spinnerte emotional getriebene hoffnungslose Zeitverschwendung abtriftet, ist mir meine Lebenszeit zu schade.

Einige hier haben echt nur einen Schuss weg - und suchen vor allem danach, wie man andersdenkende sofort beleidigen kann. Kontert man dann, wird die Beleidigungswelle nur heftiger. Sorry, aber diese Art bringt mich nicht weiter, und wird mein Denken auch nicht wirklich verändern!

Bei deinen Beiträgen finde ich regelmäßig Punkte, bei denen sich für mich ein Nachdenken lohnt. Habe ich Aspekte übersehen, Sachen vergessen, trägt meine Position auch noch, wenn ich deine Punkte mit einbeziehe?
Deshalb bin ich noch lange nicht einer Meinung mit dir, aber bisher lohnt sich für mich deine Beiträge zu lesen.

Ich bin übrigens politisch nicht in einer Partei - auch nicht bei den Grünen! Politisch stehe ich sicherlich vielen Forderungen der Grünen erkennbar sehr nahe - faktisch habe ich auf Orts- und Gemeindeebene so viele spinnerte Grüne kennengelernt, dass ich bei aller Zustimmung für vieles was da auf Bundesebene passiert, nicht erkennen kann, dass die Grünen für mich eine politische Heimat sein könnten.
Tatsächlich kenne ich auf Orts- und Gemeindeebene viele CDUler, mit denen ich mich menschlich äußerst gut verstehen, und wo wir auch politisch kaum ein Problem haben, gemeinsam getragene Kompromisse zu finden.
Mit der Sozialdemokratie bin ich durch, und die FDP kann ich nach 2009 nicht mehr ernst nehmen. Dieses Programm hätte ich zu 70% locker unterschrieben - vor allem aber die Kernforderungen daraus. Was dann in der Regierung passiert ist, werde ich der FDP nie verzeihen.

Generell habe ich ein Problem damit, dass der politische Betrieb sich viel mit sich selbst beschäftigt, und zu wenig mit den konkreten Problemen von Menschen, aber auch wirtschaftlichen Unternehmen.

Merz ist für mich kein Extremist! Im Gegenteil - wirtschaftspolitisch und bei den Themen Steuern und Finanzen ist Merz für mich eher ein Hoffnungsträger. Bosbach hätte ich nie als Extremist gesehen!

Roland Tichy neigt mal zu drastischen Äußerungen - wer aber nicht? Ein Extremist ist auch er für mich nicht. Wolfgang Herles - würde ich auch nicht als Extremisten bezeichnen. Schwennicke - da käme ich noch nicht mal auf die Idee, ihm extremistische Tendenzen zu unterstellen....nur weil mir nicht immer deren Meinung gefällt, sind das doch keine Extremisten! Die stehen klar auf dem Boden des GG, und befürworten auch eine FDGO - sie setzen sich nur auch mal kritisch mit der Politik der Regierung auseinander! Das aber ist doch auch gerade Aufgabe von Journalisten, und eigentlich Aufgabe von jedem Politiker. Politiker sind doch kein Stimmvieh, was nur abnickt, was Mutti sagt....

Im Bereich der Flüchtlingspolitik habe ich schon nur noch den Kopf geschüttelt, als in der EU die Dublin-Regelungen vereinbart wurden. Das EIGENTLICHE Problem wurde nicht erkannt, und Deutschland war fein raus. So etwas kann nicht wirklich funktionieren. WENN Frau Merkel eine mutige Politik gemacht hätte, hätte sie den Dublin-Regeln nie zustimmen dürfen! Die Grenzöffnung zum späteren Zeitpunkt war das Eingeständnis der Kanzlerin, dass ihre Politik gescheitert war - aber klug war die Grenzöffnung deswegen noch lange nicht. DAS hätte man ANDERS machen müssen.

"Wir schaffen das" ist keine Politik.

Konkrete Politik haben die Bürgermeister und Ortsverbände Vor Ort gemacht. Und das durchaus oftmals äußerst pragmatisch, professionell und vor allem im Sinne der Menschen. Und viele engagierte Deutsche haben mitgeholfen. (Darunter Linke, Grüne, SPDler, FDPler, CDUler, viele Vereine und Verbände - vor allem auch viele Sportvereine haben wichtige Beiträge geleistet! Das darf man auch mal anerkennen! Da darf man auch mal applaudieren!)
Wäre das nicht passiert, das Chaos wäre noch viel größer gewesen.

Ich schaue bei Politik auch auf Parteien, aber vor allem auf die Menschen! Wer steht an der Spitze, wer bestimmt den Kurs? Kann ich da mit, oder kann ich da nicht mit?

Mit Menschen, die ähnlich vor allem nach Lösungen suchen, und nicht zuerst nur nach den Fehlern der anderen, komme ich immer wieder unabhängig von politischen Sichtweisen zu guten Lösungen.
 
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Du scheinst in Deinem Kopf einige falsch verdrahtete Datenstränge zu haben, denn woher nimmst Du die abstruse Aussage "Die Idee, dass hinter jedem verabscheuungswürdigen Verbrechen illegale Rechtsgeschäfte stehen, ist schon mal definitiv falsch." Das Vergewaltigung etwas mit illegalen Rechtsgeschäften zu tun hat, kann nur einem leicht irren Kopf entspringen.

Genau das habe ich gesagt! Wieso habe ich also falsch verdrahtete Datenstränge im Kopf?

Die Idee einer europäischen Armee ist grundsätzlich ja in Ordnung, nur die Umsetzung dürfte an den verschiedenen Eigeninteressen der EU-Staaten in Bezug auf Ausrüstung und Finanzierung scheitern. Dafür werden vor allem die Amerikaner sorgen, die in keinem Fall eine europäische Armee dulden werden. Also dürfte auch diese nicht durchdachte Idee nichts als Schall und Rauch sein. :coffee:

Die Idee einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft steht derzeit durchaus auf der politischen Tagesordnung der EU. In der Vergangenheit waren ein Hauptgegner dieser Denkrichtung vor allem die Briten - die fürchteten, dass die NATO dadurch geschwächt würde. Trump steht der Idee gar nicht so abgeneigt gegenüber - er fordert einen höheren Beitrag der Europäer - und solange die Europäer nicht auf die Idee kommen, die höheren Beiträge gegen die USA zu richten, ist das aus Sicht eines Trumps sogar die richtige Politik.

Der Idee entgegen stehen unter anderem auch juristische Fragestellungen - beispielsweise gerade auch bei Österreich. Wie weit kann Österreich mit seiner Verfassung und seinen politischen Verpflichtungen bei der Verteidigung mitgehen, ohne die Interessen Rußlands zu brüskieren.

Bezogen auf das von mir angesprochene Thema wie man mit der Rüstungsindustrie vernünftig umgehen könnte, stehe ich mit meinen Ideen und Forderungen ja nicht alleine da. Ich denke mir ja nicht jeden Punkt selbst aus, sondern stehe da durchaus auch für durchaus durchdachte Ansätze, die aus dem Umfeld der EU-Kommission kommen. Es steckt viel Einsparpotential dahinter, wenn sich mal die EU-Staaten auf gemeinsame Waffensysteme einlassen!
 
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Du gebrauchst Dein bisschen Verstand offensichtlich nur, um Dein Unrecht zu rechtfertigen.
Voltaire: Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muss nur das Ausmaß menschlicher Dummheit betrachten.

Wenig hilfreiche Antwort.

Meine Fragen:

Deutschland in seinen heutigen Grenzen ist eine Nation oder nicht?
Wenn Deutschland in seinen heutigen Grenzen eine Nation ist, waren es dann 1980 zwei Staaten und eine Nation, oder zwei Nationen?
Ist Belgien ein Staat und drei Nationen, oder auch eine Nation?
Wie ist es in Spanien? Ist Spanien ein Staat und eine Nation, oder nur ein Staat, aber mehrere Nationen? Was ist mit Katalonien - kein Staat aber eine Nation? Oder weder Staat noch Nation?
Wie ist es im Nahen Osten - da wurden die Grenzen einst relativ willkürlich gezogen. Ist die Nation also das alte osmanische Reich? Und wenn ja, in welchen Grenzen?
Wie ist es in Afrika - auch da wurden die Staatsgrenzen recht willkürlich gezogen, und Tradition, Kultur, Sprache, Sitten, Gebräuche u.ä. spielten keine Rolle. Gibt es in Afrika also überhaupt Nationen? Und wenn ja, wie sieht die Landkarte der Nationen in Afrika aus? Ist es die gleiche oder eine andere als die Karte der Staaten?

Da du keine Antwort hast, gehe ich davon aus, dass auch für dich der Begriff der Nation unscharf definiert ist. Das bestärkt nur meine Ausgangsthese. Danke für deine Bestätigung.
 
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Wer ist denn hier Extremist? Und vor allem, woran machst du das fest?

Meine Kriterien habe ich klar benannt!

Nachlesen bildet.

Für mich bist du ein Extremist - tendenziell eher politisch rechts - aber dein Extremismus ist nicht der Rechtsextremismus - sondern der Extremismus, dass du unfähig bist, auch nur den Hauch eines Willens aufzubringen, andere mit ihrer Position verstehen zu wollen. DEIN Universum beginnt und endet bei dir. Du bist ein extremer Egoist, und einer, der immer mit sich und der Welt unzufrieden ist. Es kann keine Meinung geben, die du wirklich teilst, und keine Menschen, denen du mit Empathie entgegen trittst.
Du bist nicht wohlwollend, und gehst auch nicht mit Respekt auf andere Menschen zu.

Insofern bist du hochgradig und extremistisch Dialogunfähig.

Dir fehlt sowohl das Wohlwollen gegenüber Dritten, als auch der Freimut gegenüber dir selbst, deine eigenen Sichtweisen kritisch zu hinterfragen.

Dem entsprechend gehst du regelmäßig auch nicht sinnvoll auf Beiträge Dritter ein, weil es dir nicht um Erkenntnis, sondern nur um deine eigene Selbstbestätigung geht.

So gesehen kann ich niemandem hier empfehlen, sich wirklich mal intensiver mit dir auseinander zu setzen. Es lohnt nicht. Es ist zeitverschwendung der knappen Lebenszeit, die wir alle haben.

Sollte dir das zu denken geben - ich hoffe doch!
Wird dir das zu denken geben - ich wette ziemlich viel darauf, dass nicht....


So gesehen - lies das, ignorier das, formuliere den nächsten beleidigenden Beitrag.... es ist beliebig und nicht wirklich relevant.

Wenn es dich glücklich macht, schreib noch ein paar tausend Beiträge hier... und sterbe dann irgendwann in irrelevanz.
Ich wünsche dir ein gutes Leben!
 

Heli

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Wenig hilfreiche Antwort.

Meine Fragen:

Deutschland in seinen heutigen Grenzen ist eine Nation oder nicht?
Wenn Deutschland in seinen heutigen Grenzen eine Nation ist, waren es dann 1980 zwei Staaten und eine Nation, oder zwei Nationen?
Ist Belgien ein Staat und drei Nationen, oder auch eine Nation?
Wie ist es in Spanien? Ist Spanien ein Staat und eine Nation, oder nur ein Staat, aber mehrere Nationen? Was ist mit Katalonien - kein Staat aber eine Nation? Oder weder Staat noch Nation?
Wie ist es im Nahen Osten - da wurden die Grenzen einst relativ willkürlich gezogen. Ist die Nation also das alte osmanische Reich? Und wenn ja, in welchen Grenzen?
Wie ist es in Afrika - auch da wurden die Staatsgrenzen recht willkürlich gezogen, und Tradition, Kultur, Sprache, Sitten, Gebräuche u.ä. spielten keine Rolle. Gibt es in Afrika also überhaupt Nationen? Und wenn ja, wie sieht die Landkarte der Nationen in Afrika aus? Ist es die gleiche oder eine andere als die Karte der Staaten?

Da du keine Antwort hast, gehe ich davon aus, dass auch für dich der Begriff der Nation unscharf definiert ist. Das bestärkt nur meine Ausgangsthese. Danke für deine Bestätigung.

Ganz schön viele Fragen, für jemand der selber bzgl. seiner eigenen Beiträge üblicherweise keine Fragen beantwortet und gerne mit Einzeilern wie diesem antwortet:

 
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Ganz schön viele Fragen, für jemand der selber bzgl. seiner eigenen Beiträge üblicherweise keine Fragen beantwortet und gerne mit Einzeilern wie diesem antwortet:

Macht dich nervös, dass ich andere Teilnehmer hier ernst nehme?

Ruhig Brauner! Es gibt dafür gute Gründe...
 

Heli

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@ Atue001

Macht dich nervös, dass ich andere Teilnehmer hier ernst nehme?

Ruhig Brauner! Es gibt dafür gute Gründe...

Ich würde mir an Ihrer Stelle eher die Frage stellen ob SIE von anderen ernstgenommen werden, Gnädigste...:)giggle:):
Oh welch Wunder er und von zu [MENTION=4267]Atue001[/MENTION] hat den Schlaf oder das Weite gesucht, ich hoffe er kann mir meine Fragen trotzdem noch beantworten und ist kein Troll, der hier nur schreibt für Merkelmedien?!



PS: Ich finde es lustig wenn jemand wie Sie Haken schlägt wie ein Hase wenn er vor seinen unüberlegten Beitragsinhalten davonläuft. Und dann auch noch selber über ''ernstgenommen werden'' schwadroniert...:)giggle:)
 
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Ich würde mir an Ihrer Stelle eher die Frage stellen ob SIE von anderen ernstgenommen werden, Gnädigste...:)giggle:):




PS: Ich finde es lustig wenn jemand wie Sie Haken schlägt wie ein Hase wenn er vor seinen unüberlegten Beitragsinhalten davonläuft. Und dann auch noch selber über ''ernstgenommen werden'' schwadroniert...:)giggle:)

Dann ist es doch ok - ich erheitere sie mit meinen Beiträgen, und sie langweilen mich noch nicht über die Gebühr....ab und an werd ich dann antworten... oder auch nicht.

Da sie keine ernsthaften politischen Konzepte haben, sind sie für ein politisches Forum irrelevant.
 

Heli

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Macht dich nervös, dass ich andere Teilnehmer hier ernst nehme?
[MENTION=4267]Atue001[/MENTION]

Es ist interessant zu lesen wie jemand wie Sie, der sich bei mir auch schon über fehlende Dialogbereitschaft meinte beschweren zu müssen, obwohl er mich ja ''nicht ernst nimmt'' wie er bzw. sie behauptet (...), dieses Ernstnehmen andere Foristen (auf welches diese sicherlich verzichten könnten) artikuliert:

@ Picasso

Nachlesen bildet.

Für mich bist du ein Extremist....................................................................................................

Du bist ein extremer Egoist, und einer, der immer mit sich und der Welt unzufrieden ist. Es kann keine Meinung geben, die du wirklich teilst, und keine Menschen, denen du mit Empathie entgegen trittst.
Du bist nicht wohlwollend, und gehst auch nicht mit Respekt auf andere Menschen zu.

Insofern bist du hochgradig und extremistisch Dialogunfähig.

Dir fehlt sowohl das Wohlwollen gegenüber Dritten, als auch der Freimut gegenüber dir selbst, deine eigenen Sichtweisen kritisch zu hinterfragen.

Dem entsprechend gehst du regelmäßig auch nicht sinnvoll auf Beiträge Dritter ein, weil es dir nicht um Erkenntnis, sondern nur um deine eigene Selbstbestätigung geht.

So gesehen - lies das, ignorier das, formuliere den nächsten beleidigenden Beitrag.... es ist beliebig und nicht wirklich relevant.

Wenn es dich glücklich macht, schreib noch ein paar tausend Beiträge hier... und sterbe dann irgendwann in irrelevanz.
Ich wünsche dir ein gutes Leben!


Wenn Sie Leute ernstnehmen, wie Sie behaupten, welche Sie so charakterisieren, dann spricht das doch Bände welchen Geistes Kind Sie sind Gnädigste...


:coffee:
 

Heli

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Dann ist es doch ok - ich erheitere sie mit meinen Beiträgen, und sie langweilen mich noch nicht über die Gebühr....ab und an werd ich dann antworten... oder auch nicht.

Erfahrungsgemäß eher nicht. Zumindest nicht wenn Sie gebeten werden Fragen zu Ihren oft unüberlegten Beitragsinhalten zu beantworten. Ansonsten klappt das mit dem Antworten schon recht gut. Wenn nur nicht diese unangenehmen Fragen wären immer, nicht wahr...:)giggle:)


Aber sehen wir Ihre Feigheit auf welche Sie auch noch stolz zu sein scheinen (?) mal positiv - immerhin haben Sie erkannt dass Sie sich mit dem (unüberlegten und wenig durchdachten) Antworten in unserem Falle eher blamieren können.

Damit haben Sie dem einen oder anderen Foristen hier sogar etwas voraus. Wer hätte das gedacht, nicht wahr...;)
 

Picasso

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Na, ob das von Herzen kommt?

Zitat Atue :Dir fehlt sowohl das Wohlwollen gegenüber Dritten, als auch der Freimut gegenüber dir selbst, deine eigenen Sichtweisen kritisch zu hinterfragen.

Hand aufs Herz, ist das bei dir anders?

Abgesehen davon, war bei dir ( aus meiner Sicht ) bis jetzt gar keine Sichtweise erkennbar. Wenn jemand mit Begriffen wie Volk, Nation, Kultur oder ähnlichem nichts anfangen kann, was soll das für eine Sichtweise sein?
 

Le Bon

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vermutlich ja, er war auch in den 20gern Mitglied der kommunistischen Partei.
Wußte ich nicht, daß die Mitgliedschaft als Freimaurer auch verboten war. Als Kommie schon eher. Das werden wir möglicherweise ja wieder erleben. Mit anderen Vorzeichen,:mad:
 

zebra

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Das kann ein gutes oder schlechtes Zeichen sein. DIESE brd würde ich auch nicht verteidigen, Im Gegenteil.Für meine Leute würde ich handeln, für dieses Land im jetzigen Zustand - Nein danke. Na ja, werde bald eh zu alt für sowas sein.

Wahrscheinlich ist aber etwas anderes gemeint,nämlich, dass 4 von 5 Deutschen weiterhin schulterzuckend und tatenlos zusehen werden,wenn Islamis den Aufstand versuchen oder tatsächlich vollziehen. Plötzlich, ohne Vorwarnung.

Interessant und gefährlich eben, dass 4 von 5 Muslimen für diesen Glauben in den Krieg ziehen würden.

Aus der Schwäche der deutschen Gesellschaft, aus der Schwäche ganz Westeuropas und aus der aggressiven Kampfbereitschaft der (eingewanderten) Muslime heraus sollte ein Jeder begreifen, dass die Islamis, sollten sie einmal die Chance sehen, sich Europa untertan zu machen, auf völlig dekadente und wehrlose Gesellschaften treffen werden, die nicht den Willen haben, sich gegen sie zu verteidigen.

https://www.journalistenwatch.com/2018/12/20/deutschland-nur18-prozent/
https://www.krone.at/1829019

Westeuropa/die brd wird in interessanten Zeiten leben und blickt einer dramatischen Zukunft entgegen.
Nur will da lieber fast Niemand genau hinsehen, weil das unbequem ist un das eigene Versagen schonungslos offenlegt.

da es kein Vaterland mehr gibt, lohnt es 0,0 für Irgendetwas seinen Kopf hin zuhalten ...
für eine Misch-Poken-EU ? pfui deibel ... nie und nimmer ...
ich müsste für etwas kämpfen was mich weder Interessiert, oder Glaubensfremd ist ...
ca. 20 % der Leute in Deutschland / EU sollen Ihren Eigenen Krieg führen ... das wäre Nie meiner ...
wenn da mal der Russe oder Chinese mit Krieg kommt soll er Bitte alle Politiker zuerst abschlachten ...:giggle:
eine Armee ist nur noch durch Söldner zu halten ... und das kostet richtig ...
 

roadrunner

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Wußte ich nicht, daß die Mitgliedschaft als Freimaurer auch verboten war. Als Kommie schon eher. Das werden wir möglicherweise ja wieder erleben. Mit anderen Vorzeichen,:mad:

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

(N. S. D. A. P., Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) bekennt sich zur schärfsten Gegnerschaft gegen die Freimaurerei. Diese Auffassung findet in zahlreichen Schriften, Artikeln und Reden ihrer Führer Ausdruck, am gründlichsten in den Darlegungen des Chefredakteurs des von Adolf Hitler herausgegebenen "Völkischen Beobachters", des Balten Alfred Rosenberg (s. d.). Auch Rosenberg vertritt die These vom "künstlichen Juden", von der "volklosen Weltanschauung" der Freimaurerei, vom "Sarajevoer Mord" und von der "freimaurerischen Völkerbunddiktatur über Europa".
 

Le Bon

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Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

(N. S. D. A. P., Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) bekennt sich zur schärfsten Gegnerschaft gegen die Freimaurerei. Diese Auffassung findet in zahlreichen Schriften, Artikeln und Reden ihrer Führer Ausdruck, am gründlichsten in den Darlegungen des Chefredakteurs des von Adolf Hitler herausgegebenen "Völkischen Beobachters", des Balten Alfred Rosenberg (s. d.). Auch Rosenberg vertritt die These vom "künstlichen Juden", von der "volklosen Weltanschauung" der Freimaurerei, vom "Sarajevoer Mord" und von der "freimaurerischen Völkerbunddiktatur über Europa".
Danke für die Erleuchtung! MMn sind die Freimaurer ab dem 4° gerade diejenigen, die im System als Täter (durch Unterwanderung?) implementiert sind. Deshalb ist es interessant, daß Adoof sie ablehnt. Oder eben nur für die Öffentlichkeit?
 

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Danke für die Erleuchtung! MMn sind die Freimaurer ab dem 4° gerade diejenigen, die im System als Täter (durch Unterwanderung?) implementiert sind. Deshalb ist es interessant, daß Adoof sie ablehnt. Oder eben nur für die Öffentlichkeit?

keine Ahnung oder Idee:confused:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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