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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Notre Dame brennt!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Du suggerierst eine religiös/politisch motivierte Tat durch Muslime. In deinem Kopf schwimmt braune Soße - und dass will ich dir nicht verbieten.
Du darfst spekulieren was du lustig bist.

Und mach dich zum Thema "vergessen" nicht lächerlich. Im Vergessen von historischen Gegebenheiten sind diejenigen, die solche Möglichkeiten laut denken doch Spitzenklasse.

Das ist nur leeres Blabla.
 
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Durch Lesen deiner Statements! in denen Du hier gleich Jeden "Rassismus" unterstellst, der den Vorfall NICHT als Unfall ansieht!

Und weil du ein Rassist bist glaube ich nicht an zerstörte Kirchen und böse Moslems?! Häh?
Dein Logik ist verwirrend. Ich sehe keinen Bezug.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Und weil du ein Rassist bist glaube ich nicht an zerstörte Kirchen und böse Moslems?! Häh?
Dein Logik ist verwirrend. Ich sehe keinen Bezug.

Du bist nicht "unwesentlich" bescheuert....aber sehr aktiv im Nutzen von "Andichtungen".....
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Und weil du ein Rassist bist glaube ich nicht an zerstörte Kirchen und böse Moslems?! Häh?
Dein Logik ist verwirrend. Ich sehe keinen Bezug.

Zählst du mal die Toten zusammen ?!




"7. Januar 2015

Anschlag auf «Charlie Hebdo»

Beim Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» in Paris sterben zwölf Personen. Zu dem Anschlag bekennt sich ein Ableger der Terrororganisation al-Kaida. Ein dritter Täter erschiesst eine Polizistin und nimmt in einem jüdischen Supermarkt Geiseln, von denen er vier erschiesst, bevor er selbst von der Polizei getötet wird. Er hatte sich zuvor zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekannt.

19. April 2015

Mord im Pariser Vorort Villejuif

Nach der Ermordung einer Frau in Villejuif bei Paris wird ein Student festgenommen. Der 24-Jährige mit Kontakten nach Syrien soll mit einem Waffenarsenal aus Kalaschnikow-Sturmgewehren, Pistolen und Revolvern Anschläge auf Kirchen geplant haben.

26. Juni

Anschlag auf Gasfabrik

Ein 35-jähriger Islamist wird überwältigt, als er in einem Industriegaswerk in Saint-Quentin-Fallavier bei Lyon eine Explosion verursachen will. Er hatte zuvor seinen Arbeitgeber enthauptet und den Kopf mit zwei Islamistenflaggen auf den Fabrikzaun gesteckt.

21. August 2015

Amokläufer im Thalys-Zug

Ein 25-jähriger Islamist wird im Thalys-Schnellzug auf der Strecke Brüssel–Paris bei einem Anschlagsversuch mit einem Schnellfeuergewehr von Fahrgästen überwältigt. Zwei Zuginsassen werden verletzt.


13. November 2015

Inferno im «Bataclan»

Bei einer koordinierten Anschlagsserie in Paris töten IS-Extremisten 130 Personen. In der Konzerthalle «Bataclan» richten sie das schlimmste Massaker an, auch Bars und Restaurants werden beschossen, am Stade de France sprengen sich zudem während des Fussball-Länderspiels Frankreich - Deutschland drei Selbstmordattentäter in die Luft.



18. November

Grossrazzia in Saint-Denis

Bei einem Anti-Terror-Einsatz in Saint-Denis nördlich der französischen Hauptstadt nimmt die Polizei sieben mutmassliche Komplizen der Attentäter von Paris fest. Drei weitere Verdächtige kommen ums Leben, wie sich später herausstellt – einer ist der gesuchte Abdelhamid Abaaoud.


7. Januar 2016

Zwischenfall am Jahrestag von «Charlie Hebdo»

Am Jahrestag der Anschläge auf «Charlie Hebdo» schiessen Polizisten vor einem Pariser Kommissariat einen Mann nieder. Er war mit einem Messer bewaffnet und trug die Attrappe einer Sprengstoffweste am Körper.



13. Juni 2016

Ermordung eines Polizeikommandanten

Ein Mann ersticht in Magnanville im westlichen Umland von Paris einen Polizisten und verschanzt sich in dessen Haus, wo später auch die Lebensgefährtin des Opfers tot aufgefunden wird. Die Polizei stürmt das Gebäude und erschiesst den 25-jährigen Franzosen marokkanischer Herkunft, der sich zuvor zum IS bekannt hatte. Vor dem Hintergrund der laufenden Fussball-EM hatten zahlreiche Behörden immer wieder vor der hohen Terrorgefahr in Frankreich gewarnt.


15. Juli 2016

Anschlag in Nizza

In Nizza fährt nach dem Feuerwerk am Nationalfeiertag Frankreichs ein Lastwagen in eine Menschenmenge. Dabei werden 84 Personen getötet.


26. Juli 2016

Ermordung eines Priesters in der Normandie

Zwei Männer überfallen die katholische Kirche von Saint-Etienne-du-Rouvray, nehmen dort Geiseln und töten den 84-jährigen Priester. Der IS reklamiert die Tat für sich.

8. September 2016

Terroranschlag in Paris vereitelt

Die französische Polizei nimmt südlich der Hauptstadt drei radikalisierte Frauen fest, die in Paris Anschläge verüben wollten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind sie vom IS in Syrien gesteuert worden. Die Polizei verdächtigt die Jihadistinnen, dass sie einen nahe der Kathedrale Notre-Dame abgestellten und mit Gasflaschen gefüllten Personenwagen in die Luft zu sprengen versuchten.



3. Februar 2017

Versuchtes Terrorattentat beim Louvre

Ein französischer Soldat stoppt einen Messerangreifer vor dem Pariser Louvre. Der Mann wollte gemäss dem Pariser Polizeichef einen Terroranschlag im Museum verüben. Laut der Polizei hat der Angreifer zudem laut gedroht und «Allahu Akbar» («Allah ist gross») gerufen.



20. April 2017

Anschlag auf den Champs-Elysées

Drei Tage vor der ersten Runde der Präsidentenwahl erschiesst ein Angreifer einen Polizisten auf den Champs-Elysées; zwei weitere Beamte werden verletzt. Das Attentat verstärkt die ohnehin grosse Terrorangst und die politische Spannung im Land.

19. Juni 2017

Anschlagsversuch an den Champs-Elysées

Ein Jihadist rammt mit seinem Fahrzeug ein Polizeiauto und wird getötet, als ein Teil des mitgeführten Sprengstoffs explodiert. Er hatte sich zuvor als Anhänger der Terrormiliz IS zu erkennen gegeben.

23. März 2018

Morde im Supermarkt

Ein 26-jähriger Islamist überfällt in Carcassonne ein Auto und tötet den Beifahrer. Auf seiner Amokfahrt schiesst er zunächst bei einer Polizeikaserne auf vier Beamte, von denen einer schwer verletzt wird. Dann fährt der eingebürgerte Marokkaner in die Ortschaft Trèbes, erschiesst zwei Personen in einem Supermarkt und nimmt Geiseln. Beim Sturm des Ladens durch die Polizei wird ein Beamter, der sich gegen andere Festgehaltene austauschen liess, schwer verletzt und stirbt später. Der Terrorist kommt ebenfalls ums Leben.


12. Mai 2018

Messerangriff bei der Oper

Ein in Tschetschenien geborener Franzose sticht bei der Garnier-Oper in Paris auf Passanten ein, tötet eine Person und verletzt vier weitere. Die Polizei erschiesst ihn.

11. Dezember 2018

Attentat am Weihnachtsmarkt

Ein verurteilter 29-jähriger Gefährder entkommt seiner geplanten Verhaftung und tötet in Strassburg drei Personen. Die Polizei leitet eine Grossfahndung mit 420 Sicherheitsbeamten ein. Der Täter ist auf der Flucht und ist laut Medienberichten am Arm verletzt.


Der Anschlag hat sich mitten im Zentrum von Strassburg ereignet.
Anschlag auf den Strassburger Weihnachtsmarkt: eine Rekonstruktion der Ereignisse
Ein 29-Jähriger hat in der elsässischen Stadt nahe der Schweizer Grenze am Weihnachtsmarkt drei Personen erschossen. Er war als Krimineller bekannt, ein islamistischer Hintergrund ist nicht ausgeschlossen."
Zitat
https://www.nzz.ch/international/eu...ge-frankreich-im-zeichen-des-terrors-ld.88754
 
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MaBu

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"7. Januar 2015

Anschlag auf «Charlie Hebdo»

Beim Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» in Paris sterben zwölf Personen. Zu dem Anschlag bekennt sich ein Ableger der Terrororganisation al-Kaida. Ein dritter Täter erschiesst eine Polizistin und nimmt in einem jüdischen Supermarkt Geiseln, von denen er vier erschiesst, bevor er selbst von der Polizei getötet wird. Er hatte sich zuvor zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekannt.

19. April 2015

Mord im Pariser Vorort Villejuif

Nach der Ermordung einer Frau in Villejuif bei Paris wird ein Student festgenommen. Der 24-Jährige mit Kontakten nach Syrien soll mit einem Waffenarsenal aus Kalaschnikow-Sturmgewehren, Pistolen und Revolvern Anschläge auf Kirchen geplant haben.

26. Juni

Anschlag auf Gasfabrik

Ein 35-jähriger Islamist wird überwältigt, als er in einem Industriegaswerk in Saint-Quentin-Fallavier bei Lyon eine Explosion verursachen will. Er hatte zuvor seinen Arbeitgeber enthauptet und den Kopf mit zwei Islamistenflaggen auf den Fabrikzaun gesteckt.

21. August 2015

Amokläufer im Thalys-Zug

Ein 25-jähriger Islamist wird im Thalys-Schnellzug auf der Strecke Brüssel–Paris bei einem Anschlagsversuch mit einem Schnellfeuergewehr von Fahrgästen überwältigt. Zwei Zuginsassen werden verletzt.


13. November 2015

Inferno im «Bataclan»

Bei einer koordinierten Anschlagsserie in Paris töten IS-Extremisten 130 Personen. In der Konzerthalle «Bataclan» richten sie das schlimmste Massaker an, auch Bars und Restaurants werden beschossen, am Stade de France sprengen sich zudem während des Fussball-Länderspiels Frankreich - Deutschland drei Selbstmordattentäter in die Luft.



18. November

Grossrazzia in Saint-Denis

Bei einem Anti-Terror-Einsatz in Saint-Denis nördlich der französischen Hauptstadt nimmt die Polizei sieben mutmassliche Komplizen der Attentäter von Paris fest. Drei weitere Verdächtige kommen ums Leben, wie sich später herausstellt – einer ist der gesuchte Abdelhamid Abaaoud.


7. Januar 2016

Zwischenfall am Jahrestag von «Charlie Hebdo»

Am Jahrestag der Anschläge auf «Charlie Hebdo» schiessen Polizisten vor einem Pariser Kommissariat einen Mann nieder. Er war mit einem Messer bewaffnet und trug die Attrappe einer Sprengstoffweste am Körper.



13. Juni 2016

Ermordung eines Polizeikommandanten

Ein Mann ersticht in Magnanville im westlichen Umland von Paris einen Polizisten und verschanzt sich in dessen Haus, wo später auch die Lebensgefährtin des Opfers tot aufgefunden wird. Die Polizei stürmt das Gebäude und erschiesst den 25-jährigen Franzosen marokkanischer Herkunft, der sich zuvor zum IS bekannt hatte. Vor dem Hintergrund der laufenden Fussball-EM hatten zahlreiche Behörden immer wieder vor der hohen Terrorgefahr in Frankreich gewarnt.


15. Juli 2016

Anschlag in Nizza

In Nizza fährt nach dem Feuerwerk am Nationalfeiertag Frankreichs ein Lastwagen in eine Menschenmenge. Dabei werden 84 Personen getötet.


26. Juli 2016

Ermordung eines Priesters in der Normandie

Zwei Männer überfallen die katholische Kirche von Saint-Etienne-du-Rouvray, nehmen dort Geiseln und töten den 84-jährigen Priester. Der IS reklamiert die Tat für sich.

8. September 2016

Terroranschlag in Paris vereitelt

Die französische Polizei nimmt südlich der Hauptstadt drei radikalisierte Frauen fest, die in Paris Anschläge verüben wollten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind sie vom IS in Syrien gesteuert worden. Die Polizei verdächtigt die Jihadistinnen, dass sie einen nahe der Kathedrale Notre-Dame abgestellten und mit Gasflaschen gefüllten Personenwagen in die Luft zu sprengen versuchten.



3. Februar 2017

Versuchtes Terrorattentat beim Louvre

Ein französischer Soldat stoppt einen Messerangreifer vor dem Pariser Louvre. Der Mann wollte gemäss dem Pariser Polizeichef einen Terroranschlag im Museum verüben. Laut der Polizei hat der Angreifer zudem laut gedroht und «Allahu Akbar» («Allah ist gross») gerufen.



20. April 2017

Anschlag auf den Champs-Elysées

Drei Tage vor der ersten Runde der Präsidentenwahl erschiesst ein Angreifer einen Polizisten auf den Champs-Elysées; zwei weitere Beamte werden verletzt. Das Attentat verstärkt die ohnehin grosse Terrorangst und die politische Spannung im Land.

19. Juni 2017

Anschlagsversuch an den Champs-Elysées

Ein Jihadist rammt mit seinem Fahrzeug ein Polizeiauto und wird getötet, als ein Teil des mitgeführten Sprengstoffs explodiert. Er hatte sich zuvor als Anhänger der Terrormiliz IS zu erkennen gegeben.

23. März 2018

Morde im Supermarkt

Ein 26-jähriger Islamist überfällt in Carcassonne ein Auto und tötet den Beifahrer. Auf seiner Amokfahrt schiesst er zunächst bei einer Polizeikaserne auf vier Beamte, von denen einer schwer verletzt wird. Dann fährt der eingebürgerte Marokkaner in die Ortschaft Trèbes, erschiesst zwei Personen in einem Supermarkt und nimmt Geiseln. Beim Sturm des Ladens durch die Polizei wird ein Beamter, der sich gegen andere Festgehaltene austauschen liess, schwer verletzt und stirbt später. Der Terrorist kommt ebenfalls ums Leben.


12. Mai 2018

Messerangriff bei der Oper

Ein in Tschetschenien geborener Franzose sticht bei der Garnier-Oper in Paris auf Passanten ein, tötet eine Person und verletzt vier weitere. Die Polizei erschiesst ihn.

11. Dezember 2018

Attentat am Weihnachtsmarkt

Ein verurteilter 29-jähriger Gefährder entkommt seiner geplanten Verhaftung und tötet in Strassburg drei Personen. Die Polizei leitet eine Grossfahndung mit 420 Sicherheitsbeamten ein. Der Täter ist auf der Flucht und ist laut Medienberichten am Arm verletzt.


Der Anschlag hat sich mitten im Zentrum von Strassburg ereignet.
Anschlag auf den Strassburger Weihnachtsmarkt: eine Rekonstruktion der Ereignisse
Ein 29-Jähriger hat in der elsässischen Stadt nahe der Schweizer Grenze am Weihnachtsmarkt drei Personen erschossen. Er war als Krimineller bekannt, ein islamistischer Hintergrund ist nicht ausgeschlossen."
Zitat
https://www.nzz.ch/international/eu...ge-frankreich-im-zeichen-des-terrors-ld.88754

Du darfst nicht vergessen, dass es auch in Frankreich Nachrichten gibt, die nur REGIONALE Bedeutung haben. Was es also nicht in eine der grossen Zeitungen schafft, wird nicht weiter bekannt. Ich muss einmal recherchieren, ob die Franzosen auch eine "Einzelfallkarte" betreiben....
 
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Du bist nicht "unwesentlich" bescheuert....aber sehr aktiv im Nutzen von "Andichtungen".....

Ist dir jetzt auch aufgegangen, dass dein "Argument" überhaupt keinen Bezug hat. Selbst wenn du kein Rassist bist und ich falsch liege ist deine Argumentationsweise völlig dämlich. Was ich glaube oder nicht glaube hat keinerlei Einfluss darauf, ob diese Aussage von dir rassistisch/fremdenfeindlich/vorurteilsbehaftet war:

da "National-Heiligtum", nicht nur in Hinsicht auf den christlichen Glauben sondern auch auf die Nation Frankreich....
wohl ein islamistischer Terroranschlag, den man entweder Bagatellisieren oder den Gelb-Westen in die Schuhe schieben wird.

Wenn du in Reaktion auf dem Brand von Notre Dame als erstes an islamistischen Terror denkst, dann hast du gewisse Vorurteile im Kopf.
Wenn du diese Gedanken öffentlich (Internetforum) äußerst ist das rassistische Hetze.
Falls du ein AfD-Politiker mit Mandat oder Funktion bist und das twitterst ist das rechte Propaganda/Rechtspopulismus und Hetze.

Da jetzt inhaltlich drauf einzugehen übersteigt wahrscheinlich deinen Horizont. Vielleicht hast du ja zumindest den ersten Teil mit dem Argumentieren begriffen.
Darfst mich jetzt ruhig persönlich beschimpfen, wenn du dich danach besser fühlst ;)
 
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"7. Januar 2015

Anschlag auf «Charlie Hebdo»

Beim Attentat auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» in Paris sterben zwölf Personen. Zu dem Anschlag bekennt sich ein Ableger der Terrororganisation al-Kaida. Ein dritter Täter erschiesst eine Polizistin und nimmt in einem jüdischen Supermarkt Geiseln, von denen er vier erschiesst, bevor er selbst von der Polizei getötet wird. Er hatte sich zuvor zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekannt.

19. April 2015

Mord im Pariser Vorort Villejuif

Nach der Ermordung einer Frau in Villejuif bei Paris wird ein Student festgenommen. Der 24-Jährige mit Kontakten nach Syrien soll mit einem Waffenarsenal aus Kalaschnikow-Sturmgewehren, Pistolen und Revolvern Anschläge auf Kirchen geplant haben.

26. Juni

Anschlag auf Gasfabrik

Ein 35-jähriger Islamist wird überwältigt, als er in einem Industriegaswerk in Saint-Quentin-Fallavier bei Lyon eine Explosion verursachen will. Er hatte zuvor seinen Arbeitgeber enthauptet und den Kopf mit zwei Islamistenflaggen auf den Fabrikzaun gesteckt.

21. August 2015

Amokläufer im Thalys-Zug

Ein 25-jähriger Islamist wird im Thalys-Schnellzug auf der Strecke Brüssel–Paris bei einem Anschlagsversuch mit einem Schnellfeuergewehr von Fahrgästen überwältigt. Zwei Zuginsassen werden verletzt.


13. November 2015

Inferno im «Bataclan»

Bei einer koordinierten Anschlagsserie in Paris töten IS-Extremisten 130 Personen. In der Konzerthalle «Bataclan» richten sie das schlimmste Massaker an, auch Bars und Restaurants werden beschossen, am Stade de France sprengen sich zudem während des Fussball-Länderspiels Frankreich - Deutschland drei Selbstmordattentäter in die Luft.



18. November

Grossrazzia in Saint-Denis

Bei einem Anti-Terror-Einsatz in Saint-Denis nördlich der französischen Hauptstadt nimmt die Polizei sieben mutmassliche Komplizen der Attentäter von Paris fest. Drei weitere Verdächtige kommen ums Leben, wie sich später herausstellt – einer ist der gesuchte Abdelhamid Abaaoud.


7. Januar 2016

Zwischenfall am Jahrestag von «Charlie Hebdo»

Am Jahrestag der Anschläge auf «Charlie Hebdo» schiessen Polizisten vor einem Pariser Kommissariat einen Mann nieder. Er war mit einem Messer bewaffnet und trug die Attrappe einer Sprengstoffweste am Körper.



13. Juni 2016

Ermordung eines Polizeikommandanten

Ein Mann ersticht in Magnanville im westlichen Umland von Paris einen Polizisten und verschanzt sich in dessen Haus, wo später auch die Lebensgefährtin des Opfers tot aufgefunden wird. Die Polizei stürmt das Gebäude und erschiesst den 25-jährigen Franzosen marokkanischer Herkunft, der sich zuvor zum IS bekannt hatte. Vor dem Hintergrund der laufenden Fussball-EM hatten zahlreiche Behörden immer wieder vor der hohen Terrorgefahr in Frankreich gewarnt.


15. Juli 2016

Anschlag in Nizza

In Nizza fährt nach dem Feuerwerk am Nationalfeiertag Frankreichs ein Lastwagen in eine Menschenmenge. Dabei werden 84 Personen getötet.


26. Juli 2016

Ermordung eines Priesters in der Normandie

Zwei Männer überfallen die katholische Kirche von Saint-Etienne-du-Rouvray, nehmen dort Geiseln und töten den 84-jährigen Priester. Der IS reklamiert die Tat für sich.

8. September 2016

Terroranschlag in Paris vereitelt

Die französische Polizei nimmt südlich der Hauptstadt drei radikalisierte Frauen fest, die in Paris Anschläge verüben wollten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind sie vom IS in Syrien gesteuert worden. Die Polizei verdächtigt die Jihadistinnen, dass sie einen nahe der Kathedrale Notre-Dame abgestellten und mit Gasflaschen gefüllten Personenwagen in die Luft zu sprengen versuchten.



3. Februar 2017

Versuchtes Terrorattentat beim Louvre

Ein französischer Soldat stoppt einen Messerangreifer vor dem Pariser Louvre. Der Mann wollte gemäss dem Pariser Polizeichef einen Terroranschlag im Museum verüben. Laut der Polizei hat der Angreifer zudem laut gedroht und «Allahu Akbar» («Allah ist gross») gerufen.



20. April 2017

Anschlag auf den Champs-Elysées

Drei Tage vor der ersten Runde der Präsidentenwahl erschiesst ein Angreifer einen Polizisten auf den Champs-Elysées; zwei weitere Beamte werden verletzt. Das Attentat verstärkt die ohnehin grosse Terrorangst und die politische Spannung im Land.

19. Juni 2017

Anschlagsversuch an den Champs-Elysées

Ein Jihadist rammt mit seinem Fahrzeug ein Polizeiauto und wird getötet, als ein Teil des mitgeführten Sprengstoffs explodiert. Er hatte sich zuvor als Anhänger der Terrormiliz IS zu erkennen gegeben.

23. März 2018

Morde im Supermarkt

Ein 26-jähriger Islamist überfällt in Carcassonne ein Auto und tötet den Beifahrer. Auf seiner Amokfahrt schiesst er zunächst bei einer Polizeikaserne auf vier Beamte, von denen einer schwer verletzt wird. Dann fährt der eingebürgerte Marokkaner in die Ortschaft Trèbes, erschiesst zwei Personen in einem Supermarkt und nimmt Geiseln. Beim Sturm des Ladens durch die Polizei wird ein Beamter, der sich gegen andere Festgehaltene austauschen liess, schwer verletzt und stirbt später. Der Terrorist kommt ebenfalls ums Leben.


12. Mai 2018

Messerangriff bei der Oper

Ein in Tschetschenien geborener Franzose sticht bei der Garnier-Oper in Paris auf Passanten ein, tötet eine Person und verletzt vier weitere. Die Polizei erschiesst ihn.

11. Dezember 2018

Attentat am Weihnachtsmarkt

Ein verurteilter 29-jähriger Gefährder entkommt seiner geplanten Verhaftung und tötet in Strassburg drei Personen. Die Polizei leitet eine Grossfahndung mit 420 Sicherheitsbeamten ein. Der Täter ist auf der Flucht und ist laut Medienberichten am Arm verletzt.


Der Anschlag hat sich mitten im Zentrum von Strassburg ereignet.
Anschlag auf den Strassburger Weihnachtsmarkt: eine Rekonstruktion der Ereignisse
Ein 29-Jähriger hat in der elsässischen Stadt nahe der Schweizer Grenze am Weihnachtsmarkt drei Personen erschossen. Er war als Krimineller bekannt, ein islamistischer Hintergrund ist nicht ausgeschlossen."
Zitat
https://www.nzz.ch/international/eu...ge-frankreich-im-zeichen-des-terrors-ld.88754

Sehe immer noch keinen Bezug. https://de.wikipedia.org/wiki/Zusammenhang#Kausalität_von_Zusammenhängen
 

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Guckt mal wer da spricht !


"Übersicht ausgewählter islamistisch-terroristischer Anschläge


23. März 2018
In Carcassonne schoss der Attentäter auf die Insassen eines Autos, tötete den Beifahrer und verletzte den Fahrer. Kurze Zeit später schoss er vor einer Kaserne auf Soldaten. Anschließend fuhr er nach Trèbes und nahm dort in einem Supermarkt Geiseln.
5 Tote (einschließlich des Täters) und 3 Verletzte
17. August 2017
In Barcelona fuhr ein Attentäter auf dem Boulevard La Rambla im Zentrum von Barcelona einen Lieferwagen in eine Menschenmenge und tötete hierbei 14 Menschen. Auf der Flucht erstach der Attentäter eine weitere Person. In der Nacht auf den 18. August 2017 wurden in Cambrils mehrere Männer in ihrem Pkw kontrolliert, die vermutlich einen Anschlag mit Messern ausführen wollten. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd töteten sie eine Frau.
24 Tote (einschließlich der acht Attentäter) und mindestens 118 Verletzte
28. Juli 2017
Angriff mit einem Messer in einem Lebensmittelgeschäft in Hamburg. Tatverdächtiger gilt als Symphatisant des „Islamischen Staates“.
1 Toter, 6 Verletzte
20. Juni 2017
Mehrere kleine Explosionen am Hauptbahnhof in Brüssel (Belgien). Tatverdächtiger gilt als Sympathisant des „Islamischen Staates“.
1 Toter (Täter)
19. Juni 2017
PKW rammt Polizeibus als Auftakt eines geplanten Anschlags mittels Sprengstoff und Schusswaffen auf den Champs-Elysées in Paris (Frankreich). Der Täter bekannte sich zum „Islamischen Staat“.
1 Toter (Täter)
7. Juni 2017
Angriff mit Schusswaffen und Sprengstoff auf das Parlamentsgebäude sowie das Chomeini-Mausoleum in Teheran (Iran). Der „Islamische Staat“ erklärte sich verantwortlich.
18 Tote (einschließlich 5 Täter), über 40 Verletzte
6. Juni 2017
Angriff mit einem Hammer auf eine Polizeipatrouille vor der Kathedrale Notre-Dame in Paris (Frankreich). Der Täter hielt seinen Treueeid auf den „Islamischen Staat“ auf Video fest.
2 Verletzte (einschließlich 1 Täter)
4. Juni 2017
Geiselnahme mittels Schrotflinte in einem Wohnhaus in Melbourne (Australien). Der „Islamische Staat“ reklamierte die Tat für sich.
2 Tote (einschließlich 1 Täter), 3 Verletzte
3. Juni 2017
Angriff mit einem Lieferwagen auf Passanten auf der London Bridge gefolgt von Messerangriffen auf dem Borough Market in London (Großbritannien). Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu der Tat.
11 Tote (einschließlich 3 Täter), über 48 Verletzte,
darunter 2 deutsche Staatsangehörige
31. Mai 2017
Anschlag mittels Bombe im Tanklastwagen nahe der deutschen Botschaft in Kabul (Afghanistan). Die „Taleban“ dementierten in zwei Veröffentlichungen ihre Täterschaft. Es folgte eine Bekennung des „Islamischen Staates“ (Echtheit angezweifelt).
160 Tote, mehr als 400 Verletzte
26. Mai 2017
Schusswaffenangriff auf mit koptischen Christen besetzten Bus in der Nähe von al-Minya (Ägypten). Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu dem Anschlag.
29 Tote, 22 Verletzte
22. Mai 2017
Selbstmordanschlag mittels Sprengstoff auf ein Konzert der Sängerin Ariana Grande in der Manchester Arena in Manchester (Großbritannien). Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu der Tat.
23 Tote (einschließlich Täter), über 59 Verletzte
19. Mai 2017
Messerangriff im Hauptbahnhof von Mailand (Italien) auf Sicherheitskräfte. Der Täter gilt als Sympathisant des „Islamischen Staates“.
3 Verletzte
20. April 2017
Angriff mittels Schusswaffe auf einen Polizeibus auf den Champs-Elysées in Paris (Frankreich). Der „Islamische Staat“ reklamierte die Tat für sich.
2 Tote (einschließlich Täter), 3 Verletzte, darunter eine deutsche Staatsangehörige
18. April 2017
Anschlag mit Schusswaffen auf das Katharinenkloster auf der Halbinsel Sinai (Ägypten). Der „Islamische Staat“ reklamierte die Tat für sich.
1 Toter, 4 Verletzte
9. April 2017
Sprengstoffanschlag auf eine Kirche in Tata sowie eine Kathedrale in Alexandria (Ägypten). Der „Islamische Staat“ reklamierte die Tat für sich.
46 Tote (einschließlich 2 Täter), 120 Verletzte
7. April 2017
LKW fährt in eine Fußgängerzone in Stockholm (Schweden). Täter gilt als Sympathisant des „Islamischen Staates“.
5 Tote, 15 Verletzte
3. April 2017
Sprengstoffanschlag auf die U-Bahn-Station Sennaja Ploschtschad in St. Petersburg (Russland). Es bekannte sich das „Imam-Schamil-Batallion“ zu der Tat.
14 Tote, 51 Verletzte
22. März 2017
Angriff mit einem PKW sowie einem Messer auf Passanten auf der Westminster Brücke und dem Gelände des Westminster Palastes in London (Großbritannien). Eine Bekennung durch den „Islamischen Staat“ ist erfolgt.
6 Tote (einschließlich Täter), 40 Verletzte, darunter eine deutsche Staatsangehörige
18. März 2017
Angriff mit einer Luftpistole auf Polizeibeamte bei einer Verkehrskontrolle in Stains (Frankreich) sowie der Versuch, einer Soldatin ihr Gewehr am Flughafen Paris-Orly (Frankreich) zu entreißen. Der Täter stand unter Radikalisierungsverdacht.
1 Toter (Täter), 1 Verletzter
3. Februar 2017
Angriff mit Macheten auf eine Militärpatrouille in einer unterirdischen Einkaufspassage am Louvre in Paris (Frankreich). Offizielle Stellen bewerten es als Tat eines islamistisch motivierten Einzeltäters.
2 Verletzte (einschließlich Täter)
1. Januar 2017
Schusswaffenanschlag in einem Nachtclub in Istanbul (Türkei). Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu der Tat. Festnahme des mutmaßlichen Täters am 16. Januar 2017 in Istanbul.
39 Tote, darunter 2 deutsche Staatsangehörige. Der mutmaßliche Täter konnte am 16. Januar 2017 in Istanbul festgenommen werden.
19. Dezember 2016
Es erfolgten zwei Anschläge:

Angriff mit einem LKW auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin. Der „Islamische Staat“ bekannte sich wenig später zu der Tat.
Der Täter wurde am 23. Dezember 2016 in der Nähe von Mailand von italienischen Polizeibeamten getötet, als er sich mit Waffengewalt einer Personenkontrolle entziehen wollte.
12 Tote, 62 Verletzte
Anschlag mit Schusswaffe auf den russischen Botschafter in Ankara (Türkei). Ein islamistischer Hintergrund der Tat ist sehr wahrscheinlich.
2 Tote (einschließlich 1 Täter)
11. Dezember 2016
Selbstmordanschlag in einer koptischen Kirche in Kairo (Ägypten). Keine offizielle Bekennung. Die ägyptischen Behörden vermuten hinter der Tat eine militante Splittergruppe der ägyptischen „Muslimbruderschaft“.
24 Tote (einschl. Täterin) und 49 Verletzte
10. November 2016
Selbstmordanschlag mittels eines mit Sprengstoff befüllten LKW auf das Deutsche Generalkonsulat in Masar-e Scharif (Afghanistan). Anschließend versuchten schwer bewaffnete Personen das völlig zerstörte Gebäude zu erstürmen. Die „Taleban“ reklamierte den Anschlag für sich.
6 Tote (darunter keine deutschen Staatsangehörigen); mindestens 128 Verletzte
16. Oktober 2016
Attentäter sprengt sich bei einer Razzia in Gaziantep (Türkei) selbst in die Luft. Der Täter wird dem „Islamischen Staat“ zugerechnet.
3 Tote (einschließlich 1 Täter), 8 Verletzte
5. Oktober 2016
Angriff mit einem Messer während einer Polizeikontrolle in Brüssel (Belgien).
3 Verletzte (einschließlich 1 Täter)
17. September 2016
Messerattacke in einem Einkaufszentrum in St. Cloud (USA). Der „Islamische Staat“ übernahm wenig später die Verantwortung für die Tat.
1 Toter (Angreifer), 9 Verletzte
20. August 2016
Selbstmordanschlag auf eine kurdische Hochzeitsgesellschaft in Gaziantep (Türkei). Die Tat wird von den türkischen Behörden dem „Islamischen Staat“ zugeordnet.
59 Tote, über 90 Verletzte
6. August 2016
Attacke mit einer Machete auf zwei Polizistinnen vor einer Polizeistation in Charleroi (Belgien). Der „Islamische Staat“ übernahm wenig später die Verantwortung für die Tat.
1 Toter (Angreifer), 2 Verletzte
26. Juli 2016
Angriff mit Stichwaffen in einer Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray (Frankreich). Der „Islamische Staat“ reklamierte den Anschlag für sich.
3 Tote (2 Täter), 1 Verletzter
24. Juli 2016
Sprengstoffanschlag durch Selbstmordattentäter in Ansbach (Bayern). Der Attentäter war mutmaßlich Sympathisant des „Islamischen Staates“, der den Anschlag für sich reklamierte.
1 Toter (Täter), 14 Verletze
18. Juli 2016
Angriff mit Hieb- und Stichwaffe in einem Regionalzug bei Würzburg (Bayern). Der „Islamische Staat“ reklamierte den Anschlag für sich.
1 Toter (Täter), 5 Verletze
14. Juli 2016
Anschlag mittels Kraftfahrzeug (LKW) auf der Promenade des Anglais in Nizza (Frankreich). Der „Islamische Staat“ reklamierte den Anschlag für sich.
86 Tote, darunter 3 deutsche Staatsangehörige; über 70 Verletzte, darunter eine deutsche Staatsangehöige
28. Juni 2016
Schusswaffen- und Sprengstoffanschlag durch Selbstmordattentäter im Flughafen Atatürk in Istanbul (Türkei). Der Anschlag wird von den türkischen Behörden dem „Islamischen Staat“ zugerechnet.
45 Tote; 239 Verletzte, darunter eine deutsche Staatsangehörige
13. Juni 2016
Mordanschlag auf einen Polizisten und eine Polizeisekretärin in Magnanville (Frankreich). Der Täter bekannte sich zum „Islamischen Staat“. Die Bekennung des „Islamischen Staates“ folgte kurz darauf.
2 Tote
12. Juni 2016
Schusswaffenanschlag auf einen Homosexuellen-Nachtclub in Orlando (USA). Der „Islamische Staat“ reklamierte die Tat für sich.
49 Tote; mindestens 53 Verletzte
16. April 2016
Sprengstoffanschlag auf einen Tempel der Sikh-Gemeinde in Essen. Die Tatverdächtigen sind mutmaßliche Sympathisanten des „Islamischen Staates“.
3 Verletzte
22. März 2016
Zwei tödliche Anschlagsereignisse in Brüssel (Belgien):
Sprengstoff- und Bombenanschlag durch Selbstmordattentäter im Flughafen Zaventem und Sprengstoffanschlag durch Selbstmordattentäter in der Metrostation Maelbeek. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu den Anschlägen.
Insgesamt 38 Tote, darunter eine deutsche Staatsangehörige, über 340 Verletzte
19. März 2016
Bombenanschlag in Einkaufsstraße in Istanbul (Türkei). Der Täter soll Kämpfer des „Islamischen Staates“ gewesen sein. Weitere Festnahmen folgten.
5 Tote; über 36 Verletzte
26. Februar 2016
Messerattacke in Hannover auf einen Polizeibeamten. Die Tatverdächtige ist Sympathisantin des „Islamischen Staates“.
1 Verletzter
12. Januar 2016
Sprengstoffanschlag auf dem Sultan-Ahmed-Platz in Istanbul (Türkei) durch Sebstmordattentäter. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu dem Anschlag.
12 Tote, davon 11 Personen deutscher Staatsangehörigkeit, 13 Verletzte
7. Januar 2016
Angriff mit einem Messer und einer Sprengstoffweste (Attrappe) auf die Polizeiwache im 18. Arrondissement in Paris. Der Angreifer hat sich zum „Islamischen Staat“ bekannt.
1 Toter (Täter)
5. Dezember 2015
Messerattacke auf Passanten in Londoner U-Bahn. Britische Polizei wertet die Tat als terroristischen Akt. Der Angreifer rief „für Syrien“.
3 Verletzte
2. Dezember 2015
Mordanschlag auf Angestellte der Kreisgesundheitsbehörde in San Bernadino (USA) durch ein Ehepaar. Auf dem Facebook-Account der Ehefrau befand sich ein Treueschwur auf den Anführer des „Islamischen Staates“.
14 Tote
24. November 2015
Sprengstoffanschlag auf einen Bus der tunesischen Präsidialgarde in Tunis (Tunesien) durch Selbstmordattentäter. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu dem Anschlag.
13 Tote
13. November 2015
Zeitgleiche Anschläge an mehreren Orten in Paris (Restaurants, Cafés, Konzerthalle „La Bataclan“, Umgebung des „Stade de France“). Zu den Anschlägen bekannte sich der „Islamische Staat“.
Mindestens 137 Tote, darunter 2 Deutsche, über 350 Verletzte
12. November 2015
Doppelanschlag in Beirut (Libanon) vor einer schiitischen Moschee und in einer Bäckerei. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu dem Anschlag.
43 Tote, 239 Verletzte
31. Oktober 2015
Anschlag auf ein russisches Passagierflugzeug in Ägypten. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu dem Anschlag.
224 Tote
10. Oktober 2015
Sprengstoffanschläge auf eine Friedensdemonstration in Ankara (Türkei). Der Anschlag wird dem „Islamischen Staat“ zugerechnet.
102 Tote, über 500 Verletzte
21. August 2015
Bewaffneter Mann konnte in einem Thalys Zug (in Belgien) von mitreisenden US-Soldaten rechtzeitig überwältigt werden. Die Tat wird dem „Islamischen Staat“ zugerechnet.
2 Verletzte
20. Juli 2015
Sprengstoffanschlag auf ein Treffen von etwa 300 Anhängerinnen und Anhängern einer prokurdischen sozialistischen Jugendorganisation in Suruç (Türkei). Der Anschlag wird von den türkischen Behörden dem „Islamischen Staat“ zugerechnet.
34 Tote, über 70 Verletzte
26. Juni 2015
Drei Anschläge:

Schusswaffenanschlag auf Hotelgäste in Port El-Kantaoui (Tunesien). Der Anschlag wird von den tunesischen Behörden dem „Islamischen Staat“ zugerechnet.
39 Tote, 39 Verletzte
Anschlag auf eine Produktionsanlage für Chemiegase in Saint-Quentin-Fallavier (Frankreich). Der Attentäter sympathisierte mit dem „Islamischen Staat“.
1 Toter, 12 Verletzte
Sprengstoffanschlag auf schiitische Moschee in Kuwait-Stadt (Kuwait). Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu dem Anschlag.
26 Tote, 227 Verletzte
18. März 2015
Anschlag auf das Bardo Museum in Tunis (Tunesien) mit Geiselnahme. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu dem Anschlag.
24 Tote
14./15. Februar 2015
Anschlag auf ein dänisches Kulturzentrum (Ziel des Anschlags wahrscheinlich ein schwedischer Karikaturist) und Anschlag auf eine Synagoge in Kopenhagen (Dänemark). Täter bekannte sich zum „Islamische Staat“.
2 Tote, mehrere Verletzte
7. bis 9. Januar 2015
Drei tödliche Anschlagsereignisse im Raum Paris (Frankreich):

Schusswaffenanschlag auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo. Wenige Tage später bekannte sich „al-Qaida auf der arabischen Halbinsel“ (AQAH) zu dem Anschlag.
12 Tote
Mord an einer Polizistin
1 Tote
Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt mit der anschließenden Ermordung von vier Geiseln.
Der Täter der letzteren Anschläge bekannte sich zum „Islamischen Staat“.
4 Tote
15. Dezember 2014
Geiselnahme in einem Café in Sydney (Australien). Der Täter bekundete, dass er im Namen des „Islamischen Staates“ handele.
3 Tote (einschließlich 1 Täter), 6 Verletzter
22. Oktober 2014
Attentäter schießt auf Soldaten in der Nähe des Parlamentsgebäudes in Ottawa (Kanada) gefolgt von einem Schusswechsel im Parlament. Der Täter hatte zuvor versucht, nach Syrien auszureisen.
2 Tote (einschließlich 1 Täter)
20. Oktober 2014
Täter nutzte sein Fahrzeug als Waffe gegen Soldaten in Saint-Jean-sur-Richelieu (Kanada). Der Täter soll sichtbar radikalisiert gewesen sein und hatte Bestrebungen nach Syrien/in den Irak auszureisen.
2 Tote (einschließlich 1 Täter), 1 Verletzter
24. Mai 2014
Mordanschlag im Jüdischen Museum in Brüssel (Belgien). Täter war Rückkehrer aus Syrien.
4 Tote
21. September 2013
Überfall auf ein Einkaufszentrum in Nairobi (Kenia) mit Geiselnahme. Die „al-Shabab“ hat sich zu der Tat bekannt
67 Tote, ca. 200 Verletzte
25. Mai 2013
Messerattacke auf einen Soldaten in Paris (Frankreich). Vermutlich Nachahmungstat mit islamistischem Hintergrund.
1 Verletzter
22. Mai 2013
Mordanschlag auf einen Soldaten in London (Großbritannien). Vermutlich islamistischer Hintergrund.
1 Toter
15. April 2013
Anschlag auf den Marathon in Boston (USA). Zwei Täter agierten mit islamistischer Motivation.
3 Tote, ca. 260 Verletzte
18. Juli 2012
Anschlag auf Reisebus mit israelischen Touristen in Burgas (Bulgarien). Mit dem Anschlag wird die „Hizb Allah“ (Hizb Allah) in Verbindung gebracht.
7 Tote, 30 Verletzte
19. März 2012
Mordanschlag auf mehrere Personen vor und in einer jüdischen Schule in Toulouse (Frankreich). Der Täter, der auch die Taten am 15. und 19. März 2012 beging, bezichtigte sich selbst der Zugehörigkeit zu „al-Qaida“.
4 Tote, mehrere Verletzte
15. März 2012
Mordanschlag auf drei Soldaten in Montauban (Frankreich). Der Täter, der auch die Taten am 15. und 19. März 2012 beging, bezichtigte sich selbst der Zugehörigkeit zu „al-Qaida“.
2 Tote, 1 Verletzter
11. März 2012
Mordanschlag auf einen Soldaten in Toulouse (Frankreich). Der Täter, der auch die Taten am 15. und 19. März 2012 beging, bezichtigte sich selbst der Zugehörigkeit zu „al-Qaida“.
1 Toter
13. Juli 2011
Sprengstoffanschläge in Mumbai (Indien). Die südasiatische Terrororganisation „Lashkar e-Taiba“ wurde verdächtigt.
24 Tote, über 130 Verletzte
2. März 2011
Schusswaffenanschlag auf US-amerikanische Soldaten am Flughafen Frankfurt am Main (Hessen) durch islamistisch motivierte Einzeltäter.
2 Tote, 2 Verletzte
24. Januar 2011
Selbstmordanschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo (Russland). Zu dem Anschlag bekannte sich Dokku Umarov („Islamistische Nordkaukasische Szene") in einer Videobotschaft.
37 Tote, darunter 1 Deutscher, über 100 Verletzte, darunter 1 Deutsche
9. März 2010
Selbstmordanschläge auf die Moskauer Metro (Russland). Zu dem Anschlag bekannte sich Dokku Umarov („Islamistische Nordkaukasische Szene") in einer Videobotschaft.
40 Tote, 84 Verletzte
27. November 2009
Anschlag auf einen Schnellzug während der Fahrt von Moskau nach St. Petersburg (Russland). Die Gruppierung „Riyad al-Salihin“ bekannte sich zu dem Anschlag.
28 Tote, ca. 90 Verletzte
5. November 2009
Amoklauf eines Militärpsychologen mittels Schusswaffe auf einer Militärbasis der US Army in Fort Hood, Texas (USA). Der Täter bewegte sich in islamistischen Kreisen und zeigte zuvor Anzeichen einer Radikalisierung.
13 Tote, 43 Verletzte (darunter 1 Täter)
26.-29. November 2008
Anschläge auf die Finanzmetropole Mumbai (Indien). Die Anschläge werden mit der pakistanischen islamistischen Organisation „Lashkar-e-Taiba“ (LeT – „Armee der Reinen“) in Verbindung gebracht.
172 Tote, darunter 3 Deutsche, 295 Verletzte, darunter 3 Deutsche
2. Juni 2008
Selbstmordanschlag auf die Dänische Botschaft in Islamabad (Pakistan). Es wird ein Zusammenhang mit dem erneuten Abdruck umstrittener Karikaturen Mohammeds in dänischen Zeitungen vermutet.
8 Tote, 15 Verletzte
7. Juli 2005
Islamistisch motivierte Selbstmordattentate auf drei U-Bahn-Züge und einen Bus in London (Großbritannien)
56 Tote, 528 Verletzte, darunter 5 Deutsche
11. März 2004
Sprengstoffanschläge auf vier Pendlerzüge in Madrid (Spanien) durch islamistische Terroristen mit „al-Qaida“-Hintergrund.
191 Tote, ca. 1.600 Verletzte, darunter 1 Deutscher
5. August 2003
Bombenanschlag auf das Marriott-Hotel in Jakarta (Indonesien). Der Drahtzieher stand in Verbindung zu „al-Qaida“.
13 Tote, ca. 150 Verletzte
16. Mai 2003
Bombenanschläge in Casablanca (Marokko). Aufeinander abgestimmte Selbstmordanschläge mit islamistischen Hintergrund. Anschlagsziele waren jüdische Einrichtungen und Orte.
41 Tote, ca. 100 Verletzte
28. November 2002
Selbstmordanschlag auf ein überwiegend von israelischen Touristen besuchtes Hotel in Mombasa (Kenia). Der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht.
16 Tote, ca. 80 Verletzte
12. Oktober 2002
Anschläge auf eine Diskothek und ein Café im Badeort Kuta auf Bali (Indonesien). Der Anschlag wird mit "al-Qaida“ in Verbindung gebracht.
über 200 Tote, darunter 6 Deutsche, mehr als 330 Verletzte
11. April 2002
Anschlag auf eine Synagoge auf der Ferieninsel Djerba (Tunesien). „al-Qaida“ bekannte sich im
Juni 2002 zu dem Anschlag.
21 Tote, darunter 14 Deutsche, 24 Verletzte
11. September 2001
Selbstmordanschläge auf das World Trade Center und das US-amerikanische Verteidigungsministerium durch „al-Qaida“-Mitglieder.
ca. 3.000 Tote, darunter 10 Deutsche, ca. 6.000 Verletzte
12. Oktober 2000
Sprengstoffanschlag auf den US-Zerstörer „Cole“ im Hafen von Aden (Jemen). Der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht.
17 Tote, 39 Verletzte
7. August 1998
Anschläge auf die US-amerikanischen Botschaften in Daressalam (Tansania) und Nairobi (Kenia). Die Anschläge werden regionalen „al-Qaida“-Strukturen zugeschrieben.
223 Tote, über 4.000 Verletzte
26. Februar 1993
Bombenanschlag auf das World Trade Center, New York (USA). Der Anschlag wird mit „al-Qaida“ in Verbindung gebracht.
6 Tote, über 1.000 Verletzte
Tabelle „Übersicht ausgewählter islamistisch-terroristischer Anschläge“,
Stand: 01.04.2018"
Zitat
https://www.verfassungsschutz.de/de...hlter-islamistisch-terroristischer-anschlaege
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Ist dir jetzt auch aufgegangen, dass dein "Argument" überhaupt keinen Bezug hat. Selbst wenn du kein Rassist bist und ich falsch liege ist deine Argumentationsweise völlig dämlich. Was ich glaube oder nicht glaube hat keinerlei Einfluss darauf, ob diese Aussage von dir rassistisch/fremdenfeindlich/vorurteilsbehaftet war:



Wenn du in Reaktion auf dem Brand von Notre Dame als erstes an islamistischen Terror denkst, dann hast du gewisse Vorurteile im Kopf.
Wenn du diese Gedanken öffentlich (Internetforum) äußerst ist das rassistische Hetze.
Falls du ein AfD-Politiker mit Mandat oder Funktion bist und das twitterst ist das rechte Propaganda/Rechtspopulismus und Hetze.

Da jetzt inhaltlich drauf einzugehen übersteigt wahrscheinlich deinen Horizont. Vielleicht hast du ja zumindest den ersten Teil mit dem Argumentieren begriffen.
Darfst mich jetzt ruhig persönlich beschimpfen, wenn du dich danach besser fühlst ;)

mit dem "persönlich Beschimpfen", hast Du wesentlich mehr Übung als manch anderer (mich eingeschlossen!) hier.

Die Vermutung, das sich hinter diesem Vorfall (und anderen Vorfällen ähnlicher Art) Muslime stecken könnten, ist keineswegs "Rassistisch/Fremdenfeindlich/Vorverurteilend",
sondern lediglich im Zusammenhang der Entwicklung in EUropa eher ein Produkt logischer Rückschlüsse!
 
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"Übersicht ausgewählter islamistisch-terroristischer Anschläge


23. März 2018
In Carcassonne schoss der Attentäter auf die Insassen eines Autos, tötete den Beifahrer und verletzte den Fahrer. Kurze Zeit später schoss er vor einer Kaserne auf Soldaten. Anschließend fuhr er nach Trèbes und nahm dort in einem Supermarkt Geiseln.
5 Tote (einschließlich des Täters) und 3 Verletzte
...

Können wir bitte bei Kirchen und Nationaldenkmälern bleiben, in denen Terroristen nach Feierabend ein Feuer legen und es (abgesehen von den Löscharbeiten) keine Opfer gibt. Keine Bombe, kein Lastwagen, keine Schusswaffen, keine Flugzeuge.
Wie oft ist das schon passiert?
Euch Rassisten ist schon klar, dass bei einem Terror-Anschlag möglichst viele Menschen sterben sollen. Terror ohne Tote und Verletzte ist kein Terror sondern überdimensionierte Sachbeschädigung.
 
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mit dem "persönlich Beschimpfen", hast Du wesentlich mehr Übung als manch anderer (mich eingeschlossen!) hier.

Die Vermutung, das sich hinter diesem Vorfall (und anderen Vorfällen ähnlicher Art) Muslime stecken könnten, ist keineswegs "Rassistisch/Fremdenfeindlich/Vorverurteilend",
sondern lediglich im Zusammenhang der Entwicklung in EUropa eher ein Produkt logischer Rückschlüsse!

Warum kommen dann nur Rassisten äähhhh ich meine besorgte Nationalisten und Patrioten auf diesen logischen Rückschluss?
 

brauchenix

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"Insgesamt 1.063 „antichristliche Attacken“ wurden vergangenes Jahr in Frankreich registriert,
Angriffe auf Kirchen in Frankreich häufen sich
Immer öfter sind Kirchen in Frankreich das Ziel von Vandalismus. Die Welt am Sonntag berichtet aus unserem Nachbarland, wo im vergangenen Jahr über tausend Kirchen geschändet wurden,
hingegen nur hundert Moscheen und Synagogen.
"
Zitat
https://www.pro-medienmagazin.de/ge...riffe-auf-kirchen-in-frankreich-haeufen-sich/
 

MaBu

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Das versteckte Streitobjekt bei der Wiederherstellung von Notre-Dame
von Thierry Meyssan


Der Elysee-Palast hat das Feuer von Notre Dame de Paris benutzt, um ein Projekt zu vollenden, das in den Akten schlummerte. Er hat neue Regeln aufgestellt, außerhalb der normalen Verfahren für die Angebotsabgabe und des Respektes für das Erbe, nicht um die Kathedrale zu restaurieren, sondern um die [Ile de la Cité]- Insel in den ersten touristischen Ort Europas am Vorabend der Olympischen Spiele im Jahr 2024 zu verwandeln. Um die rechtlichen Einschränkungen zu vermeiden, hat er willkürlich die Hypothese eines Baustellenunfalls durchgesetzt.

https://www.voltairenet.org/article206343.html
 
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gert friedrich

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Können wir bitte bei Kirchen und Nationaldenkmälern bleiben, in denen Terroristen nach Feierabend ein Feuer legen und es (abgesehen von den Löscharbeiten) keine Opfer gibt. Keine Bombe, kein Lastwagen, keine Schusswaffen, keine Flugzeuge.
Wie oft ist das schon passiert?
Euch Rassisten ist schon klar, dass bei einem Terror-Anschlag möglichst viele Menschen sterben sollen. Terror ohne Tote und Verletzte ist kein Terror sondern überdimensionierte Sachbeschädigung.

Überdimensionierte Sachbeschädigung ist Psychoterror.
 
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Warum kommen dann nur Rassisten äähhhh ich meine besorgte Nationalisten und Patrioten auf diesen logischen Rückschluss?

Man muß alle Eventualitäten in Erwägung ziehen.Wo die Rechten zuerst an Moslems denken, möchtest Du es am liebsten verschweigen.
 
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Logische Rückschlüsse von Verschwörungstheoretiker...
Pardon... Verschwörungshysteriker...



ob’s ein Versuch wert ist? :kopfkratz:
 

Le Bon

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Die Vermutung, das sich hinter diesem Vorfall (und anderen Vorfällen ähnlicher Art) Muslime stecken könnten, ist keineswegs "Rassistisch/Fremdenfeindlich/Vorverurteilend",
sondern lediglich im Zusammenhang der Entwicklung in EUropa eher ein Produkt logischer Rückschlüsse!
Ist es nicht so, daß menschliche Intelligenz am Erkennen von Zusammenhängen gemessen wird? Wäre dem so, würde das Brot am aller untersten Ende erscheinen.;)

Im Zusammenhang mit moslemischen Anschlägen von rassistisch und fremdenfeindlich zu sprechen, ist nicht nur völlige Ignoranz von Tatsachen, sondern fast berechnend bösartich.:mad:
 

New York

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"Insgesamt 1.063 „antichristliche Attacken“ wurden vergangenes Jahr in Frankreich registriert,
Angriffe auf Kirchen in Frankreich häufen sich
Immer öfter sind Kirchen in Frankreich das Ziel von Vandalismus. Die Welt am Sonntag berichtet aus unserem Nachbarland, wo im vergangenen Jahr über tausend Kirchen geschändet wurden,
hingegen nur hundert Moscheen und Synagogen.
"
Zitat
https://www.pro-medienmagazin.de/ge...riffe-auf-kirchen-in-frankreich-haeufen-sich/

Der Unterschied liegt nicht nur in der Menge der Anschläge, sondern man sollte auch in Betracht ziehen, dass islamistische Anschläge im Biokampfstoffbereich bis anhin verhindert werden konnten und hinter der Kulisse es praktisch nur darum geht dies abzuwenden. Solche Art von Anschlägen, welche schon mehrfach versucht worden sind, sprengen eben die übliche Dimension und man findet sie nur beim Islamismus. Und genau dies ist ja das Gefährliche.

BG, New York
 

schelm65

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Du kennst aber schon den Unterschied zwischen einem Beispiel und einem Argument?

Oh ja, und man kann es auch kombinieren. Ein beliebiges Beispiel einer vorschnellen Zuordnung interner Migrantengewalt als rechtes Hassverbrechen, pulverisiert als Argument deine Doppelmoral anderen vorzuwerfen, was man selber tut. :rolleyes:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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