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Schwarze_Rose

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- das bedeutet die eigene position zu erkennen und zu hinterfragen wie ist meine Position mit Erkenntnissen der Geschichte und der Philosophie abgesichert
- das bedeutet auch zu erkennen in wie weit sind meine Ziele realistisch
- das bedeutet in wie weit sind meine Ziele auch durchsetzbar
- das bedeutet, man sollte sich auch hinterfragen in wie weit sind meine Ziele nicht manipuliert

- Seit es den Menschen gibt gibt es Linke und Rechte.
- realistisch ist ein Wort was subjektiv ist für den einen ist unrealistisch was für den anderen leicht erreichbar ist.
- folgt logisch aus Oberem.
- wer hat denn ein Interesse daran Menschen zu manipulieren die nach Unabhängigkeit streben? :giggle:
 

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1. Ja dann zeig mal auf.
2. Jedes mal wenn du die Tastatur vergewaltigst.
3. Argumente sind gegenüber Rechten nicht möglich weil sie zu dekadent für eine demokratische Diskussion sind.

1. dann schreibe mir auf welchen Post bzw. welche Aussage ich konkret eingehen soll
2. ich "vergewaltige" meine Tastatur nicht, ich schreibe nur meine Meinung, auch wenn die Dir ungeliebt ist
3. Argumente sind gegen jede "Richtung" möglich, genau aus diesem Grund schreiben wir hier. Ach wo bist Du den stehen geblieben....
Kennst Du noch den Spruch: "Wer zweimal mit der selben pennt, gehört zum zum Establishment..."
Genau auf diesem Niveau bewgst Du Dich....
 

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- Seit es den Menschen gibt gibt es Linke und Rechte.
- realistisch ist ein Wort was subjektiv ist für den einen ist unrealistisch was für den anderen leicht erreichbar ist.
- folgt logisch aus Oberem.
- wer hat denn ein Interesse daran Menschen zu manipulieren die nach Unabhängigkeit streben? :giggle:

1. gibt es nun subjektive und objektive Begriffe?
2. wer wertet diese Begriffe?
3. Genau, bist Du dir sicher das Du nicht manipuliert wirst?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du ignorierst Einstein weil er nicht in dein primitives Weltbild passt. Deswegen delegitimierst du ihn und sprichst ihm Kompetenz ab.
Rechte sind eben NICHT kollektivistisch weil sie ein rassistisches Weltbild vertreten indem andere "Völker" ausgeschlossen sind.

Lächerlich ist ebenfalls, dass du für jede negative Tat von Linken, den Stalinismus als Prototyp linker Systeme darstellst. Selbst in der Politikwissenschaft wird der Stalinismus
als etwas eingeteilt was im Widerspruch zum Sozialismus/Kommunismus steht. Also, entweder hast du keine Ahnung vom Fach oder du willst bewusst täuschen.

Ein Ideal ist etwas reines ohne Widersprüche ohne Negativität damit kann kein Nazi hofieren. Nazis wollen eine rassistische und nationalistische Welt unter Ordnung einer Militärdiktatur
ähnlich wie Sparta nur nicht so gelassen, wer so etwas als "Ideal" bezeichnet hat entweder den Begriff Ideal nicht verstanden oder er lügt.

Komischerweise schreibst du nur von Linken die Gewalt angewendet haben aber nie WARUM und WOFÜR. Es war immer eine Reaktion auf bestehende gesellschaftliche Verhältnisse.

Platon wird in der Philosophie als erster "Ursprungskommunist" angesehen, weißt du nicht weil du dich damit nicht beschäftigt hast. Sokrates ging in den Tod für die gesellschaftliche Ordnung
klassisch linke Handlungsweisen, die Gleichheit über das eigene Leben zu stellen.

Und du im Vergleich zu Marx sollte man nicht machen, wäre peinlich. Aber wie gesagt ich schätze dich so ein:" Große Klappe, nix dahinter."

Vergesellschaftung führt eben nicht zu Machtkonzentration weil die Gesellschaft dezentral organisiert ist, der Staat zentral.

Die Erde hat genug Reichtümer damit alle ein vernünftiges gutes Leben führen
können nur rechte Deppen, Egoisten und sonstiger Abfall will das nicht akzeptieren und ihre kindliche entwickelte "Moral" hindert sie daran die Wahrheit über die Besitzverhältnisse zu erfassen.

Wie gesagt Rechte sind einfach primitiv, sieht man an Trump, ein reicher Affe.

Keineswegs, ich lehne nur die Generalisierung ab. Ein Genie in einem spezifischen Gebiet oder Teilgebiet eines Faches zu sein, hat keine Aussagefähigkeit über die Qualität der angeblichen Meinung in einem völlig sachfremden Gebiet. Nimm Linus Palling als Beispiel. Der Mann hat immerhin 2 Nobelpreise eingefahren und unter anderem die Hybridisierung als erster konzipiert. Rein wissenschaftlich ein Genie, locker auf Niveau Eisnteins nur ist er weniger bekannt. Trotzdem hat er sich für Orthomolekularmedizin ausgesprochen, obwohl wir heute wissen, dass das kompletter Quatsch ist. Selbiges Problem lässt sich auf die Argumentation mit Einstein anwenden, die Qualität in einem Gebiet liefert nämlich keine Übertragung in ein anderes.
Kollektivismus entsteht nicht erst durch die Abwesenheit der Eigenschaft "Volk", sondern kann sich auf eine Gruppe beliebiger Größe beziehen.
Was du behauptest, wie der Stalinismus "wissenschaftlich" eingeteilt wird, trägt für mich keinen Wert, weil du nichts begründest.
Der Stalinismus ist insofern typisch, als bis jetzt auf jeden Versuch, Sozialismus/Kommunismus einzuführen, eine brutale Diktatur mit Führerkultismus folgte. Da könnte man genauso gut Nordkorea, China oder die südamerikanischen Versuche heranziehen.

Kein Ideal ist rein oder ohne Widersprüche, weil ein Mensch zur Genese dieser Eigenschaften garnicht fähig ist. Ideal ist auch an und für sich kein absolut wertender Begriff, sondern nur für die Gruppe, die sich auf das spezifische Ideal bezieht.
In deiner Welt waren die Spartaner gelassen? Das haben deren Sklaven vermutlich minimal anders gesehen.
Militaristisch waren und sind bis jetzt alle sozialistischen Länder der Welt gewesen, das ist ein weiteres Merkmal, welches sie mit den Rechten gemein haben.

Nun, weder die Hausbesetzer noch die RAF waren/sind in irgendeiner Weise in ihrem Leben oder ihrer Existenz bedroht, weswegen sie klar die Aggressoren waren. Bei den Gewalttätern des 1. Mai ist das genauso. Und wie gesagt, die Angriffskriege der Sozialisten waren auch keine Verteidigung. Für diese gesamte Gewalt gab und gibt es keine Rechtfertigung.

Ich bin mir sicher, es gibt Leute, die Platon wegen seiner Ständeauffassung und einiger Teile der politea als Kommunist deuten, es ist ja nicht gerade etwas Neues, dass Kommunisten gerne die Geschichte uminterpretieren. In Anbetracht der Fordeungen Platons nach Zensur (zum Beispiel der Homers) und anderen Einschränkungen der persönlichen Freiheit, würde das vielleicht sogar passen. Ist aber trotzdem eine schwer haltbare Theorie, ganz einfach aus der Tatsache heraus, dass er erstmal für niedere Schichten weiterhin den Erhalt des Privateigentums forderte, zweitens ganz klar für ein Klassensystem plädierte und drittens weit vor der Zeit der Wirtschaftsordnung existierte, an der sich Kommunismus definiert.
Die tatsächlichen Gründe für den Prozess gegen Sokrates sind nicht klar. Die Überlieferungen divergieren teilweise stark. Und Gottlosigkeit ist jetzt nicht gerade ein Argument der Gleichheit.

Du kannst mich einschätzen wie du willst, es zählt ausschließlich, was du inhaltlich liefern kannst. Und da schaffst du bis jetzt nichts.

Vergesellschaftung hat natürlich Zentralisierung zur Folge oder eben den Erhalt eines ganz normalen wettbewerbsorientierten Marktes, der dann letztlich wieder ganz normal kapitalistisch funktioniert, nur dass die Mitarbeiter Aktien haben. Das wäre dann aber kein Sozialismus/Kommunismus sondern innerhalb kürzester Zeit wieder ein ganz normaler Markt.

Schwallige Allgemeinplätze sind wertlos. Und ob Trump ein reicher Affe ist oder nicht, hat überhaupt keine Auswirkung auf die mangelnde Qualität und Validität deiner Aussagen.
 

Heli

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Irgendwie fühle ich mich an eine alte Diskussion erinnert: Die Leipziger beanspruchen für sich, sie seien ja die eigentliche Landeshauptstadt Sachsens. Dort läuft der internationale Handel , dort spielt die Musik - im Vergleich dazu sei ja Dresden ein langweilig-konservatives Nest.

Schön und gut. Aber was hat das mit dem Chaotentum und der Gewalt am Wochenende zu tun?:kopfkratz:
 

Heli

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Erkläre mal den Begriff "Linksfaschismus".
Das ist Faschismus von Linken :)

Die einfachsten Erklärungen sind oft die besten...:)D)

------------------------
@ Smoker

1. Habe ich dich nicht gefragt und
2. Wie können Antifaschisten gleichzeitig Faschisten sein?

Erst ''beschwerst'' du dich dass der Forenkollege eine von dir in den Raum gestellte Frage beantwortet hat - du hast die Frage nämlich nicht namentlich an einen bestimmtemn Forenkollege gerichtet sondern nur einen solchen zitiert um deine Frage zu stellen(!) - dann stellst du ihm selber(?) oder anderen(?), wieder eine Frage?

Um sich vermutlich wieder zu beschweren wenn dir die Antwort nicht gefällt.:rolleyes:
 
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Heli

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Erkläre mal den Begriff "Linksfaschismus".
Das ist Faschismus von Linken :)


Smoker verbreitet Unsinn noch nicht mal im Sinne von Helmudt Schmidt, das macht ihm umsomehr unglaubwürdig.
Helmuth Schmidt war ein Denker, das ist Smoker keinesfalls.

Nun wenn besagter Smoker Unsinn geschrieben hat/haben soll, und kein ''Denker'' ist/sein soll, dann hättet ihr beide im Letzteren ja eine Gemeinsankeit, oder @ Humanist62?!!

Denn wenn man sich nämlich hinstellt und behauptet dass jemand Unisnn geschrieben hat, selber aber offenbar nicht in der Lage ist das Unsinnige das er meint erkannt zu haben zu erklären oder auf eine solche Erklärung hinzuweisen, dann hat das für mein Verständis wenig mit Verstand zu tun...



Hier ein wenig ''input'' für dich Kollege:

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus
 

Humanist62

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Nun wenn besagter Smoker Unsinn geschrieben hat/haben soll, und kein ''Denker'' ist/sein soll, dann hättet ihr beide im Letzteren ja eine Gemeinsankeit, oder @ Humanist62?!!

Denn wenn man sich nämlich hinstellt und behauptet dass jemand Unisnn geschrieben hat, selber aber offenbar nicht in der Lage ist das Unsinnige das er meint erkannt zu haben zu erklären oder auf eine solche Erklärung hinzuweisen, dann hat das für mein Verständis wenig mit Verstand zu tun...



Hier ein wenig ''input'' für dich Kollege:

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus

Dort steht aber auch als Erklärung des SDS

„Ein Gespenst geht um in Deutschland – das Gespenst des Linksfaschismus. Gegen die unreflektierte Verwendung derartiger Begriffe, gegen die Diffamierung unbequemer Minderheiten protestieren wir mit aller Entschiedenheit. Ein ehemaliger Bundeskanzler spricht ungeniert in nationalsozialistischem Jargon von ,Entartung'; seine Magnifizenz von faschistischem Terror dort, wo kritische Studenten ihre Lehrer zu rationaler Diskussion provozieren.“
 

Schwarze_Rose

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Kollektivismus entsteht nicht erst durch die Abwesenheit der Eigenschaft "Volk", sondern kann sich auf eine Gruppe beliebiger Größe beziehen.
Was du behauptest, wie der Stalinismus "wissenschaftlich" eingeteilt wird, trägt für mich keinen Wert, weil du nichts begründest.
Der Stalinismus ist insofern typisch, als bis jetzt auf jeden Versuch, Sozialismus/Kommunismus einzuführen, eine brutale Diktatur mit Führerkultismus folgte. Da könnte man genauso gut Nordkorea, China oder die südamerikanischen Versuche heranziehen.

Kein Ideal ist rein oder ohne Widersprüche, weil ein Mensch zur Genese dieser Eigenschaften garnicht fähig ist. Ideal ist auch an und für sich kein absolut wertender Begriff, sondern nur für die Gruppe, die sich auf das spezifische Ideal bezieht.
In deiner Welt waren die Spartaner gelassen? Das haben deren Sklaven vermutlich minimal anders gesehen.
Militaristisch waren und sind bis jetzt alle sozialistischen Länder der Welt gewesen, das ist ein weiteres Merkmal, welches sie mit den Rechten gemein haben.

Nun, weder die Hausbesetzer noch die RAF waren/sind in irgendeiner Weise in ihrem Leben oder ihrer Existenz bedroht, weswegen sie klar die Aggressoren waren. Bei den Gewalttätern des 1. Mai ist das genauso. Und wie gesagt, die Angriffskriege der Sozialisten waren auch keine Verteidigung. Für diese gesamte Gewalt gab und gibt es keine Rechtfertigung.

Ich bin mir sicher, es gibt Leute, die Platon wegen seiner Ständeauffassung und einiger Teile der politea als Kommunist deuten, es ist ja nicht gerade etwas Neues, dass Kommunisten gerne die Geschichte uminterpretieren. In Anbetracht der Fordeungen Platons nach Zensur (zum Beispiel der Homers) und anderen Einschränkungen der persönlichen Freiheit, würde das vielleicht sogar passen. Ist aber trotzdem eine schwer haltbare Theorie, ganz einfach aus der Tatsache heraus, dass er erstmal für niedere Schichten weiterhin den Erhalt des Privateigentums forderte, zweitens ganz klar für ein Klassensystem plädierte und drittens weit vor der Zeit der Wirtschaftsordnung existierte, an der sich Kommunismus definiert.
Die tatsächlichen Gründe für den Prozess gegen Sokrates sind nicht klar. Die Überlieferungen divergieren teilweise stark. Und Gottlosigkeit ist jetzt nicht gerade ein Argument der Gleichheit.

Du kannst mich einschätzen wie du willst, es zählt ausschließlich, was du inhaltlich liefern kannst. Und da schaffst du bis jetzt nichts.

Vergesellschaftung hat natürlich Zentralisierung zur Folge oder eben den Erhalt eines ganz normalen wettbewerbsorientierten Marktes, der dann letztlich wieder ganz normal kapitalistisch funktioniert, nur dass die Mitarbeiter Aktien haben. Das wäre dann aber kein Sozialismus/Kommunismus sondern innerhalb kürzester Zeit wieder ein ganz normaler Markt.

Schwallige Allgemeinplätze sind wertlos. Und ob Trump ein reicher Affe ist oder nicht, hat überhaupt keine Auswirkung auf die mangelnde Qualität und Validität deiner Aussagen.

Intelligenz ist unter anderem die Fähigkeit zu logischen Denken und da Einstein gut logisch denken konnte, wer will das bestreiten?
Ist klar dass seine Meinung bezüglich Sozialismus auch wertvoll ist.

Wenn du Kollektiv für Linke UND Rechte Systeme benutzt obwohl dies schon von der Anzahl her nicht möglich ist verhedderst du dich in Widersprüche.
Der Leninismus ist gescheitert keine Frage aber der libertäre Sozialismus kann die Fehler des Leninismus ausgleichen und würde dementsprechend funktionieren.

Ein echtes Ideal ist widerspruchsfrei sonst wäre es kein Ideal.

Dein geliebter Popper hat übrigens Platon als Kommunist angesehen.

So langsam nervst du mich weil du dich einfach weigerst Sozialismus unabhängig von Stalinismus zu betrachten.

Soviel zum Thema "Argumentation".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Intelligenz ist unter anderem die Fähigkeit zu logischen Denken und da Einstein gut logisch denken konnte, wer will das bestreiten?
Ist klar dass seine Meinung bezüglich Sozialismus auch wertvoll ist.

Wenn du Kollektiv für Linke UND Rechte Systeme benutzt obwohl dies schon von der Anzahl her nicht möglich ist verhedderst du dich in Widersprüche.
Der Leninismus ist gescheitert keine Frage aber der libertäre Sozialismus kann die Fehler des Leninismus ausgleichen und würde dementsprechend funktionieren.

Ein echtes Ideal ist widerspruchsfrei sonst wäre es kein Ideal.

Dein geliebter Popper hat übrigens Platon als Kommunist angesehen.

So langsam nervst du mich weil du dich einfach weigerst Sozialismus unabhängig von Stalinismus zu betrachten.

Soviel zum Thema "Argumentation".

Nicht wirklich, denn die Existenz von Potenzial sagt weder etwas über die Qualität der Prüfung, das vorhandene Wissen oder die Tiefe der Beschäftigung mit einem sekundären Thema aus. Auf Palling kann man genau das gleiche Argument anwenden, der Mann war auch ein absolutes Genie und mehr als fähig logisch zu denken. Trotzdem hat er sich einer wissenschaftlich haltlose Theorie verschrieben.
Dementsprechend ist Intelligenz eines Individuums eben auch kein Qualitätsmerkmal für eine angebliche Meinung.
Es ist auch ein Fehler, Logik als hinreichendes Gütekriterium zu betrachten. Wenn eine Theorie logisch ist, bedeutet dies erstmal nur dass sie keine intrinsischen Fehler in ihrem begrenzten Modell hat. Das schließt aber weder das Fehlen von Variablen, kovarianzen oder schlicht und einfach die grundlegende nicht Funktionalität des Modells aus. Deswegen haben wir immer den Versuch und die anschließende Anpassung einer Theorie oder ihre vollständige Verwerfung.
So war zum Beispiel die vier-Säfte-Lehre oder die Miasmentheorie der Krankheitsverbreitung intrinsisch zu 100% logisch. Trotzdem wurden beide vollständig widerlegt.
Es bleibt daher letztlich dabei, dass Einstein als Anhänger kein Argument für Sozialismus ist. Und wie gesagt, Logik allein ist nicht hinreichend.

Damit deine politische Philosophie kollektivistisch ist, braucht es nicht wirklich eine spezifische Anzahl, wie kommst du darauf? Ich kann auch innerhalb einer spezifischen Gruppe kollektivistisch sein, entscheidend ist dass die Merkmale erfüllt sind. Und die sind sowohl bei Rechten, als auch bei Linken erfüllt. Beide Philosophien stellen nämlich die Bedeutung der Gruppe deutlich über die Rechte und Bedeutung des Individuums.

Nur weil du das behauptest, hat das noch keinen Wert. Es fehlen Begründung und Beweis.

In der Theorie ist das Ideal als Endvorstellung die Erreichung einer Vollkommenheit, in der Praxis ist das aber unmöglich zu erreichen. Bis heute gab und gibt es nicht ein widerspruchsfreies Ideal und doch haben und verschreiben sich Menschen immer wieder Idealen. Auch die Nazis hatten faktisch ein Ideal, welches keiner weiteren Verbesserung bei Erreichung mehr bedurft hätte, nämlich die "Rekonstitution" der arischen Rasse. Natürlich war auch dieses wie jedes andere Ideal von Beginn an, zum Scheitern verurteilt, ein Ideal war es trotzdem.
Platon wurde von Popper vor allem als Totalitarist angegriffen. Aber gut, da Kommunsiten totalitäre Diktatoren werden, ist die Gleichsetzung sicherlich angebracht.

Es gibt keinen Grund Sozialismus vom Stalinismus zu trennen. Der Stalinismus war die katastrophale Konsequenz des Versuchs, Sozialismus und letztlich Kommunismus einzuführen. Das muss man in jede Bewertung mit einfließen lassen, so wie ich jede moderne Faschismus- und Naziströmung anhand der Verbrechen des 3. Reiches beurteile. Und da wir einen klaren Trend sehen können, nämlich dass Sozialismus in Totalitarismus und Massenmord führt, ist eben Sozialismus abzulehnen.
Denn es gibt bis heute kein gutes Argument, warum Sozialismus durchführbar sein sollte. Er ist so häufig gescheitert, dass man Sozialismus und Kommunismus als genauso toxisch bewerten muss, wie den Nationalsozialismus.

Glaubst du, du schaffst es irgendwann inhaltlich zu argumentieren?
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Nicht wirklich, denn die Existenz von Potenzial sagt weder etwas über die Qualität der Prüfung, das vorhandene Wissen oder die Tiefe der Beschäftigung mit einem sekundären Thema aus. Auf Palling kann man genau das gleiche Argument anwenden, der Mann war auch ein absolutes Genie und mehr als fähig logisch zu denken. Trotzdem hat er sich einer wissenschaftlich haltlose Theorie verschrieben.
Dementsprechend ist Intelligenz eines Individuums eben auch kein Qualitätsmerkmal für eine angebliche Meinung.
Es ist auch ein Fehler, Logik als hinreichendes Gütekriterium zu betrachten. Wenn eine Theorie logisch ist, bedeutet dies erstmal nur dass sie keine intrinsischen Fehler in ihrem begrenzten Modell hat. Das schließt aber weder das Fehlen von Variablen, kovarianzen oder schlicht und einfach die grundlegende nicht Funktionalität des Modells aus. Deswegen haben wir immer den Versuch und die anschließende Anpassung einer Theorie oder ihre vollständige Verwerfung.
So war zum Beispiel die vier-Säfte-Lehre oder die Miasmentheorie der Krankheitsverbreitung intrinsisch zu 100% logisch. Trotzdem wurden beide vollständig widerlegt.
Es bleibt daher letztlich dabei, dass Einstein als Anhänger kein Argument für Sozialismus ist. Und wie gesagt, Logik allein ist nicht hinreichend.

Damit deine politische Philosophie kollektivistisch ist, braucht es nicht wirklich eine spezifische Anzahl, wie kommst du darauf? Ich kann auch innerhalb einer spezifischen Gruppe kollektivistisch sein, entscheidend ist dass die Merkmale erfüllt sind. Und die sind sowohl bei Rechten, als auch bei Linken erfüllt. Beide Philosophien stellen nämlich die Bedeutung der Gruppe deutlich über die Rechte und Bedeutung des Individuums.

Nur weil du das behauptest, hat das noch keinen Wert. Es fehlen Begründung und Beweis.

In der Theorie ist das Ideal als Endvorstellung die Erreichung einer Vollkommenheit, in der Praxis ist das aber unmöglich zu erreichen. Bis heute gab und gibt es nicht ein widerspruchsfreies Ideal und doch haben und verschreiben sich Menschen immer wieder Idealen. Auch die Nazis hatten faktisch ein Ideal, welches keiner weiteren Verbesserung bei Erreichung mehr bedurft hätte, nämlich die "Rekonstitution" der arischen Rasse. Natürlich war auch dieses wie jedes andere Ideal von Beginn an, zum Scheitern verurteilt, ein Ideal war es trotzdem.
Platon wurde von Popper vor allem als Totalitarist angegriffen. Aber gut, da Kommunsiten totalitäre Diktatoren werden, ist die Gleichsetzung sicherlich angebracht.

Es gibt keinen Grund Sozialismus vom Stalinismus zu trennen. Der Stalinismus war die katastrophale Konsequenz des Versuchs, Sozialismus und letztlich Kommunismus einzuführen. Das muss man in jede Bewertung mit einfließen lassen, so wie ich jede moderne Faschismus- und Naziströmung anhand der Verbrechen des 3. Reiches beurteile. Und da wir einen klaren Trend sehen können, nämlich dass Sozialismus in Totalitarismus und Massenmord führt, ist eben Sozialismus abzulehnen.
Denn es gibt bis heute kein gutes Argument, warum Sozialismus durchführbar sein sollte. Er ist so häufig gescheitert, dass man Sozialismus und Kommunismus als genauso toxisch bewerten muss, wie den Nationalsozialismus.

Glaubst du, du schaffst es irgendwann inhaltlich zu argumentieren?

Wer mehr Potential als andere besitzt hat ein größeres Wissen was mehr Logik generiert.

2x > x

Ganz einfach.

Dein Fehler ist der induktive Schluss, mag sein dass Pauling, den du nicht mal richtig schreiben kannst, so einer war aber es gibt auch genug Gegenbeispiele
von Universalgelehrten z. B Leibniz.

Ich sehe dass du den Begriff Logik noch nicht verstanden hast, wenn Variablen fehlen führt dies immer zu Fehlern, somit ist auch deine Implikation
von einem "Ideal" der Nazis nachvollziehbar. Du benutzt Operatoren die du selbst nicht kapierst. Ein Ideal ist etwas absolut Gutes, Widerspruchfreies und reines.

Nichts davon kann man im NS finden, wer den Nazis zugesteht ein "Ideal" anzustreben hat den Begriff Ideal nicht verstanden und spuckt den Menschen ins Gesicht die Auschwitz überlebt haben.
Dies ist Begründung genug.

Es gibt ein widerspruchsfreies Ideal nämlich der anarchistische Kommunismus. Der Rassismus der Nazis und ihre Vorstellung von einer arischen Rasse ist rassistisch und ein Gegensatz eines Ideals
weil dieses Ziel nur erreichbar ist wenn alle anderen Völker vernichtet werden müssen und das bedeutet dass ein Widerspruch zwischen einem guten Ideal und der Praxis der Nazis hergeleitet wird.

Sozialismus führt nicht in den Totalitarismus, das wünschst du dir nur weil du aus niederen Motiven den Sozialismus negativ darstellst was er nicht ist.

Man würde auch nicht Jesus unterstellen er sei für die Inquisition verantwortlich. Es liegt an negativen Menschen nicht an der Idee, die Idee wurde lediglich falsch umgesetzt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wer mehr Potential als andere besitzt hat ein größeres Wissen was mehr Logik generiert.

2x > x

Ganz einfach.

Dein Fehler ist der induktive Schluss, mag sein dass Pauling, den du nicht mal richtig schreiben kannst, so einer war aber es gibt auch genug Gegenbeispiele
von Universalgelehrten z. B Leibniz.

Ich sehe dass du den Begriff Logik noch nicht verstanden hast, wenn Variablen fehlen führt dies immer zu Fehlern, somit ist auch deine Implikation
von einem "Ideal" der Nazis nachvollziehbar. Du benutzt Operatoren die du selbst nicht kapierst. Ein Ideal ist etwas absolut Gutes, Widerspruchfreies und reines.

Nichts davon kann man im NS finden, wer den Nazis zugesteht ein "Ideal" anzustreben hat den Begriff Ideal nicht verstanden und spuckt den Menschen ins Gesicht die Auschwitz überlebt haben.
Dies ist Begründung genug.

Es gibt ein widerspruchsfreies Ideal nämlich der anarchistische Kommunismus. Der Rassismus der Nazis und ihre Vorstellung von einer arischen Rasse ist rassistisch und ein Gegensatz eines Ideals
weil dieses Ziel nur erreichbar ist wenn alle anderen Völker vernichtet werden müssen und das bedeutet dass ein Widerspruch zwischen einem guten Ideal und der Praxis der Nazis hergeleitet wird.

Sozialismus führt nicht in den Totalitarismus, das wünschst du dir nur weil du aus niederen Motiven den Sozialismus negativ darstellst was er nicht ist.

Man würde auch nicht Jesus unterstellen er sei für die Inquisition verantwortlich. Es liegt an negativen Menschen nicht an der Idee, die Idee wurde lediglich falsch umgesetzt.

Deiner "Formel" fehlen einige entscheidende Variablen. Potenzial im Sinne der Intelligenz hat vielleicht einen, wenn auch eher geringen multiplikativen Wert, entscheidend ist aber die Qualität und aufgewandte Zeit für eine Frage, ein Fach.... Einstein hat auch Jahrzehnte und tausende Stunden für seine Theorien in der Physik gebraucht, der absolut überwiegende Leistungsindikator ist der verwandte Aufwand. Und auch da war das Argument zu keiner Zeit, die Relativitätstheorie ist richtig, weil Einstein das sagt. Nein es wurde ordentlich inhaltlich gearbeitet. Deswegen ist und bleibt das Einsteinargument falsch, weil es ein äußerst schwaches Autoritätsargument ist und dann auch noch bauend auf eine Person, die weder Soziologe noch Ökonom war.
Du kannst hier so viele große Gelehrte aufzählen, wie es deine Google Fähigkeiten zulassen, sie sind und bleiben kein Argument.
Die Qualität einer Theorie, wie die des Sozialismus/Kommunismus orientiert sich nicht daran, ob eine Figur wie Einstein angeblich dafür gewesen sein soll, sondern wie gut die Theorie ausgearbeitet und geprüft wurde.

Da du keine Alternative dazu anbietest, was du unter Logik verstehst, ist dein Einwurf wertlos. Logik wird in der Wissenschaft zur intrinsischen Prüfung der Folgerichtigkeit einer Theorie eingesetzt. Dass eine Thoerie logisch ist, sagt aber erstmal garnichts darüber aus, ob die Theorie in der Prüfung dann auch standhalten kann oder eben fehlerbehaftet, respektive unrettbar ist.

Ein Ideal ist in der Theorie vollkommen, nicht in der Praxis. Dieser Zustand wurde noch nie erreicht und wird auch nie erreicht werden. Das lässt die Unvollkommenheit des Menschen überhaupt nicht zu.
Das ist tatsächlich überhaupt keine Begründung sondern wieder einfach nur eine Behauptung, eigentlich ist es noch nicht mal qualitativ gesehen, eine Behauptung sondern ein unfundiertes Werturteil.
Es bleibt bestehen, dass eine reine Arierrasse für die Nazis natürlich ein Ideal war, eines das wir in Rückschaue natürlich berechtigterweise pervers finden. An der Bewertung der Nazis ändert das aber nichts. Genauso hatte auch die französische Revolution von 1789-99 Ideale, die aber weder erreicht wurden, noch zu einem besonders guten Verhalten führten, eher Gegenteilig. Auch die Nazis haben in ihrem Streben nach ihrem Ideal letztlich unaussprechliche Dinge getan, so wie dann später auch Sozialisten und Kommunisten.

Anarchistischer Kommunismus ist weder widerspruchsfrei, noch in der Realität erreichbar.

Dass Sozialismus in den Totalitarismus führt, haben wir in der Vergangenheit immer wieder gesehen, an der Sowjetunion, DDR, China, Nordkorea, Kambodscha....

Das, "es wurde in der Vergangenheit falsch umgesetzt" Argument zum Sozialismus ist nicht mehr als der Ausdruck eines krankhaften Narzissmus. Wer das vertritt sagt einfach nur aus, dass er sich persönlich für besser hält, als alle die vorher am Versuch gescheitert sind.

Aber wie gesagt, deine ganzen Aussagen sind ob der fehlenden Argumentation so wertlos, wie der Sozialismus.
 

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Deiner "Formel" fehlen einige entscheidende Variablen. Potenzial im Sinne der Intelligenz hat vielleicht einen, wenn auch eher geringen multiplikativen Wert, entscheidend ist aber die Qualität und aufgewandte Zeit für eine Frage, ein Fach.... Einstein hat auch Jahrzehnte und tausende Stunden für seine Theorien in der Physik gebraucht, der absolut überwiegende Leistungsindikator ist der verwandte Aufwand. Und auch da war das Argument zu keiner Zeit, die Relativitätstheorie ist richtig, weil Einstein das sagt. Nein es wurde ordentlich inhaltlich gearbeitet. Deswegen ist und bleibt das Einsteinargument falsch, weil es ein äußerst schwaches Autoritätsargument ist und dann auch noch bauend auf eine Person, die weder Soziologe noch Ökonom war.
Du kannst hier so viele große Gelehrte aufzählen, wie es deine Google Fähigkeiten zulassen, sie sind und bleiben kein Argument.
Die Qualität einer Theorie, wie die des Sozialismus/Kommunismus orientiert sich nicht daran, ob eine Figur wie Einstein angeblich dafür gewesen sein soll, sondern wie gut die Theorie ausgearbeitet und geprüft wurde.

Da du keine Alternative dazu anbietest, was du unter Logik verstehst, ist dein Einwurf wertlos. Logik wird in der Wissenschaft zur intrinsischen Prüfung der Folgerichtigkeit einer Theorie eingesetzt. Dass eine Thoerie logisch ist, sagt aber erstmal garnichts darüber aus, ob die Theorie in der Prüfung dann auch standhalten kann oder eben fehlerbehaftet, respektive unrettbar ist.

Ein Ideal ist in der Theorie vollkommen, nicht in der Praxis. Dieser Zustand wurde noch nie erreicht und wird auch nie erreicht werden. Das lässt die Unvollkommenheit des Menschen überhaupt nicht zu.
Das ist tatsächlich überhaupt keine Begründung sondern wieder einfach nur eine Behauptung, eigentlich ist es noch nicht mal qualitativ gesehen, eine Behauptung sondern ein unfundiertes Werturteil.
Es bleibt bestehen, dass eine reine Arierrasse für die Nazis natürlich ein Ideal war, eines das wir in Rückschaue natürlich berechtigterweise pervers finden. An der Bewertung der Nazis ändert das aber nichts. Genauso hatte auch die französische Revolution von 1789-99 Ideale, die aber weder erreicht wurden, noch zu einem besonders guten Verhalten führten, eher Gegenteilig. Auch die Nazis haben in ihrem Streben nach ihrem Ideal letztlich unaussprechliche Dinge getan, so wie dann später auch Sozialisten und Kommunisten.

Anarchistischer Kommunismus ist weder widerspruchsfrei, noch in der Realität erreichbar.

Dass Sozialismus in den Totalitarismus führt, haben wir in der Vergangenheit immer wieder gesehen, an der Sowjetunion, DDR, China, Nordkorea, Kambodscha....

Das, "es wurde in der Vergangenheit falsch umgesetzt" Argument zum Sozialismus ist nicht mehr als der Ausdruck eines krankhaften Narzissmus. Wer das vertritt sagt einfach nur aus, dass er sich persönlich für besser hält, als alle die vorher am Versuch gescheitert sind.

Aber wie gesagt, deine ganzen Aussagen sind ob der fehlenden Argumentation so wertlos, wie der Sozialismus.

Einstein hat gearbeitet um seine Theorie aufzustellen die widerspruchsfrei ist deswegen hat sie sich in der Praxis bewährt nicht umgekehrt.

Logik ist simpel, wenn etwas falsch ist ist das Gegenteil richtig oder ein Element eines System ist falsch dann ist ebenfalls das Gegenteil richtig
Mich regt es auf dass du andauernd Linke und Rechte gleichsetzt was einfach nicht wahr ist.

Sag mal was bei dem anarchistischen Kommunismus widersprüchlich ist würde mich mal interessieren.

Du bist ein Vertreter des Liberalismus ist er Militaristisch wenn man Vietnam oder Afghanistan betrachtet oder den Einmarsch im Irak?
Das würdest du von dir nicht behaupten aber der Sozialismus ist ja so so schlecht aufgrund von dem Leninismus, du scherst alles über einen Kamm,
obwohl es in der sozialistischen Theorie Unterschiede gibt, nämlich den autoritären Sozialismus und den libertären Sozialismus.

Außerdem glaube ich dass du nicht die Kompetenz hast mir "Narzismus" zu unterstellen, wertlos sind nur deine destruktiven Vorurteile.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Einstein hat gearbeitet um seine Theorie aufzustellen die widerspruchsfrei ist deswegen hat sie sich in der Praxis bewährt nicht umgekehrt.

Logik ist simpel, wenn etwas falsch ist ist das Gegenteil richtig oder ein Element eines System ist falsch dann ist ebenfalls das Gegenteil richtig
Mich regt es auf dass du andauernd Linke und Rechte gleichsetzt was einfach nicht wahr ist.

Sag mal was bei dem anarchistischen Kommunismus widersprüchlich ist würde mich mal interessieren.

Du bist ein Vertreter des Liberalismus ist er Militaristisch wenn man Vietnam oder Afghanistan betrachtet oder den Einmarsch im Irak?
Das würdest du von dir nicht behaupten aber der Sozialismus ist ja so so schlecht aufgrund von dem Leninismus, du scherst alles über einen Kamm,
obwohl es in der sozialistischen Theorie Unterschiede gibt, nämlich den autoritären Sozialismus und den libertären Sozialismus.

Außerdem glaube ich dass du nicht die Kompetenz hast mir "Narzismus" zu unterstellen, wertlos sind nur deine destruktiven Vorurteile.

Ob Einsteins Theorien widerspruchsfrei sind, hat noch immer keinen Einfluss auf die Qualität seiner politischen Meinungen.

Die Welt ist doch nicht dichotom, wie kommst du auf sowas?
Übrigens beziehst du dich hier nicht auf die Stufe der Logik sondern des Experiments...

Ob dich das aufregt, ist für die Bewertung irrelevant. Dass beide kollektivistisch sind, bleibt deswegen trotzdem eine belegte Tatsache. Empörung ist kein Argument.

Da dieser nicht unstrittig definiert ist, wäre es erstmal angebracht, dass du die Eigenschaften dieser Idee nennst, die du unter diesem Begriff verstehst.

Ich bin für einen Liberalen Staat, in dem militärische Schlagkraft eine der Hauptaufgaben des Staates ist. Deswegen bin ich ja auch für eine massive Aufrüstung der Bundeswehr. Für mich gehört zu einem liberalen Staat auch klar seine Wehrhaftigkeit und die Fähigkeit, Interessen durchzusetzen und zu intervenieren. Eine ordentliche militärische Stärke betrachte ich als klar positive Eigenschaft eines liberalen Staates.

Ob es in der sozialistischen Theorie Unterschiede gibt, ist vielleicht für eine Doktorarbeit in Politikwissenschaften interessant, aber nicht für die Bewertung. Klar ist, dass bis heute jeder Versuch der Einführung eines sozialistischen Staates in einem autoritären Mörderstaat geendet ist. Die Datenlage ist dementsprechend absolut eindeutig. Und dementsprechend nehme ich an der Stelle auch gerne Bezug auf deine grooße Leidenschaftsfigur Einstein und dessen Definition von Wahnsinn. Man muss schlicht feststellen, dass sozialistische Staaten einen fundamentalen Funktionsfehler erleiden und dies jedes Mal.

Das ist eine allgemeine Beobachtung und nicht auf dich im speziellen bezogen und schon garnicht im Sinne einer klinischen Diagnose, da ich bewusst den Alltagsbegriff gewählt habe und nicht die korrespondierende Persönlichkeitsstörung.
Die Analyse dazu teile ich zwar, aber sie stammt auch nicht von mir, sondern von Jordan Peterson und Camille Paglia.
Der eklatante Narzissmus, der hinter der Meinung steht, es besser machen zu können, als alle davor ist aber schwer abzustreiten.
 

Schwarze_Rose

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Ob Einsteins Theorien widerspruchsfrei sind, hat noch immer keinen Einfluss auf die Qualität seiner politischen Meinungen.

Die Welt ist doch nicht dichotom, wie kommst du auf sowas?
Übrigens beziehst du dich hier nicht auf die Stufe der Logik sondern des Experiments...

Ob dich das aufregt, ist für die Bewertung irrelevant. Dass beide kollektivistisch sind, bleibt deswegen trotzdem eine belegte Tatsache. Empörung ist kein Argument.

Da dieser nicht unstrittig definiert ist, wäre es erstmal angebracht, dass du die Eigenschaften dieser Idee nennst, die du unter diesem Begriff verstehst.

Ich bin für einen Liberalen Staat, in dem militärische Schlagkraft eine der Hauptaufgaben des Staates ist. Deswegen bin ich ja auch für eine massive Aufrüstung der Bundeswehr. Für mich gehört zu einem liberalen Staat auch klar seine Wehrhaftigkeit und die Fähigkeit, Interessen durchzusetzen und zu intervenieren. Eine ordentliche militärische Stärke betrachte ich als klar positive Eigenschaft eines liberalen Staates.

Ob es in der sozialistischen Theorie Unterschiede gibt, ist vielleicht für eine Doktorarbeit in Politikwissenschaften interessant, aber nicht für die Bewertung. Klar ist, dass bis heute jeder Versuch der Einführung eines sozialistischen Staates in einem autoritären Mörderstaat geendet ist. Die Datenlage ist dementsprechend absolut eindeutig. Und dementsprechend nehme ich an der Stelle auch gerne Bezug auf deine grooße Leidenschaftsfigur Einstein und dessen Definition von Wahnsinn. Man muss schlicht feststellen, dass sozialistische Staaten einen fundamentalen Funktionsfehler erleiden und dies jedes Mal.

Das ist eine allgemeine Beobachtung und nicht auf dich im speziellen bezogen und schon garnicht im Sinne einer klinischen Diagnose, da ich bewusst den Alltagsbegriff gewählt habe und nicht die korrespondierende Persönlichkeitsstörung.
Die Analyse dazu teile ich zwar, aber sie stammt auch nicht von mir, sondern von Jordan Peterson und Camille Paglia.
Der eklatante Narzissmus, der hinter der Meinung steht, es besser machen zu können, als alle davor ist aber schwer abzustreiten.

Wenn jemand eine widerspruchsfreie Theorie in der Physik aufstellt, die die Welt verändert hat, ist die politische Meinung von diesem Menschen mit Sicherheit wertvoller als deine.
Bullshit, ich beziehe mich auf die Logik siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Logik

Dass du das Militär förderst hat dich endgültig klassifiziert, damit ist die Diskussion beendet, du wanderst auf die Ignore.
Der "Mörderstaat" existiert nur in deinem Kopf den du auf den Sozialismus überträgst.

Eine sozialistische Theorie die unterschiedlich ist sollte vom einfachen Arbeiter bis zum Hochschullehrer eine Rolle spielen, was du versuchst ist klar
diese Unterschiede zu negieren um dein asoziales System rechtzufertigen.

Vielen Dank und Tschüss.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn jemand eine widerspruchsfreie Theorie in der Physik aufstellt, die die Welt verändert hat, ist die politische Meinung von diesem Menschen mit Sicherheit wertvoller als deine.
Bullshit, ich beziehe mich auf die Logik siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Logik

Dass du das Militär förderst hat dich endgültig klassifiziert, damit ist die Diskussion beendet, du wanderst auf die Ignore.
Der "Mörderstaat" existiert nur in deinem Kopf den du auf den Sozialismus überträgst.

Eine sozialistische Theorie die unterschiedlich ist sollte vom einfachen Arbeiter bis zum Hochschullehrer eine Rolle spielen, was du versuchst ist klar
diese Unterschiede zu negieren um dein asoziales System rechtzufertigen.

Vielen Dank und Tschüss.

Wieso sollte die Qualität der Arbeit in einem spezifischen Fachgebiet eine automatische Übertragung in ein völlig anderes rechtfertigen?
Daraus folgt weder automatisch, dass die selbe Aufmerksamkeit, Stundenanzahl oder Expertise Dritter (die Einstein zum Beispiel für die mathematische Ausfertigung brauchte), in die politische Meinung geflossen ist. Und diese Merkmale sind letztlich entscheidend für die Qualität.

Worauf du dich meinst zu beziehen und worauf du dich tatsächlich bezogen hast, divergiert ja öfter mal. Ob etwas falsch ist und was dann in Konsequenz die richtige Lösung ist, kann logisch nicht hinreichend erwiesen werden, dafür benötigt es immer das Experiment.

Die Frage der Notwendigkeit militärischer Schlagkraft ist eine wichtige, aber ich verstehe natürlich dass du irgendeinen Ausweg aus deiner peinlichen Lage suchst. Aber für die Zukunft, lass dir gesagt sein, diese moralische Empörerei wirkt extrem lächerlich. Zumal gerade auch sozialistische Länder hochgradig militaristisch waren.
Dass sozialistische Staaten Mörderstaaten werden, ist klar belegt, seien es die Mordorgien Pol Pots, die Konzentrationslager der Nordkoreaner, die Gulags der Sowjets oder solche netten kleinen Nummern wie die Entkulakisierung.

Der letzte Satz ist derart konfus, dass er sprachlich nicht wirklich Sinn ergibt.

Bitte, ich erwarte keinen Charakter von Linken.
 

Heli

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@ Humanist62

Nun wenn besagter Smoker Unsinn geschrieben hat/haben soll, und kein ''Denker'' ist/sein soll, dann hättet ihr beide im Letzteren ja eine Gemeinsankeit, oder @ Humanist62?!!

Denn wenn man sich nämlich hinstellt und behauptet dass jemand Unisnn geschrieben hat, selber aber offenbar nicht in der Lage ist das Unsinnige das er meint erkannt zu haben zu erklären oder auf eine solche Erklärung hinzuweisen, dann hat das für mein Verständis wenig mit Verstand zu tun...



Hier ein wenig ''input'' für dich Kollege:

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus



@ Heli

Dort steht aber auch als Erklärung des SDS

„Ein Gespenst geht um in Deutschland – das Gespenst des Linksfaschismus. Gegen die unreflektierte Verwendung derartiger Begriffe, gegen die Diffamierung unbequemer Minderheiten protestieren wir mit aller Entschiedenheit. Ein ehemaliger Bundeskanzler spricht ungeniert in nationalsozialistischem Jargon von ,Entartung'; seine Magnifizenz von faschistischem Terror dort, wo kritische Studenten ihre Lehrer zu rationaler Diskussion provozieren.

Immerhin erweist du dich als lernfähig und hast auf meinen Hinweis hin den Versuch unternommen eine Erklärung zu liefern gewissermaßen.

Allerdings kommt es jetzt etwas amüsant rüber, dass du jetzt ausgerechnet den SDS zitierst. Zu deiner Entlastung gewissermaßen. Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus, wie der Volksmund seit Jahrhunderten weiß. Da unterscheiden sich die extremen Linken und die extremen Rechten nicht wirklich...


Und außerdem hat dein Beispiel einen Haken! Falls es dir nicht selbst gewahr geworden sein sollte. Es geht bei dem WE in Leipzig um Straftaten und Eigentumsdelikte. Und nicht um irgendwelche Diskussionen.

Allerdings sagt man den Linken nach da keine wesentlichen Unterscheidungen zu machen. Was die Leipziger Vorfälle ja auch eindrucksvoll beweisen haben dürften denke ich...
 

Tooraj

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Schön und gut. Aber was hat das mit dem Chaotentum und der Gewalt am Wochenende zu tun?:kopfkratz:

Na ja, das "Chaotentum" der Links-Radikalen in Leipzig-Connewitz hielt sich lange Jahre in Grenzen.
Ein paar Graffitis, ein paar alternative Kneipen, ein paar besetzte Häuser - die Stadt Leipzig bemühte sich um Vermittlung.
Leider erfolglos.
Lange Jahre konnte man sagen: na ja, die Gewalt der Links-Radikalen richtet sich ja nie gegen Menschen.

Aber die Verhältnisse scheinen sich zu ändern und zu radikalisieren:
https://www.rnd.de/politik/seehofer...atronenhulsen-S7PGF3DT2CWZ5AHKDEAVZPIFL4.html

Desorientierte Links-Radikale, die nix von Marxismus verstehen, scheinen erneut in Richtung RAF abzudriften.
 

Piranha

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Desorientierte Links-Radikale, die nix von Marxismus verstehen, scheinen erneut in Richtung RAF abzudriften.

Das ist oft so.
Menschen die auch unter Stress immer ruhig und friedlich bleiben sind dünn gesät, egal ob nun links oder rechts im politischen Spektrum.

Klar ist das grundsätzlich falsch, klar gibt es IMMER bessere Lösungen als Gewalt, aber nachvollziehen wie die Gewalt entsteht ist nicht schwer.
Wenn man jahrelang friedlich irgendwas probiert hat und dann feststellen muss, dass es alles nichts gebracht hat, dann gibt es halt Leute die nicht auf die Idee kommen nach einem anderen friedlichen Weg zu suchen, sondern dann zur Gewalt abdriften.

In den meisten Fällen macht autoritäre Politik und Polizeigewalt das Vorbild was Demonstranten dann quasi nachahmen, links wie rechts, nahezu kein Unterschied und in BEIDEN Fällen falsch.
Dabei wäre es nun wirklich nicht schwer einen friedlichen UND besseren Weg zu finden etwas zu erreichen.
Den Gewerkschaften beitreten und unbefristete Streiks organisieren bringt 1000x mehr als alle Demos und Hausbesetzungen dieser Welt zusammen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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