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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Neue rechtsextreme Partei , die die "Gesellschaft" ausdrücklich toletieren wird!

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Ein mir bekanntes CDU-Mitglied sieht sich jedenfalls rechts und trotzdem kann ich als Linker mit ihm gut diskutieren. Er selbst empfindet die "Demos gegen rechts" als unpassend und fühlt sich damit angegriffen. Hier wird doch einiges arg übertrieben.
Warum bezeichnest du dich so hartnäckig als "Linken"? Deine ganzen Beiträge weisen dich als durchaus aufrechten, anständigen, erzkonservativen Bürgerlichen aus.
Warum auch nicht. Daran ist doch nichts verkehrt. Es kommt nicht darauf an, was man sich als Erkennungsmerkmal aufklebt, es kommt schon drauf an, wo mein geistig wirklich steht.
 

frustriert

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Also wenn ich vor die Tür trete in die große weite Welt hinaus^^ dann seh ich alles mögliche, aber selten, sehr selten dann solche Kreaturen
(es sei denn es werden grad wieder ein paar regierungsfreundliche Kundgebungen organisiert))
Anhang anzeigen 19166

sowas findet man wirklich fast ausschließlich in den Filterblasen des verblödeten/trollverseuchten Internets
Screenshot 2024-02-12 033056.png
 

Humanist62

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Warum bezeichnest du dich so hartnäckig als "Linken"? Deine ganzen Beiträge weisen dich als durchaus aufrechten, anständigen, erzkonservativen Bürgerlichen aus.
Warum auch nicht. Daran ist doch nichts verkehrt. Es kommt nicht darauf an, was man sich als Erkennungsmerkmal aufklebt, es kommt schon drauf an, wo mein geistig wirklich steht.
Woran machst Du fest das ich erkonservativ bürgerlich sein soll ? Ich mache doch Werbung für das BSW und den Prager Frühling und bin auch einer Rätedemokratie nicht abgeneigt. Nur alles im modernen Rahmen.
 

gert friedrich

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Warum bezeichnest du dich so hartnäckig als "Linken"? Deine ganzen Beiträge weisen dich als durchaus aufrechten, anständigen, erzkonservativen Bürgerlichen aus.
Warum auch nicht. Daran ist doch nichts verkehrt. Es kommt nicht darauf an, was man sich als Erkennungsmerkmal aufklebt, es kommt schon drauf an, wo mein geistig wirklich steht.
[/QUOTE]
Du definierst damit Ex-SED-Mitglieder als kleinbürgerlich,aufrecht und berechenbar für jedes System !?...
Aber Deine Kasperlerolle kann doch auch jedes System gebrauchen...Du bietest Dich doch jeden Tag förmlich dafür an.
Na ja...
 
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Woran machst Du fest das ich erkonservativ bürgerlich sein soll ? Ich mache doch Werbung für das BSW und den Prager Frühling und bin auch einer Rätedemokratie nicht abgeneigt. Nur alles im modernen Rahmen.
Das würde ich nicht so laut sagen, denn auch aus dem Lager der AfD kommt viel Sympathie für Sahra Wagenknecht.

Der Prager Frühling wurde von allen politischen Parteien sehr begrüßt:
Der Prager Frühling und seine Niederschlagung wurde in der Bundesrepublik Deutschland wie kaum ein anderes außenpolitisches Ereignis beachtet und kommentiert. Dabei war das Interesse in eigentlich allen Teilen der Öffentlichkeit ähnlich groß: Sowohl die großen konservativen Zeitungen als auch die kleinen linksoppositionellen Blätter brachten die Ereignisse auf ihre Titelseiten. So beobachtete einerseits die bürgerliche Presse den tschechoslowakischen Versuch, einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu schaffen, mit großer Anteilnahme und fast durchweg positiven Kommentaren, interpretierte die Reformen dabei aber als angestrebte Nachholung des westlichen Standards von Freiheit und Demokratie.
[Wiki]

Der Gebrauch des Phantasieausdrucks "Rätedemokratie" weist dich ebenfalls nicht als gelernten Linken aus. Der korrekte Ausdruck lautet "Räterepublik"

---

Du siehst, deine Argumentation ist etwas "dünn" :cool:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das würde ich nicht so laut sagen, denn auch aus dem Lager der AfD kommt viel Sympathie für Sahra Wagenknecht.

Der Prager Frühling wurde von allen politischen Parteien sehr begrüßt:

[Wiki]

Der Gebrauch des Phantasieausdrucks "Rätedemokratie" weist dich ebenfalls nicht als gelernten Linken aus. Der korrekte Ausdruck lautet "Räterepublik"

---

Du siehst, deine Argumentation ist etwas "dünn" :cool:
Bei Wikipedia sind jedenfalls Rätedemokratie und Räterepublik das selbe. Erklär doch dann für Dich bitte den Unterschied.
 

Christ 32

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Die Gründung einer rechtsextremen Partei steht an, gegen die insbesondere kein norddeutscher und kein nrw'ler irgendwie protestieren wird.
Im Gegenteil: Für Millionen "Bürger" wird diese rechtsextreme Partei zum Hoffnungsträger werden.
Aber Niemand wird gegen sie auf die Strasse gehen. Und schon gar nicht in den berüchtigten Bundesländern im Norden und ganz im Westen wo auch dieses Wochenende wahre Menschenmassen gegen die AfD protestieren. Im Gegenteil. Diese Menschenmassen stehen auf deren Seite.
diese Partei wird es nie geben und die würden in Deutschland nichtmal die Mehrheit der Türken wählen.
 
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Ich sehe jedenfalls keinen Unterschied, weil auch eine Räterepublik braucht Demokratie um bestehen zu können.
Nein. Da greift eben der Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus.

Der Kapitalismus kommt nicht ohne Demokratie aus. Die Demokratie und ihre gewählten Volksvertreter beanspruchen das Gewaltmonopol für sich, damit es zwischen Produktionsmittelinhabern und Arbeitern nicht zu Gewalttätigkeiten wegen ungleich verteiltem Reichtum kommt. Eine demokratische Gesellschaft greift ansonsten nicht in das Verhältnis zwischen Eigentümern und Arbeitern und Angestellten ein.

Eine kommunistische Gesellschaft, deren Vorstufe "Sozialismus" genannt wird, verzichtet vollständig auf Privateigentum aller für das Leben benötigten Ressourcen. Kommunistische Räte greifen aktiv in das Produktionsgeschehen ein (Stichwort: Planwirtschaft). Das Volk ist nun zwar Eigentümer der Fabriken und es gibt eine sehr große Gleichstellung (oft fälschlich als "Gleichheit" beschrieben) zwischen allen Bürgern, das Volk unterliegt aber dafür anderen Zwängen, eben den Weisungen der Räte.

Der Kommunismus ist selbst nur ein Zwischenschritt in Richtung einer perfekten Gesellschaft. Deswegen ist das Urteil, Kommunismus würde nicht funktionieren, obsolet. Kann er nicht und muss er nicht und wird er in absehbarer Zeit auch nicht. Das war auch Marx schon selbst klar.

Das Verdienst dieses großen deutschen Philosophen besteht NICHT darin, eine neue, gut funktionierende Art von Gesellschaft erfunden zu haben (wir erleben ja, dass da überhaupt nichts funktioniert), sondern in Erkenntnis der Mängel des sich herausbildenden neuen Systems als Nachfolger des Absolutismus (Stichwort: "Manchesterkapitalismus") Gedanken zu einer alternativen Gesellschaftsordnung ohne Macht und Gewalt und ohne Klassenunterschiede zu entwickeln. Das Gedankengebäude ist bis heute nur ein Rohbau. Es regnet durchs Dach und es ist eiskalt drinnen. Wann oder ob überhaupt es bezugsfertig sein wird steht in den Sternen. Dies ist eine Frage des Willens künftiger Generationen von Bauherren.
 
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Ich nenne das Sesselpupserei und Theoretikertum.
Auf der Straße spielt die Musik, welche in der Geschichte Spuren hinterläßt.
Blutspuren... dann lieber keine Spuren in der Geschichte hinterlassen. Diejenigen, die diese Blutspuren legen erliegen ihnen selbst auch irgendwann, früher oder später und immer mit tödlicher Sicherheit. Es ist insofern ganz allgemein reichlich sinnlos, unbedingt Spuren in der Geschichte hinterlassen zu wollen. Wozu?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Blutspuren... dann lieber keine Spuren in der Geschichte hinterlassen. Diejenigen, die diese Blutspuren legen erliegen ihnen selbst auch irgendwann, früher oder später und immer mit tödlicher Sicherheit. Es ist insofern ganz allgemein reichlich sinnlos, unbedingt Spuren in der Geschichte hinterlassen zu wollen. Wozu?
Wahre Demokratie kommt ohne Blut aus indem man korrupte Strukturen trocken legt. Sicherlich nicht einfach, aber der Weg ist das Ziel.
 

joachim87

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Wahre Demokratie kommt ohne Blut aus indem man korrupte Strukturen trocken legt. Sicherlich nicht einfach, aber der Weg ist das Ziel.

So ist es und das wird ja mit Faeser's neuem Maßnahmenpaket gegen Rechtsradikalismus beabsichtigt:

Den Rechtsradikalen die Waffen wegnehmen
(AfD-Mitglieder, Reichsbürger und ähnliche Gestalten mit Jagdschein und Waffen müssen beides abgeben - wird bereits praktiziert, muss aber noch intensiviert werden).

Die Finanzströme trocken legen
(was ich schon seit vielen Jahren fordere)

Ein- und Ausreisen verhindern

Zusammenrottungen über die lokalen Polizei- und Ordnungsbehörden wie der Gewerbe- und Gaststättenaufsicht untersagen
(haben wir schon immer gefordert: kein Bier/Stuhl/Bett für Neonazis)
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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diese Partei wird es nie geben und die würden in Deutschland nichtmal die Mehrheit der Türken wählen.
Vielleicht würden sie dann sogar eher die a5fgescheuchten nrw-Almans wählen, die dort in diesem Bundesland so fleißig wie in keinem anderen Flächenbundesland gegen " rechts" umherstapfen.
 

joachim87

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So wie die RAF "Spuren" hinterlassen hat !?
Zweifellos hat die RAF Spuren hinterlassen.
Wie man selbige bewertet, das steht auf einem anderen Blatt.
Der Rechtsterrorismus hinterläßt auch Spuren.
Auf Grund dieser Spuren sehen sich die Inhaber der Macht nun endlich erstmals seit Kriegsende genötigt, gegen Rechtsradikalismus massiv vorzugehen.
 

Christ 32

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Auf Grund dieser Spuren sehen sich die Inhaber der Macht nun endlich erstmals seit Kriegsende genötigt, gegen Rechtsradikalismus massiv vorzugehen.
die Demokratie wird gegen Rechts deutlich eingeschränkt, gegen links gibt es keine Einschränkungen
die AfD wird als rechte Partei massiv benachteiligt, teilweise mit undemkratischen Mitteln, selbiges gegen Linke, SPD und Grüne gibt es nicht
 

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