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Neoliberalismus: nicht vertretbar

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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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wie weit in der Entwicklung möchtest du denn zurückgehen?

Elektrizität hätte es auch nicht gebraucht, ging vorher auch ohne.
Autos hätte es auch nicht gebraucht, ging vorher auch mit Kutschen.
Flugzeuge hätte es auch nicht gebraucht, ging vorher auch ohne.

Sollen wir wieder zurück in die Höhlen?!

außerdem scheinst du mir ein ziemlicher Antidemokrat zu sein und willst den Menschen politbüromäßig vorschreiben, was gut und was schlecht für sie zu sein hat.

ne, ne, Leute wie du werden in Deutschland nicht so schnell wieder Macht über andere ausüben ...
freie Menschen entscheiden selbst, was gut und was schlecht für sie ist und brauchen keinen Vormund.


Mit dem Geldbeutel entscheidet aber die Vernunft, im Gegensatz zum zentral planenden Politbüro, bei dem hat die Vernunft höchst selten vorbeigesehen.

... und wer sich unvernüftig verhält wird direkt an seinem eigenen Geldbeutel bestraft.
Das hält die Allermeisten davon ab, sich auf Dauer ökonomisch dumm zu verhalten.
Das Politbüro hingegen hat das nie gestört, da fehlte einfach die direkte Bestrafung für ökonomischen Blödsinn.

Ökonomischen Blödsinn ließ das Politbüro gar nicht erst durchgehen.

Nicht immer entscheidet beim Geldbeutel diue Vernunft. Wer einen Fernseher jkauft, um sich dann davon berieseln zu lassen handelt alle Andere als vernünftig. Und wird für seinen okonomischen Blödsinn auch nicht spürbar bestraft, wer nämlich frühmorgens die Glotze einschaltet und abends wieder ausschaltet, ist mit diesem Zustand durchaus zufrieden, empfindet die damit selbst auferlegte Beschränkung nicht als Strafe.
 
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Wenn er wirklich Produktionsmittel steuert und nicht etwa sein Geld an der Börse anlegt und von den Zinsgewinnen lebt (leistungsloses Einkommen, das der kleine Mann nicht haben darf. (Moral <wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!>)

.

Wenn ich da mal erläutern darf.

An der Börse "anlegen" bedeutet im allgemeinen Aktien kaufen . Da erhält der Anleger dann Dividende- aber keine Zinsen.

Wobei der Reichtum der "reichen Unternehmer" otmals ja bereits aus Aktien ihres Unternehmen besteht. Und da keommen sie wie alle Aktionäre eben Dividenen ausgeschüttet.
 
G

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Wer einen Fernseher kauft, um sich dann davon berieseln zu lassen handelt alle Andere als vernünftig.
Gewagte These. Du redest hier von Vernunftspraxis/ praktischer Vernunft und es ist kein Umstand zu erkennen, wo grundsätzlich im TV-Konsum Unvernunft zu vermuten wäre.
 

Pommes

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Wenn ich da mal erläutern darf.

An der Börse "anlegen" bedeutet im allgemeinen Aktien kaufen . Da erhält der Anleger dann Dividende- aber keine Zinsen.

Wobei der Reichtum der "reichen Unternehmer" otmals ja bereits aus Aktien ihres Unternehmen besteht. Und da keommen sie wie alle Aktionäre eben Dividenen ausgeschüttet.

Aber dennoch leistungsloses Einkommen.
Und jetzt festhalten, ohne Zinsen gäbe es auch keine Dividenden, denn ohne Zinsen würde sich der Unternehmer sein Kapital nämlich von der Bank holen.
 

Starfix

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Aber dennoch leistungsloses Einkommen.
Und jetzt festhalten, ohne Zinsen gäbe es auch keine Dividenden, denn ohne Zinsen würde sich der Unternehmer sein Kapital nämlich von der Bank holen.

Das würde dann jeder so machen, warum soll denn jemand teures Kapital Kaufen wenn er billigeres bekommen kann.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Gewagte These. Du redest hier von Vernunftspraxis/ praktischer Vernunft und es ist kein Umstand zu erkennen, wo grundsätzlich im TV-Konsum Unvernunft zu vermuten wäre.

Nicht, wenn man gezielt Sendungen auswählt und diese dann anschaut.

Unvernünftig ist aber allemal, sich nur berieseln zu lassen und jede Primitivshow anzuschauen und nicht mehr selber zu denken, stattdessen zu glauben was einem in diesen Shows oder in den bekannten Seifenopern vorgesetzt wird!
 

Starfix

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Nicht, wenn man gezielt Sendungen auswählt und diese dann anschaut.

Unvernünftig ist aber allemal, sich nur berieseln zu lassen und jede Primitivshow anzuschauen und nicht mehr selber zu denken, stattdessen zu glauben was einem in diesen Shows oder in den bekannten Seifenopern vorgesetzt wird!

90-95% des TV Programms ist Müll, es besteht aus Belanglosigkeit Desinformationen und Propaganda der Herrschenden Eliten so wird eine Meinung gemacht und das Volk gelenkt, es ist nichts anderes als der Elektronische Goebbels.
 
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Aber dennoch leistungsloses Einkommen.
Und jetzt festhalten, ohne Zinsen gäbe es auch keine Dividenden, denn ohne Zinsen würde sich der Unternehmer sein Kapital nämlich von der Bank holen.

Dividenden sind anteilige Ausschüttungen der Gewinne an die Aktionäre.

daher stimmt deine These natürlich nicht.

Offensichtlich verwechselst du hier Aktien mit Anleihen- für Letztere gibt es auch Zinsen
 

Pommes

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Dividenden sind anteilige Ausschüttungen der Gewinne an die Aktionäre.

daher stimmt deine These natürlich nicht.

Offensichtlich verwechselst du hier Aktien mit Anleihen- für Letztere gibt es auch Zinsen

So, min Jong, auf diesen Beitrag bezog sich mein Kommentar.

Zitat von Marktwirtschaftler Beitrag anzeigen
Wenn ich da mal erläutern darf.
An der Börse "anlegen" bedeutet im allgemeinen Aktien kaufen . Da erhält der Anleger dann Dividende- aber keine Zinsen.
Wobei der Reichtum der "reichen Unternehmer" otmals ja bereits aus Aktien ihres Unternehmen besteht. Und da keommen sie wie alle Aktionäre eben Dividenen ausgeschüttet.

Offensichtlich hast du mich nicht verstanden.
Es gibt ohne Zinsen keine Dividende, und zwar aus dem ganz banalen Grund weil kein Unternehmer so bescheuert ist und sich Aktionäre in den Pelz setzt, wenn er das Geld bei der Bank zinslos bekommt.
Sprich ein zinsloses Geld würde die Aktionäre überflüssig machen.
 

Pommes

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Das würde dann jeder so machen, warum soll denn jemand teures Kapital Kaufen wenn er billigeres bekommen kann.

Wenn der Unternehmer einen zinslosen Kredit bekommen kann würde er wohl kaum Aktien verkaufen.
 
G

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Es gibt ohne Zinsen keine Dividende, und zwar aus dem ganz banalen Grund weil kein Unternehmer so bescheuert ist und sich Aktionäre in den Pelz setzt, wenn er das Geld bei der Bank zinslos bekommt.
Sprich ein zinsloses Geld würde die Aktionäre überflüssig machen.
Vulgärökonomik.
Den entscheidenden Unterschied hat pommes hier glatt unterschlagen. Die bei der Umwandlung von Unternehmen in eine Gemeinschaft von Aktien-Eigentümern meist realisierte ursprüngliche Aquise frischen Geld-Kapitals hat keine Rückzahlbedingungen. Jedweder Kredit dagegen, selbst wenn er in gleicher Höhe zinslos zur Verfügung stünde, ist nur auf Zeit.
 

Pommes

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Vulgärökonomik.
Oooch Schätzchen!!!


Den entscheidenden Unterschied hat pommes hier glatt unterschlagen. Die bei der Umwandlung von Unternehmen in eine Gemeinschaft von Aktien-Eigentümern meist realisierte ursprüngliche Aquise frischen Geld-Kapitals hat keine Rückzahlbedingungen. Jedweder Kredit dagegen, selbst wenn er in gleicher Höhe zinslos zur Verfügung stünde, ist nur auf Zeit.
Da ist mir doch das Hemd näher als die Hose!
Das Geld das ich mir zinslos geliehen habe, kann ich problemlos zurück geben, die Aktionäre wollen aber ihre Dividenden, die hängen mir am Gewinn wie Pickel am Arsch.
 
G

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Das Geld das ich mir zinslos geliehen habe, kann ich problemlos zurück geben, die Aktionäre wollen aber ihre Dividenden,
Aktienkäufer sind zwar Beteiligungsfinanzierer um das Unternehmen, aber keine Kreditgeber für Unternehmer. Deine Schlussfolgerungen werden dementsprechend in der Ausgangsposition schon verdreht. Es gibt den sich durch Aktienteilverkauf finanzierenden Unternehmer (am gleichen Unternehmen) gar nicht.
Dein Gedankengang, dass die Umwandlung eines Unternehmens in eine AG ein sofortiger oder späterer materieller Verlust für Ex-Eigentümer wäre, ist falsch. Die Unternehmensanteile sind ja nicht verschenkt worden.

PS: Unterlasse es bitte, mich mit "Schätzchen" anzureden.
 
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Starfix

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Vulgärökonomik.
Den entscheidenden Unterschied hat pommes hier glatt unterschlagen. Die bei der Umwandlung von Unternehmen in eine Gemeinschaft von Aktien-Eigentümern meist realisierte ursprüngliche Aquise frischen Geld-Kapitals hat keine Rückzahlbedingungen. Jedweder Kredit dagegen, selbst wenn er in gleicher Höhe zinslos zur Verfügung stünde, ist nur auf Zeit.

Bei einer Beteiligung muss Du nur dann zahlen wenn Du einen Gewinn gemacht hast, bei einen Kredit muss Du zahlen, auch wenn du Miese gemacht hast. Warum bist Du denn so Geil mehr zu bezahlen als Du muss? Das ist doch nicht gesund.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bei einer Beteiligung muss Du nur dann zahlen wenn Du einen Gewinn gemacht hast, bei einen Kredit muss Du zahlen, auch wenn du Miese gemacht hast. Warum bist Du denn so Geil mehr zu bezahlen als Du muss? Das ist doch nicht gesund.

siehe Vorbeitrag
Es gibt bei einem in AG umgewandelten Unternehmen keinen Privatunternehmer mehr, der "zahlen muss".
 

Pommes

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Aktienkäufer sind zwar Beteiligungsfinanzierer um das Unternehmen, aber keine Kreditgeber für Unternehmer. Deine Schlussfolgerungen werden dementsprechend in der Ausgangsposition schon verdreht. Es gibt den sich durch Aktienteilverkauf finanzierenden Unternehmer (am gleichen Unternehmen) gar nicht.
Dein Gedankengang, dass die Umwandlung eines Unternehmens in eine AG ein sofortiger oder späterer materieller Verlust für Ex-Eigentümer wäre, ist falsch. Die Unternehmensanteile sind ja nicht verschenkt worden.

PS: Unterlasse es bitte, mich mit "Schätzchen" anzureden.

Beteiligungsfinanzierer oder Kreditgeber, ist doch völlig piepe, die Geldgeber wollen das unterm Strich was über bleibt und es muß wenigstens so viel sein wie die Bank Zinsen gibt, sonst würden die Jungs ihre Taler nämlich der Bank geben.
Da is nix zu verdrehen.
 
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Beteiligungsfinanzierer oder Kreditgeber, ist doch völlig piepe
Gleich ist nur das wirtschaftliche Interesse, jedoch nicht die Art des Engagements.
Außerdem wechselst Du die Perspektive. Zuvor nahmst Du den Blickwinkel des Unternehmens mit Kapitalbedarf ein und verglichst die Kosten eines aufgenommen Kredits mit den "Kosten" der Umwandlung des Unternehmens in eine AG. Dass solch ein Vergleich schon in der Sache hinkt, war bereits erläutert.
 
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Beteiligungsfinanzierer oder Kreditgeber, ist doch völlig piepe, die Geldgeber wollen das unterm Strich was über bleibt und es muß wenigstens so viel sein wie die Bank Zinsen gibt, sonst würden die Jungs ihre Taler nämlich der Bank geben.
Da is nix zu verdrehen.

Aktionäre sind anteilige Eigentümer der Aktiengesellschaften

Deren Interesse ist entweder die Dividende - oder eine Wertsteigerung der Aktien- oder beides

Beim Aktienkauf bekommt auch nicht das Unternehmen die Taler - sonder der Verkäufer der Aktien ( also der vorherige Eigentümer)
 
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Unternehmer produzieren NICHT ausschließlich zur Bedürfnisbefriedigung, sondern erzeugen mit ihrer Werbung auch völlig neue Bedürfnisse. Sind dies erst mal im Menschen eingepflanzt, scheint es ohne sie nicht mehr weiter zu gehen. Beispiel Smartphone. Ohne Smartphonr kann man genauso glücklich sein. Dennoch will heute jeder eins haben. Dieses Bedürfnis ist erst durch die technische Entwicklung entstanden.
Oder Internet oder Autos. Braucht kein Schwein zum Überleben. Da hast du dich mal wieder schön von der Werbung einlullen lassen, oder? Ne mal im ernst: Es zählt die Zufriedenheit der Konsumenten. Wenn ich bei dir für Hundekacke Werbung mache, du die von mir kaufst du damit zufrieden bist, bist du auch zufrieden. Das zählt letztlich. Wie jemand glücklich wird, ist nicht deine Sache. Oder soll ich mal in deiner Wohnung vorbei kommen, und Sachen rausschmeißen, die du meiner Ansicht nach gar nicht brauchst?

Wenn er wirklich Produktionsmittel steuert und nicht etwa sein Geld an der Börse anlegt und von den Zinsgewinnen lebt (leistungsloses Einkommen, das der kleine Mann nicht haben darf. (Moral <wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!>)
Jep. Schau mal in die Forbesliste der reichsten Personen und sag mir, wie viele davon ihr Vermögen nicht in einem Unternehmen haben. Was leistungsloses Einkommen ist, weiß ich nicht. Wer bezahlt dieses Einkommen denn, wenn er dafür gar keine Leistung bekommt. Und zB. Zuckerberg. Der hat Facebook aufgebaut und besitzt wohl noch um die 20% von Facebook. Jetzt hört er auf zu arbeiten und lässt sich 20% vom Gewinn auf sein Konto überweisen. Ist das nun leistungsloses Einkommen?

Dies hat aber rein gar nichts mit der ungerechten Verteilung unserer Vermögen zu tun. Statt der staatlichen Plankomission entscheidet hier der Geldbeutel, weer wieviel konsumieren darf. Das ist eine ebensolche Bevormundung, völlig äquivalent zur Staatlichen Plankomission.
Ok, dann schlag mal du vor, wie man bestimmen sollte, wer unsre Produktionsmittel steuert. Also je besser jemand das kann, also je mehr Mehrwert jemand damit erzeugen kann, desto mehr sollte er steuern, oder? Jetzt erklär mal, wie man rausfindet, wer das wie gut kann.

Als letztes: Nehmen wir als Beispiel Warren Buffet. Er produziert nichts, sondern kauft und verkauft nur Unternehmen(santeile). Erstmal die Frage, ob das von ihm sinnloses Zocken ist? Dann lebt er selber relativ bescheiden und am Ende spendet er alles. Sollte man das verhindern?
 

sportsgeist

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Den entscheidenden Unterschied hat pommes hier glatt unterschlagen. Die bei der Umwandlung von Unternehmen in eine Gemeinschaft von Aktien-Eigentümern meist realisierte ursprüngliche Aquise frischen Geld-Kapitals hat keine Rückzahlbedingungen. Jedweder Kredit dagegen, selbst wenn er in gleicher Höhe zinslos zur Verfügung stünde, ist nur auf Zeit.
es gibt noch andere signifikante Unterschiede zwischen Eigenkapital und Fremdkapital.

Dass diese aus diskussionstaktischen Gründen ständig unterschlagen werden, ist tatsächlich Vulgärökonomik.
So kann man vieleicht mit ökonomischen Analphabeten und Komplettlaien diskutieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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