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Wenn ich mir Bücher über das 3.Reich durchlesen, die Zustände, die damals herrschten, als die NSDAP in Deutschland an der Macht war, dann sehe ich viele Parallelen zum heutigen Deutschland.
Abgesehen vom Holocaust wiederholt sich vieles.
Beispiele:
Jede Kritik an der Regierung, an Merkels Flüchtlingspolitik, ja überhaupt freie Meinungsäusserungen werden durch Zensur und auch durch gesellschaftliche Demontage geahndet.
Menschen, die sich zu bestimmten Parteien bekennen (zb. AFD) müssen um ihren Job fürchten, verlieren ihr gesellschaftliches Ansehen, Freunde werden zu Feinden....
Es ist nicht mehr möglich, neutral zu sein, die bürgerliche Mitte ist vernichtet. Entweder man ist dafür oder dagegen....
Der Bürger wird ignoriert, es werden Verbote verabschiedet, die mehr als unsinnig sind (beispiel Dieselverbot...500m Straßenstrecke in Hamburg dürfen von Dieseln nicht befahren werden, diese müssen einen RIIIIESENUMWEG fahren um die Umwelt zu schützen.....)..
Die Parteien drehen am Teller und das Schlimmste ist....
Die Kanzlerin klebt an ihrem Stuhl. Trotz ihrer desaströsen Politik, ihre Aussitzstrategie (nicht bewegen, es geht vorbei)....
Wie damals....und ich frage mich...ob nicht eine neue Art der Nazis schon längst die Hebel bedient. Die Gesinnungsnazis....die Meinungsdiktatoren...
In diese Debatte muss ich mich einfach mit einklinken, da dessen Eröffner Grundsätzliches verkennt!
Erst mal müssen wir zwischen Nationalsozialisten (Nasos) und Nationalzionisten (Nazis) genau unterscheiden, bevor man anfängt zureden...
Nasos und Nazis haben nämlich miteinander gar nichts zu tun. Nasos gabs zwischen 1933-1945. Nazis gabs schon viel eher und gibts auch jetzt noch auf der ganzen Welt, sie wollen die NWO und sind überall im Hintergrund aktiv. Namen kann jeder googeln.
Die Nasos kann man eigentlich in der aktuellen polit. Situation vernachlässigen. Das Feindbild heißt Nazi, sobald man sich als Deutscher um seine Heimat sorgt, seine Rechte einfordert, sich auf der Straße dafür einsetzt. Oder ,,rechtsradikal"...na gut, ich muss ja auch zugeben, radikal zu sein, aber eher radikal für Recht.