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NATO-Manöver 'Defender 2020'

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Wofür brauchen wir denn tausende von Kanonen, Granaten, Kampfpanzer und Jagdflugzeuge?
Kann man damit in Deutschland den inneren Feind bekämpfen?
Dieses Land braucht keine Bedrohung von außen zu fürchten, der wirkliche Gegner sitzt hier.


Genau ! Gut erkannt. Und warum hofierst du dann Leute wie Höcke & CO , welche dieses System genau wie einige User hier verfluchen und über 70 Jahre in Freiheit und Frieden mit den Nachbarn mit Nationalismus zerstören wollen ?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Selbst wenn Russland Separatisten in der Ostukraine unterstützt ist das noch lange kein Angriffskrieg.

Lustig wenn es kein kRieg wäre , ist die Situation in Libyen , da sind die einen NAto Mitglieder auf der einen , die anderen auf der anderen Seite !

https://www.sueddeutsche.de/politik/griechenland-libyen-tuerkei-mittelmeer-1.4760958

https://www.focus.de/politik/ausland/libyen-der-zorn-der-araber-auf-die-tuerkei_id_11564892.html

Zypern in groß ?

Jeder verteidigt seine wirtschaftlichen Interessen , deshalb heißt die NATO ja auch Verteidigungsbündnis !

Nach NATO-Logik , war dann der WK II nicht ein Verteidigungskrieg von dt. Seite :kopfkratz:
 

Holsteiner

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Wie ich schon öfter mal hier im Forum aufgeschrieben habe: Um die Fluchtursachen der Asylanten zu bekämpfen muss man nicht den nahen Osten bombardieren und auch keine Zäune an den Grenzen bauen, sondern die Fabriken von Rheinmetall und Ähnlichen schliessen.

Dann kaufen sich die Kriegsgegner ihre Waffen woanders oder Firma Rheinmetall geht komplett mit allem Wissen und KnowHow ins Ausland und produziert da weiter. Aber ohne die Beschäftigten mitzunehmen, denn die bleiben als Arbeitslose zurück.
Das hab ich auch nicht mit "innerem Gegner" gemeint.
Um Fluchtursachen zu bekämpfen muß man auch mal unbequeme Fluchtursachen beim Namen nennen, nämlich unsere offenen Sozialsysteme und die merkwürdige und zwanghafte Eigenschaft einiger Landsleute, sich möglichst viele und möglichst kulturfremde Problemfälle ins Land zu holen, um sie dann der Öffentlichkeit als Gewinnbringer zu präsentieren, und gleichzeitig jeden Kritiker aus den eigenen Reihen als Rassist und Nazi zu beschimpfen. Das ist wohl auch weltweit einmalig.
Wenn sich das weiter auf dem afrikanischen Kontinent herumspricht, dann Gnade uns Gott...
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Wofür brauchen wir denn tausende von Kanonen, Granaten, Kampfpanzer und Jagdflugzeuge?
Kann man damit in Deutschland den inneren Feind bekämpfen?
Dieses Land braucht keine Bedrohung von außen zu fürchten, der wirkliche Gegner sitzt hier.

okok, 2000 Merkelpoller
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Holsteiner

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Genau ! Gut erkannt. Und warum hofierst du dann Leute wie Höcke & CO , welche dieses System genau wie einige User hier verfluchen und über 70 Jahre in Freiheit und Frieden mit den Nachbarn mit Nationalismus zerstören wollen ?

Tun sie das wirklich, oder wird das von den Medien nur so propagiert?
Wie dem auch sei, es wäre doch ein Leichtes, Höcke und seine Partei auf vielleicht 5% zu drücken, wenn man sich mal die Sorgen und Nöte und Wahlmotive der sog. Protestwähler anhört, und dann natürlich auch darauf reagiert. Aber das geschieht nicht, ist wohl auch nicht gewollt.

welche dieses System......zerstören wollen

Naja, da gibt es auch noch ganz andere Kandidaten:
Zu nennen wäre in erster Linie die Rote SA, gemeint ist die Antifa-Bewegung, die offen zur Vernichtung Deutschlands aufruft.
Die Medien, die jede anders lautende Meinung zum allgegenwärtigen Multi-Kulti-Wahn sofort und pauschal als rechtspopulistisch wegdrückt, und damit jede kontroverse Diskussion schon im Keim erstickt. Die vielbeschworene "Freiheit des gesprochenen Wortes" sieht anders aus.
Und von Teilen der Linken und Grünen will ich gar nicht erst anfangen, die sich auch darauf freuen, das System zu verändern.
Zitat der Obergrünen Posaune Katrin Göring Eckardt: „Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Was diese "Veränderung" für die eigenen Bürger und den demokratischen Rechtsstaat bedeuted, kann man sich wohl denken.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Genau ! Gut erkannt. Und warum hofierst du dann Leute wie Höcke & CO , welche dieses System genau wie einige User hier verfluchen und über 70 Jahre in Freiheit und Frieden mit den Nachbarn mit Nationalismus zerstören wollen ?

mit unseren direkten Nachbarn verscherzt man es sich eher, wenn man Ihnen den Nationalismus absprechen versucht,
so wie Merkel es tut.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Piranha

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Dann kaufen sich die Kriegsgegner ihre Waffen woanders oder Firma Rheinmetall geht komplett mit allem Wissen und KnowHow ins Ausland und produziert da weiter. Aber ohne die Beschäftigten mitzunehmen, denn die bleiben als Arbeitslose zurück.

Erstmal, völlig klar, wenn nur ein Land die Produktion von Waffen einstellt, dann bringt das genau so wenig wie wenn nur ein Normalverbraucher aufhört Auto zu fahren, sowas geht nur international orgnisiert.
Aber die faule Ausrede von "wenn ich es nicht mache, dann macht es ein Anderer" lasse ich trotzdem nicht gelten, denn wenn DAS immer so gemacht worden wäre, dann hätten wir heute noch FCKW in sämtlichen Spraydosen und keine Ozonschicht mehr.

Deutschland könnte ja mal mit gutem Beispiel voran gehen.
Waffen braucht Deutschland selber sicher nicht und die Exportziele bezahlen immer nur mit Schuldscheinen die nie eingelöst werden können und/oder Abwertung ihrer Währung, sprich da kommt aus dem Exportüberschuss kein nennenswerter realer Wert in Deutschland an.
Wie wärs mit Waffenproduktion einstellen und die gesparte Arbeitszeit so auf ALLE Arbeiter verteilen, dass ALLE nur noch 30 Stunden pro Woche arbeiten müssen?
Da würde überhaupt NIEMANDEM irgendwas fehlen, weil es von Autos bis Schnitzel immer noch genauso viel gibt wie vorher, es müssten nur ALLE weniger arbeiten.

Was meinst du, was die Franzosen (nicht deren Regierung, sondern die Bürger) sagen würden, wenn sie sehen würden, dass die Deutschen nur noch 30 Wochenstunden arbeiten müssen und keinerlei Einbusse am Wohlstand haben, einfach nur weil sie die Produktion von Waffen eingestellt haben?
 
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Dr. Nötigenfalls

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Ja, überflüssig der Quatsch. Die sollen mal ihre Panzer und Kanonen reparieren.

vor einiger Zeit habe ich mit einem aktiven Reservisten geredet. Er hat mir erzählt, dass seines Wissens die Bundeswehr ganze 22 Artillerieeinheiten einsatzbereit hätte.
ich fange in Anno1701 keinen Krieg an, wenn ich nicht mindestens 2000 Kanonen besitze.:giggle::p:dance:

Hört sich an als wenn du uns weis machen willst, das du so dumm bist, und tatsächlich glaubst, das die Nato mit ihren Übungen, einen Krieg anzetteln möchte.
 

Dr. Nötigenfalls

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Erstmal, völlig klar, wenn nur ein Land die Produktion von Waffen einstellt, dann bringt das genau so wenig wie wenn nur ein Normalverbraucher aufhört Auto zu fahren, sowas geht nur international orgnisiert.
Aber die faule Ausrede von "wenn ich es nicht mache, dann macht es ein Anderer" lasse ich trotzdem nicht gelten, denn wenn DAS immer so gemacht worden wäre, dann hätten wir heute noch FCKW in sämtlichen Spraydosen und keine Ozonschicht mehr.

Deutschland könnte ja mal mit gutem Beispiel voran gehen.
Waffen braucht Deutschland selber sicher nicht und die Exportziele bezahlen immer nur mit Schuldscheinen die nie eingelöst werden können und/oder Abwertung ihrer Währung, sprich da kommt aus dem Exportüberschuss kein nennenswerter realer Wert in Deutschland an.
Wie wärs mit Waffenproduktion einstellen und die gesparte Arbeitszeit so auf ALLE Arbeiter verteilen, dass ALLE nur noch 30 Stunden pro Woche arbeiten müssen?
Da würde überhaupt NIEMANDEM irgendwas fehlen, weil es von Autos bis Schnitzel immer noch genauso viel gibt wie vorher, es müssten nur ALLE weniger arbeiten.

Was meinst du, was die Franzosen (nicht deren Regierung, sondern die Bürger) sagen würden, wenn sie sehen würden, dass die Deutschen nur noch 30 Wochenstunden arbeiten müssen und keinerlei Einbusse am Wohlstand haben, einfach nur weil sie die Produktion von Waffen eingestellt haben?

Ooch ich könnte mir auch vorstellen das kranken Arbeitslosen das Geld nicht gekürzt wird, weil sie dem Arbeitsmarkt nicht zur verfügung stünden.
Alles so Sachen,die gerne untern Tisch gekehrt werden,und die ansonsten auch keine Sau interessieren bis man selbst betroffen ist.
 

Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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Erstmal, völlig klar, wenn nur ein Land die Produktion von Waffen einstellt, dann bringt das genau so wenig wie wenn nur ein Normalverbraucher aufhört Auto zu fahren, sowas geht nur international orgnisiert.
Aber die faule Ausrede von "wenn ich es nicht mache, dann macht es ein Anderer" lasse ich trotzdem nicht gelten, denn wenn DAS immer so gemacht worden wäre, dann hätten wir heute noch FCKW in sämtlichen Spraydosen und keine Ozonschicht mehr.

Deutschland könnte ja mal mit gutem Beispiel voran gehen.
Waffen braucht Deutschland selber sicher nicht und die Exportziele bezahlen immer nur mit Schuldscheinen die nie eingelöst werden können und/oder Abwertung ihrer Währung, sprich da kommt aus dem Exportüberschuss kein nennenswerter realer Wert in Deutschland an.
Wie wärs mit Waffenproduktion einstellen und die gesparte Arbeitszeit so auf ALLE Arbeiter verteilen, dass ALLE nur noch 30 Stunden pro Woche arbeiten müssen?
Da würde überhaupt NIEMANDEM irgendwas fehlen, weil es von Autos bis Schnitzel immer noch genauso viel gibt wie vorher, es müssten nur ALLE weniger arbeiten.

Was meinst du, was die Franzosen (nicht deren Regierung, sondern die Bürger) sagen würden, wenn sie sehen würden, dass die Deutschen nur noch 30 Wochenstunden arbeiten müssen und keinerlei Einbusse am Wohlstand haben, einfach nur weil sie die Produktion von Waffen eingestellt haben?

Ich kann dir da durchaus zustimmen, dass Problem ist aber dass sich mit dem Verkauf von Waffen gleich welcher Art ungeheure Summen verdienen lassen, und das will sich von den entsprechenden Nutzern keiner durch die Lappen gehen lassen. Es ist doch ähnlich wie mit der immer wieder gelobten Abkehr von fossilen Energieträgern, aber genau mit Kohle, Öl und Erdgas lassen sich auch Milliarden verdienen, was mit den Primärenergien Wind und Sonne nicht so ist.
Vor einigen Jahren gab es Im TV mal eine Sendung mit dem Titel "Die Sonne schreibt uns keine Rechnung". Hier wurde die Frage diskutiert, warum nicht konsequent die Solartechnik weiter entwickelt wird. Ich hab damals dem Moderator eine e-mail geschrieben und ihn drauf hingewiesen, dass er mit dem Titel der Sendung die Frage eigentlich schon beantwortet hat. Die Sonne schreibt keine Rechnung, und wo keine Rechnungen geschrieben werden, da kann man auch nichts verdienen. Überflüssig zu erwähnen, dass ich auf die mail keine Antwort bekommen hab....

Wie wärs mit Waffenproduktion einstellen und die gesparte Arbeitszeit so auf ALLE Arbeiter verteilen, dass ALLE nur noch 30 Stunden pro Woche arbeiten müssen?

Ich glaube nicht, dass sowas in DL funktionert. Wir können uns auch nicht mit den Franzosen vergleichen, denn die Deutschen gehen ja offensichtlich nur für mehr und für höhere Steuern und für mehr Zuwanderung und grenzenlose Toleranz auf die Straße, aber nicht für ihre eigenen Interessen, denn das wäre ja wieder "rechts".....
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Ich kann dir da durchaus zustimmen, dass Problem ist aber dass sich mit dem Verkauf von Waffen gleich welcher Art ungeheure Summen verdienen lassen, und das will sich von den entsprechenden Nutzern keiner durch die Lappen gehen lassen.

Dazu müsste man halt zuerst mal verstehen, WER da verdient und wer nicht.
Klar, das Unternehmen was die Waffen herstellt verdient sich dusselig, aber im Gesamtsystem zahlen die Deutschen noch drauf.
Ein einzelner Arbeiter der bei Rheinmetall oder so einen Job hat kann vielleicht glauben, dass er ohne diesen Job arbeitslos wäre, aber im Gesamtsystem arbeiten ALLE einfach nur mehr als nötig.

Wie schwer kann das zu verstehen sein?

Deutschland exportiert mehr als es importiert und zwar JEDES JAHR, es kommt so gut wie nie (mit Ausnahme von kurz nach 1989) vor, dass Deutschland mal mehr importiert als exportiert.
Daraus folgt zwangsläufig, dass Deutschland im Gesamtsystem immer mehr bunt bedruckte Zettel sammelt von denen die Deutschen NICHTS kaufen können, weil völlig egal wie viel die Deutschen aus dem Ausland kaufen immer gleichzeitig noch mehr ins Ausland verkauft wird.
Geld an sich hat aber keinen eigenen Wert, selbst wenn man mit Spekulationen, Zinsen, usw. aus Geld noch mehr Geld macht, am Ende bleiben es bunt bedruckte Zettel die nur dann einen Wert bekommen, wenn man irgendwas dafür kauft.
Solange Deutschland aber IMMER mehr verkauft als einkauft, werden einfach nur die Zettel in den Banken mehr und sonst GAR NICHTS.

Die einzigen beiden möglichen Wege, wie Deutschland einen echten Wert für seine Arbeitskraft bekommen würde wäre, wenn sie

1) mehr importieren, aber das geht halt nicht, weil Deutschland mehr produziert als die Deutschen konsumieren, ergo würde jedweder zusätzliche Import einfach nur in den Regalen liegen bleiben.
2) fürs selbe Geld weniger arbeiten, weil sie dann einen Wert in Form von mehr Freizeit bekommen würden.

Unterm Strich ist die simple Frage, warum einer winzig kleinen Handvoll von Aktieninhabern erlaubt werden sollte immer mehr bunt bedruckte Zettel zu sammeln, während das Gesamtsystem keinerlei Vorteil davon hat, während ALLE mehr arbeiten als für den Wohlstand nötig, denn sowas sollte in einer Demokratie eigentlich nicht möglich sein.
 

fallrohr

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Der Witz ist gut. Hast du noch so einen auf Lager ?:giggle:

Moin!
Ich misch mich mal ein!
Eine Mutter kommt mit ihrer Tochter zum Psychiater.
"Sie müssen meiner Tochter helfen, sie bildet sich nämlich ein, ein Huhn zu sein."
"Seit wann denn?"
"Seit drei Jahren", sagt die Mutter sorgenvoll.
"Und da kommen sie erst jetzt?"
"Wir haben doch die Eier so nötig gebraucht."
 

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