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Multikulturelle Verdrängung

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Multikulturelle Verdrängung

Die derzeitige Flüchtlingswelle schlägt derzeit im wahrsten Sinne des Wortes hohe Wogen.
Dabei wird meines Erachtens der Fokus falsch gesetzt.
Die Multikulturelle Ideolgie betrachtet ausschließlich das Individuum als Maßstab für eine positive gesellschaftliche
Entwicklung. Tatsächlich werden Gesellschaften aber aus Individuen gebildet, die weitgehenden in Sprache, Wertesystem, Ethnie, Religion und Vorstellungen über Machtverteilung übereinstimmen.
Es ist also nicht nur das Individuum, das zählt, sondern die Einheit der gesellschaftlichen Faktoren, die zu einem friedlichen Zusammenleben führt.

Die vollständige Argumentationskette ist im unten genannten Anhang beschrieben.


Anhang anzeigen 2199

Durch die Flüchtlingswelle wird die Verdrängung der einheimischen Bevölkerungen verstärkt. Damit zertört sie
diese Gesellschaften.
Eine Lösung liegt meines Erachtens darin, sowohl die einheimischen Bevölkerungen vor der multikulturellen Verdrängung zu schützen als auch jeder Gesellschaft die Möglichkeit der (friedlichen) Entwicklung zu geben (und diese auch zu fordern).

Ich würde mich freuen, wenn Sie mit konstruktiver Kritik diese Thesen ergänzen.
 
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Die derzeitige Flüchtlingswelle schlägt derzeit im wahrsten Sinne des Wortes hohe Wogen.
...
Ich würde mich freuen, wenn Sie mit konstruktiver Kritik diese Thesen ergänzen.
Angedachtes, dem das Wissen fehlt, was genau Gutes in Böses verwandelt, und mit der Kraft des erreichten Fortschritts auch große Menschenmengen vom Bösen weg zum Guten treibt, ist überflüssig. Davon gibt es schon mehr als genug.
 

Le Bon

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Noch'n Schrett über unsere (multikulturellen) Bereicherer.:D

Auch hier muß man natürlich erwähnen, daß diese "IMmigrantenflut" nicht zufällig ist, sondern nur einen Hintergrund hat, der mit verschiedenen Mitteln durchgesetzt wird.

Der Hintergrund, zumindest mMn der jüngste (um 1920), ist die anfängliche Dezimierung unseres Volkes, die zur völligen Auslöschung führen wird. Geplant ist das schon sehr lange. Mit kriegerischen Mitteln seid dem sogenannten Deutsch-Französischem Krieg, der "eigentlich" Französisch-deutscher Krieg heißen müßte, da Napoleon am 19. Juli 1870 dem Norddeutschen Bund (Preußen) den Krieg erklärte.
Das hat von der Seite der "Babylonier" nicht gefunzt. Also folgten 1. und 2. WK, die auch nicht so hingehauen haben, die wirtschaftliche und technologische Hegemonie D-Lands zu unterbinden. Seit den 60er Jahren des vorigen Jhdts. wird es mit "Umvolkung" versucht. ich schätze mal, daß das klappen wird. Dauert ein wenig länger, als mit Krieg, ist aber "sicherer".

Da die BRD und damit alle autochthonen Deutschen fremdbestimmt sind, können sie sich nicht dagegen wehren. Die öffentliche Meinung wurde dahingehend geändert, daß man sofort ein Unmensch, also NaSo (umgangssprachlich NaZi) ist, falls man sich gegen die "armen" Asylumpen wehrte.

Ich vermute sehr stark, daß das eine lose-lose Situation ist.

Hier der Link zu Coudenhove-Kalergis "Praktischer Idealismus" als PDF. Die Ausmerzung der Deutschen steht auf Seite 23 --> eurasisch-negroide Zukunftsrasse Europas. Liest nur niemand!:mad:
 

Frosch

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Noch'n Schrett über unsere (multikulturellen) Bereicherer.:D.....

Macht nix, die Guties haben inzwischen auch keine anderen Themen mehr, da müssen wir mithalten. >ß´)

Übrigens, ich hör´ja immer diesen Deutsch-Schand-Funk DLF. Da kam gestern ne "Diskussion" mit Volker Beck (ächz...!) und anderen handverlesenen Politdarstellern. Unter Anderem ging´s um Zigeuner und ein Anrufer gab zu bedenken, daß diese sich nach Auskunft eines Zigeunerkönigs überhaupt nicht integrieren lassen und der müsse es als Oberhaupt einer solchen Sippe schließlich wissen und man solle doch nicht so tun, als sei das allein unser Verschulden, daß dem so ist. Als Balkankenner meinte er noch, daß das schon zu Ostblockzeiten so gewesen sei, als den Herrschaften beispielsweise eine Schuhfabrik hingestellt wurde, um ihnen Gelegenheit zu geben, sich sinnvoll zu beschäftigen. Die konnten sie gleich wieder schließen, weil keiner zur Arbeit kam, hehe.... >x´)

Natürlich wurde mit keinem Wort darauf eingegangen, logisch. Der nächste Anrufer war dann auch gleich wieder so´n verheulter Betroffenheitstyp und alles war wieder im Lot. Das wollte ich nur mal eben loswerden, weil mir gerade langweilig ist... >%´(
 
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Die derzeitige Flüchtlingswelle schlägt derzeit im wahrsten Sinne des Wortes hohe Wogen.
Dabei wird meines Erachtens der Fokus falsch gesetzt.
Die Multikulturelle Ideolgie betrachtet ausschließlich das Individuum als Maßstab für eine positive gesellschaftliche
Entwicklung. Tatsächlich werden Gesellschaften aber aus Individuen gebildet, die weitgehenden in Sprache, Wertesystem, Ethnie, Religion und Vorstellungen über Machtverteilung übereinstimmen.
Es ist also nicht nur das Individuum, das zählt, sondern die Einheit der gesellschaftlichen Faktoren, die zu einem friedlichen Zusammenleben führt.

Sie reden hier offensichtlich von Assimilierung, die Sie fordern und nicht von Integration.
Sind Sie ein Massenmensch oder beharren Sie auf Ihrer Individualität? Genau das Recht ist jedem einzelnen Menschen zuzusprechen. Wenn die zu uns kommenden Flüchtlinge unsere Gesetze achten und sich - wie es viele bereits taten, die im Laufe der Jahrzehnte nach Deutschland kamen - zu fleißigen MITbürgern entwickeln, dann ist der Forderung Genüge getan.

Durch die Flüchtlingswelle wird die Verdrängung der einheimischen Bevölkerungen verstärkt. Damit zertört sie
diese Gesellschaften.

Unfug. Meinen Sie, da diese Menschen Lebensraum benötigen, wird man Ihnen "Omas klein Häuschen" strittig machen? Welche "Gesellschaft" meinen Sie denn? Wo ist diese angesiedelt? Mit welcher "Couleur"...?

Eine Lösung liegt meines Erachtens darin, sowohl die einheimischen Bevölkerungen vor der multikulturellen Verdrängung zu schützen als auch jeder Gesellschaft die Möglichkeit der (friedlichen) Entwicklung zu geben (und diese auch zu fordern).

Also sagen Sie es doch mit einfachen Worten, was Sie meinen: Ausländer raus...:cool: ;-(

Ich würde mich freuen, wenn Sie mit konstruktiver Kritik diese Thesen ergänzen.

Diese "Thesen" kann man entweder ergänzen oder kritisieren. Ich tue Letzeres.
 

Trantor

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Die derzeitige Flüchtlingswelle schlägt derzeit im wahrsten Sinne des Wortes hohe Wogen.
Dabei wird meines Erachtens der Fokus falsch gesetzt.
Die Multikulturelle Ideolgie betrachtet ausschließlich das Individuum als Maßstab für eine positive gesellschaftliche
Entwicklung. Tatsächlich werden Gesellschaften aber aus Individuen gebildet, die weitgehenden in Sprache, Wertesystem, Ethnie, Religion und Vorstellungen über Machtverteilung übereinstimmen.
Es ist also nicht nur das Individuum, das zählt, sondern die Einheit der gesellschaftlichen Faktoren, die zu einem friedlichen Zusammenleben führt.

Die vollständige Argumentationskette ist im unten genannten Anhang beschrieben.


Anhang anzeigen 2199

Durch die Flüchtlingswelle wird die Verdrängung der einheimischen Bevölkerungen verstärkt. Damit zertört sie
diese Gesellschaften.
Eine Lösung liegt meines Erachtens darin, sowohl die einheimischen Bevölkerungen vor der multikulturellen Verdrängung zu schützen als auch jeder Gesellschaft die Möglichkeit der (friedlichen) Entwicklung zu geben (und diese auch zu fordern).

Ich würde mich freuen, wenn Sie mit konstruktiver Kritik diese Thesen ergänzen.

Da ja alle Menschen gleich sind, kann ja auch niemand verdrängt werden.
übrigends sind ja heutzutage nicht nur Menschen und Kulturen und Werte gleich(wertig) und beliebig - sondern grundsätzlich alles Meinungen und Ansichten auch, was eins und eins ist drei? ja warum denn nicht, alle Meinungen müssen respektiert werden, ausser die eine welche diese Ideologie in Frage stellt, die ist abgrundtief böse.
 
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Da ja alle Menschen gleich sind, kann ja auch niemand verdrängt werden.
übrigends sind ja heutzutage nicht nur Menschen und Kulturen und Werte gleich(wertig) und beliebig - sondern grundsätzlich alles Meinungen und Ansichten auch, was eins und eins ist drei? ja warum denn nicht, alle Meinungen müssen respektiert werden, ausser die eine welche diese Ideologie in Frage stellt, die ist abgrundtief böse.

Bei klarer möglichst objektiver Betrachtung der Deutschen bzw Mitteleuropäischen Lage, handelt es sich bei der Einschleusung von Fremden Völkern in die etablierten Nationen um einen Akt massloser Selbstüberschätzung von Personen in politisch verantwortlichen Positionen - besser noch um eine Massenpsychose auf politischer Ebene unter dem Zwang, neue gesellschaftliche Herausforderungen mit Fremdpersonal der untersten sozialen Kategorie lösen zu können - Das nenne ich eine Pervertierung der demokratischen Freiheit, die nicht mehr für den einheimischen Bürger gilt , sondern für die Rechtfertigung seiner politischen Führungsorgane umfunktioniert werden soll.

Das ist eine Neue Form von Kriegsführung gegen das eigene Volk, dem einfach die Souveränität und Selbstbestimmung mit der Finte einer sog. globalen Gleicheit aller Menschen entzogen wird.
Es gibt diese globale Gleichheit aller Menschen, weder von Geburt noch vor irgend einem Welteinheitsgesetz aber nicht. Es ist eine reine Hilfskonstruktion, um unfähige Gesellschaftspolitik zu bemänteln und Minderheiten einzuschleusen, die wie Haustiere mit Pensionsanpruch von den Leistungen der einheimischen Bevölkerung leben müssen, da es keinerlei Beschäftigungs-relevante Bedingungen gibt, die für ein eigenständiges Auskommen dieser Pseudo-Neubürger herangezogen werden können.

Der damit verbundene Zusatz-Aufwand an Ausbildung, Anpassung und Integration wird dabei der eigenen einheimischen Bevölkerung nicht gewährt
und steht damit eindeutig im Widerspruch mit den Menschenrechten und dem Anspruch auf Chancengleichheit.
Das unkontrollierte und masslose ASYL entpuppt sich damit als Keimzelle eines gigantischen Bluffs, einer Leeren Blase der Menschlichkeit und eines totalen Politischen Fehlers, der eine ganze Kette von offensichtlichen Nachteilen, Miseren und Spannungen erzeugt, die sich ständig weiter ausbreiten und wie ein Krebsgeschwür am Ende ganz Europa bedrohen.
Die Sinnlosigkeit der Massen-Zuwanderung in einer übervölkerten Welt ist
überdeutlich erkennbar und kann offensichtlich von den Schwachen Demokratien Mitteleuropas nicht Ursachenbezogen behandelt werden -nicht
weil es unmöglich wäre, sondern weil der politische Wille dazu fehlt - er kann nur durch einen Umsturz in der Parteienlandschaft oder durch ein Volksbegehren wieder an Kraft gewinnen.
 
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Trantor

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Bei klarer möglichst objektiver Betrachtung der Deutschen bzw Mitteleuropäischen Lage, handelt es sich bei der Einschleusung von Fremden Völkern in die etablierten Nationen um einen Akt massloser Selbstüberschätzung von Personen in politisch verantwortlichen Positionen - besser noch um eine Massenpsychose auf politischer Ebene unter dem Zwang, neue gesellschaftliche Herausforderungen mit Fremdpersonal der untersten sozialen Kategorie lösen zu können - Das nenne ich eine Pervertierung der demokratischen Freiheit, die nicht mehr für den einheimischen Bürger gilt , sondern für die Rechtfertigung seiner politischen Führungsorgane umfunktioniert werden soll.
Das ist eine Neue Form von Kriegsführung gegen das eigene Volk, dem einfach die Souveränität und Selbstbestimmung mit der Finte einer sog. globalen Gleicheit aller Menschen
entzogen wird.

Nun es wird alles der Ideologie untergeordnet, auch der Mensch. Gibt es Konflikte zwischen Mensch bzw deren Veraltensweisen und der Idologie, ist eben nicht die Ideologie schuld und muss überdacht werden, sondern der Mensch und muss eben "umerzogen" werden, mit allen Mitteln.

Das war im NS nicht anders , das war im Sozialismus nicht anders - und das ist heute auch nicht anders.
die heutigen Ideologien der Machthaber sind Egalitarismus und Kulturrelativismus, da ist "Multi-Kulti" nur ein Teil davon bzw die zwingende Konsequenz , und wenn der Mensch das nicht mag oder persönlich nicht "gut" findet muss er eben umerzogen werden. Der Unterschied heute ist nur das die Mittel nicht ganz so drastisch sind wie früher, aber dennoch nicht weniger effektiv.
 
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Noch'n Schrett über unsere (multikulturellen) Bereicherer.:D

Auch hier muß man natürlich erwähnen, daß diese "IMmigrantenflut" nicht zufällig ist, sondern nur einen Hintergrund hat, der mit verschiedenen Mitteln durchgesetzt wird.

Der Hintergrund, zumindest mMn der jüngste (um 1920), ist die anfängliche Dezimierung unseres Volkes, die zur völligen Auslöschung führen wird. Geplant ist das schon sehr lange. Mit kriegerischen Mitteln seid dem sogenannten Deutsch-Französischem Krieg, der "eigentlich" Französisch-deutscher Krieg heißen müßte, da Napoleon am 19. Juli 1870 dem Norddeutschen Bund (Preußen) den Krieg erklärte.
Das hat von der Seite der "Babylonier" nicht gefunzt. Also folgten 1. und 2. WK, die auch nicht so hingehauen haben, die wirtschaftliche und technologische Hegemonie D-Lands zu unterbinden. Seit den 60er Jahren des vorigen Jhdts. wird es mit "Umvolkung" versucht. ich schätze mal, daß das klappen wird. Dauert ein wenig länger, als mit Krieg, ist aber "sicherer".

Da die BRD und damit alle autochthonen Deutschen fremdbestimmt sind, können sie sich nicht dagegen wehren. Die öffentliche Meinung wurde dahingehend geändert, daß man sofort ein Unmensch, also NaSo (umgangssprachlich NaZi) ist, falls man sich gegen die "armen" Asylumpen wehrte.

Ich vermute sehr stark, daß das eine lose-lose Situation ist.

Hier der Link zu Coudenhove-Kalergis "Praktischer Idealismus" als PDF. Die Ausmerzung der Deutschen steht auf Seite 23 --> eurasisch-negroide Zukunftsrasse Europas. Liest nur niemand!:mad:

Ich sehe das etwas anders.
Natürlich kann man dem Lumpen-ASYL eine Verschwörungs -oder Transformations-Ideologie zuordnen, um wenigsten ein Minimum an Sinn in ein völlig unsinnig erscheinendes Phänomen oder Projekt hinein zu interpretieren.
Aber das ist eine Nummer zu vage.
Von den Usachen her liegen ja ökonomische Bedürfnisse vor und diese boten schon immer einen Anreiz zur unternehmerischen Ausnutzung oder Ausbeutung.

Wir haben hier in Deutschland und auch Europa zunächst einen Vorrat an Mitteln und Methoden zur Versorgung grosser Menschenmassen.
Es wäre doch unternehmersich ziemlich unklug, dieses Versorgungspotential nicht gewinnbringend an die bedürftigen Fluchtmenschen zu bringen, wenn diese gewissermassen auf dem Silbertablett serviert vor der Tür stehen und um Unterhalt betteln.

Was ein ordentlicher Unternehmer ist, der nimmt diese Gelegenheit natürlich wahr, um aus Dreck Gold zu machen und kreischt gut überlegt nach Menschlichkeit , Humanität und Nächstenliebe - was natürliich nur ein Werbespot ist und nicht mehr.
Der reicht aber den dümmlichen Führungsfiguren der Europäischen Unternehmer-Demokratien völlig aus, um daraus ein lukratives Programm zu konstruiieren, das vor allem den Interessen der Besser gestellten Inhaber von Kapital und Produktionsmitteln Goldene Zeiten verkündigt.

Nix wie ran an den Asyllumpen - der ist bares Geld wert, garantiert sichere Einnahmen aus der Steuerkasse oder dem Verschuldungsetat und ist ein echt krisensicherer Auftraggeber für alle möglichen Gewerke.

Dass damit dem einheimischen Bürger und natürlich auch den Idioten von etablierten Migranten immer weniger Steueraufkommen für Infrastruktur, Gesundheitswesen, Verkehr und Ausbildung zur Verfügung stehen, geht erst mal in der Anonymität des Staatshaushalts unter.

Die negativen Folgen der völlig sinnlosen Flüchtlingsvermarktung treten dem Bürger erst auf den scheinbar völlig getrennten Feldern der Ökonomie wieder
auf die Füsse, wenn er sich fragt:
Warum verdiene ich so wenig, warum arbeite ich wie ein Bekloppter und trotzdem wird alles teuerer, warum gibt es nur Kurzarbeit , Hartz-4 und Erwerbslosigkeit und die Reichen werden immer reicher?
Ganz einfach deswegen, weil der Staat Krebs hat oder Flüchtergschwür und es nicht merkt, weil die Reichen das erst mal prima kompensieren.

Junge Leute in Deutschland -merkt ihr es wirklich nicht -ihr werdet nach Strich und Faden um Eure berufliche Zukunft und Euer Familienglück
betrogen, weil Euer Staat oder seine Führer die Flüchteritis haben, einen ganz gefährlichen Volkskrebs, der absolut unheilbar ist.

Ihr seid auf Deutsch Gesagt "Im Arsch bis in die Steinzeit" wenn ihr nicht schon morgen die Notbremse zieht und alles tut, Rechte Parteien zu wählen,
Ausländern den Zutritt in Eure Fabriken zu verweigern , das geht im Ernstfall
sehr wohl mit Streiks und Blockaden, und alle Helfer der Ausländer, wo es nur geht zu boykottieren.
Es gibt dazu eine ganz einfache Formel:
Wenn ihr mit Würde überleben wollt, dann schmeisst die Ausländer raus, das sind allesamt verkappte Landbesitzer von riesigen Regionen und Gebieten, haben aber nur keine Lust, diese Gebiete für sich nutzbar zu machen.
Also keine falsche Scham, es ist Land genug für alle Ausländer da, sie brauchen nur nach Hause zu gehen.
 
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Pommes

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Die derzeitige Flüchtlingswelle schlägt derzeit im wahrsten Sinne des Wortes hohe Wogen.
Dabei wird meines Erachtens der Fokus falsch gesetzt.
Die Multikulturelle Ideolgie betrachtet ausschließlich das Individuum als Maßstab für eine positive gesellschaftliche
Entwicklung. Tatsächlich werden Gesellschaften aber aus Individuen gebildet, die weitgehenden in Sprache, Wertesystem, Ethnie, Religion und Vorstellungen über Machtverteilung übereinstimmen.
Es ist also nicht nur das Individuum, das zählt, sondern die Einheit der gesellschaftlichen Faktoren, die zu einem friedlichen Zusammenleben führt.

Die vollständige Argumentationskette ist im unten genannten Anhang beschrieben.


Anhang anzeigen 2199

Durch die Flüchtlingswelle wird die Verdrängung der einheimischen Bevölkerungen verstärkt. Damit zertört sie
diese Gesellschaften.
Eine Lösung liegt meines Erachtens darin, sowohl die einheimischen Bevölkerungen vor der multikulturellen Verdrängung zu schützen als auch jeder Gesellschaft die Möglichkeit der (friedlichen) Entwicklung zu geben (und diese auch zu fordern).

Ich würde mich freuen, wenn Sie mit konstruktiver Kritik diese Thesen ergänzen.

Vielleicht sollte man die Problematik mal aus der Sicht der Flüchtlinge sehen, die durch die Flucht ihre angestammte Heimat verloren haben, die nun ihren Sitten und Gebräuchen nicht mehr nachkommen können, die sich einer fremden Kultur gegenüber sehen, einem fremden Volk dem sie als Bittsteller begegnen, einem Volk das nicht unschuldig an der Misere derer ist die jetzt vor der Tür stehen und Asyl wollen.
Es wäre an uns gewesen imperialistisches Hegemoniestreben und die damit verbundenen Kleinkriege zu verhindern die diese Menschen erst zu Flüchtlingen haben werden lassen.
Wir haben mit unseren Überschüssen die Märkte der dritten Welt ruiniert und Jahrzehnte lang davon profitiert und jetzt ist das Geschrei groß, jetzt wo die Rechnung präsentiert wird.
 
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Hier der Link zu Coudenhove-Kalergis "Praktischer Idealismus" als PDF. Die Ausmerzung der Deutschen steht auf Seite 23 --> eurasisch-negroide Zukunftsrasse Europas. Liest nur niemand!:mad:

Ich wollts erst nicht glauben, aber die Theorie einer Rassenvermischung mit dem Ziel der allgemeinen Intelligenzminderung scheint auch aktuell - heute - ein erklärtes Ziel.

“Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.”

Thomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Forscher auf dem Gebiet der Militärstrategie. Im Jahre 2000 wurde er von der Firma Cantor Fitzgerald beauftragt, ein Forschungsprojekt über globale Militärstrategien zu leiten. Er vertritt zerstörerische Positionen und will die Globalisierung mittels Rassenvermischung sowie kultureller und religiöser Gleichschaltung herbeiführen.

Thomas Barnett hat in zwei Büchern – „The Pentagon’s New Map“ und „Blueprint for Action“ – die Strategie der Globalisierer zur Erreichung der Weltherrschaft dargelegt. Besonders interessant an diesen Büchern ist nicht nur der Inhalt, sondern auch das sie bisher nicht übersetzt werden dürfen.
http://pressejournalismus.com/2015/02/der-nicht-mehr-ganz-so-geheime-globalisierungsplan-der-usa/



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Ich wollts erst nicht glauben, aber die Theorie einer Rassenvermischung mit dem Ziel der allgemeinen Intelligenzminderung scheint auch aktuell - heute - ein erklärtes Ziel.



.
Das mußt Du erst einmal beweisen, daß eine Rassenvermischung zu einer Intelligenzminderung führen würde. Denn es ist keineswegs so. daß "Intelligenz" klar definiert werden kann. Stöckchen zu Hölzchen auf einem Blatt Papier zuzuordnen, wie es in westlichen Intelligenztests gemacht wird, ist es jedenfalls nicht. Schon wenn man als Intelligenz die Fähigkeit definieren würde, sich in seiner vorgegebenen Umwelt optimal bewegen zu können, also die Fähigkeit zur Anpassung, wären Pygmäen und Eskimos den Europäern weit überlegen. Denn erstere können ihre Umwelt nützen, ohne sie zu zerstören, letztere können das nicht. Daran werden vermutlich beide - Naturvölker wie Hochkulturen - kurz über lang zugrunde gehen.
 

Le Bon

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Macht nix, die Guties haben inzwischen auch keine anderen Themen mehr, da müssen wir mithalten. >ß´)
Aber es ist so blödsinnig, immer wieder dasselbe zu schreiben.:mad:
Übrigens, ich hör´ja immer diesen Deutsch-Schand-Funk DLF. Da kam gestern ne "Diskussion" mit Volker Beck (ächz...!) und anderen handverlesenen Politdarstellern. Unter Anderem ging´s um Zigeuner und ein Anrufer gab zu bedenken, daß diese sich nach Auskunft eines Zigeunerkönigs überhaupt nicht integrieren lassen und der müsse es als Oberhaupt einer solchen Sippe schließlich wissen und man solle doch nicht so tun, als sei das allein unser Verschulden, daß dem so ist. Als Balkankenner meinte er noch, daß das schon zu Ostblockzeiten so gewesen sei, als den Herrschaften beispielsweise eine Schuhfabrik hingestellt wurde, um ihnen Gelegenheit zu geben, sich sinnvoll zu beschäftigen. Die konnten sie gleich wieder schließen, weil keiner zur Arbeit kam, hehe.... >x´)
Ich kann Zigeuner verstehen. Warum hart arbeiten, wenn man seine Kohle auch leichter bekommen kann.;)
Natürlich wurde mit keinem Wort darauf eingegangen, logisch. Der nächste Anrufer war dann auch gleich wieder so´n verheulter Betroffenheitstyp und alles war wieder im Lot. Das wollte ich nur mal eben loswerden, weil mir gerade langweilig ist... >%´(
Dir langweilig? Das will ich nicht annehmen (um nicht glauben zu schreiben;)). Die Mutter eines alten Freundes hat ihm als Kind mal gesagt, "Nur dumme Leute langweilen sich!" Und ich finde, sie hatte damit recht.;)

Ich langweile mich nie, denn falls ich mal gar nichts zu tun hätte, habe ich doch noch meine Gedanken, die mich gar nicht langweilen können.:D:D
Das ist natürlich auch eine Betrachtungsweise und und von der Abfolge her logisch. Allerdings, wie Du schreibst, kollidiert hier das "Volkseigentum";) mit dem Gewinn der Unternehmer, also die Steuereinnahmen (auch der arbeitenden IMMigranten) dienen als Gewinn der Unternehmer. Das ist langfristig bestimmt nicht gesund, denn DER;) Steuerzahler alimentiert überflüssige Menschen, die in ihrem Land besser aufgehoben wären.
Lange Rede gar kein Sinn: Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung, selbst die, die das System vorgibt, so kommt man nicht umhin, zu sehen, daß es arg zu Lasten der autochthonen Bevölkerung geht. Aufgrund der Informationen, die ich habe, ist die "Endlösung" das Verschwinden unseres Genpools. Und das der anderen nordischen Staaten. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Sie Dir das untenstehende Vid an. Dort hörst/siehst Du die Tatsachen. Zuerst Europa und dann der Rest der Erde!


Ich wollts erst nicht glauben, aber die Theorie einer Rassenvermischung mit dem Ziel der allgemeinen Intelligenzminderung scheint auch aktuell - heute - ein erklärtes Ziel.



.
In der Tat! Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen gleich.:mad:
Und wie wir sehen, können wir uns nicht dagegen wehren, weil die absolute Mehrheit (etwa 9,9%;)) es nicht checkt und die Warner als Spinner hinstellt. Willkommen in der Zukunft!
 
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Schon wenn man als Intelligenz die Fähigkeit definieren würde, sich in seiner vorgegebenen Umwelt optimal bewegen zu können, also die Fähigkeit zur Anpassung, wären Pygmäen und Eskimos den Europäern weit überlegen. Denn erstere können ihre Umwelt nützen, ohne sie zu zerstören, letztere können das nicht. Daran werden vermutlich beide - Naturvölker wie Hochkulturen - kurz über lang zugrunde gehen.
Nein, die Europäer können auch so handeln wie die anderen erwähnten Menschen. Mir selber würde mehr gelingen, wäre meine Umwelt nicht so schräg drauf, bzw. fände sie ihr Handeln gegen besseres Wissen nicht so schick.
 

Frosch

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Aber es ist so blödsinnig, immer wieder dasselbe zu schreiben.:mad:
Isses nich, frag die Werbefritzen! Hier läuft ne gigantische Desinformationskampagne zum Zwecke der allgemeinen Entmündigung und Massenverarschung und da müssen wir gegenhalten. Irgendwann schwingt das Pendel auch wieder zurück, es wird schon langsamer...>ß´(

Ich kann Zigeuner verstehen. Warum hart arbeiten, wenn man seine Kohle auch leichter bekommen kann.;)

Sie sind eben Nomaden und sollten dann aber auch als solche behandelt und von unseren Städten ferngehalten werden. Ab ins Reservat, dann haben die ihre Ruhe und wir auch...

Dir langweilig? Das will ich nicht annehmen (um nicht glauben zu schreiben;)). Die Mutter eines alten Freundes hat ihm als Kind mal gesagt, "Nur dumme Leute langweilen sich!" Und ich finde, sie hatte damit recht.;)
Ich langweile mich nie, denn falls ich mal gar nichts zu tun hätte, habe ich doch noch meine Gedanken, die mich gar nicht langweilen können.:D:D
Es war nur ne kurze Phase. 30 Sekunden vielleicht, dann ging´s wieder...>ß´)
 

Le Bon

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Isses nich, frag die Werbefritzen! Hier läuft ne gigantische Desinformationskampagne zum Zwecke der allgemeinen Entmündigung und Massenverarschung und da müssen wir gegenhalten. Irgendwann schwingt das Pendel auch wieder zurück, es wird schon langsamer...>ß´(
Leider "glauben" die meisten Menschen mehr, als sie wissen möchten. es ist leichter, den status quo zu akzeptieren und mit dem Mainstream zu schwimmen. Und solange es eine, wie auch immer geartete, Geschichtsschreibung gibt, hat sich noch nie etwas zu etwas tatsächlich Besserem gewandelt. Nur scheinbar.
Sie sind eben Nomaden und sollten dann aber auch als solche behandelt und von unseren Städten ferngehalten werden. Ab ins Reservat, dann haben die ihre Ruhe und wir auch...
Oder so.;)
Es war nur ne kurze Phase. 30 Sekunden vielleicht, dann ging´s wieder...>ß´)
Hatte ich auch nicht anders erwartet.:D
 
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Sie reden hier offensichtlich von Assimilierung, die Sie fordern und nicht von Integration.
Sind Sie ein Massenmensch oder beharren Sie auf Ihrer Individualität? Genau das Recht ist jedem einzelnen Menschen zuzusprechen.

Vielen Dank für diesen Beitrag! Das ist ernst gemeint.
Die Kernfrage des Problems ist, ob man das Individuum als einzig zu bewertende Größe einer Gesellschaft betrachtet,
wie es die Multikulturelle Ideologie tut, oder ob Gesellschaft aus weiteren Elementen besteht. Mein Argument ist, dass
Individuen durch die Funktionsweise der Motivation nach Expansion streben. Zudem schließen sich Menschen zu Gruppen
mit gleichen Interessen zusammen (letztlich führt das zu einer Gesesllschaft mit den Eigenschaften Sprache, Werte, Ethnie, Machtverteilung). Auch diese Gruppen tendieren zur Expansion. Dadurch entstehen (gewaltsame) Konfliket.
1.
Der Drang nach Expansion des Einzelnen ist nachzuvollziehen, wenn man sich vorstellt, dass man zu seinem Chef geht und wegen guter Leistungen um eine Gehaltskürzung bittet. Das würde kaum jemand tun.
2.
Der Drang nach Expansion der Gruppe/Gesellschaft ist nachzuvollziehen, wenn man sich vorstellt, dass der Gewinner eines Krieges dem Unterlegenen sein Territorium abtritt oder Reparationszahlungen leistet. Auch das ist meines Wissens noch nie geschehen.
3.
Das Gesellschaften aus den Elementen Sprache, Ethnie, Religion, Wertesystem und Vorstellungen über Machtverteilung bestehen, und diese einem Territorium zuzuordnen sind, entspricht den Beobachtungen der Geschicht. Außerden zerbrach der multikulturelle Staat Jugoslawien in eben diese Einheiten.

Sie stellen die These auf, das nur das Individuum zählt und Grundlage einer Gesellschaft ist.
Ich würde wirklich gerne Ihre Argument dafür erfahren und die Belege, warum es so sein soll.

Denn, wenn Ihre Argument zutreffen, wäre tatsächlich ein Territorialstaat überflüssig und man sollte die Grenzen fallen lassen.
Wenn aber die These der Kulturellen Koexistenz zutreffen, ist es extrem diskriminierend bis rassistisch, Menschen ihrer Heimat zu berauben. Ein friedliches Miteinander ist demnach nur möglich, wenn alle Gesellschaften ihren Drang nach Expansion zügeln und sich im Gegenzug vor dem Expansiondrang der anderen schützen.

Ich freue mich auf Ihr Antwort.
 
OP
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Da ja alle Menschen gleich sind, kann ja auch niemand verdrängt werden.
Bitte sehen Sie zuvor gemachten Eintrage. Meines Erachtens sind nicht alle Menschen gleich, sondern alle Menschen sind anders. Jeder ist einzigartig und jede Gesellschaft ist einzigartig und sollte geschütze werden.

...ausser die eine welche diese Ideologie in Frage stellt, die ist abgrundtief böse.
Es ist ein großes Problem der Multikulturellen Ideologie, dass sie ihre Thesen nicht hinterfragt haben möchte und bei
Missachtung mit emotionaler Ausgrenzung reagiert. Wenn man selber oder aber durch andere die Thesen hinterfragt,
kann man auch keine Fehler aufdecken (und wer ist schon Fehlerlos).
Wenn Sie behaupten, dass jeder, der die von Ihnen gesetzten Thesen infrage stellt, abgrundtief böse sei, so nehmen Sie nicht nur sich selbst die Möglichkeit Fehler zu entdecken, sondern Sie verhindern auch, dass eine ehrlich Diskussion stattfindet. Meines Erachtens kann aber nur eine e h r l i c h e Diskussion eine Gesellschaft voran bringen.

Bitte schreiben Sie mir doch, warum Sie glauben, dass es abgrundtief böse sei, diese Theorie infrage zu stellen.
(Ich erlaube mir eine vorauseilende Antwort und hoffe, Sie damit nicht zu kränken. Die Multikulturelle Ideologie ist meines Erachtens auch zwei Faktoren entstanden. 1. Die Vereinigten Staaten sind die zur Zeit im Westen dominierende Macht. Damit ist sie auch einen dominanten Einfluss in der interpretation der Realität. Die in den USA (und den meisten anderen Teilen Amerikas) wurde die einheinmische Bevölkerung ausgelöscht. Damit gibt es niemanden mehr, der diesen Faktor in die Diskussion einfließen lässt. Die anderen Bewohner sehen sich selber noch als Siedler und würden Ihre Ansprüche infrage Stellen, wenn Sie das Konzept einer einheimischen Bevölkerung anerkenen würden.
Viel wichtiger ist aber der zweiter Grund für die multikulturelle Ideologie. Nach dem zweiten Weltkrieg war der Status der deutschen Bevölkerung sehr gering. Statusgewinn ist aber ein zentraler Punkt von Individuen und Gesellschaften. Nun gibt es mehrere Wege, wie Menschen zu einem höheren Status kommen.
-Sie definieren die Grundlagen für den Status um
-Sie treten einen gewalttätigen Konflikt an
-Sie wechseln die Zugehörigeit der Gruppe.
Letztes ist meines erachtens durch die 68-er Bewegung geschehen. Sie definierten sich selber als zur Amerikanischen Kultur gehörend. Das funtioniert bis heute. Wenn Sie das Ausmaß an Amerikanischen Nationalsymbolen in Deutschland betrachten, ist das sehr irritierend. Das Bedeutet aber auch, dass wenn man die amerikanisch geprägte Multikulturelle Ideologie infrage stellt, stellt man auch den damit einhergehenden Statusgewinn infrage.)
 
OP
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Vielleicht sollte man die Problematik mal aus der Sicht der Flüchtlinge sehen, die durch die Flucht ihre angestammte Heimat verloren haben, die nun ihren Sitten und Gebräuchen nicht mehr nachkommen können, die sich einer fremden Kultur gegenüber sehen, einem fremden Volk dem sie als Bittsteller begegnen, einem Volk das nicht unschuldig an der Misere derer ist die jetzt vor der Tür stehen und Asyl wollen.
Es wäre an uns gewesen imperialistisches Hegemoniestreben und die damit verbundenen Kleinkriege zu verhindern die diese Menschen erst zu Flüchtlingen haben werden lassen.
Wir haben mit unseren Überschüssen die Märkte der dritten Welt ruiniert und Jahrzehnte lang davon profitiert und jetzt ist das Geschrei groß, jetzt wo die Rechnung präsentiert wird.

Ich möchte Ihnen hier mit Ausrufezeichen zustimmen. Die Strategie des Westens und insbesonder der USA ist nicht auf den Aufbau von Gesellschaften bezogen sondern hat eher destruktiven Charakter. Die Frage ist aber, was ist die Konsequenz dessen.
Wenn ich Sie richtig verstehe, ist die Zuwanderungswell in der Tat eine schädliche Entwicklung. Aufgrund des zuvor beschriebenen Fehlverhaltens des Westens geschieht im dies aber recht.

Dieser Ansatz löst aber nicht das Problem. Das Resultat ist, dass alle Gesellschaften zerstört werden.
Meines Erachtens sollte man sowohl die (friedlichen) Gesellschaft nachhaltig unterstützen, als auch die eigenen Gesellschaften schützen und weiterentwicklen.
 
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Das mußt Du erst einmal beweisen, daß eine Rassenvermischung zu einer Intelligenzminderung führen würde. Denn es ist keineswegs so. daß "Intelligenz" klar definiert werden kann.

Mensch, Tafkas. Was dich vor ein Problem zu stellen vermag, wurde von ganz bestimmten Menschen, die nichts anderes tun als das und deren Job es ist sich dieser Frage zu widmen, schon lange untersucht und ermittelt, bevor du überhaupt den ersten Gedanken darüber verschwendet hast, was Intelligenz ist. Wenn man vom IQ spricht - und das tun wir hier - , dann spricht man von der sogenannten biometrischen Intelligenz. Du als linker Gleichmacher misst dieser biometrischen Intelligenz keinen Wert bei und versuchst sie ständig zu relativieren, aber sie ist und bleibt ein empirischer Befund in der Wissenschaft, der absolut aussagekräftig ist, wenn es darum geht Menschen hinsichtlich ihrer kognitiven Fähigkeiten zu bewerten.

Schon wenn man als Intelligenz die Fähigkeit definieren würde, sich in seiner vorgegebenen Umwelt optimal bewegen zu können, also die Fähigkeit zur Anpassung, wären Pygmäen und Eskimos den Europäern weit überlegen. Denn erstere können ihre Umwelt nützen, ohne sie zu zerstören, letztere können das nicht. Daran werden vermutlich beide - Naturvölker wie Hochkulturen - kurz über lang zugrunde gehen.

Die von dir beschriebene Fähigkeit, sich seiner Umwelt anzupassen und sich darin "optimal bewegen zu können", ist keine Form der Intelligenz, sondern vielmehr bloßes Ergebnis der Einwirkung entsprechender Umweltfaktoren auf diese Menschen und daher Ergebnis einer Gewohnheit, die sich über eine lange Zeitspanne erstreckt. Es gibt zum Beispiel ein Naturvolk, das kann allein aufgrund seiner von anderen Völkern isolierten Fortpflanzung und demnach aufgrund seines Erbguts länger die Luft anhalten als jeder Europäer. Seit mehreren hundert Jahren und noch länger müssen diese Menschen in der See tauchen, um sich Nahrung zu beschaffen. Hierher rührt das veränderte Lungenvolumen. Wieder andere Naturvölker können Fährten lesen, Tiere jagen und sich im dichten Urwald zurechtfinden, aber diese Leistungen nutzen ihnen nichts in unseren modernen Industriestaaten, diese Leistungen sind kein Produkt ihrer hohen biometrischen Intelligenz - die sie nicht besitzen und bei unveränderter isolierter Fortpflanzung niemals erreichen werden - sondern der Überlieferung. Diese Ur- und Naturvölker machen seit ewig langer Zeit nichts anderes als die wenigen, einfältigen Dinge, die sie dann aber auch tatsächlich können.

Zur Umweltverschmutzung und -zerstörung, die du angeschnitten hast: Wer nicht intelligent genug ist, Maschinen, Motoren etc. zu entwickeln, kann auch die Umwelt nicht verschmutzen. Wir sind intelligenter als die Naturvölker, aber deshalb nicht weniger skrupellos oder gar gewissenhafter und vernünftiger. Diese Charaktereigenschaften haben nichts mit der biometrischen Intelligenz zu tun.
 
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