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Multikulturelle Verdrängung

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Pommes

Freiwirtschaftler
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Ich möchte Ihnen hier mit Ausrufezeichen zustimmen. Die Strategie des Westens und insbesonder der USA ist nicht auf den Aufbau von Gesellschaften bezogen sondern hat eher destruktiven Charakter. Die Frage ist aber, was ist die Konsequenz dessen.
Wenn ich Sie richtig verstehe, ist die Zuwanderungswell in der Tat eine schädliche Entwicklung. Aufgrund des zuvor beschriebenen Fehlverhaltens des Westens geschieht im dies aber recht.

Dieser Ansatz löst aber nicht das Problem. Das Resultat ist, dass alle Gesellschaften zerstört werden.
Meines Erachtens sollte man sowohl die (friedlichen) Gesellschaft nachhaltig unterstützen, als auch die eigenen Gesellschaften schützen und weiterentwicklen.

Ich sehe in erster Linie den Menschen, da haben Kinder nix zu fressen, spielen in Minenfeldern, werden verkauft und mißhandelt, da werden Familien zerrissen, Ehepartner erschossen usw. usw. und alles nur weil in den USA eine winzige aber perverse Minderheit mit Rüstung mehr Geld verdient als man je ausgeben kann.
Solange wir, die vermeintlich freie Welt, dies nicht verhindert stehen wir in der Pflicht und zwar ohne wenn und aber.
Wir müssen notfalls unsere wohlfühl-kuschel-Kultur Ansprüche opfern.
Wirtschaftsflüchtlinge allerdings würde ich kackenfrech dahin befördern wo sie her gekommen sind.
 
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Ich sehe in erster Linie den Menschen, da haben Kinder nix zu fressen, spielen in Minenfeldern, werden verkauft und mißhandelt, da werden Familien zerrissen, Ehepartner erschossen usw. usw. und alles nur weil in den USA eine winzige aber perverse Minderheit mit Rüstung mehr Geld verdient als man je ausgeben kann.
Solange wir, die vermeintlich freie Welt, dies nicht verhindert stehen wir in der Pflicht und zwar ohne wenn und aber.
Wir müssen notfalls unsere wohlfühl-kuschel-Kultur Ansprüche opfern.
Wirtschaftsflüchtlinge allerdings würde ich kackenfrech dahin befördern wo sie her gekommen sind.

Da widersprichst Du Dir aber selbst. Denn diejenigen, die Du "Wirtschaftsflüchtlinge" nennst, sind weitestgehend genauso Opfer der Machenschaften, die Du beklagst, wie die, die Du zulassen willst. Ich halte es durchaus für ein legitimes Begehren, zu den Fleischtöpfen des reichen Nordens zu flüchten, damit die eigenen Kinder es einmal besser haben. Was ist daran verwerflich?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Da widersprichst Du Dir aber selbst. Denn diejenigen, die Du "Wirtschaftsflüchtlinge" nennst, sind weitestgehend genauso Opfer der Machenschaften, die Du beklagst, wie die, die Du zulassen willst. Ich halte es durchaus für ein legitimes Begehren, zu den Fleischtöpfen des reichen Nordens zu flüchten, damit die eigenen Kinder es einmal besser haben. Was ist daran verwerflich?

Ne ne also ich sehe schon einen Unterschied zwischen syrischen Kriegsflüchtlingen anatolischen Bergbauern, diversen Balkanesen, Polen, Ukrainern usw.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Bitte sehen Sie zuvor gemachten Eintrage. Meines Erachtens sind nicht alle Menschen gleich, sondern alle Menschen sind anders. Jeder ist einzigartig und jede Gesellschaft ist einzigartig und sollte geschütze werden.

Selbstverständlich meine ursprüngliche aussage war reiner Sarkasmus, kein Mensch gleicht dem anderen.

Es ist ein großes Problem der Multikulturellen Ideologie, dass sie ihre Thesen nicht hinterfragt haben möchte und bei
Missachtung mit emotionaler Ausgrenzung reagiert. Wenn man selber oder aber durch andere die Thesen hinterfragt,
kann man auch keine Fehler aufdecken (und wer ist schon Fehlerlos).
Wenn Sie behaupten, dass jeder, der die von Ihnen gesetzten Thesen infrage stellt, abgrundtief böse sei, so nehmen Sie nicht nur sich selbst die Möglichkeit Fehler zu entdecken, sondern Sie verhindern auch, dass eine ehrlich Diskussion stattfindet. Meines Erachtens kann aber nur eine e h r l i c h e Diskussion eine Gesellschaft voran bringen.

Bitte schreiben Sie mir doch, warum Sie glauben, dass es abgrundtief böse sei, diese Theorie infrage zu stellen.
(Ich erlaube mir eine vorauseilende Antwort und hoffe, Sie damit nicht zu kränken. Die Multikulturelle Ideologie ist meines Erachtens auch zwei Faktoren entstanden. 1. Die Vereinigten Staaten sind die zur Zeit im Westen dominierende Macht. Damit ist sie auch einen dominanten Einfluss in der interpretation der Realität. Die in den USA (und den meisten anderen Teilen Amerikas) wurde die einheinmische Bevölkerung ausgelöscht. Damit gibt es niemanden mehr, der diesen Faktor in die Diskussion einfließen lässt. Die anderen Bewohner sehen sich selber noch als Siedler und würden Ihre Ansprüche infrage Stellen, wenn Sie das Konzept einer einheimischen Bevölkerung anerkenen würden.
Viel wichtiger ist aber der zweiter Grund für die multikulturelle Ideologie. Nach dem zweiten Weltkrieg war der Status der deutschen Bevölkerung sehr gering. Statusgewinn ist aber ein zentraler Punkt von Individuen und Gesellschaften. Nun gibt es mehrere Wege, wie Menschen zu einem höheren Status kommen.
-Sie definieren die Grundlagen für den Status um
-Sie treten einen gewalttätigen Konflikt an
-Sie wechseln die Zugehörigeit der Gruppe.
Letztes ist meines erachtens durch die 68-er Bewegung geschehen. Sie definierten sich selber als zur Amerikanischen Kultur gehörend. Das funtioniert bis heute. Wenn Sie das Ausmaß an Amerikanischen Nationalsymbolen in Deutschland betrachten, ist das sehr irritierend. Das Bedeutet aber auch, dass wenn man die amerikanisch geprägte Multikulturelle Ideologie infrage stellt, stellt man auch den damit einhergehenden Statusgewinn infrage.)

Wir haben leider nichts zu diskutieren ich stimme dir voll zu, mein Post war komplett sarkstisch und ironisch gemeint indem ich die relitätsfremde linke Ideologie wiederholt habe, für jeden vernunftbegabten Menschn erkennbar das sie nicht mit der Realität nicht vereinbar ist. Ähnlich dem Kommunismus. :)
 
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Es ist ein großes Problem der Multikulturellen Ideologie, dass sie ihre Thesen nicht hinterfragt haben möchte und bei
Missachtung mit emotionaler Ausgrenzung reagiert.

Na, da möchte ich aber mal erleben, daß einer Euereiner seine These? Vorurteile? Verdammungen? hinterfragt! Das wäre ja Ostern und Weihnachten und Kommunion und Konfirmation auf einmal!
 
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Jedenfalls ist die deutsche Kultur zu homogen mit viel zu starke vereinhritlichende Mechanismen. Das hat den Vorteil das Volk recht docil bei der Arbeit zu halten und es beugt sich dem Primat der Politik auch bei krassem Fehlverhalten der Elite wie in den Europa Dingen. Auch glaubt man man wäre viel besser als andere, was beruhigt. Aber die Geschichte zeigt wie groß die Gefahr solcher Konformität ist.
 
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Ich sehe in erster Linie den Menschen, da haben Kinder nix zu fressen, spielen in Minenfeldern, werden verkauft und mißhandelt, da werden Familien zerrissen, Ehepartner erschossen usw. usw. und alles nur weil in den USA eine winzige aber perverse Minderheit mit Rüstung mehr Geld verdient als man je ausgeben kann.
Solange wir, die vermeintlich freie Welt, dies nicht verhindert stehen wir in der Pflicht und zwar ohne wenn und aber.
Wir müssen notfalls unsere wohlfühl-kuschel-Kultur Ansprüche opfern.
Wirtschaftsflüchtlinge allerdings würde ich kackenfrech dahin befördern wo sie her gekommen sind.

Du lügst, dass sich die Balken biegen. Du siehst in erster Linie eine gestrandete Menschenmasse und wenn Dir deren Verhältnisse scheinbar ein Greuel sind , dann kannst Du den ganz schnell auch hier bei uns haben, wenn erstmal genug hereinkommen und den Laden weiter nach unten nivellieren.
Was hast Du bloss für eine Brille auf, dass Du nicht erkennst, dass genau diese Menschen durch ihre Vetternwirtschaft, Korruption und rücksichtslose Ausbeutung ihrer Umwelt die Kriegsfolgen erleben, die sich selbst zugezogen haben.
Warum nun dieser Lohn der Flucht für Grottenfalsches Leben und Handeln -wo doch gerade die schmerzlichen Konsequenzen der einzig wahre Lehrmeister zum Umdenken im eigenen Umfeld oder Land erbringen kann.
Dabei sind es auch nicht einmal die wirklich Ärmsten, sondern die Davongekommenen, die schon vorher durch Ausbeutung der anderen Landsleute besser gestellt waren.
Und indem man sie einlädt, ziehen sie ein Millionenfaches Heer von Nachamern nach, das unaufhörlich nachdrückt und am Ende nicht mehr danach fragt, was Recht und Unrecht ist.
Bist Du dann auch bereit, auf den Knopf zu drücken - und den Notwehr-Atomschlag auszulösen?
 
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Da widersprichst Du Dir aber selbst. Denn diejenigen, die Du "Wirtschaftsflüchtlinge" nennst, sind weitestgehend genauso Opfer der Machenschaften, die Du beklagst, wie die, die Du zulassen willst. Ich halte es durchaus für ein legitimes Begehren, zu den Fleischtöpfen des reichen Nordens zu flüchten, damit die eigenen Kinder es einmal besser haben. Was ist daran verwerflich?

Alles ist daran verwerflich, weil es falsches Wirtschaften, ungerechtes Handeln und blindes Vermehren belohnt.
Diese Leute haben sich selbst in die Enge getrieben und es ist ein völlig falsches Signal, sie zu alimentieren - ganz einfach weil Du mit Deiner Meinung ein Zahlentrottel bist, der weder zählen noch rechnen kann, der sich gern grosszügig auf anderer Leute Kosten zeigt und der im Grunde eine Parasiten-Ideologie vertritt , die sich liebend gern aus der Anonymität der nachteiligen Konsequenzen als Sozialist profiliert.
Du bist ein Verdränger der Wahren Ursachen und bist darum auch ein Feind von Leistung und Gewinn, weil der in Deinen Augen immer nur gestohlen ist.
Das würde ich auch sagen, wenn ich es nie zu etwas gebracht hätte.
 
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Das mußt Du erst einmal beweisen, daß eine Rassenvermischung zu einer Intelligenzminderung führen würde.

Warum soll ich das beweisen. :rolleyes2:
Es ist eine Theorie, die demnach auch der US-Militärstratege Thomas P. M. Barnett vertritt:

“Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.”

In der Tat! Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen gleich.:mad:
Und wie wir sehen, können wir uns nicht dagegen wehren, weil die absolute Mehrheit (etwa 9,9%;)) es nicht checkt und die Warner als Spinner hinstellt. Willkommen in der Zukunft!

Ein etwas gruseliges Bild:
Die Elite dieser Welt will unter sich bleiben, heiratet untereinander in der reichsten Kreisen, und hält alle anderen Klassen unter sich.
Und im Grunde war es nie anders: Die Stände des europäischen Mittelalters, das bis heute noch lebendige Kastensystem Indiens.
Die grosse Illusion haben nur die im Kopf, die das glauben was man ihnen erzählt.
Nämlich dass die Politik daran arbeiten würde, die Welt gerechter und friedlicher zu gestalten. :rolleyes2:
Es ist also eher andersherum.

Ja, als Spinner hingestellt zu werden, daran muss man sich gewöhnen.
Aber die "Spinner" werden immer mehr. :cool:


.

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Vielen Dank für diesen Beitrag! Das ist ernst gemeint.
Die Kernfrage des Problems ist, ob man das Individuum als einzig zu bewertende Größe einer Gesellschaft betrachtet,
wie es die Multikulturelle Ideologie tut, oder ob Gesellschaft aus weiteren Elementen besteht.

DIE Gesellschaft ist doch ein Anonymum. Hier ergibt sich die Frage: Wer oder was ist "Gesellschaft". Ein Zusammenschluss von Einzelpersonen, die zum Teil "mitlaufen". Im Sinne von "der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe". Mainstream der Gedankenlosen. "So viele können nicht irren". So wie "Tante Klara" sagt: Mein Mann hat schon immer die CDU gewählt. Der kannte noch den Adenauer..." Nur so als fiktives Beispiel. Ich nehme an, Sie verstehen, was ich sagen möchte!


Mein Argument ist, dass
Individuen durch die Funktionsweise der Motivation nach Expansion streben. Zudem schließen sich Menschen zu Gruppen
mit gleichen Interessen zusammen (letztlich führt das zu einer Gesesllschaft mit den Eigenschaften Sprache, Werte, Ethnie, Machtverteilung). Auch diese Gruppen tendieren zur Expansion.
Dadurch entstehen (gewaltsame) Konfliket.

Nun ja. Das ist die ganz normale Idee und der Wunsch nach "Vervollkommnung". Stillstand ist Rückschritt". Menschen leben ihren Ambitionen und suchen natürlich Gleichgesinnte. Deshalb gibt es die Vereine, wo es ganz speziell um eine Sache geht. Dorthinein gelangt dann nicht jeder, da ihm/ihr einerseits die erforderlichen Voraussetzungen fehlt, andererseits hat nicht jeder Interesse an einer z.B. Sportart. Diejenigen jedoch, die mitmachen, werden ihr Bestes geben. Das nennt man dann Ehrgeiz. Sich messen wollen mit anderen, gewinnen. Das ist in der menschlichen Natur verankert und wenn es nicht krankhaft wird "Gewinnen um jeden Preis", also auch eine Verletzung des Gegners in Kauf nehmen, dann ist das als positiv zu sehen.


1. Der Drang nach Expansion des Einzelnen ist nachzuvollziehen, wenn man sich vorstellt, dass man zu seinem Chef geht und wegen guter Leistungen um eine Gehaltskürzung bittet. Das würde kaum jemand tun.

Das nennt man den ganz normalen Ehrgeiz und den Wunsch, sich selbst weiter zu entwickeln mit der von anderen dann eigentlich normalen Honorierung. Nicht nur "Schulterklopfen". Keiner würde sich selbst in den Zustand von "auf die Bäume ihr Affen, der Wald wird gefegt" zurückversetzen wollen.

2.
Der Drang nach Expansion der Gruppe/Gesellschaft ist nachzuvollziehen, wenn man sich vorstellt, dass der Gewinner eines Krieges dem Unterlegenen sein Territorium abtritt oder Reparationszahlungen leistet. Auch das ist meines Wissens noch nie geschehen.

Das ist Machtstreben. Weswegen sonst sollte ein Krieg begonnen werden? Sich selbst durchsetzen - auf "Deibel komm raus". Somit wird ein Sieger seine Idee am Ende nicht selbst ad absurdum stellen.

3.
Das Gesellschaften aus den Elementen Sprache, Ethnie, Religion, Wertesystem und Vorstellungen über Machtverteilung bestehen, und diese einem Territorium zuzuordnen sind, entspricht den Beobachtungen der Geschicht. Außerden zerbrach der multikulturelle Staat Jugoslawien in eben diese Einheiten.

Das ist nun einmal so bei Staatengebilden. Hauptsächlich aus Menschen gleicher Geburt und somit anerzogener Wertvorstellungen gebildet. Das ist ja auch okay, so lange man nicht genau diese Dinge als das Nonplusultra der gesamten Weltordnung und Einstellung sieht! "Deutschland, Deutschland über alles" ist ein schreckliches Beispiel verfehlter Betrachtungen.

Sie stellen die These auf, das nur das Individuum zählt und Grundlage einer Gesellschaft ist.
Ich würde wirklich gerne Ihre Argument dafür erfahren und die Belege, warum es so sein soll.

Nun zählt leider der Einzelne nur, wenn er Teil des Gesamten wird. Somit indoktriniert man diesen. Der Einzelne "lässt denken" und macht sein Kreuzchen irgendwo, versteckt sich in einer Menge und gröhlt mit dieser. Das ist doch das Phänomen des GröFaZ-Regimes, wo alle "Ja" brüllten. Der Einzelne, später dann befragt, war natürlich dann dagegen....Zwang der "Gemeinschaft" oder eher doch Inbesitznahme von "Herz und Verstand"? Das ist ja gar nicht so schwer, man muss nur einen entsprechend guten Preis anbieten...

Denn, wenn Ihre Argument zutreffen, wäre tatsächlich ein Territorialstaat überflüssig und man sollte die Grenzen fallen lassen.
Wenn aber die These der Kulturellen Koexistenz zutreffen, ist es extrem diskriminierend bis rassistisch, Menschen ihrer Heimat zu berauben. Ein friedliches Miteinander ist demnach nur möglich, wenn alle Gesellschaften ihren Drang nach Expansion zügeln und sich im Gegenzug vor dem Expansiondrang der anderen schützen.

Ja, überflüssig wäre der Territorialstaat tatsächlich, wenn es möglich wäre, ein allgemeines Umdenken zu installieren. Das wird nicht möglich sein. Denn der Neid und die Gier der Menschen, der Hass und die Arroganz derjenigen, die auf andere "niedere Rassen" herabschauen ist offenbar unausrottbar.
Ergo müssen wir in unserem Territorialstaat beginnen und Werte wieder auf den ihnen angemessenen Platz erheben.
Werte wie "Menschlichkeit". Nicht zu verwechseln mit Dummheit resp. Ausschalten der Ratio. Kein Staat von "Mutter Theresas".

Ihre Aussage, man sollte doch nicht die Menschen ihrer Heimat "berauben" erscheint mir jedoch wie eine Bestätigung meiner Vermutung, die mich schreiben ließ, dass sie am liebsten alle Ausländer hier raushaben möchten!
Möglicherweise verstehe ich Sie da falsch?

Ich freue mich auf Ihr Antwort.


Gerne geschehen. ;-)
 
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Die derzeitige Flüchtlingswelle schlägt derzeit im wahrsten Sinne des Wortes hohe Wogen.
Dabei wird meines Erachtens der Fokus falsch gesetzt.
Die Multikulturelle Ideolgie betrachtet ausschließlich das Individuum als Maßstab für eine positive gesellschaftliche
Entwicklung. Tatsächlich werden Gesellschaften aber aus Individuen gebildet, die weitgehenden in Sprache, Wertesystem, Ethnie, Religion und Vorstellungen über Machtverteilung übereinstimmen.
Es ist also nicht nur das Individuum, das zählt, sondern die Einheit der gesellschaftlichen Faktoren, die zu einem friedlichen Zusammenleben führt.

Die vollständige Argumentationskette ist im unten genannten Anhang beschrieben.


Anhang anzeigen 2199

Durch die Flüchtlingswelle wird die Verdrängung der einheimischen Bevölkerungen verstärkt. Damit zertört sie
diese Gesellschaften.
Eine Lösung liegt meines Erachtens darin, sowohl die einheimischen Bevölkerungen vor der multikulturellen Verdrängung zu schützen als auch jeder Gesellschaft die Möglichkeit der (friedlichen) Entwicklung zu geben (und diese auch zu fordern).

Ich würde mich freuen, wenn Sie mit konstruktiver Kritik diese Thesen ergänzen.

Natürlich kennt man den Spruch "Gleiches gesellt sich gern", jedoch muss man hier deutlich differenzieren. Empirisch betrachtet, bilden sich bei der Immigration partiell Splittergruppen der Gesellschaft. Einwanderer versuchen natürlich innerhalb ihres neuen Heimatlandes ein Stück ihrer eigenen Kultur zu wahren und pflegen. Dementsprechend umgeben sie sich mit Personen, die einen ähnlichen Hintergrund haben. Das allein birgt noch keine fundamentalen Probleme. Wichtig ist aber, dass der Blick für das Große und Ganze gewahrt wird. Also einerseits muss bei den Immigranten der Wille zur Teilhabe und Integration gegeben sein und andererseits ist Toleranz und Aufgeschlossenheit der Gesellschaft von Nöten.
 

Le Bon

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Die Elite dieser Welt will unter sich bleiben, heiratet untereinander in der reichsten Kreisen, und hält alle anderen Klassen unter sich.
Und im Grunde war es nie anders: Die Stände des europäischen Mittelalters, das bis heute noch lebendige Kastensystem Indiens.
Die grosse Illusion haben nur die im Kopf, die das glauben was man ihnen erzählt.
Nämlich dass die Politik daran arbeiten würde, die Welt gerechter und friedlicher zu gestalten. :rolleyes2:
Es ist also eher andersherum.
Du hast es vollumfänglich richtig dargestellt!
Ja, als Spinner hingestellt zu werden, daran muss man sich gewöhnen.
Aber die "Spinner" werden immer mehr. :cool:
Das stimmt, aber selbst falls 20% "Spinner" da wären, würde sich nix ändern, Die Mehrzahl der "Doofen";) ist zu stark!
 
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Du hast es vollumfänglich richtig dargestellt!


Das stimmt, aber selbst falls 20% "Spinner" da wären, würde sich nix ändern, Die Mehrzahl der "Doofen";) ist zu stark!

Hm ... vielleicht bin ich etwas zu optimistisch ? :kopfkratz:
Es ändert sich vieles im Moment.
Nicht unbedingt in Wahlergebnissen. Überhaupt gehen die Wahlbeteiligungen zurück.
Aber es gibt mehr Wissenaustausch, gerade übers Internet.
Auch auf der Strasse.
Wahrscheinlich gab es noch nie so viele Mahnwachen und Demos wie 2014 / 15.

Und noch nie hat auch der Durchschnitt erkannt, wie die Medien lügen. :)

Lügenpresse als Wort des Jahres. Dazu der GEZ-Boykott, die Zeitungsabbestellungen ...

Die Elite wird sicher weiter an der Macht bleiben.
Was wir tun können, ist weiter aufklären bzw weiter zum kritischen Denken anregen.

Zum Thema "Multikulturelle Verdrängung" fällt mir nur ein: Niemand kann die Zeitentwicklung umdrehen.
Wir sind ja alle mehrsprachig, wir hören die Musik aus aller Welt, wir sind keine Rassisten, die andere "Rassen" hassen würden.
.. wer mit Hass lebt ist ziemlich krank, oder ?

Worum es nur gehen kann ist, die verborgenen Strukturen der Machtelite zu erkennen.
Wer hetzt Volk gegen Volk auf, wer will die Kriege, wer braucht die Bodenschätze und wer verdient an ihnen.

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gun0815

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Warum reden wir immer darüber, was wir verlieren? Und nicht einmal davon, was man gewinnen kann?

Und wenn ich hier etwas lese von "Rassischer Vermischung" dann frag ich mich, welche Rassen sich denn vermischen? Das letzte mal, als sich verschiedene "Menschenrassen" vermischten, ich erinnere mich als wär es gestern, da trafen einige Vertreter des Homo Sapiens auf ihrer nördlichen Route auf den Neandertaler. :giggle:

Hat irgendjemand von den Vertretern dieser Kritik überhaupt verstanden, dass es seit der Existenz verschiedener Entwicklungen (Kulturen) unserer Menschheitsgeschichte diese "Vermischung" gibt? Wie will man die denn effizient stoppen? Das konnte mir noch niemand beantworten, ohne dabei eine recht radikale Wortwahl zu verwenden.

Und was soll eigentlich unter "Vermischung" verstanden werden?

Viel interessanter ist aber, was wohl unter "Verdrängung" zu verstehen ist. Sind dann Veränderungen innerhalb einer Kultur auch eine Verdrängung? Und woher kommt die Intension etwas innerhalb einer Kultur zu verdrängen?

Jeder, der pauschal den Wandel des Lebens, und dazu gehören nun mal auch "Völkerwanderungen", als negativ verortet, der hat schlicht Angst. Veränderung kann in den meisten Fällen auch eine positive Bereicherung sein. Das will nur niemand gern zugeben. Schon gar nicht, wenn einem ein Leben lang eingebläut wurde, dass man etwas besseres ist. Was letztlich auch nur eine Lüge ist. Denn soetwas beurteilt man schließlich nicht selbst. :))

Fragen wir doch mal die Vertreter der "Vermischungstheorie" und deren extremen Arm, unsere Rassisten, was sie als "Unsere Kultur" definieren, die sie in Gefahr sehen. Oder ist es eine Argumentation unserer Freunde vom W.A.R.? :kopfkratz:
Die haben auch nur Angst! Angst davor, dass "weiße Rasse" sich wieder in einen dunklen und gut gebräunten (eine Farbe, die eigentlich nicht abgelehnt werden bräuchte, weil sie ja näher an der Ideologie dran ist..... aber lassen wir das) Hauttype verwandelt. Also den Ausgangszustand wieder einnimmt. Denn wir hellhäutigen sind nur eine Laune der Natur, begründet mit wenig Sonne und kühlen Temperaturen.
Also eher ein Kuriosum und der Beweis, dass der Homo Sapiens sich ständig an die Gegebenheiten anpasst. Eien Multikulturelle Welt ist eine Bereicherung für unseren Planeten. Denn nur dort entsteht die Möglichkeit, auf verschiedene Weisen auf die Anforderungen des Lebens zu reagieren und daraus den besten Weg zu definieren. Monokulturelle Gesellschaften zerbrachen meist an ihrer eigenen Ideologie und an ihrer systemimmanenten Statik. Wo Vielfalt verboten oder verdrängt wird, steig Dummheit und Blindheit. Alternativen werden gar nicht erst gedacht und Vorbilder aus anderen Kulturen gar nicht erst gesehen.

Den Meckerern scheint nicht aufzufallen, dass die Ursachen einer Völkerwanderung viel wichtiger sind, als die Wanderung selbst. Denn genau die sind es nämlich, die die wirklich dummen Menschen entlarvt. Wer ohne Rücksicht auf das Individuum eine Kultur unterdrückt, sie in Elend hält und ausbeutet, braucht sich nicht zu wundern, wenn es Menschen gibt, die diesem Teufelskreis entfliehen wollen. Nur sind es eben diese Unterdrücker dieser Menschen, die den leichtgläubigen dann auch noch einreden wollen, dass die Flüchtenden die Kultur des Ziellandes zerstören wollen.
Und wer auf so ein Spiel herein fällt, sollte nicht über eine schleichende Verdummung durch "Rassenvermischung" schwafeln, der ist schon längst so weit, ganz ohne Einfluß einer anderen "Rasse". :))

Ich persönlich fände es ganz toll, wenn sich die letzten Vernunftbegabten nicht mit Rassisten vermischen würden. DAS würde eine faktische Verdummung der Gesellschaft darstellen.

mfg

PS: Noch ein kleines Geheimnis zum Schluß: Es gibt mittlerweile nur noch eine Menschenrasse, nämlich den Homo Sapiens. Aber sagt es nicht weiter, denn das würde unseren Hobbyrassisten ihr Weltbild völlig versauen. :cool:
 
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Warum reden wir immer darüber, was wir verlieren? Und nicht einmal davon, was man gewinnen kann?

Und wenn ich hier etwas lese von "Rassischer Vermischung" dann frag ich mich, welche Rassen sich denn vermischen?

Vielleicht solltest Du nochmal genau lesen, was bisher gepostet wurde, gun0815. :)

Ein "Rassische Vermischung" Europas aber auch der restlichen Welt sei also die Hoffnung, der Wunsch bzw der Plan der führenden Globalisten.

Der US-Militärstrategen Thomas Barnett, der geschrieben haben soll

“Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, …durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten. (…) Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand gegen die Globale Weltordnung leisten, fordere ich „We shall kill them“ (wir werden sie töten).”

findet die Zusammenfassung von Prof. Michael Vogt anscheinend korrekt



sonst hätte er sie nicht auf seiner Homepage verlinkt.
http://thomaspmbarnett.com/globlogization/author/thomaspmbarnett
Thomas Barnett: die Europäer sollen eine hellbraune Mischrasse werden mit einem IQ von 90
Tuesday, April 14, 2015

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Und was soll eigentlich unter "Vermischung" verstanden werden?

Viel interessanter ist aber, was wohl unter "Verdrängung" zu verstehen ist. Sind dann Veränderungen innerhalb einer Kultur auch eine Verdrängung? Und woher kommt die Intension etwas innerhalb einer Kultur zu verdrängen?

Meinst Du Intention ?
...
Kulturen verändern sich ständig. Die Wirtschaft will ihre Produkte verkaufen und will günstig fremde Produkte einkaufen.
Genauso geht es kulturell und auf der Ebene der Wissenschaft, das ist ein Dauerprozess, dass sich jeder mit jedem austauscht.

Heute haben wir aber die Situation, in der grosse Energiekonzerne über neue Resourcen in Ländern wissen, die nicht mehr bereit sind, ihre Schätze billig rauszurücken. So wie es vorher mal war in der Kollonialzeit.
Diese Länder wehren sich, und stellen eigene Ansprüche.
Die Strategie der neuen Kolonialisten ist es, Länder kulturell zu destabilisieren.
Angenommen ein Rohstoffreiches Land ist eine islamisch geprägte Kultur, werden Störenfriede geschickt, die die eine Konfession gegen die andere aufhetzen.
Oder Clan gegen Clan, so war das in Libyen.

Meine Kritik: Den Globalisierern sind die Kulturen völlig Wurscht, die wollen einfach neue Bohrtürme aufstellen.
Um diese Schürfrechte zu kriegen brauchen sie kooperative Regierungen, keine heimischen Kulturpatrioten.
Patrioten wie Gaddaffi oder Assad sind den westlichen Konzernplanern ein Dorn im Auge, deshalb werden sie mit allen Mitteln bekämpft.
Oder Putin, der russische Patriot.
Die Medien der Globalisierer ( neudeutsch: Lügenpresse ) versuchen jeden patriotischen Präsidenten mit allen Mitteln der Diffamierungskunst als Bösewicht hinzustellen.
Aber es geht nie um die Kultur, oder die Religion, die er vertritt.
Es sind nur die erwünschten Profite der grossen Konzerne, die das Konzert finanzieren.

Noch ein kleines Geheimnis zum Schluß: Es gibt mittlerweile nur noch eine Menschenrasse, nämlich den Homo Sapiens.

Ist hier überhaupt kein Thema. :rolleyes2:
... ausser dass es "anscheinend" Überzeugungen gibt, die besagen dass gemischte Bevölkerungen besser zum Dienen geeignet sind,
die Massen ...
und die Herrenkaste, die Weltelite sehr gut aufpasst, mit wem sie sich vermischt.

.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Die "Einwanderung" zwecks Arbeitsaufnahme wird von unseren Industriellen sowie Dienstleistern begrüsst.
Denn hier wie auch in Frankreich werden Farbige eingestellt,zu Löhnen,zu denen Einheimische nicht arbeiten wollen würden.

Aber es müssen nicht unbedingt Farbige sein,es dürfen auch Osteuropäer sein,die sich bequem ausbeuten lassen.
Es ist in der Tat ein Trend zu verzeichnen,dem zu Folge immer öfter keine Tarife mehr gezahlt werden.

Im Prinzip gehts nur darum die prekäre Anstellung in der EU dauerhaft zu etablieren.
 

gun0815

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ups..... natürlich Intention! :kopfkratz:
...
Kulturen verändern sich ständig. Die Wirtschaft will ihre Produkte verkaufen und will günstig fremde Produkte einkaufen.
Genauso geht es kulturell und auf der Ebene der Wissenschaft, das ist ein Dauerprozess, dass sich jeder mit jedem austauscht.

Also reden wir jetzt vom "Austausch" der Kulturen?

Heute haben wir aber die Situation, in der grosse Energiekonzerne über neue Resourcen in Ländern wissen, die nicht mehr bereit sind, ihre Schätze billig rauszurücken. So wie es vorher mal war in der Kollonialzeit.
Diese Länder wehren sich, und stellen eigene Ansprüche.
Die Strategie der neuen Kolonialisten ist es, Länder kulturell zu destabilisieren.
Angenommen ein Rohstoffreiches Land ist eine islamisch geprägte Kultur, werden Störenfriede geschickt, die die eine Konfession gegen die andere aufhetzen.
Oder Clan gegen Clan, so war das in Libyen.

Meine Kritik: Den Globalisierern sind die Kulturen völlig Wurscht, die wollen einfach neue Bohrtürme aufstellen.
Um diese Schürfrechte zu kriegen brauchen sie kooperative Regierungen, keine heimischen Kulturpatrioten.
Patrioten wie Gaddaffi oder Assad sind den westlichen Konzernplanern ein Dorn im Auge, deshalb werden sie mit allen Mitteln bekämpft.
Oder Putin, der russische Patriot.
Die Medien der Globalisierer ( neudeutsch: Lügenpresse ) versuchen jeden patriotischen Präsidenten mit allen Mitteln der Diffamierungskunst als Bösewicht hinzustellen.
Aber es geht nie um die Kultur, oder die Religion, die er vertritt.
Es sind nur die erwünschten Profite der grossen Konzerne, die das Konzert finanzieren.



Ist hier überhaupt kein Thema. :rolleyes2:
... ausser dass es "anscheinend" Überzeugungen gibt, die besagen dass gemischte Bevölkerungen besser zum Dienen geeignet sind,
die Massen ...
und die Herrenkaste, die Weltelite sehr gut aufpasst, mit wem sie sich vermischt.

.

Kurz: Angst vor einer Wirtschaftsdiktatur?

Und: Wenn es kein Thema ist, warum faselt dann dieser "Militärstratege" von einer "hellbraunen Rasse"? Was solll das überhaupt sein? Nicht das wir hier von einer Verschwörung der "Solarienbetreiber" reden. :coffee:

.....oder ist das vllt. politisch gemeint? :kopfkratz: .....warum sind hellbraune leichter zu steuern? Wie sieht es mit blau aus? Oder hat Pink nicht auch irgendwelche Vorteile?

Letztlich: Was interessiert es 99% der Weltbevölkerung, was das verbleibende Prozent plant? :cool:

"Rassenvermischung" gibt es nicht! Kinder von Eltern aus verschiedenen Kulturkreisen sind weder dümmer noch intelligenter auf Grund ihrer Geburt. Da wird es wohl noch den einen oder anderen Aspekt der Bildung und Prägung des Intellekts geben.

Also nur weil das eine Prozent unter sich bleiben will, ihren genetischen Pool drastisch reduzieren wollen und nicht verstanden haben, wie positiv sich "Vielfalt" im Reproduktionsprozess auswirkt......

Dummheit ist keine Auswirkung einer Geburt, sondern eine Auswirkung von Abgrenzung und Ignoranz.

mfg
 
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