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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Auch ich wohne mehr oder weniger auf dem Land...unser Dorf hat mal zwei Tante Emma Läden gehabt und einen Bäcker plus drei Wirtschaften , eine Hotelfachschule, eine Schreinerwerkstatt ....heute ist das Dorf zum Schlafdorf geworden auch für Münchner Auswanderer weil dort Mieten
und Häuser nicht mehr bezahlbar sind.....Alle Geschäft gibt es nicht mehr auch keinen Doktor....Ohne Auto bist du also verrazt...Spinner wie die Grünen
wollen uns vorschreiben wie wir ohne Auto das bewerkstelligen sollen...
Der Bus fährt 2 mal am Tag....aber nicht gerade zum Doktor oder in dem Geschäft wo du hin musst....da bracuhstt du dann sehr gesunde Füße oder
zusätzlich ein Taxi...wenn du mit dem Laufen Probleme hast...
und so sumieren sich die Probleme auf dem Land....aber ohne Leben auf dem Land wäre die Landschaft bald keine sehenswerte Landschaft mehr, weil alles
vergammeln würde....was Sehenswert wäre oder was die Städter so sonst mögen wenn sie wie die Heuschrecke über das Land herfallen weil sie
in die geplegte Natur wollen mit allen Annehmlichkeiten die eine Stadt bietet, nämlich an jeder Ecke eine Fressbude oder ein Maß Bier...und Ihren Dreck dann an
jeder Ecke verteilen...den denn nehmen die Rot/ Grüne Fanatiker nicht mit nach Hause...und sich dann beschweren das überall Plastikmüll liegt...
Keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht aber gescheit daher reden wollen...
Ein guter Beitrag für den Ideologen @Spökes
 

Uwe O.

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Also bei uns wüsste ich nicht wo du umsonst Strom tanken kannst und wem dem so ist finde ich das so nicht in Ordnung, weil das zu lasten anderer Verbraucher geht....
Für mich bleibt diese Art der Fortbewegung ein Schuß im Ofen....die Kisten sind einfach zu teuer und wenn ich mir die Leute ansehe die so eine Kiste fahren
dann sind das Leute die nicht wirklich täglich ein Auto brauchen...und manche haben sogar in der stillen Reserve einen Benziner...
@Ein Neuer sptach von einem Hybrid. Da ist der Benziner bereits eingebaut.
Und den Strom für die Stadtfahrten tankst Du entweder zu Hause oder in der Firma. Normale Steckdose reicht.
 

Uwe O.

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Das geht. Versuche es einmal.
Jedenfalls ist es überhaupt nicht schwierig in die .pdf zu schauen und sich die dazu gehörende Grafik rauszusuchen um den Begriff "Fraktion" für dich passend zu übersetzen.
Dazu müsste in dem pdF von Dresden erst einmal der Begriff "Franktion" genannt sein.
Das habe ich aber nicht gesagt.
Doch.
Du schriebst: "Was für dich Tatsachen sein sollen sind für mich eher Glaubensgrundsätze."

Was heißt denn nun "die Mehrheit der Bevölkerung"? Es geht um Wege die getätigt werden. Die Mehrheit der Wege wird nun mal nicht mit dem Auto zurückgelegt.
Deine Studie sagt das Gegenteil.

Cochem ist ein Städtchen welches ich wie selbstverständlich in die Reihe der Stadtbevölkerung einreihe.
Ist klar. Cochem hat 5.000 Einwohner und darf sich in der menschenleeren Gegend der Eifel sogar Kreisstadt nennen.
Es ist und bleibt aber ein Dorf mit Tourismus.
Und ohne UBahn und ohne nennenswerten ÖPNV im "Stadtgebiet".
Und Radfahrer siehst Du da ganz selten in der "Stadt".

Du fängst ja erst bei Städte über 100.000 Einwohner an über die Verkehrsproblematik nachzudenken und dies nur wie ein Trotzköpfchen recht behalten zu wollen, dass die Mehrheit der Bevölkerung auf dem Land lebt.
Statistsisch ist das aber nun einmal so.
Da helfen auch nicht Deine Rechenkunststücke.
Autofahren in der Stadt ist was für Hobbyautler und Freizeit, in der man anderen in ihrer Freizeit mit seinem A6 auf die Eier gehen kann.
Wie lustig. Kurz vor doof.
 

schnipp-schnapp

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@Ein Neuer sptach von einem Hybrid. Da ist der Benziner bereits eingebaut.
Und den Strom für die Stadtfahrten tankst Du entweder zu Hause oder in der Firma. Normale Steckdose reicht.
Ich kann nicht in der Firma tanken...ich bin Rentner und bei der Firma wo ich gearbeitet habe , arbeiten über 10 tausend leute....
vergiss es....Na klar reicht eine normale Steckdose....aber das Auto hängt mehr an der Steckdose als das es fährt...
Es ist nachgewiesen das Hybrid Autos mehr Sprit fahen als Strom....und Strom zu Hause ist nicht umsonst...
 

Uwe O.

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I
Es ist nachgewiesen das Hybrid Autos mehr Sprit fahen als Strom....und Strom zu Hause ist nicht umsonst...
Das Hybrid-Auto war bei den Grünen schon immer ein Dorn im Auge.

Da kam es den dummen Ideologen gerade Recht, dass Leasingfirmen, die Hybridautos an Firmen verleasten, die wiederum die Autos als Firmenwagen an Angestellte weitergaben, feststellten, dass die Ladekabel noch unverpackt im Kofferraum lagen.
Klar, denn den Sprit zahlte der Arbeitgeber, den Strom zu Hause aber nicht.

Plug-in-Hybrids kommen in der Regel elektrisch so um die 60 Kilometer weit und sind daher hervorragend für den Einsatz in der Stadt geeignet, da sie dort abgasfrei fahren.
 
OP
Spökes

Spökes

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Ein guter Beitrag für den Ideologen @Spökes
Was soll daran gut sein? Der kann doch mit seinem Auto bis zum nächsten Bahnhof fahren und weiter reisen, wenn er so abgeschieden leben muss wie zu vermuten ist.
Sich ein wenig den Bedürfnissen der Mehrheit (Stadtbewohner) anzupassen muss doch nicht verkehrt sein.
 
OP
Spökes

Spökes

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Das geht. Versuche es einmal.
Mache lieber mal einen Selbstversuch!
Dazu müsste in dem pdF von Dresden erst einmal der Begriff "Franktion" genannt sein.
Bei Denkblockaden gibt es professionelle Hilfe.
Doch.
Du schriebst: "Was für dich Tatsachen sein sollen sind für mich eher Glaubensgrundsätze."
Ja, deine Tatsachen sind geprägt durch deine Glaubensgrundsätze.
Deine Studie sagt das Gegenteil.
Echt jetzt? Die weisen eindeutig aus, dass die Mehrzahl der Wege nicht mit dem PKW erledigt werden.
Ist klar. Cochem hat 5.000 Einwohner und darf sich in der menschenleeren Gegend der Eifel sogar Kreisstadt nennen.
Es ist und bleibt aber ein Dorf mit Tourismus.
Und ohne UBahn und ohne nennenswerten ÖPNV im "Stadtgebiet".
Und Radfahrer siehst Du da ganz selten in der "Stadt".
Dennoch mit viel Verkehr.
Statistsisch ist das aber nun einmal so.
Da helfen auch nicht Deine Rechenkunststücke.
Du meinst ich sollte der von dir selbst erstellten Statistik glauben? Wirkt irgendwie weltfremd.
Wie lustig. Kurz vor doof.
Schön dass Du nun deine Aussage so einschätzt. Ich sehe sie dir nach.
 

Ein Neuer

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Also,ich warte immer noch auf ein vollwertiges Auto mit modernen Materialien in Leichbauweise in der 20-40kW und 5-600Kg Gewichtsklasse.Dafür hätte ich durchaus Verwendung.

Bekommen tut man bleischwere Kisten in Materialien von Anno Tuck,wo die Masse,bis die sich mal bewegt, unnutze Motorleistung wegfrisst .Davon ab muss man sich bei verschiedenen E-Fahrzeugen fragen,ob der Antrieb oder die gesamte Peripherie den meisten Strom verbraucht.:rolleyes: Ebenso sollte man sich auch mal über die Aerodynamik von Schuhkartons unterhalten.
 

Uwe O.

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Bei Denkblockaden gibt es professionelle Hilfe.
Sag einmal.
Ich es für Dich unüberwindbar, mir den von Dir in Deiner Quelle gefundenen Begriff "Fraktion" so aufzuzeigen, dass auch ich den dort finden kann.
Überwinde bitte Deinen Trotzkopf.
Oder ist es so, dass Du das etwas falsch gelesen haben solltest?
Ja, deine Tatsachen sind geprägt durch deine Glaubensgrundsätze.
Jetzt verstehe ich Deinen Satz.
Da Du ja konsequent vermeidest, Kommata zu setzen, ist so manche Satz zweideutig zu lesen.

Echt jetzt? Die weisen eindeutig aus, dass die Mehrzahl der Wege nicht mit dem PKW erledigt werden.
Zeig die Stelle bitte.
Du meinst ich sollte der von dir selbst erstellten Statistik glauben? Wirkt irgendwie weltfremd.
Nein, der, die Du selbst ins Spiel gebracht hast.
 

Uwe O.

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Was soll daran gut sein? Der kann doch mit seinem Auto bis zum nächsten Bahnhof fahren und weiter reisen, wenn er so abgeschieden leben muss wie zu vermuten ist.
Sich ein wenig den Bedürfnissen der Mehrheit (Stadtbewohner) anzupassen muss doch nicht verkehrt sein.
In der WELT stand neulich zu diesem Thema ein Auszug aus einer Studie.
Danach lebt die Mehrheit der Bevölkerung nicht in Städten UND hat zugleich schlechte Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.

Das sieht die linksgrüne gefühlte Mehrheit, die sich in den Städten herumquetscht, natürlich anders, weil die nicht aus ihrer Blase herauskommt.
 

MANFREDM

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In der WELT stand neulich zu diesem Thema ein Auszug aus einer Studie. Danach lebt die Mehrheit der Bevölkerung nicht in Städten UND hat zugleich schlechte Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.
Das sieht die linksgrüne gefühlte Mehrheit, die sich in den Städten herumquetscht, natürlich anders, weil die nicht aus ihrer Blase herauskommt.
In @Spökes Heimatstadt Kölle zerstören linksgrüne Jugendbanden fast alle Leihräder.

Jugendliche zerstören fast die gesamte Kölner Flotte: RADau am Leihrad | https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/jugendliche-zerstoeren-fast-die-gesamte-koelner-flotte-radau-am-leihrad-81393462.bild.html

Schrottberge statt stolzer Fahrradflotte. Noch immer warten Hunderte von Rädern bei Nextbike auf ihre Reparatur

 

Wolfgang Langer

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Ein guter Beitrag für den Ideologen @Spökes

Fürs Foto aufs Rad, aber …
Berlins scheinheilige Umwelt-Senatorin​

Berlins Umwelt-Senatorin Bettina Jarasch (Grüne) kam im Dienstwagen zum Termin

Berlins Umwelt-Senatorin Bettina Jarasch (Grüne) kam im Dienstwagen zum Termin


Foto: Stefan Peter Stefan Peter

Von: Stefan Peter
21.10.2022 - 22:36 Uhr
Berlin – Beim Kampf gegen das Auto kennen die Grünen keine Gnade. Doch für sie scheinen allzu oft andere Regeln zu gelten. Zu einem PR-Termin für neue Radspuren fuhr Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (53, Grüne) im Dienstwagen vor!
Rathaus Tempelhof, Freitagmittag. Kurz nach 12 Uhr fährt ein schwarzer Tesla auf den Parkplatz. Der Chauffeur steigt aus, öffnet die Beifahrertür – Jarasch steigt aus.
Sie ist gekommen, um „geschützte Radfahrstreifen“ am Tempelhofer Damm einzuweihen. Zwischen Alt-Tempelhof und Ullsteinstraße fahren Radler nun dort, wo bis vor Kurzem noch geparkt werden durfte. Vom Autoverkehr sind sie durch über 500 Poller getrennt.
Die neue Radspur am Tempelhofer Damm

Die neue Radspur am Tempelhofer Damm

Foto: Parwez
In einer kurzen Ansprache lobt Jarasch das Projekt. „Es ist sehr, sehr viel, was wir in dieser Stadt umbauen wollen“, kündigt sie an. „Ja, es kostet Fahrspuren und Parkplätze, wenn man Platz für geschützten Radverkehr bauen will. Es lohnt sich aber für alle Beteiligten.“
Die Grünen nutzten den Termin der Senatorin gleich noch für Parteien-Werbung

Die Grünen nutzten den Termin der Senatorin gleich noch für Parteien-Werbung

Foto: Parwez
Dann schwingt sich die Scheinheilige für die Fotografen auf ein Rad, das am Baum lehnt. Zusammen mit Verkehrsstadträtin Saskia Ellenbeck (39, Grüne) schneidet Jarasch ein rotes Band durch, fährt ein paar Minuten auf der neuen Radspur auf und ab.
Für die Fotografen ein paar Minuten überzeugte Radfahrerin: Jarasch und Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck (Grüne)

Für die Fotografen ein paar Minuten überzeugte Radfahrerin: Jarasch und Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck (Grüne)

Foto: Parwez
Der Chauffeur und der Tesla warten, denn das Fahrrad gibt Jarasch nach dem Termin zurück – es gehört einer Mitarbeiterin ihrer Verwaltung.
Diese sei vom Dienstgebäude Am Köllnischen Park mit dem Rad zum U-Bahnhof Kochstraße geradelt und dann weiter bis zum Tempelhofer Damm gefahren, heißt es aus der Verkehrsverwaltung.
Warum Jarasch mit dem Auto ausgerechnet zum PR-Termin für Radwege kommt? „Termindruck“, so die Senatorin zu BILD. „Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“

Diesen Termindruck wollen die Berliner Grünen übrigens anderen nicht zugestehen. Ob Außendienstler, Kurierfahrer oder Krankenschwester – sie alle sollen möglichst das Auto stehen lassen …


Mit dem Auto zum Termin, fürs Foto aufs Rad: Doppelmoral in Berlin | https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/mit-dem-auto-zum-termin-fuers-foto-aufs-rad-doppelmoral-in-berlin-81695714.bild.html
 

MANFREDM

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In der WELT stand neulich zu diesem Thema ein Auszug aus einer Studie.
Danach lebt die Mehrheit der Bevölkerung nicht in Städten UND hat zugleich schlechte Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.

Das sieht die linksgrüne gefühlte Mehrheit, die sich in den Städten herumquetscht, natürlich anders, weil die nicht aus ihrer Blase herauskommt.
Beim @Spökes lebt die ganze Welt in der Kölner Innenstadt auf dem Rad. Nur die Ukrainer nicht, deswegen dürfen die bombardiert werden.
 

Uwe O.

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Beim @Spökes lebt die ganze Welt in der Kölner Innenstadt auf dem Rad.
@Spökes ist ein Verfechter des Radverkehrs und des Verdrängen jeden anderen Verkehrs.
Wenn Du den Faden weiter nach oben scrollst, wird Du die Diskussion über die Flaniermeile Berlin Friedrichstraße finden.
Ein grüner Vorgang, der Spökes eine feuchte Hose brachte.
Zusammengefasst:
Autos raus, Fußgängerzone und ein mittiger Radfahrstreifen für die Radler. Dazu Möblierung der Straße.
Ergebnis: Umsatzverluste der Läden bei 50%, die Fußgänger ließen sich auf der Flaniermeile nur zögerlich sehen, weil sie sich durch die rücksichtslosen Kampfradler beeinträchtigt fühlten und weil die Möblierung zum Aufenthaltsort für Penner und Alkoholiker wurde.

Nun haben die Grünen (es geschehen noch Wunder) das Projekt abgeblasen.
Der Radweg ist verschwunden, das Befahren der Friedrichstraße ist auch für Radler untersagt.
Jetzt ist die Flaniermeile eine Flaniermeile.
 

Maier zwo

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@Spökes ....
Wenn Du den Faden weiter nach oben scrollst, wird Du die Diskussion über die Flaniermeile Berlin Friedrichstraße finden.
Ein grüner Vorgang, der Spökes eine feuchte Hose brachte.
Zusammengefasst:
Autos raus, Fußgängerzone und ein mittiger Radfahrstreifen für die Radler. Dazu Möblierung der Straße.
Ergebnis: Umsatzverluste der Läden bei 50%, die Fußgänger ließen sich auf der Flaniermeile nur zögerlich sehen, weil sie sich durch die rücksichtslosen Kampfradler beeinträchtigt fühlten und weil die Möblierung zum Aufenthaltsort für Penner und Alkoholiker wurde.

...
Es kommt darauf an, was man unter Flaniermeile versteht. Vollkommen unverständlich ist jedenfalls das Gejammer des Einzelhandels, dass durch das Heraushalten des Autoverkehrs die (suggeriert: vorher prosperierende) Einkaufszeile Umsatzverluste in einem Ausmaß hat, dass sie als Einkaufsstraße bedeutungslos geworden ist.

Schon vor der Verkehrsberuhigung war die Friedrichstr. als Einkaufsstr. eine Totgeburt mit schwachen Umsätzen. Zu DDR-Zeiten sowieso nicht, aber auch vor dem Krieg hat die Friedrichstr. diese Funktion nie inne gehabt (diese hatte die Leipziger Str.) und war vor allem Standort der Prostitution sowie von Vergnügungsstätten.

Aber wahrscheinlich meinen die heutigen Einzelhandelstreiben, dass sie mit ihren Schuldzuweisungen öffentliche Gelder für ihre eigens getätigten Fehlinvestitionen herausleiern können
 
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@Spökes ist ein Verfechter des Radverkehrs und des Verdrängen jeden anderen Verkehrs.
Wenn Du den Faden weiter nach oben scrollst, wird Du die Diskussion über die Flaniermeile Berlin Friedrichstraße finden.
Ein grüner Vorgang, der Spökes eine feuchte Hose brachte.
Zusammengefasst:
Autos raus, Fußgängerzone und ein mittiger Radfahrstreifen für die Radler. Dazu Möblierung der Straße.
Ergebnis: Umsatzverluste der Läden bei 50%, die Fußgänger ließen sich auf der Flaniermeile nur zögerlich sehen, weil sie sich durch die rücksichtslosen Kampfradler beeinträchtigt fühlten und weil die Möblierung zum Aufenthaltsort für Penner und Alkoholiker wurde.

Nun haben die Grünen (es geschehen noch Wunder) das Projekt abgeblasen.
Der Radweg ist verschwunden, das Befahren der Friedrichstraße ist auch für Radler untersagt.
Jetzt ist die Flaniermeile eine Flaniermeile.
Dann dürfen wir auf die Umsatzzahlen des letzten Quartals gespannt sein. Wenn sie weiter sinken fehlen wohl die vielen Radler.
Zudem geht es nicht um einen Verdrängungswettbewerb sondern um Fairkehr.
 

Maier zwo

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Dann dürfen wir auf die Umsatzzahlen des letzten Quartals gespannt sein. Wenn sie weiter sinken fehlen wohl die vielen Radler.
.....
Die Schlussfolgerung würde ich nicht ziehen. Die Gestaltung der Straße mit Planzenkübeln ist nun einmal strunzend langweilig. Größere Anpflanzungen können aber nicht vorgenommen werden, des Untergrundes (Betondecken oder so ähnlich) wegen.

Das hatte man sich etwas anders vorgestellt ... und lag daneben.
 
OP
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Die Schlussfolgerung würde ich nicht ziehen. Die Gestaltung der Straße mit Planzenkübeln ist nun einmal strunzend langweilig. Größere Anpflanzungen können aber nicht vorgenommen werden, des Untergrundes (Betondecken oder so ähnlich) wegen.

Das hatte man sich etwas anders vorgestellt ... und lag daneben.
Dann liegt das Problem in der Gestaltung der Straße und unbedachten Fußgänger und nicht am Radweg. Wahrscheinlich macht man gerne Putin und den Radverkehr für alles Mögliche verantwortlich. Oder hast Du schon mal gehört, dass in echten Krisenzeiten irgendwo im real live die Umsätze steigen?
 

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