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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Wolfgang Langer

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Du wirst dir doch selber vorstellen können woher der Fahrgästeschwund im ÖPNV gekommen ist und was die, die ja auch alle ein Auto haben, alternativ gemacht haben, oder? Genau, die sind entweder mit dem Auto oder dem Rad gefahren und auch zu Fuß gegangen.
Kaum Änderungen....
 
OP
Spökes

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Bild aus Deinem Link:


Auch hier wird ersichtlich:
1 Radfahrer wartet an der roten Ampel
4 parkende Autos
5 Autos warten an einer roten Ampel
2 Autos fahren
2 Fußgänger (unten rechts)

Aus Deinem Artikel:


Ja, sichtbare Auswirkungen in Form von mannigfaltigen Straßenmarkierungen.
Um die Zeit als dieses Bild ungünstigerweise geschossen wurde, kann niemand den Sinn erklären,
außer das etwas getan wurde.

Es fehlt nur noch der klassische Radrennfahrer, dem der markierten Radweg noch immer nicht breit genug ist
Schau, dort sind fünf Bushaltestellen und kein einziger Bus steht dort. Für diesen Zentrumsbereich sind eigentlich keine Fußgänger zu sehen. Zwei Autos in die eine Richtung und fünf in die andere sind auch nicht gerade erwähnenswert. Früher hätte man jedem Fahrer seine eigene Spur geben können. Nein, die Nutzung der Anlage können wir an dem Bild nicht festmachen. Selber bin ich dort schon gefahren und gemäß dem Einzugsgebiet der Straße ist dort auch entsprechend Verkehr.
Wenn wir mit ein wenig Farbe die Verhältnisse klären können kommt uns dies am günstigsten. Teuer wird es wenn marodierende Autofahrer gezügelt werden müssen weil sie kaum die Verkehrsregeln kennen und schon mal gar nicht die Bedeutung von Informationen auf dem Asphalt. Nebenher bliebe die Straße ohne Schutz der Radfahrer vor aggressiven Autofahrern in der Nutzung flexibler.
 
OP
Spökes

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Kaum Änderungen....
Die Tagesschau schreibt aber es hätte viel mehr Autoverkehr gegeben. Alle Verkehrsunternehmen lassen wissen, dass sie deutlich weniger Fahrgäste hatten. Allerdings waren die Straßen in dem Jahr oft so leer gefegt als wäre ein "Straßenfeger" im TV.
...aber es ging auch nur darum, dass die meisten Deutschen in 2020 mit dem Auto zur Arbeit gefahren sein sollen, was für dich unter den heftigen Pandemiebedingungen wohl unvorstellbar ist.
 

Wolfgang Langer

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...aber es ging auch nur darum, dass die meisten Deutschen in 2020 mit dem Auto zur Arbeit gefahren sein sollen, was für dich unter den heftigen Pandemiebedingungen wohl unvorstellbar ist.
Home-Office lässt grüßen,
dafür werden mehr Autofahrten zur Bäckerei gemacht....
 
OP
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Home-Office lässt grüßen,
dafür werden mehr Autofahrten zur Bäckerei gemacht....
...und Du meinst, die armen Schlucker die nach deiner und mancher Einschätzung die stinkenden und versifften Bahnen und Busse benutzen hatten die Chance auf "home office"?
Die, die auf alle Fälle zur Arbeit mussten sind dann wenn nicht mit dem Rad eben dem Auto zur Arbeit gefahren. Daher kam es in 2020 zu dem Ergebnis weil ansonsten immer nur die Minderheit mit dem Auto zur Arbeit fährt. Ja, @Uwe O. , ein große Minderheit.
 

Uwe O.

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Die meisten Wege werden dennoch nicht mit dem Auto zurück gelegt sondern mit dem "Umweltverbund", der nebenher auch ökonomisch der bessere ist.
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht.
Das Umweltbundesamt sieht da ganz andere Zahlen.
Nämlich:

Der motorisierte Individualverkehr – Pkw und Krafträder – nahm bis 2019 um etwa 28,5 % zu, sank zwar 2020 um 10,3 % und behielt dennoch seine dominierende Stellung: Sein Anteil an der gesamten ⁠Personenverkehrsleistung⁠ ging von 1991 (81,6 %) bis 2019 (78,4 %) kaum zurück und stieg pandemiebedingt in 2020 sogar auf einen Höchstwert von anteilig 87,2 % an.(siehe Abb. „Personenverkehr: motorisierte Verkehrsleistung nach Verkehrsmitteln“).

Laufe einfach mal über das Stück Aachener Straße oder z. B. die Hohestraße, die Zülpicher, die Venloer usw.
Wir sprechen hier über die von Dir eingebrachte Studie.
Da sind Einzebeobabchtungen aus Gegenden in den wenigen Größstädten in Deutschland statistisch bedeutungsos.
Ja, weil die Gehwege zu schmal sind und die Straße noch nicht den Bedürfnissen der Bewohner angepasst wurde.
Eine Ausrede ohne beweisbaren Wert.
Wir waren bei kleinen Städten. Da braucht man keine Stzraßenzüge zu sperren, damit sich feierlustige Jugendliche dort zum Leidwesen der Anwohner laustark feiern.

Dies klingt so als könntest Du mir für die zwei Fraktionen keinen Rechenfehler nachweisen und Du zu faul bist die beiden anderen Fraktionen auszurechnen um so zu einem genauen Wert zu kommen.
Was sind für Dich im Bespiel "Fraktionen"?
Ich rätsle herum.
So weit mir bekannt sprach ich von Städte,
Früher von Großstädten mit derselben Begründung.
Städte unterhalb der Großstandt haben andere Probleme.
Städte mit 10.000 Einwohner gibt es nicht so viele, was den kleinen Anteil der Landbevölkerung nur marginal erhöhen würde.
Lach.
Es gibt gerade mal 80 Großstädte.
Die meisten wohnen dort nicht.

In Städten zwischen 5.000 und 10.000 leben insgesamt knapp 10 Mio Einwohner.
Zwischen 10.000 und 20.000 leben insgesamt 12.4 Mio Bewohner.
Zusammengefaßt.
In Großstädten (also ab 100.000 Einwohner) wohnen 26.5. Mio Menschen.
In Gemeinden und Städten bis 20.000 Einwohner leben gut 31 Mio Menschen.


Vernünftig ist der ÖPNV in deiner Ideologie erst dann wenn er just in dem Augenblick an deiner Haustüre vorbei kommt wenn Du dich auf den Weg machst. ...und wehe er bringt dich nicht bis vor die Türe des Ziels.
Dummschwätzer.
Zu dem von Dir eingebrachten Umweltververbund gebört definitionsgemäß:


Und jetzt sage mir, ob ich zu viel verlange.
Nein, Du musst nur richtig lesen und deine Reflexe unter Kontrolle behalten.
Mach das erst einmal selbst vor.
Lach
 

Uwe O.

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Es spielt allerdings der "FC Umweltverbund" gegen "SV MIV". Als MIVler bleibt man in der Minderheit.
Wobei Du bei dieser Feststellung wie immer vollkommen daneben liegst.
Ich hatte Dir das Gegenteil schon oft bewiesen.

Guck einfach am Rande eines solchen stark befahrenen Fernradwanderweges wer dort unterwegs ist. An so einer Stelle wie einer Fähranlegestelle kannst Du gerne die Leute in ein Gespräch verwickeln und Du findest "Beweise", vor allem an den Einstiegsparkplätze in solch eine Route für PKW.
Ajha, Du ziehst jetzt also die von Dir verdammten Autofahrer, die ihr Rad zu Fernradwanderweg bringen um nicht selbst mit dem Rad anreisen zu müssen, als Beweis für Dene Ideologie heran.
Merksatz:
Das sind marginal sehr wenige. Bedeutungslos im Ganzen.
So weit bin ich nun dank deines Hinweises jetzt auch. Wenn Du willst kannst Du gerne diese Studie als nicht repräsentativ ansehen. Dann müsstest Du allerdings andere Informationen beibringen.
Ich muss gar nichts.
Ich habe nur die Schwächen der von Dir eingebrachten Studie hingewiesen.
Die Richtschnur dafür liegt ja vor: Wenigstens 23.000 Befragungen!
Das ist schon was.
Das Egebnis der Studie war: Der MIV ist die meist genutze Verkehrsform mit der größten Kilometerleistung.
 
OP
Spökes

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Das glaubst Du doch wohl selbst nicht.
Das Umweltbundesamt sieht da ganz andere Zahlen.
Nämlich:

Der motorisierte Individualverkehr – Pkw und Krafträder – nahm bis 2019 um etwa 28,5 % zu, sank zwar 2020 um 10,3 % und behielt dennoch seine dominierende Stellung: Sein Anteil an der gesamten ⁠Personenverkehrsleistung⁠ ging von 1991 (81,6 %) bis 2019 (78,4 %) kaum zurück und stieg pandemiebedingt in 2020 sogar auf einen Höchstwert von anteilig 87,2 % an.(siehe Abb. „Personenverkehr: motorisierte Verkehrsleistung nach Verkehrsmitteln“).
Fahre ich einmal von München nach Flensburg kann ich im Stadtverkehr zwei Jahre lang bald 2.000 Fahrten machen. Das Verhältnis ist also 1:2.000
Wir sprechen hier über die von Dir eingebrachte Studie.
Da sind Einzebeobabchtungen aus Gegenden in den wenigen Größstädten in Deutschland statistisch bedeutungsos.
Lege doch eine Auswertung für ganz Deutschland vor wenn Du bessere Zahlen findest.
Eine Ausrede ohne beweisbaren Wert.
Wir waren bei kleinen Städten. Da braucht man keine Stzraßenzüge zu sperren, damit sich feierlustige Jugendliche dort zum Leidwesen der Anwohner laustark feiern.
Welche Straßen willst Du denn Sperren oder welche wurden gesperrt?
Was sind für Dich im Bespiel "Fraktionen"?
Ich rätsle herum.
Meingott Uwe, dort sind mehrere Nutzungsgründe aufgeführt.
Früher von Großstädten mit derselben Begründung.
Städte unterhalb der Großstandt haben andere Probleme.
Nein! Autos stinken, lärmen und stehen überall im Weg herum. Zudem gefährden sie Kinder, Alte und letztlich jeden der nicht im Panzer unterwegs ist.
Lach.
Es gibt gerade mal 80 Großstädte.
Die meisten wohnen dort nicht.
Das bestreitet doch niemand. Nur ich spreche nicht davon. Von daher kannst Du deinen Unsinn so oft wiederholen wie Du willst: Ich spreche von Städte!
In Städten zwischen 5.000 und 10.000 leben insgesamt knapp 10 Mio Einwohner.
Zwischen 10.000 und 20.000 leben insgesamt 12.4 Mio Bewohner.
Zusammengefaßt.
In Großstädten (also ab 100.000 Einwohner) wohnen 26.5. Mio Menschen.
In Gemeinden und Städten bis 20.000 Einwohner leben gut 31 Mio Menschen.
Wenn folgendes keine Mehrheit ist weiß ich es nicht.
Ende 2020 lebten in Deutschland 26,6 Millionen Menschen (31,9 %) in Großstädten und 22,9 Millionen (27,5 %) in Mittelstädten.
Dummschwätzer.
Zu dem von Dir eingebrachten Umweltververbund gebört definitionsgemäß:


Und jetzt sage mir, ob ich zu viel verlange.
Nein, eher zu wenig. Vor allem gibt es schon einiges von dem was Du forderst. Es wird Zeit für dich umzusteigen.
Mach das erst einmal selbst vor.
Lach
Ist ja gut. Ich helfe dir hoch.
 
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Wobei Du bei dieser Feststellung wie immer vollkommen daneben liegst.
Ich hatte Dir das Gegenteil schon oft bewiesen.
Hast Du jetzt diese Studie beiseite gelegt?
Ajha, Du ziehst jetzt also die von Dir verdammten Autofahrer, die ihr Rad zu Fernradwanderweg bringen um nicht selbst mit dem Rad anreisen zu müssen, als Beweis für Dene Ideologie heran.
Merksatz:
Das sind marginal sehr wenige. Bedeutungslos im Ganzen.
Jetzt bin ich zwar nicht so viel auf der Autobahn unterwegs aber wenn ich mich recht erinnere hat um die Jahreszeit gefühlt jedes vierte Auto 2, 3, 5 Fahrräder auf dem Dach oder der Anhängerkupplung, auch auf beiden Möglichkeiten. Mache ich gelegentlich auch. Macht Spaß und ist eine Art Volkssport.
Ich muss gar nichts.
Ich habe nur die Schwächen der von Dir eingebrachten Studie hingewiesen.
Dann wird aus deinem Zweifel aber keine Gewissheit.
Das ist schon was.
Das Egebnis der Studie war: Der MIV ist die meist genutze Verkehrsform mit der größten Kilometerleistung.
Was aber bei der Stadtplanung keine große Rolle spielt. Die Stadt bietet dir genug Alternativen um durch zu kommen. Mit dem Auto kannst Du doch bequem drum herum fahren oder durch dein Wohnviertel.
 

Wolfgang Langer

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Uwe O.

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Hast Du jetzt diese Studie beiseite gelegt?
Nein.
Die bestätigt mich.
Jetzt bin ich zwar nicht so viel auf der Autobahn unterwegs aber wenn ich mich recht erinnere hat um die Jahreszeit gefühlt jedes vierte Auto 2, 3, 5 Fahrräder auf dem Dach oder der Anhängerkupplung, auch auf beiden Möglichkeiten.
Wie Du sagst: GEFÜHLT.
Es ist Urlaubszeit, da nehmen einige ihre Fahrräder mit und verpulvern auf diese Weise jede Menge Sprit.
. Die Stadt bietet dir genug Alternativen um durch zu kommen.
Dem Radler ebenfalls. Zu Laster der Mehrheit: Der Fußgänger.
Mit dem Auto kannst Du doch bequem drum herum fahren oder durch dein Wohnviertel.
Kann ich; aber auch mitten hindurch zu meinem Parkhaus.
 

Uwe O.

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Fahre ich einmal von München nach Flensburg kann ich im Stadtverkehr zwei Jahre lang bald 2.000 Fahrten machen.
Für die Strecke gibt es sicher einen Fernradlerweg für Lastfahrräder und für Dich.

Lege doch eine Auswertung für ganz Deutschland vor wenn Du bessere Zahlen findest.
Ich nehme Deine Studie und gehe nur gegen Deine Ignoranz dieser Studie vor.

Meingott Uwe, dort sind mehrere Nutzungsgründe aufgeführt.
Ich wollte wissen, was Fraktionen sein sollen, die Du anführtes.
Begriffserklärung!
Nein! Autos stinken, lärmen und stehen überall im Weg herum.
Dein Auto stinkt und lärmt vielleicht.
Meines nicht.

Zudem gefährden sie Kinder, Alte und letztlich jeden
Bei von Dir angeführten Herumstehen?

Das bestreitet doch niemand. Nur ich spreche nicht davon. Von daher kannst Du deinen Unsinn so oft wiederholen wie Du willst: Ich spreche von Städte!
Also auch denen mit 150 Einwohnern?

Wenn folgendes keine Mehrheit ist weiß ich es nicht.
Das ist kein Gegensatz zu meinen Zahlen.
Jetzt rechnest Du schon die Mittelstädte (ab 20.000 Einwohnern) hinzu um Deine verqueren Gedankengönge zu rechtfertigen.
Die haben aber nicht die ÖPNV-Qualitäten der wenigen Großstädte.
Merkst Du nicht, wie Du Dich da verrennst?

 
OP
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Nein, da gibt es nichts zu staunen! Wir sind doch kein armes Land und "jeder Popel fährt einen Opel" und nutzt den logischer Weise für die seltenen aber dafür um so längeren Wege zum Weiterkommen.
Zudem sollte eine Minderheit der städtischen Bevölkerung nicht vorschreiben wollen wie Du dich dort verhalten möchtest - statt mal ein Erlebnis mit der Straßenbahn, die es in deinem Kaff nicht gibt, zu erfahren.
 
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Nein.
Die bestätigt mich.
Dann hast Du das Problem nicht verstanden!
Wie Du sagst: GEFÜHLT.
Es ist Urlaubszeit, da nehmen einige ihre Fahrräder mit und verpulvern auf diese Weise jede Menge Sprit.
Lass den Leuten doch den Spaß den Du dir gönnst auf ihre Art.
Dem Radler ebenfalls. Zu Laster der Mehrheit: Der Fußgänger.
Das sehen nur ideologisch Verbrämte so.
Kann ich; aber auch mitten hindurch zu meinem Parkhaus.
Dann ist doch alles bestens.
 
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Für die Strecke gibt es sicher einen Fernradlerweg für Lastfahrräder und für Dich.
Will ich nicht ausschließen. Bei so einer Tour mit den Lastenrad könnte man glatt für unterwegs einen Smoking mitnehmen.
Ich nehme Deine Studie und gehe nur gegen Deine Ignoranz dieser Studie vor.
Nein, Du kannst die Stadtverkehrssituation nicht nachvollziehen. Vor allem nicht das Ergebnis dieser Studie.
Ich wollte wissen, was Fraktionen sein sollen, die Du anführtes.
Begriffserklärung!
Du hattest es doch schon selber korrekt hier nieder geschrieben, sogar in Anführungszeichen. Es geht um die Anlässe eines Weges, deren Länge und die Anteile der Verkehrsträger, wozu auch Rad & Fuß zählen. Ok, jetzt verstanden?
Dein Auto stinkt und lärmt vielleicht.
Meines nicht.
Um so etwas zu glauben muss man ideologisch Verbrämt sein.
Bei von Dir angeführten Herumstehen?
Dürfen die Leute das nicht weil Du herum fahren willst?
Also auch denen mit 150 Einwohnern?
Oh Mann!😢
Das ist kein Gegensatz zu meinen Zahlen.
Jetzt rechnest Du schon die Mittelstädte (ab 20.000 Einwohnern) hinzu um Deine verqueren Gedankengönge zu rechtfertigen.
Die haben aber nicht die ÖPNV-Qualitäten der wenigen Großstädte.
Merkst Du nicht, wie Du Dich da verrennst?
Du nicht? Fahre mal nach Cochem, Rüsselsheim, Pirna ect.
Wohl merke ich, dass Du dich verrennst.
 

Uwe O.

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Nein, da gibt es nichts zu staunen!
Ich dachte, Du würdest staunen, feststellen zu müssen, dass der von Dir gehasste MIV die absolute Mehrheit darstellt.
Und Bus und Bahn nur marginal sind.
Zudem sollte eine Minderheit der städtischen Bevölkerung nicht vorschreiben wollen wie Du dich dort verhalten möchtest
Die städtische Bevölkung ist in der Minderheit, merke Dir das endlich einmal.
Deine gefühlte Mehrheit beruht auf einem Denkfehler.
- statt mal ein Erlebnis mit der Straßenbahn, die es in deinem Kaff nicht gibt, zu erfahren.
Was weißt Du, wohin ich überall mit dem 9 €-Ticket gefahren bin.
Es war toll, zu sehen, wie schlecht die Öffies darstehen. Mich hast das nicht überzeugt, obwohl ich mit der Bahn blitzschnell in Wuppertal war.
Das Geschiebe, die Menschenmassen, gräßlich.
Oder mein Erlebnis, die Sieg hochfahren zu wollen, und sämtliche Bahnen fuhren nicht, weil kein Personal da war.
Da kam Freude bei den Leuten auf, die zur Arbeit musst und von daheim nicht wegkamen (wer fährt schon von Au(Sieg) bis Bonn mit dem Fahrrad?).
 

Uwe O.

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Dann hast Du das Problem nicht verstanden!
Ich schon; Du siehst es einfach nicht. Willentlich.
Lass den Leuten doch den Spaß den Du dir gönnst auf ihre Art.
Natürlich; aber Du tastest doch so, als sei die Mehrheit der Autofahrer mit Rädern auf dem Dach unterwegs.
Was frei erfunden war.
Das sehen nur ideologisch Verbrämte so.
Nein, das sehen Fußgänger so. Das sind übrigens die Mehrheit, aber ohne Lobby.

Lobby haben nur die Radler, insbesonders die rücksichtlosen.
Stand doch gestern in der Zeitung, dass bei Schulanfang irgendwo in einem grünen Vorort mit stark verbreiterten Radwegen das Chaos ausbrach.
Nicht, dass jetzt die Starße die Masser der PKW nicht fasste, sondern dass auf dem gut befahrenen Radweg selbstverständlich dieselbe Menge an Radlern (zur Schule) den anderen verbotswidrig entgegen kam.

Oder dass ein falsch fahrender Radler einen Autofahrer, der ihn auf seine Fehlverhalten hinwies, zusammenschlug.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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