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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Mino

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Wir bewegen uns also im Spektrum 40 - 60 - 950 ym/m³ und dabei liegen die beiden ersten Werte auf keinen Fall im "unwesentlichen" Bereich. Auch ist noch ungeklärt, wie die NOx-Werte in Innenräume entstehen können wenn nicht durch Eintrag von außen?

...heißt das nicht 90-60-90????
 
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Zum Thema
Natürlich ein Auslaufmodell
Aber nicht kurzfristig denn die Patente die ein anderes Modell fördern haben nicht wir.
Geld wird rausgepresst.
Wasserstoff ist nicht die Lösung aber es wäre ein Übergang.
Antigravitation wird wohl nur in Laboren Erforscht weil es bringt kein Geld.
Auf die dauer werden wir anderes haben und Rothschilds sich zu einem Familiensuizit entschieden haben.
Natürlich könnten wir aber das würde die Welt verändern, und diese Säcke in Vorständen haben Angst um jeden Pfennig der ihnen entgeht.
Verbrecher an der Menschheit und niemand merkt es.
 
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Uwe O.

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Wir bewegen uns also im Spektrum 40 - 60 - 950 ym/m³ und dabei liegen die beiden ersten Werte auf keinen Fall im "unwesentlichen" Bereich. Auch ist noch ungeklärt, wie die NOx-Werte in Innenräume entstehen können wenn nicht durch Eintrag von außen?

Da siehst Du mal, was das alles für ein Unsinn ist.
Wie soll denn bei draußen 50 yg in einem entfernten Innenraum drinnen 60 yg entstehen?
Jedenfalls nicht durch die Außenbelastung.

Überhaupt ist der Hype um den Grenzwert albern und nur dem Geldinteressen des Abmahnvereins DUH zu verdanken.

Bei 41 yG stribt der Mensch an der Kreuzung oder trägt bleibende Schäden davon.
Bei 39 yG ist frische Luft am selben Ort.+

Da kann man sich zur Entspannung eine Zigarette anzünden.
Und müsste ebei selber Rechenart wie der Experten beim DUH dann innerhalb von 3 Monaten tot sein.
Lach!
 

Uwe O.

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Nein, dies ist eher dem "gesunden Menschenverstand" zu verdanken. .

Und den haben die links-grünen Journalisten ganz allein für sich gepachtet?


Na ja, da stehen sie dir ja in nichts nach.

Dummschwätz.



Am zufriedenstellensten bekommt man sein Leben geregelt wenn man einem gewissen Plan folgt.

Was nützt das dem Beispielsfall, wenn plötzlich aus ideologischen Gründen ein anderer Wind weht, der Deinen Plan zunichte macht?

Wird der Plan gestört gilt es zu improvisieren und ob dabei die Problemverlagerung auf eine andere Antriebsart das Wahre ist um Flexibilität an den Tag zu legen wage ich zu bezweifeln.

Also ist das von Dir propagierte Fahrrad auch keine Lösung.

Jedenfalls hältst Du mit dieser Argumentation die konstruktive Umgestaltung der Städte und dem menschlichen Zusammensein auf.

Mitnichten.
Schließlich versuche ich Dir stest nahezubringen, dass ein Schritt vor dem anderen gemacht werden muss.
Also nicht erst alle motorbetriebenen Fahrzeuge aus der Stadt verbannen und dann überlegen, wie man die Menschenmassen komfortabel bewegt.


Diese Argumentation der Grünen bringst Du schon immer, ganz so wie Braunkohlekraftwerke erst mal nichts mit der Mobilität und deren Anpassung an Notwendigkeiten zu tun haben.

Beides hat mit derselben Umwelt zu tun.
Und dass ich die Argumentation der unfähigen Grünen anbringe, soll ja nur zeigen, dass diese planlos und ideologievernagelt handeln.
Und dennoch liebt die Presse diese Typen und push eine veröffentlichte Meinung.
Demnach bist Du ein Propagandasprachrohr?.

Ich nicht, sondern Du.
Ich zeige nur den Unsinn auf, dem Du nachhängst oder der öffentlich propagiert wird.


Mit anderen Worten: Der CO²-Grenzwert wurde angehoben damit die Benziner noch fahren dürfen?

Richtig.
Wobei des sprachlich zutreffender ist, von einer geringeren Absenkung zu sprechen.

Rechne es dir mal durch und sag mal was Reales zu den Kosten und der Dauer der Flottenumrüstung und vor allem: Woher kommt die Energie und welchen Wirkungsgrad finden wir vor? Also, versuch mal nicht die Meinung der anderen zu vertreten, vertrete doch mal deine Meinung.

Meine Meinung kennst Du.
Du bist nicht schlüssig. Diesel raus aus der Stadt, aber stinkende LKW und noch mehr stinkende Busse in der Stadt lassen.


Die Kräfte die sich für eine Verkehrswende stark machen findest Du trotzdem in fast allen Parteien, quer durch alle Gesellschaftsschichten wie auch Altersklassen

So ist das eben mit der Geheirnwäsche.
 

Uwe O.

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Liegt dann bestimmt an diesen neumodischen TSI-Motoren, bin ich auch kein Freund von.

Richtig.
Die verbrauchen weniger Sprit und erzeugen damit weniger ach soooo gefährliches CO2.
Jetzt kommt ein Filter wie ebeim Diesel rein.
Dann steigen die NOx-Werte.
Dann kommt AdBlue dazu.
Dann steigen die Ammoiakwerte.
Was zu höheren Ozonwerten führt.
 

Le Bon

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Ich wollte mal einen sachlichen Beitrag leisten.*Muhahahahaha*!

Aber auch etwas "Unsachliches"!
Mir fiel während der hochsommerlichen Tage in der letzten Zeit vermehrt auf, daß Radfahrer tiefer in die fließenden Verkehr eingreifen, als ich das bisher annahm. In den engeren Straßen z.B. in Eppendorf, Hohe Luft und Eimsbüttel, viel auch auf Einbahnstraßen, bremsen die meist weit in der Fahrspur fahrenden Vollpfosten den Verkehr stark aus, sodaß sie definitiv gegen den § 1 der StVO verstoßen!!!:mad: Ginge es nach mir, wären Radfahrer auf der Straße verboten!!:mad: Sie sind einfach erheblich zu langsam!
 
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gert friedrich

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Leicht mit dem Seitenspiegel touchieren.Funktioniert immer.
 

Le Bon

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;) Ja, wäre ein probates Mittel. Auf der anderen Seite schätze ich es nicht, andere Menschen zu verletzen. selbst Radvollpfosten nicht.;) Witzigerweise steht in der StVo § 5, Absatz 4 : „Wer zum Überholen ausscheren will, muss sich so verhalten, dass eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist. Beim Überholen muss ein ausreichender Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu den zu Fuß Gehenden und zu den Rad Fahrenden, eingehalten werden.“ ABÄR:

Die Rechtsprechung geht davon aus, dass der Abstand beim Überholen eines Fahrrads mindestens 1,5 Meter[/B ]betragen muss“, sagt Rechtsanwalt Christian Janeczek von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV).

Also meint so ein Linksanwalt (eher linker Anwalt!;) ), daß die Rechtsprechung davon ausgeht. was ist "davon ausgehen"? Bullenschai§e, denke ich.;)

Mit dem Auto halte ich ca. 1 bis 1,5 m ein. Mit'm Roller 50 cm.;)
 

gert friedrich

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;) Ja, wäre ein probates Mittel. Auf der anderen Seite schätze ich es nicht, andere Menschen zu verletzen. selbst Radvollpfosten nicht.;) Witzigerweise steht in der StVo § 5, Absatz 4 : „Wer zum Überholen ausscheren will, muss sich so verhalten, dass eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs ausgeschlossen ist. Beim Überholen muss ein ausreichender Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu den zu Fuß Gehenden und zu den Rad Fahrenden, eingehalten werden.“ ABÄR:

Die Rechtsprechung geht davon aus, dass der Abstand beim Überholen eines Fahrrads mindestens 1,5 Meter[/B ]betragen muss“, sagt Rechtsanwalt Christian Janeczek von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV).

Also meint so ein Linksanwalt (eher linker Anwalt!;) ), daß die Rechtsprechung davon ausgeht. was ist "davon ausgehen"? Bullenschai§e, denke ich.;)

Mit dem Auto halte ich ca. 1 bis 1,5 m ein. Mit'm Roller 50 cm.;)


Der Vespa-Roller ist natürlich das beste "Schwert" gegen RadlerRambos.
 

interrogativ

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Eine Ausnahme : https://m.youtube.com/watch?v=gutoUXcQ7WQ
 

interrogativ

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Mir fiel während der hochsommerlichen Tage in der letzten Zeit vermehrt auf, daß Radfahrer tiefer in die fließenden Verkehr eingreifen, als ich das bisher annahm. In den engeren Straßen z.B. in Eppendorf, Hohe Luft und Eimsbüttel, viel auch auf Einbahnstraßen, bremsen die meist weit in der Fahrspur fahrenden Vollpfosten den Verkehr stark aus, sodaß sie definitiv gegen den § 1 der StVO verstoßen!!!:mad: Ginge es nach mir, wären Radfahrer auf der Straße verboten!!:mad: Sie sind einfach erheblich zu langsam!

In einer deutschen Großstadt aufgenommen 😳 ❗️
https://m.youtube.com/watch?v=wePqMeoQCIg
 
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Spökes

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Wie soll denn bei draußen 50 yg in einem entfernten Innenraum drinnen 60 yg entstehen?
Jedenfalls nicht durch die Außenbelastung.
Wenigstens siehst Du ein, dass deine Argumentationskette Unsinn ist. Du zeigst es treffend auf.
Überhaupt ist der Hype um den Grenzwert albern und nur dem Geldinteressen des Abmahnvereins DUH zu verdanken.
Mein Interesse daran nicht vergiftet zu werden wenn ich mit dem Rad in die Stadt fahre hat doch mit Geld nichts zu tun. Dass der DUH nicht von Luft und Liebe leben kann sollte auch klar sein.

Bei 41 yG stribt der Mensch an der Kreuzung oder trägt bleibende Schäden davon.
Bei 39 yG ist frische Luft am selben Ort.+

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Und müsste ebei selber Rechenart wie der Experten beim DUH dann innerhalb von 3 Monaten tot sein.
Lach!
Bricht bei dir das Kind im Manne durch? Die Grenzwerte beziehen sich doch auf einen Mittelwert in einem begrenzten Zeitraum. Vor allem müssen sie an mehreren Tagen innerhalb des Zeitraums gerissen werden. Dem ist so und zwar in den Spitzen bis zum Fünffachen des Grenzwertes. Daher sterben die Leute auch nicht nach deinen Vorstellungen.
 
OP
Spökes

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Und den haben die links-grünen Journalisten ganz allein für sich gepachtet?
Sicher nicht, da man den schlecht pachten kann. Du findest ihn unter allen Menschen mit gesundem Menschenverstand. Daher sehe ich ihn ja auch Parteiübergreifend sich quer durch die Gesellschaft ziehend.

Dummschwätz.

Was nützt das dem Beispielsfall, wenn plötzlich aus ideologischen Gründen ein anderer Wind weht, der Deinen Plan zunichte macht?
Wenn er einen ideologisch begründeten Plan verfolgt muss er halt improvisieren.
Also ist das von Dir propagierte Fahrrad auch keine Lösung.
Für Alles und Jeden und Immer sicherlich nicht aber eher als das Auto.

Mitnichten.
Schließlich versuche ich Dir stest nahezubringen, dass ein Schritt vor dem anderen gemacht werden muss.
Na ja, ich bin doch beim ersten Schritt. Gleich die Grundlagen/Ursachen der heutzutage notwendigen Mobilität zu ändern steht Ihr doch nicht durch.
Also nicht erst alle motorbetriebenen Fahrzeuge aus der Stadt verbannen und dann überlegen, wie man die Menschenmassen komfortabel bewegt.
Du hast keinen Anspruch darauf "komfortabel" bewegt zu werden. Die anderen aber einen auf körperliche Unversehrtheit. Das schwächt deine Position erheblich.

Beides hat mit derselben Umwelt zu tun.
Und dass ich die Argumentation der unfähigen Grünen anbringe, soll ja nur zeigen, dass diese planlos und ideologievernagelt handeln.
Und dennoch liebt die Presse diese Typen und push eine veröffentlichte Meinung.
Also trollst Du doch?

Ich nicht, sondern Du.
Ich zeige nur den Unsinn auf, dem Du nachhängst oder der öffentlich propagiert wird.
Erkläre lieber in welchen normalen Innenräume innen höhere NOx-Werte aufkommen können als draußen erlaubt ist.

Richtig.
Wobei des sprachlich zutreffender ist, von einer geringeren Absenkung zu sprechen.
Das ist doch das was ich sage: Autos stinken!

Meine Meinung kennst Du.
Du bist nicht schlüssig. Diesel raus aus der Stadt, aber stinkende LKW und noch mehr stinkende Busse in der Stadt lassen.
Ja, für die Fahrzeuge gibt es keine sinnvolle Alternative, vor allem wenn man bald ein stark steigendes Verkehrsaufkommen bewerkstelligen muss. Schlüssig ist also, dass die Versorgung aufrecht erhalten werden muss. Die hat nichts mit individuellen Befindlichkeiten zu tun.

So ist das eben mit der Geheirnwäsche.
Sprichst Du aus Erfahrung? Was wurde denn bei dir als Waschmittel genommen? Diesel?
 

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 8 « (insges. 8)

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