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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Le Bon

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kennzeichen nebst Versicherungspflicht!!!
und wie beim KFZ die Halterhaftung!
Jupp!
und absolutes alkoholverbot am Lenker!
Sowie Schmartfonverbot!:mad:

Bin heute mit dem Wagen in Elmshorn gewesen und hätte fast einen Radfahrervollpfosten umgenietet, der über eine rote Ampel fuhr und angestrengt auf sein Händie sah. Und dann hatte er noch die Frechheit, mich anzuschnauzen! Gut, daß meine Tochter mit war, sonst wäre ich ausgestiegen und hätte ihn vom Drahtesel gehauen.*GRUMPFFF*!
 

nachtstern

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Sowie Schmartfonverbot!:mad:

Bin heute mit dem Wagen in Elmshorn gewesen und hätte fast einen Radfahrervollpfosten umgenietet, der über eine rote Ampel fuhr und angestrengt auf sein Händie sah. Und dann hatte er noch die Frechheit, mich anzuschnauzen! Gut, daß meine Tochter mit war, sonst wäre ich ausgestiegen und hätte ihn vom Drahtesel gehauen.*GRUMPFFF*!

also handyverbot sowieso....
und allen über 70zisch n generelles Fahrverbot ^^

waqrum durftest du denn ans steuer?*gg

p.s mir is heut n Reh vor de Karre gehupft...Bremsen gehen*fg

drei Pässe abgefahren...alles Grenzen Italie/Österreich..keinerlei Kontrollen...
 
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Piranha

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Mach die Verbindungen doch einfach ohne Wegfall von Haltestellen. Das hängt aber vom lokalen Konzept ab. Schau, man baute eine S-Bahnstrecke und kann sie nicht Auslasten obwohl Bedarf bestehen würde weil alle Züge über den Hauptbahnhof, einem Engpass, müssen. Kurz vorher könnte man allerdings von Westen kommend unter Umgehung des HBf. Richtung Süden abbiegen und diesen deutlich schneller erreichen. Das wäre dann eine "längere Strecke" mit Erschließung Uni/ADAC/Landgericht/Arbeitsamt/Stadtarchive und haste nicht alles gesehen... Allerdings sollte man schon über die Entfernung reden innerhalb welcher eine Haltestelle zu erreichen ist.

Ohne zentralen Knotenpunkt hast du immer einen Teil der Fahrgäste, die 1 oder 2 mal öfter umsteigen müssen und das bedeutet, dass diese Leute auf dem Fussweg von einem Bahnsteig zum Anderen und der Wartezeit auf den Anschlusszug mehr Zeit verlieren, als alle Anderen zusammen an der schnelleren Verbindung einsparen.
Da werden dann viele Leute auch wieder mit dem Auto fahren, nämlich die, bei denen das Umsteigen länger dauert als die Autofahrt.
 
OP
Spökes

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Ohne zentralen Knotenpunkt hast du immer einen Teil der Fahrgäste, die 1 oder 2 mal öfter umsteigen müssen und das bedeutet, dass diese Leute auf dem Fussweg von einem Bahnsteig zum Anderen und der Wartezeit auf den Anschlusszug mehr Zeit verlieren, als alle Anderen zusammen an der schnelleren Verbindung einsparen.
Da werden dann viele Leute auch wieder mit dem Auto fahren, nämlich die, bei denen das Umsteigen länger dauert als die Autofahrt.

Dein Einwand ist eine Überlegung wert, trifft aber nur die, die - sagen wir mal - nicht von Knotenpunkt zu Knotenpunkt reisen sondern mit einer Linie gleich über mehrere Knotenpunkte. Das sind aber jeweils nur wenige, denen man mit einer Verkürzung der Linien und damit dem Erreichen einer größeren Fahrplangenauigkeit durchaus zumuten kann umzusteigen. Natürlich nicht unter den Bedingungen eines Anschlussverpassungsfahrplanes sondern bei saubere Vertaktung. Gerät dieses aus dem Plan auf dieser einen Linie verbleibt der Masse, also z. B. den Reisenden zwischen Kerpen-Horrem und Frechen immer noch jeder Zeitverlust erspart. Die wenigen, die auf dieser Linie von Bergheim nach Hürth reisen wird es vergönnt sein irgendwo auf die nächste Verbindung zu warten. So wollen auch in Köln die wenigsten von Weiden aus kommend nach Bensberg fahren sondern eher in die Innenstadt. Da ist es schon von Nachteil wenn die Bahn irgendwo in Bensberg liegen geblieben ist (PKW im Gleisbett). Was Du ansprichst ist nun mal auch das, weshalb die Nahverkehrsfürsten weichen müssen: Manch einer bekommt eine Linie damit er von Haus zu Haus gebracht wird. Dabei entwickeln sich die Relation unberechenbar und die Masse leidet unter diesen Sonderwünschen - Haus zu Haus -.
 
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Le Bon

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also handyverbot sowieso....
Jupp!
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EXAKT! Nur die, die eine Flugausbildung haben, bilden DIE Ausnahme!*Muhahahaha*
waqrum durftest du denn ans steuer?*gg
Hatte mir den Wagen ausgeliehen, da ich einem Bekannten dort in Kiebitzreihe eine geliehene Wasserpumpe (für mein Wasserbett) wiedergebracht hatte. Auf dem Roller wäre das unbequem gewesen. Und schneller ging es auch. Sind ca. 40 kmchen.
p.s mir is heut n Reh vor de Karre gehupft...Bremsen gehen*fg
Die sind aber nicht so schlimm wie Radvollpfosten!;)
drei Pässe abgefahren...alles Grenzen Italie/Österreich..keinerlei Kontrollen...
Dem entnehme ich, daß Du schon wieder;) Ferien machst. Offensichtlich sehr weit im Süden. Wo denn genau? Fahr vorsichtich!!
 

Piranha

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Dein Einwand ist eine Überlegung wert, trifft aber nur die, die - sagen wir mal - nicht von Knotenpunkt zu Knotenpunkt reisen sondern mit einer Linie gleich über mehrere Knotenpunkte. Das sind aber jeweils nur wenige, denen man mit einer Verkürzung der Linien und damit dem Erreichen einer größeren Fahrplangenauigkeit durchaus zumuten kann umzusteigen. Natürlich nicht unter den Bedingungen eines Anschlussverpassungsfahrplanes sondern bei saubere Vertaktung. Gerät dieses aus dem Plan auf dieser einen Linie verbleibt der Masse, also z. B. den Reisenden zwischen Kerpen-Horrem und Frechen immer noch jeder Zeitverlust erspart. Die wenigen, die auf dieser Linie von Bergheim nach Hürth reisen wird es vergönnt sein irgendwo auf die nächste Verbindung zu warten. So wollen auch in Köln die wenigsten von Weiden aus kommend nach Bensberg fahren sondern eher in die Innenstadt. Da ist es schon von Nachteil wenn die Bahn irgendwo in Bensberg liegen geblieben ist (PKW im Gleisbett). Was Du ansprichst ist nun mal auch das, weshalb die Nahverkehrsfürsten weichen müssen: Manch einer bekommt eine Linie damit er von Haus zu Haus gebracht wird. Dabei entwickeln sich die Relation unberechenbar und die Masse leidet unter diesen Sonderwünschen - Haus zu Haus -.

Es gibt heute in ländlichen Gebieten schon Busse die nach Wunsch der Fahrgäste fahren, sprich die haben eine vorgegebene Route von Haltestellen, wo sie Fahrgäste aufnehmen, weichen dann aber auch von der Route ab, wenn Fahrgäste das wünschen und der Umweg nicht zu gross wird.
DAS halte ich für eine praktische Lösung.
 
OP
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Es gibt heute in ländlichen Gebieten schon Busse die nach Wunsch der Fahrgäste fahren, sprich die haben eine vorgegebene Route von Haltestellen, wo sie Fahrgäste aufnehmen, weichen dann aber auch von der Route ab, wenn Fahrgäste das wünschen und der Umweg nicht zu gross wird.
DAS halte ich für eine praktische Lösung.

Ja, es gibt einige Variationen des ÖPNV, vorwiegend auf dem Land. Dort leben aber nur knapp 25 % der hiesigen Bevölkerung. Auch finden sich dort selten Parkplatznot, Grenzwertüberschreitungen, Fahrradmassen, Auto-Massen/Lärmpegel, ect. Es gilt also als erstes die Städte menschenfreundlicher zu machen. Die auf dem Land dürfen doch weiterhin gerne ihren MIV ausleben oder muss man aus den Verkehrspolitischen Überlegungen gleich ein Dogma machen?
 

Piranha

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Ja, es gibt einige Variationen des ÖPNV, vorwiegend auf dem Land. Dort leben aber nur knapp 25 % der hiesigen Bevölkerung. Auch finden sich dort selten Parkplatznot, Grenzwertüberschreitungen, Fahrradmassen, Auto-Massen/Lärmpegel, ect. Es gilt also als erstes die Städte menschenfreundlicher zu machen. Die auf dem Land dürfen doch weiterhin gerne ihren MIV ausleben oder muss man aus den Verkehrspolitischen Überlegungen gleich ein Dogma machen?

Nun, du hast die freie Auswahl, entweder du willst saubere Luft und stabiles Klima, oder du willst Extrawürste je nach Region.
25% der Bevölkerung verursachen auf dem Lande alleine aufgrund der längeren Wege ganz deutlich viel mehr als 25% der Luftverschmutzung.
Nur weil die Luftverschmutzung sich auf dem Lande besser verteilt ist sie ja nicht weg.
 
OP
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Nun, du hast die freie Auswahl, entweder du willst saubere Luft und stabiles Klima, oder du willst Extrawürste je nach Region.
25% der Bevölkerung verursachen auf dem Lande alleine aufgrund der längeren Wege ganz deutlich viel mehr als 25% der Luftverschmutzung.
Nur weil die Luftverschmutzung sich auf dem Lande besser verteilt ist sie ja nicht weg.

Selbstverständlich möchte ich kein "stabiles Klima", schon alleine weil ich es bisher noch nicht kennengelernt habe. Extrawürste sind nun mal dort möglich wo sie weiter niemanden stören weil z. B. die Grenzwerte nicht überschritten werden oder weil auch nachts niemand mehr mit Autos lärmt.
Da auf dem Dorf Wege länger sind vermeidet man sie grundsätzlich und fährt halt nur einmal die Woche ins Städtchen in der Nähe. Den Rest holt man sich auf dem Land doch beim Nachbarn. Außerdem entfällt auf dem Land das "stop and go". Dabei frisst meiner bis zu 12 l. Sonst kommt er mit 8 l hin.
 

Piranha

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Selbstverständlich möchte ich kein "stabiles Klima", schon alleine weil ich es bisher noch nicht kennengelernt habe. Extrawürste sind nun mal dort möglich wo sie weiter niemanden stören weil z. B. die Grenzwerte nicht überschritten werden oder weil auch nachts niemand mehr mit Autos lärmt.
Da auf dem Dorf Wege länger sind vermeidet man sie grundsätzlich und fährt halt nur einmal die Woche ins Städtchen in der Nähe. Den Rest holt man sich auf dem Land doch beim Nachbarn. Außerdem entfällt auf dem Land das "stop and go". Dabei frisst meiner bis zu 12 l. Sonst kommt er mit 8 l hin.

Es gibt keine "sicheren" Grenzwerte.
Falls es dir nicht aufgefallen ist: Nach Tschernobyl wurde in Deutschland der Grenzwert für die radioaktive Belastung mit der Lebensmittel noch verkauft werden dürfen verSECHSfacht und diese sechsfachen Grenzwerte gelten für einige Produkte heute immer noch.
Zu glauben gesetzliche Grenzwerte gäben irgendeine Form von Sicherheit ist mehr als naiv, denn Grenzwerte werden umgekehrt festgelegt, sprich zuerst wird geschaut wie hoch die Belastung ist und dann wird ein Grenzwert gesetzt, der knapp darüber liegt und bei Bedarf erhöht werden kann.
Dass die Abgaswerte bei Autos heute so niedrig sind liegt doch nicht daran, dass die Politik die Autoindustrie zwingen will saubere Autos zu bauen, es liegt vielmehr daran, dass die deutschen Autobauer jahrzehntelang Propaganda damit gemacht haben so saubere Autos bauen zu können, woraufhin die Politik die Grenzwerte runtergesetzt hat, im Versuch japanische Autos vom Markt zu verdrängen.
Nu hat sich rausgestellt, dass auch die Deutschen keine sauberen Autos bauen können und die Lügen der letzten Jahrzehnte fallen ihnen auf die Füsse.
Mein BMW verbraucht im Stadtverkehr gerne auch 15 Liter und mehr, wird aber trotzdem als E6 gewertet und darf damit in so ziemlich jede Umweltzone einfahren, weil Umweltfreundlichkeit im Verhältnis zum Gewicht berechnet wird und der Schlitten 1,7 Tonnen wiegt.
Darum fahren heute immer mehr Leute diese absurden SUVs, weil die auch 20 Liter verbrauchen dürfen und dank 2,5 Tonnen Gewicht trotzdem als umweltfreundlicher gelten als ein Mofa.

Nicht mal die Natur selbst ist sicher.
Zu glauben man könne in Gegenden mit höherer Radonbelastung genauso sicher leben wir anderswo, nur weil das Radon in manchen Gegenden aus natürlichen Quellen kommt ist vollkommen absurd.
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/boden/radon-karte.html
Das ist wie sich ohne Sonnenschutz in die Sonne legen und erwarten man könne keinen Sonnenbrand bekommen, weil die Sonne eine natürliche Energiequelle ist.
Die Frage ist immer nur eine Wahrscheinlichkeit, sprich wie viele von 100 Menschen sterben zusätzlich, wenn die Belastung um x% grösser wird.
Für dich als Einzelnen ist das vielleicht eine schwer zu verstehende Grösse, aber jedes Nanogramm Luftverschmutzung führt zu Krankheiten und auch Todesfällen und wird damit zu einer Art russisches Roulette für die Bevölkerung.

Totale Sicherheit gibt es nicht, aber es ist nicht einzusehen, warum wir auf das Grundrisiko was aus der Natur kommt noch künstlich mehr Risiken draufpacken sollten als unbedingt nötig.

Die "freien Radikale" die in Tschernobyl und Fukushima freigesetzt wurden (und in Fukushima heute noch freigesetzt werden) sind heute so gleichmässig über den Globus verteilt, dass WIR ALLE einer grösseren Gefahr ausgesetzt sind eins davon zu verschlucken und Krebs zu bekommen.
Die Frage ist nicht ob mehr Menschen an Krebs sterben, die Frage ist nur WER.

Ich bin mal gespannt, was sie beim nächsten Welt-Klimarat beschliessen werden, nachdem als sicher gelten kann, dass wir nicht unter 2° Erderwärmung bleiben werden.
Neuere Schätzungen gehen eher von 3-4° aus und selbst das gilt unter ernsthaften Wissenschaftlern schon als untertrieben.
Vermutlich werden sie das Klimaziel auf maximal 5° Erwärmung setzen.
 
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Uwe O.

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Ja nun, so wie statistisch errechnet. Wie gesagt: Du muss die Emission der Nutzfahrzeuge relativ zum Personenkilometer/Leistung des PKW sehen. Geh mal von einer Kapazitätsauslastung von 80 % aus. Da ist nichts mehr mit 30000-fach höherer Ausstoß als erlaubt und so...

Du weißt, dass das ein Taschenspielertrick ist.
 

Uwe O.

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Letztlich bleibt es ihm überlassen, sofern es keine Sonderregelungen im 1. Schritt gibt. Gibt es keine oder entwickelt er keine ausreichende Flexibilität wird er wohl ideologisch geprägt seinen Diesel verkaufen müssen, wobei bei Neuanmeldungen durchaus ein Stellplatz vorzuweisen wäre.

Du eierst herum.
Die Iedologier liegt auf dem gebiet der Diueselvereigerer, die den Mann zwingen, wntweder aus Köln fotzuzuziehen oder sich ein anderes Auto zu kaufen.

Wieso will das nicht in Deinen Kopf hinein?



Die sind aber nicht wesentlich höher, so im Vergleich zu 950ym/cm³.

Von den 950 sprach ich nicht.
Aber wenn 50% Differenz nicht wesentlich höher sind, warum wird dann im Straßenverkehr nicht der - wie Du sagst - nicht wesentlich höheren Wert?



Da können wir drüber reden wenn sicher ist, dass der Strom tatsächlich aus der Steckdose kommt und wenn Geld da ist, also nach der Währungs- und Kreditreform.

Oh Gott!
Du bist dagegen, weil es evtl. Dein Geld kosten könnte.
 

nachtstern

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EXAKT! Nur die, die eine Flugausbildung haben, bilden DIE Ausnahme!*Muhahahaha*
Hatte mir den Wagen ausgeliehen, da ich einem Bekannten dort in Kiebitzreihe eine geliehene Wasserpumpe (für mein Wasserbett) wiedergebracht hatte. Auf dem Roller wäre das unbequem gewesen. Und schneller ging es auch. Sind ca. 40 kmchen.
Die sind aber nicht so schlimm wie Radvollpfosten!;)
Dem entnehme ich, daß Du schon wieder;) Ferien machst. Offensichtlich sehr weit im Süden. Wo denn genau? Fahr vorsichtich!!

nicht "Flugschein", sondern "Fluchtschein"!
also Du darfst nimmer hinters Steuer !

Scho wieder Ferien?
Is de erste und Einzige Reise dieses Jahr!
Bin im Panorama Hotel Hauserhof inne ...na hier in Austria ^^

heute nochmal zwei Passgrenzen abgefahren, alles Frei...Wir können Unsere Neger hier rüber schmuggeln*g
 
OP
Spökes

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Du weißt, dass das ein Taschenspielertrick ist.

Nein, meine Ausführung zeigt auf, dass Du wie viele andere z. B. im Falle der Kriminalitätsrate bestimmter Ethnien die Werte absolut und nicht relativ betrachtest.
 
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Du eierst herum.
Die Iedologier liegt auf dem gebiet der Diueselvereigerer, die den Mann zwingen, wntweder aus Köln fotzuzuziehen oder sich ein anderes Auto zu kaufen.

Wieso will das nicht in Deinen Kopf hinein?
Weil Du alternativ Leute zwingen möchtest aus der Stadt heraus zu ziehen um ein Häppchen frische Luft schnappen zu können um dann mit den Öffis in die Stadt in ihr oft angestammtes Umfeld zu fahren.

Von den 950 sprach ich nicht.
Aber wenn 50% Differenz nicht wesentlich höher sind, warum wird dann im Straßenverkehr nicht der - wie Du sagst - nicht wesentlich höheren Wert?
Nein, aber ich ging auf die 950 ein und Du kamst mit deinem 50 % höheren Wert dazu. Nun hast Du immer noch nicht belegt wie in der Masse der Innenräume diese höheren Werte überhaupt entstehen können und in wie weit diese Quellen verbreitet sind und wie der Effekt ist, wenn man in solchen Räumen das Fenster öffnet.

Oh Gott!
Du bist dagegen, weil es evtl. Dein Geld kosten könnte.
Nein, weil es gilt Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.
 
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Es gibt keine "sicheren" Grenzwerte.
Falls es dir nicht aufgefallen ist: Nach Tschernobyl wurde in Deutschland der Grenzwert für die radioaktive Belastung mit der Lebensmittel noch verkauft werden dürfen verSECHSfacht und diese sechsfachen Grenzwerte gelten für einige Produkte heute immer noch.
Zu glauben gesetzliche Grenzwerte gäben irgendeine Form von Sicherheit ist mehr als naiv, denn Grenzwerte werden umgekehrt festgelegt, sprich zuerst wird geschaut wie hoch die Belastung ist und dann wird ein Grenzwert gesetzt, der knapp darüber liegt und bei Bedarf erhöht werden kann.
Dass die Abgaswerte bei Autos heute so niedrig sind liegt doch nicht daran, dass die Politik die Autoindustrie zwingen will saubere Autos zu bauen, es liegt vielmehr daran, dass die deutschen Autobauer jahrzehntelang Propaganda damit gemacht haben so saubere Autos bauen zu können, woraufhin die Politik die Grenzwerte runtergesetzt hat, im Versuch japanische Autos vom Markt zu verdrängen.
Nu hat sich rausgestellt, dass auch die Deutschen keine sauberen Autos bauen können und die Lügen der letzten Jahrzehnte fallen ihnen auf die Füsse.
Mein BMW verbraucht im Stadtverkehr gerne auch 15 Liter und mehr, wird aber trotzdem als E6 gewertet und darf damit in so ziemlich jede Umweltzone einfahren, weil Umweltfreundlichkeit im Verhältnis zum Gewicht berechnet wird und der Schlitten 1,7 Tonnen wiegt.
Darum fahren heute immer mehr Leute diese absurden SUVs, weil die auch 20 Liter verbrauchen dürfen und dank 2,5 Tonnen Gewicht trotzdem als umweltfreundlicher gelten als ein Mofa.

Nicht mal die Natur selbst ist sicher.
Zu glauben man könne in Gegenden mit höherer Radonbelastung genauso sicher leben wir anderswo, nur weil das Radon in manchen Gegenden aus natürlichen Quellen kommt ist vollkommen absurd.
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/boden/radon-karte.html
Das ist wie sich ohne Sonnenschutz in die Sonne legen und erwarten man könne keinen Sonnenbrand bekommen, weil die Sonne eine natürliche Energiequelle ist.
Die Frage ist immer nur eine Wahrscheinlichkeit, sprich wie viele von 100 Menschen sterben zusätzlich, wenn die Belastung um x% grösser wird.
Für dich als Einzelnen ist das vielleicht eine schwer zu verstehende Grösse, aber jedes Nanogramm Luftverschmutzung führt zu Krankheiten und auch Todesfällen und wird damit zu einer Art russisches Roulette für die Bevölkerung.

Totale Sicherheit gibt es nicht, aber es ist nicht einzusehen, warum wir auf das Grundrisiko was aus der Natur kommt noch künstlich mehr Risiken draufpacken sollten als unbedingt nötig.

Die "freien Radikale" die in Tschernobyl und Fukushima freigesetzt wurden (und in Fukushima heute noch freigesetzt werden) sind heute so gleichmässig über den Globus verteilt, dass WIR ALLE einer grösseren Gefahr ausgesetzt sind eins davon zu verschlucken und Krebs zu bekommen.
Die Frage ist nicht ob mehr Menschen an Krebs sterben, die Frage ist nur WER.

Ich bin mal gespannt, was sie beim nächsten Welt-Klimarat beschliessen werden, nachdem als sicher gelten kann, dass wir nicht unter 2° Erderwärmung bleiben werden.
Neuere Schätzungen gehen eher von 3-4° aus und selbst das gilt unter ernsthaften Wissenschaftlern schon als untertrieben.
Vermutlich werden sie das Klimaziel auf maximal 5° Erwärmung setzen.

Was der Klimarat so entscheidet interessiert hier weniger als die Tatsache, dass der Stadtraum zur Steigerung der Lebensqualität umverteilt werden muss. Zu der Lebensqualität gehört natürlich auch die Luftqualität. So gibt es z. B. auch Grenzwerte bezüglich eines Visa sich im Schengenraum aufzuhalten. So gesehen wäre dieser Grenzwert, also ein Visa, ja auch völlig überflüssig. Selbst Geschwindigkeitsbegrenzungen könnte man ignorieren bevor die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben worden ist.
 

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nicht "Flugschein", sondern "Fluchtschein"!
Oder so!;)
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Das finde ich sehr nett. Mein Vater hat mit 85 seinen FS offiziell bei der Polizei abgegeben. Habe ich nie verstanden. Nun gut, er hatte AMD (Altersbedingte Makuladegeneration), aber er hätte den Schein ja auch behalten können, ohne zu fahren.
Scho wieder Ferien?
Is de erste und Einzige Reise dieses Jahr!
Stimmt. Mein Fehler. Ich hatte das mit Madeira verwechselt. Jahresmäßich.;)
Bin im Panorama Hotel Hauserhof inne ...na hier in Austria ^^
Na ja, ist ja schon fast Italien.;) Ischa 'n tolles Hotel. Nur positive Bewertungen. Von ausgezeichnet bis sehr gut. Liegt ja wirklich wunderschön. *ein wenich neidisch bin*;).
heute nochmal zwei Passgrenzen abgefahren, alles Frei...Wir können Unsere Neger hier rüber schmuggeln*g
Stell mal ein paar WiFi Kameras mit Bewegungssensor auf, damit wir das prüfen können.:mad:
 

Piranha

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Was der Klimarat so entscheidet interessiert hier weniger als die Tatsache, dass der Stadtraum zur Steigerung der Lebensqualität umverteilt werden muss. Zu der Lebensqualität gehört natürlich auch die Luftqualität. So gibt es z. B. auch Grenzwerte bezüglich eines Visa sich im Schengenraum aufzuhalten. So gesehen wäre dieser Grenzwert, also ein Visa, ja auch völlig überflüssig. Selbst Geschwindigkeitsbegrenzungen könnte man ignorieren bevor die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben worden ist.

Es gibt keine Grenzwerte für Menschenrechte.
Es gibt keine Obergrenze für die Aufnahme von politisch verfolgten oder von Krieg bedrohten Menschen.
Es gibt ein totales Verbot für Menschen von ausserhalb der EU die aus wirtschaftlichen Gründen kommen wollen, aber daraus schliessen zu wollen man könne die Menschenrechte mit Füssen treten, dazu müsste Deutschland zuerst aus der UN austreten.
Das bedeutet aber immer noch nicht, dass nicht jeder einzelne Asylantrag geprüft werden muss, Menschen an der Grenze abweisen ist menschenrechtswidrig.
Davon abgesehen ist es vollkommen absurd willkürlich eine Grenze ziehen zu wollen, ala die Griechen, Spanier, Portugiesen, usw., können alle nach Deutschland kommen weil die in der EU sind, aber wer von ausserhalb der EU kommen will darf nicht, weil auch innerhalb der EU mehr Menschen leben als in Deutschland Platz hätten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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