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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Nora

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Du merkst aber nicht, dass Du weidelst. Erkläre doch mal wie die hohen Werte in den von dir angeführten Bereichen (Metzgerei, Büro) zustande kommen können und was bei einem Überschreiten der Grenzwerte für Außen in den Räumen zu machen ist - bevor Du dich hier weiter durch dein weideln blamierst und gleichzeitig aufzeigst wie die Verkehrspolitik der AfD daher kommt und sie damit ihre Erfolge gefährdet.

Habe ich zwar gestern erst gelesen, muß mir erst wieder einfallen wo.;)
 
OP
Spökes

Spökes

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Habe ich zwar gestern erst gelesen, muß mir erst wieder einfallen wo.;)
Unter solchen Bedingen machst Du also ein Fass auf? Mit Fremddenkenlassen kommen wir hier aber nicht weiter.
 

Uwe O.

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Die Diesel-PKW werden billig ins EU-Ausland verscherpelt, geht beim Diesel ja um Stickoxide und Feinstaub, da ist es schon besser sie fahren irgendwo in der Puszta rum als in Ballungszentren.

Sicher doch.

Und insbesonders dann, wenn man weiß, dass der meiste Feinstaub im Verkehr von den Benzinautos kommt.
 

Uwe O.

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So, die Hirntoten lassen also von anderen Hirntoten über ihr Eigentum entscheiden und folgen den Hirntoten?

Dann sehen wir uns einmal die Reihe der Hirntoten an:
Die erst genannten Hirntotet sind von Dir eingeführt worden; Du meist damit also die Dieselfahrzeugbesitzer.
Die zweiten Hirntoten sind von mir eingeführt; es handelt sich um die DUH und die Grünen, denen ein Verbrennungsmotorverbot in der Innenstadt propagieren und als erste Stufe mittel idelogisch verfälschter Gutachten ein Dieselfahrtverbot in der Innenstandt mit Gewalt erwirken wollen.

So, jetzt wohnt einer der Dieselbesitzer in der Innenstadt und darf nicht zu seiner außerhalb von Köln gelegenen Arbeitsstätte mit seinem Diesel fahren.
Was bleibt ihm übrig, als sich von seinem Diesel zu trennen.

Und Du bezeichnest jetzt diesen so Zwangsenteigneten als Hirntoten, weil er keinen anderen Ausweg sieht.





Die Politik wollte das so und bevorzugt einseitig das ach so gefährliche CO².

Dann lass uns doch die Politik ändern, z. B. indem Du deine Klimaregulierungsvorstellungen mal beiseite legst und dich mehr dem Umweltschutz widmest.

Es sind nicht meine Klimaregulierungsvorstellungen.
Es sind die der Grünen. CO² ist soooo gefährlich, dass Köln bald an der Nordsee liegt, wenn wir nicht sofort die CO²-Produktion stoppen.
Wenn wenigsten die Grünen mit Ihgrer Idee schon einmal als Vorbild beginnen würden und als Anfang das Atmen einstellen würden.



Es wurde ja auch nicht relativiert sondern aufgezeigt, für was dass dich so bedrückende CO² so sonst noch eingesetzt wird, wenn man es nicht nur als Wachstumsfaktor der Pflanzen betrachtet.

Mich bedrückt das CO² nicht.
Wohla ber die Grünen, dier alle zu Fußgängern und Radfahrern machen möchten.
(wir haben schon 71 Mio Fahrräder in Deutschland).



Dann benehme dich doch in deiner ersten Heimat so wie in deiner zweiten: Nutze was dir gegeben ist!

Mache ich doch.

In Wien fahre ich mit den Öffis und in Köln mangels Angebot mit meinem Diesel.

. In Zündorf ist dies anders und die Verlängerung dort ist ja auch ein Thema, welches wohl als eine der nächsten Netzerweiterungen umgesetzt wird. Geschehen wäre dies sicherlich schon wenn es diese allgemeine Nahverkehrsumlage gäbe.

Die Ortsteilerweiterung steht schon fast 30 Jahre.

Hierbei handelt es sich um Zukunftsmusik nach dem Motto: Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen.
Das ist keine Zukunftsmusik.
Volvo liefert die ersten bereits aus.



Dir als Klimafreak sollte die Ökobilanz von E-Fahrzeugen klar werden und auch das Strom aus der Steckdose kommt.

Ich bin kein Klimafreak und weiß um die negative CO²-Bilanz der Elektroautos.
Die Grünen wissen das auch, ignorieren das aus ideologische Gründen.
Gutmenschen eben.
 

Uwe O.

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Es ist schon seltsam, dass Du hier wieder einmal "weidelst". In der freien "Wildbahn" gilt nun mal keine Gefahrstoffverordnung.

Welche Gefahrstoffverordnung meinst Du?
Die hier?

Die gilt nicht im Straßenverhehr.
Und Wohnungen und Büros, von denen [MENTION=4072]Nora[/MENTION] sprach, mit freier Wildbahn zu vergleichen, ist albern.
 

Uwe O.

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Vor allem werden diese Werte an gewöhnlichen Arbeitsplätzen (Metzgerei, Büro) nicht mal annähernd erreicht. In Wohnungen auch nicht. So bleibt es bei Propaganda für Dumme.

Aha.
Propaganda für Dumme!

Der Hinweis, dass in geschlossenen Räumen, in denen man sich 8 und mehr Stunden aufhält, wesentlich höhere Grenzwerte gelten, als an Straßenkreuzungen, an denen man sich nur Miniten aufhält, soll jetzt Propaganda für Dumme sein?

Eher scheinen mir die Gläubigen der 40 yg-Granze die Dummen zu sein.
 

Nora

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Was ich gefunden habe ist viel spannender

Das Überrennen der Staaten
Hadmut
27.7.2018 18:53
Vermutlich gibt es uns schon nächstes Jahr nicht mehr.
Und behaupten die nicht immer, die Presse wäre unabhängig und nicht politisch gesteuert?

Ich bekomme gerade jede Menge Leserhinweise (wie immer).
Einer bezieht sich auf so eine patriotische Online-Petition, wonach 191 der 193 UN-Mitgliedsstaaten (außer USA und Ungarn) vorhätten, im Dezember den „Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ zu unterzeichnen, der einfach grenzenlose Migration eröffnet und jede Gegenwehr verbietet.
Dann werden wir einfach über den Haufen gerannt und das war’s. Dann ist nichts mehr übrig.
Dann werden wir auch keine Rente mehr bekommen, weil einfach niemand mehr da ist, der sowas wie Rentenzahlungen noch kennt oder das noch einsieht, „Weißen” Geld zu geben. In Südafrika werden gerade weiße Farmer reihenweise enteignet, verprügelt, davongejagt.
Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob das mit den vereinten Nationen so stimmt. Es würde aber zu ihnen passen.
Ein anderer Leser weist mich dazu aber auf genau diesen Entwurf dazu hin, der nicht nur unter un.org liegt, und in dem ebenfalls steht, dass das am 10. und 11. Dezember in Marokko unterzeichnet werden soll und im Prinzip die Tore für beliebige Migration öffnet.
Man könnte sich jetzt seinen Teil dazu denken, dass ein zentraler Bad Guy, so eine Art finsterer Zauberer, Sith Lord, George Soros, hinter der Migration die Fäden zieht, der ungarischer Abstammung ist und in den USA lebt.
Und was sollen die einzigen zwei Staaten sein, die bei dieser Selbstzerstörung nicht mitmachen? Ungarn und die USA. Na, sowas.
Ich habe das Ding noch gar nicht richtig gelesen, aber der Leser wies mich auf Seite 24 hin. Da steht:
We commit to eliminate all forms of discrimination, condemn and counter expressions, acts and manifestations of racism, racial discrimination, violence, xenophobia and related intolerance against all migrants in conformity with international human rights law. We further commit to promote an open and evidence-based public discourse on migration and migrants in partnership with all parts of society, that generates a more realistic, humane and constructive perception in this regard. We also commit to protect freedom of expression in accordance with international law, recognizing that an open and free debate contributes to a comprehensive understanding
of all aspects of migration.
To realize this commitment, we will draw from the following actions:
a) Enact, implement or maintain legislation that penalizes hate crimes and aggravated hate crimes targeting migrants, and train law enforcement and other public officials to identify, prevent and respond to such crimes and other acts of violence that target migrants, as well as to provide medical, legal and psychosocial assistance for victims
b) Empower migrants and communities to denounce any acts of incitement to violence directed towards migrants by informing them of available mechanisms for redress, and ensure that those who actively participate in the commission of a hate crime targeting migrants are held accountable, in accordance with national legislation, while upholding international human rights law, in particular the right to freedom of expression
c) Promote independent, objective and quality reporting of media outlets, including internet-based information, including by sensitizing and educating media professionals on migration-related issues and terminology, investing in ethical reporting standards and advertising, and stopping allocation of public funding or material support to media outlets that systematically promote intolerance, xenophobia, racism and other forms of discrimination towards migrants, in full respect for the freedom of the media
d) Establish mechanisms to prevent, detect and respond to racial, ethnic and religious profiling of migrants by public authorities, as well as systematic instances of intolerance, xenophobia, racism and all other multiple and intersecting forms of discrimination in partnership with National Human Rights Institutions, including by tracking and publishing trends analyses, and ensuring access to effective complaint and redress mechanisms
e) Provide migrants, especially migrant women, with access to national and regional complaint and redress mechanisms with a view to promoting accountability and addressing governmental actions related to discriminatory acts and manifestations carried out against migrants and their families
f) Promote awareness-raising campaigns targeted at communities of origin, transit and destination in order to inform public perceptions regarding the positive contributions of safe, orderly and regular migration, based on evidence and facts, and to end racism, xenophobia and stigmatization against all migrants
g) Engage migrants, political, religious and community leaders, as well as educators and service providers to detect and prevent incidences of intolerance, racism, xenophobia, and other forms of discrimination against migrants and diasporas and support activities in local communities to promote mutual respect, including in the context of electoral campaigns
Lest Euch mal den ersten Satz durch.
Sie wollen nicht nur Diskriminierung, sondern jegliche Form der Missbilligung und Meinungsabweichung „eliminieren”. Man darf nicht mehr ablehender oder kritischer Meinung sein.
Man will einen Diskurs konstruieren, der allen einhämmert, dass sie Migration gefälligst für gut zu halten hätten.
Dann sagen sie zwar, dass sie für Redefreiheit eintreten wollen, aber das widerspricht den ersten Aussagen.
a) Jede Form von „hate crime” gegen Migranten muss unter Strafe gestellt werden. Von hate crime gegen Einheimische sagen sie nichts, das soll wohl erlaubt sein.
b) Migranten und ihre Organisationen sollen jeden „denunzieren” (wie übersetzt man denounce besser? Anzeigen?) können, der irgendetwas gegen sie unternimmt.
c) Die Presse soll mit Propaganda betankt werden, Journalisten sollen „erzogen” werden, schön zu schreiben, und wer nicht gehorcht, dem müssen alle öffentlichen Gelder entzogen werden.
Bedenkt man, dass die Presse gerade jammert, dass sie zum Überleben auf öffentliche Gelder angewiesen ist, weiß man, was das heißt.
d) Meinungen müssen überwacht werden, und wenn jemand nicht spurt, müssen dagegen wirksame Maßnahmen ergriffen werden.
e) Migranten müssen Beschwerdestellen haben um sich zu beschweren. Für Einheimische ist sowas nicht vorgesehen.
f) Es werden Kampagnen durchgeführt, die die Migration besonders positiv darstellen sollen, auch in den Herkunftsländern, damit möglichst viele migrieren. Weil vorher schon festgelegt ist, dass Migration toll, gut und nützlich ist. Empirie wartet man nicht ab.
g) Blockwarte werden errichtet: Migrantische, politische, religiöse oder sonstige Anführer, Lehrer, Ausbilder, Dienstleister sollen jede Form von Intoleranz=Kritik an Migranten oder alle den Unterstützungsmaßnahmen entdecken und verhindern, auch bei Wahlen.
Heißt: Wir werden einfach überrannt, übernommen und haben dazu das Maul zu halten.
Gefragt, ob wir das wollen, wurden wir nie, eine demokratische Abstimmung gab es nie. Jedenfalls nicht bei uns. In den Vereinten Nationen haben die an Plünderung interessierten Staaten die Stimmenmehrheit, es gibt nun einmal viele Staaten und Menschen in Afrika.
Könnt Ihr Euch noch an Norbert Blüm mit „die Rente ist sicher” erinnern? Die ist nicht nur nicht sicher. Bis dahin wird es sowas wie Rente oder Staat gar nicht mehr geben. Das ist dann hier nur noch jeder gegen jeden und der Stärkste gewinnt.
Legt man die Vorgänge in Südafrika als Maßstab an, wird es die Rentenempfänger bis dahin allerdings auch nicht mehr geben.
http://www.danisch.de/blog/2018/07/27/das-ueberrennen-der-staaten/

Vor allem dieses Dokument

https://refugeesmigrants.un.org/sites/default/files/180711_final_draft_0.pdf
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Dann suche mal nach dem Propagandablatt.
Ich bin gespannt, wer sich da auslässt.

Habe zwar nicht den gleichen Artikel gefunden, den hättest du auch selber finden können, wenn du denken könntest. Aber hier natürlich von einer "glaubwürdigen Quelle":nono:

Unterschied zwischen Außenluft- und Arbeitsplatzgrenzwert für NO2
https://www.umweltbundesamt.de/themen/unterschied-zwischen-aussenluft
Der EU-Grenzwert (Jahresmittelwert) für die Stickstoffdioxidkonzentration (NO2) in der Außenluft beträgt 40 µg/m³ – der Arbeitsplatzgrenzwert ist mit 950 µg/m³ wesentlich höher. Ein Arbeitsplatzgrenzwert ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender, während durch NO2 in der Außenluft auch empfindliche Personen rund um die Uhr betroffen sein können.
Bei der Ableitung von Grenzwerten für Stickstoffdioxid in der Außenluft können nicht die gleichen Maßstäbe angelegt werden wie für Arbeitsplatzgrenzwerte (Ableitung aus der Maximalen Arbeitsplatz-Konzentration, MAK). Der MAK-Wert für NO2 ist eine wissenschaftliche Empfehlung der ständigen Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft und entspricht in seiner Höhe ebenfalls dem Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Arbeitsplatzgrenzwerte gelten nur für Arbeitende an Industriearbeitsplätzen und im Handwerk, bei denen aufgrund der Verwendung oder Erzeugung bestimmter Arbeitsstoffe eine erhöhte Stickstoffdioxid-Belastung zu erwarten ist. Stickstoffdioxid entsteht beispielsweise – bzw. wird verwendet – bei Schweißvorgängen, bei der Dynamit- und Nitrozelluloseherstellung oder bei der Benutzung von Dieselmotoren. Der Arbeitsplatzgrenzwert hat unter anderem einen anderen Zeit- und Personenbezug als der Grenzwert für die Außenluft: Der Wert gilt für gesunde Arbeitende an acht Stunden täglich und für maximal 40 Stunden in der Woche. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die berufsbedingt Schadstoffen ausgesetzt sind, erhalten zusätzlich eine arbeitsmedizinische Betreuung und befinden sich somit unter einer strengeren Beobachtung als die Allgemeinbevölkerung.
Stickstoffdioxid in der Außenluft sind hingegen alle Menschen rund um die Uhr ausgesetzt, wenngleich die Konzentration je nach Aufenthaltsort schwanken kann. Gerade empfindliche Personen wie Kinder, Schwangere, alte Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen wie Asthma reagieren zum Teil wesentlich sensibler auf Umwelteinflüsse. Grundlage von Grenzwerten für Schadstoffe in der Außenluft sind deren langfristige, über Jahrzehnte hinweg in Studien beobachtete gesundheitliche Auswirkungen auf die jeweils untersuchten Bevölkerungsgruppen.
Für Büroarbeitsplätze sowie Privaträume finden MAK-Werte keine Anwendung. Hier gelten vielmehr die Richtwerte des Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR), vormals Ad-hoc-Arbeitsgruppe der Innenraumlufthygienekommission (IRK) und der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG)). Die Innenraumlufthygienekommission leitete in den 1990er Jahren einen sog. „Richtwert II“ für Stickstoffdioxid in der Innenraumluft von 60 µg/m³ (Wochenmittelwert) ab. Der Richtwert II (RW II) ist ein wirkungsbezogener Wert, bei dessen Erreichen beziehungsweise Überschreiten unverzüglich zu handeln ist. Diese höhere Konzentration kann, besonders für empfindliche Personen bei Daueraufenthalt in den Räumen, eine gesundheitliche Gefährdung sein. Aufgrund des EU-Grenzwertes für die Außenluft von 40 µg/m³ im Jahresmittel und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse strebt der Ausschuss für Innenraumrichtwerte AIR die Aktualisierung der Bewertung für Stickstoffdioxid im Innenraum an.

Hier wird den Schafen erklärt wie man das zu sehen hat.:rolleyes2:
 
OP
Spökes

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Welche Gefahrstoffverordnung meinst Du?
Die hier?

Die gilt nicht im Straßenverhehr.
Und Wohnungen und Büros, von denen [MENTION=4072]Nora[/MENTION] sprach, mit freier Wildbahn zu vergleichen, ist albern.

Ja nu, was anderes habe ich nicht gesagt oder bekommst Du den Sprung vom "Straßenverkehr" hin zur "freien Wildbahn" tatsächlich nicht hin? Dass ist albern! Wie es auch albern ist anzunehmen es gäbe mehrere Gefahrstoffverordnungen.
 
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Spökes

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Aha.
Propaganda für Dumme!

Der Hinweis, dass in geschlossenen Räumen, in denen man sich 8 und mehr Stunden aufhält, wesentlich höhere Grenzwerte gelten, als an Straßenkreuzungen, an denen man sich nur Miniten aufhält, soll jetzt Propaganda für Dumme sein?

Eher scheinen mir die Gläubigen der 40 yg-Granze die Dummen zu sein.

Die Grenzwerte für Räume sind nicht wesentlich höher als die Grenzwerte für draußen. Wenn doch eher in besonderen Fällen wie z. B. wenn ein Kamin betrieben wird.
 
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Spökes

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Dann sehen wir uns einmal die Reihe der Hirntoten an:
Die erst genannten Hirntotet sind von Dir eingeführt worden; Du meist damit also die Dieselfahrzeugbesitzer.
Die zweiten Hirntoten sind von mir eingeführt; es handelt sich um die DUH und die Grünen, denen ein Verbrennungsmotorverbot in der Innenstadt propagieren und als erste Stufe mittel idelogisch verfälschter Gutachten ein Dieselfahrtverbot in der Innenstandt mit Gewalt erwirken wollen.
Ja, mit Gewalt versuchen die etwas durchzusetzen was parteiübergreifend Konsens ist und selbst von Nichtwählern mitgetragen wird, auf keinen Fall also mit Recht, so vor Gericht und so...ganz nach den Gesetzen, deren Einhaltung dir in dem Falle egal zu sein scheint.

So, jetzt wohnt einer der Dieselbesitzer in der Innenstadt und darf nicht zu seiner außerhalb von Köln gelegenen Arbeitsstätte mit seinem Diesel fahren.
Was bleibt ihm übrig, als sich von seinem Diesel zu trennen.
Wie weit wird die Person den Fahren? Deutlich mehr als der Durchschnitt oder rechnet sich der Diesel auch bei 25 km/d? Vielleicht sollte er mal Nachdenken und sich einen Parkplatz am Stadtrand suchen? Man könnte ihm aber auch eine Sondergenehmigung ausstellen. Bei langen Touren und eventuell zwei, drei Kindern wäre es zu überlegen zum Arbeitsort zu ziehen. Also da gibt es viele Möglichkeiten mit der Einschränkung ohne Fahrzeugverkauf klar zu kommen.

Und Du bezeichnest jetzt diesen so Zwangsenteigneten als Hirntoten, weil er keinen anderen Ausweg sieht.
Wie gesagt: Wenn er unflexibel ist zählt er wohl zu denen deren Leben fortan völlig versaut sein wird.
Es sind nicht meine Klimaregulierungsvorstellungen.
Es sind die der Grünen. CO² ist soooo gefährlich, dass Köln bald an der Nordsee liegt, wenn wir nicht sofort die CO²-Produktion stoppen.
Wenn wenigsten die Grünen mit Ihgrer Idee schon einmal als Vorbild beginnen würden und als Anfang das Atmen einstellen würden.
Du kommst mir aber doch immer mit deren Idee. Also handelt es sich doch auch um deine Stoßrichtung. Jedenfalls bringst Du immer CO² an, gar so als müsste man es regulieren bevor notwendige Umweltschutzmaßnahmen durchgeführt werden.

Mich bedrückt das CO² nicht.
Wohla ber die Grünen, dier alle zu Fußgängern und Radfahrern machen möchten.
(wir haben schon 71 Mio Fahrräder in Deutschland).
Dann lass doch künftig diese Klimaproblematik aus der Diskussion raus. Mich bedrückt dies auch nicht so sehr. Klar, Benziner stinken natürlich auch aber ... um zur Gewalt zurückzukommen: Die reißen keine Grenzwerte - angeblich.
Mache ich doch.

In Wien fahre ich mit den Öffis und in Köln mangels Angebot mit meinem Diesel.
Sehr aappart!

Die Ortsteilerweiterung steht schon fast 30 Jahre.
Leider hat die Autolobby den Finger in der Kasse.

Das ist keine Zukunftsmusik.
Volvo liefert die ersten bereits aus.
...und was die Grünen wollen findest Du gut. Toll.

Ich bin kein Klimafreak und weiß um die negative CO²-Bilanz der Elektroautos.
Die Grünen wissen das auch, ignorieren das aus ideologische Gründen.
Gutmenschen eben.
Na ja, immerhin haben gut 90 % der Wähler die Grünen nicht gewählt.
 

nachtstern

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Ja, mit Gewalt versuchen die etwas durchzusetzen was parteiübergreifend Konsens ist und selbst von Nichtwählern mitgetragen wird, auf keinen Fall also mit Recht, so vor Gericht und so...ganz nach den Gesetzen, deren Einhaltung dir in dem Falle egal zu sein scheint.

"Nonsens"!
Allein die zu niedrigen Grenzwerte sind schon kein "Konsens"!
Die Innenstadtfahrverbote noch weniger
 
OP
Spökes

Spökes

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"Nonsens"!
Allein die zu niedrigen Grenzwerte sind schon kein "Konsens"!
Die Innenstadtfahrverbote noch weniger

Na klar: Du findest unter allen Wählern reichlich Radfahrer und Fußgänger die eine Verkehrswende fordern und auch daran arbeiten. Gut, die AfD-Wähler sind da weniger zu finden, wie auch die Betonköpfe aus den anderen Parteien. Hier zeigt sich dann die Einheitspartei.
 

nachtstern

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Na klar: Du findest unter allen Wählern reichlich Radfahrer und Fußgänger die eine Verkehrswende fordern und auch daran arbeiten. Gut, die AfD-Wähler sind da weniger zu finden, wie auch die Betonköpfe aus den anderen Parteien. Hier zeigt sich dann die Einheitspartei.

Nö....
bin selbst ab und an Radfahrer und Fußgänger, wie die meisten Einwohner einer Großstadt übrigens
und dennoch Nicht für ein Innenstadt Fahrverbot oder die Abschaffung des Diesels.

Die Einheitspartei Deutschlands sitzt gerade an der Regierung.
 

Uwe O.

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Ja, mit Gewalt versuchen die etwas durchzusetzen was parteiübergreifend Konsens ist und selbst von Nichtwählern mitgetragen wird, auf keinen Fall also mit Recht, so vor Gericht und so...ganz nach den Gesetzen, deren Einhaltung dir in dem Falle egal zu sein scheint.

Der parteiübergreifende Konsens ist den die Grünen bevorzugenden Journalisten zu verdanken.
Und ausgerechtnet die interessiert das Einhalten von Gesetzen nicht, wenn es um die zulässige Abschiebung von sog. Flüchtlingen geht.


Wie weit wird die Person den Fahren? Deutlich mehr als der Durchschnitt oder rechnet sich der Diesel auch bei 25 km/d? Vielleicht sollte er mal Nachdenken und sich einen Parkplatz am Stadtrand suchen? Man könnte ihm aber auch eine Sondergenehmigung ausstellen. Bei langen Touren und eventuell zwei, drei Kindern wäre es zu überlegen zum Arbeitsort zu ziehen. Also da gibt es viele Möglichkeiten mit der Einschränkung ohne Fahrzeugverkauf klar zu kommen.

Hallo!
Wie wäre es, auf den geschilderten Sachverhalt einzugehen statt herumzulabern?
Wie gesagt: Wenn er unflexibel ist zählt er wohl zu denen deren Leben fortan völlig versaut sein wird.

In meinem beispiel ist der Mann felxibel. Er verschrottet seinen Diesel und kauft ein umweltschädliches Benzinauto.


Du kommst mir aber doch immer mit deren Idee. Also handelt es sich doch auch um deine Stoßrichtung. Jedenfalls bringst Du immer CO² an, gar so als müsste man es regulieren bevor notwendige Umweltschutzmaßnahmen durchgeführt werden.

Es ist nicht meine Stoßrichtung.
Ich verwendet nur gerade da, was Du eingangs als parteiübergreifenden Konsens bezeichnet hast.
Will nicht, wie heute im Radio, irgendein Verein die Braunkohlekraftwerke innerhalb von 2 Jahren schließen lassen, damit die Klimaziele der Bundesregeierung eingehalten werden können?


Dann lass doch künftig diese Klimaproblematik aus der Diskussion raus.

Warum?
Die Problematik wird doch offiziell hoch gehalten.

.
Klar, Benziner stinken natürlich auch aber ... um zur Gewalt zurückzukommen: Die reißen keine Grenzwerte - angeblich.

Ich nannte Dir den grund:

Der empfohlene Grenzwert für CO² wird nur halbiert angewendet.

Also scheinen Grenzwerte nicht so wichtig zu sein, wie die DUH und die grünen hinausposaunen.



...und was die Grünen wollen findest Du gut. Toll.

Jetzt liefere ich Dir ein reales Beispiel, dass den Diesel-LKW-Verkehr aus den Städten heraushält, und es gefällt Dir nicht.

Hast Du überhaupt eine durchgängige Meinung zu irgend etwas?


Na ja, immerhin haben gut 90 % der Wähler die Grünen nicht gewählt.

Das stimmt.
Aber Dank der Tatsache, dass sie in vielen Landdesregierungen sitzen und von den Journalisten einseitig bevorzugt werden (hat Allensbach festgestellt), können sie ihren Willen durchsetzen.
 

admonitor

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Sicher doch.

Und insbesonders dann, wenn man weiß, dass der meiste Feinstaub im Verkehr von den Benzinautos kommt.

Liegt dann bestimmt an diesen neumodischen TSI-Motoren, bin ich auch kein Freund von.
 
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Der parteiübergreifende Konsens ist den die Grünen bevorzugenden Journalisten zu verdanken.
Nein, dies ist eher dem "gesunden Menschenverstand" zu verdanken.
Und ausgerechtnet die interessiert das Einhalten von Gesetzen nicht, wenn es um die zulässige Abschiebung von sog. Flüchtlingen geht.
Na ja, da stehen sie dir ja in nichts nach.

Hallo!
Wie wäre es, auf den geschilderten Sachverhalt einzugehen statt herumzulabern?


In meinem beispiel ist der Mann felxibel. Er verschrottet seinen Diesel und kauft ein umweltschädliches Benzinauto.
Am zufriedenstellensten bekommt man sein Leben geregelt wenn man einem gewissen Plan folgt. Die meisten wissen ja nun auch tatsächlich was sie wollen, also vom Leben erwarten. Wird der Plan gestört gilt es zu improvisieren und ob dabei die Problemverlagerung auf eine andere Antriebsart das Wahre ist um Flexibilität an den Tag zu legen wage ich zu bezweifeln.

Es ist nicht meine Stoßrichtung.
Ich verwendet nur gerade da, was Du eingangs als parteiübergreifenden Konsens bezeichnet hast.
Will nicht, wie heute im Radio, irgendein Verein die Braunkohlekraftwerke innerhalb von 2 Jahren schließen lassen, damit die Klimaziele der Bundesregeierung eingehalten werden können?
Jedenfalls hältst Du mit dieser Argumentation die konstruktive Umgestaltung der Städte und dem menschlichen Zusammensein auf. Diese Argumentation der Grünen bringst Du schon immer, ganz so wie Braunkohlekraftwerke erst mal nichts mit der Mobilität und deren Anpassung an Notwendigkeiten zu tun haben.
Warum?
Die Problematik wird doch offiziell hoch gehalten.
Demnach bist Du ein Propagandasprachrohr?.
Ich nannte Dir den grund:

Der empfohlene Grenzwert für CO² wird nur halbiert angewendet.

Also scheinen Grenzwerte nicht so wichtig zu sein, wie die DUH und die grünen hinausposaunen.
Mit anderen Worten: Der CO²-Grenzwert wurde angehoben damit die Benziner noch fahren dürfen?

Jetzt liefere ich Dir ein reales Beispiel, dass den Diesel-LKW-Verkehr aus den Städten heraushält, und es gefällt Dir nicht.
Rechne es dir mal durch und sag mal was Reales zu den Kosten und der Dauer der Flottenumrüstung und vor allem: Woher kommt die Energie und welchen Wirkungsgrad finden wir vor? Also, versuch mal nicht die Meinung der anderen zu vertreten, vertrete doch mal deine Meinung.
Hast Du überhaupt eine durchgängige Meinung zu irgend etwas?
Würdest Du dich auf das Problem konzentrieren könntest Du dir die Frage klar mit ja beantworten.

Das stimmt.
Aber Dank der Tatsache, dass sie in vielen Landdesregierungen sitzen und von den Journalisten einseitig bevorzugt werden (hat Allensbach festgestellt), können sie ihren Willen durchsetzen.
Die Kräfte die sich für eine Verkehrswende stark machen findest Du trotzdem in fast allen Parteien, quer durch alle Gesellschaftsschichten wie auch Altersklassen.
 
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Echt?

60 yg/m³ ist der Wert für Innenräume.
Und da hält man sich in der Regel länger auf, als an der Kreuzung.

Wir bewegen uns also im Spektrum 40 - 60 - 950 ym/m³ und dabei liegen die beiden ersten Werte auf keinen Fall im "unwesentlichen" Bereich. Auch ist noch ungeklärt, wie die NOx-Werte in Innenräume entstehen können wenn nicht durch Eintrag von außen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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