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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mieses Arbeitgeberverhalten

OP
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Das Rechenbeispiel ist erstmal nicht zu gebrauchen.
- Die Aufrechnung auf die Stunde wäre ja zum Beispiel nur dann gültig, wenn der Unterricht völlig natlos übergeht und zwischen den einzelnen Schülern keine Zeiten stehen.
- Dann hast du die Lohnnebenkosten vergessen.
- Die 10€ Betriebskosten die du hier ansetzt, basieren schlicht auf garnichts, das ist eine wild aus der Luft gegriffene Zahl.
Di kleiner Schlauscheißer, wenn die Lehreperson nur 45 min unterrichtet bekommt sie auch nur 45 min bezahlt, also dann nur 9 €. oder wenn sie 1,5h unterrichtet (normal üblich, dann 1,5 x 12 €.. Malnehmen im zweistelligen Bereich wirst du wohl noch können, oder?
 

sportsgeist

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Du erwartest auf diesen Müll aus Unterstellungen, Beleidigungen und peinlicher Wichtigtuerei eine Antwort?

Wenn ja, nicht von mir,
ich erwarte gar nichts
dass hier erneut ein Blinder von der Farbe daherfaselt war schon nach Seite 2 in diesem Strang allerspätestens klar

welche Art von Größenwahn oder Chuzpe muss man eigentlich haben und mitbringen, ernsthaft glauben zu wollen, mit seinem bisschen Viertelwissen und linksextremistischen gesellschaftsneidischen Vorurteilen könnte man gegen Leute anstinken, die BWL seit über 30 Jahren mehr oder weniger erfolgreich als ihr Brot und Buttergeschäft betreiben !!!??

du hast hier noch keine wirkliche Substanz gebracht, außer wild dahergeschmissenen Zahlendaten, die aber so nicht verwertbar sind, weil du noch nichtmal dazu erwähnst, ob deine 12 Euro die Stunde jetzt brutto oder netto waren ??!!
dann fehlt dein Anstellungsverhältnis, wenn das nämlich keine geringfügige Beschäftigung ist, verändern sich Rahmendaten sgnifikant
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Di kleiner Schlauscheißer, wenn die Lehreperson nur 45 min unterrichtet bekommt sie auch nur 45 min bezahlt, also dann nur 9 €. oder wenn sie 1,5h unterrichtet (normal üblich, dann 1,5 x 12 €.. Malnehmen im zweistelligen Bereich wirst du wohl noch können, oder?
Das käme auf den Arbeitsvertrag an, die Aufrechnung ist so aber erstmal nicht gültig.
Denn die jeweilige Unterrichtsstunde wird nicht ohne Vor- und Nachbereitsungszeit auskommen. Dementsprechend bezahlt weder der Schüler nur für die 45/90 Min, noch wird der Lehrende ausschließlich für diese Zeit bezahlt.

Außerdem ändert es ja nichts daran, dass du die Lohnnebenkosten vergessen hast und die 10€ keine Berechnungsbasis enthalten.
 

sportsgeist

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Di kleiner Schlauscheißer, wenn die Lehreperson nur 45 min unterrichtet bekommt sie auch nur 45 min bezahlt, also dann nur 9 €. oder wenn sie 1,5h unterrichtet (normal üblich, dann 1,5 x 12 €.. Malnehmen im zweistelligen Bereich wirst du wohl noch können, oder?
so einen Unsinn können nur Sozialmedienhelden wie du einer bist erzählen

der Friseurmeister, der dem Kunden lediglich die 30 min. Haareschneiden in Rechnung stellt, aber nicht die Zeit zum Saubermachen und Warten bis zum nächsten Kunden, ist bestimmt auch so ein Held wie du. Fürchte, den wirds am Markt nicht lange geben ...

übrigens, dir ist auch klar, dass man in Deutschland als AN üblicherweise 30 Tage Urlaub hat, plus sonstige Vergünstigungen
mal ne dumme Frage ... wer bezahlt n das alles ??!

der liebe Gott !!?
oder so ein Schnulli wie @Kleinlok, der in ein Forum schneit und meint die Weisheit mit den ganz großen Löffeln gefressen zu haben
 

sportsgeist

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Erpressen lässt sich doch nur jemand, bei dem es auch etwas zu erpressen gibt. Und die Möglichkeiten sind da doch für Arbeitnehmer recht stark eingeschränkt, Spontane Streiks sind so gut wie ausgeschlossen, solange noch der Tarifvertrag gilt, gilt sowohl für AN als auch für AG die Friedenspflicht, d.h. solange der Tarifvertrag Gültigkeit hat, darf nicht zur Änderung von Bedingungen gestreikt werden. Warnstreiks sind auch nur zulässig, wenn schon Tarifverhandlungen laufen und diese bislang kein annehmbares Ergebnis erkennen liessen. Sie dürfen allerdings höchstens bis 2 Stunden dauern. Und noch eines, es ist nicht alles Gewerkschaft, wo auch Gewerkschaft draufsteht... Das mussten einstmals beispielsweise Siemens Mitarbeiter schmerzhaft erfahren...
was hat das mit der Kernaussage aus #433 zu tun ?!

es ist nuneinmal Fakt, dass es auch innerhalb nur eines Betriebes starke Leistungsunterschiede gibt, und die am Entbehrlichsten unten die schlechtesten Karten im Gehaltspoker auf der Hand haben ... und daher brauchen sie dringend das Verhandlungsgewicht der Kernkompetenzler

nur wozu sollen die Kernkompetenzler ihnen dieses Gewicht geben ??!
wenn das dann am Ende des Tages bedeutet, dass Kernkompetenzler und Entbehrlicher im Gehalt nahezu gleichgeschoren werden !!?

Betriebe haben nun eben nur einen bestimmten Kuchen zu verteilen
wollen die Entbehrlichen davon mehr haben, geht das nur damit, dass die Kernkompetenzler verzichten
... aber warum sollten sie das tun ?!

außerdem widerspräche das komplett dem Gedanken der Leistungsgerechtigkeit
 

Orwellhatterecht

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was hat das mit der Kernaussage aus #433 zu tun ?!

es ist nuneinmal Fakt, dass es auch innerhalb nur eines Betriebes starke Leistungsunterschiede gibt, und die am Entbehrlichsten unten die schlechtesten Karten im Gehaltspoker auf der Hand haben ... und daher brauchen sie dringend das Verhandlungsgewicht der Kernkompetenzler

nur wozu sollen die Kernkompetenzler ihnen dieses Gewicht geben ??!
wenn das dann am Ende des Tages bedeutet, dass Kernkompetenzler und Entbehrlicher im Gehalt nahezu gleichgeschoren werden !!?

Betriebe haben nun eben nur einen bestimmten Kuchen zu verteilen
wollen die Entbehrlichen davon mehr haben, geht das nur damit, dass die Kernkompetenzler verzichten
... aber warum sollten sie das tun ?!

außerdem widerspräche das komplett dem Gedanken der Leistungsgerechtigkeit

was hat das mit der Kernaussage aus #433 zu tun ?!

es ist nuneinmal Fakt, dass es auch innerhalb nur eines Betriebes starke Leistungsunterschiede gibt, und die am Entbehrlichsten unten die schlechtesten Karten im Gehaltspoker auf der Hand haben ... und daher brauchen sie dringend das Verhandlungsgewicht der Kernkompetenzler

nur wozu sollen die Kernkompetenzler ihnen dieses Gewicht geben ??!
wenn das dann am Ende des Tages bedeutet, dass Kernkompetenzler und Entbehrlicher im Gehalt nahezu gleichgeschoren werden !!?

Betriebe haben nun eben nur einen bestimmten Kuchen zu verteilen
wollen die Entbehrlichen davon mehr haben, geht das nur damit, dass die Kernkompetenzler verzichten
... aber warum sollten sie das tun ?!

außerdem widerspräche das komplett dem Gedanken der Leistungsgerechtigkeit
Die diversen Leistungsunterschiede der Mitarbeiter werden alljährlich mit der stattfindenden Leistungsbeurteilung eines jeden Mitarbeiters festgestellt und dokumentiert. Anhand diverser Merkmale können MA so zusätzlich zur ihrer tariflichen Eingruppierung Pluspunkte und somit einen höheren Lohn/Gehalt erarbeiten. Wenn der so Beurteilte einen bestimmten Leistungsstandard nicht erkennen lässt, ist das der Ansatzpunkt für eine anschliessende Trennung.

PS. Vorstehendes gilt natürlich nicht für AT (aussertarifliche Angestellte), deren Gehalt wird in der Regel frei ausgehandelt und muss sich deutlich in der Höhe von dem möglichen Gehalt der höchsten Tariflohn/gehaltsgruppe unterscheiden. Es gelten für diese Mitarbeiter auch eine Reihe von Sonderregelungen, näheres regelt das BetrVG.
 
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sportsgeist

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Die diversen Leistungsunterschiede der Mitarbeiter werden alljährlich mit der stattfindenden Leistungsbeurteilung eines jeden Mitarbeiters festgestellt und dokumentiert. Anhand diverser Merkmale können MA so zusätzlich zur ihrer tariflichen Eingruppierung Pluspunkte und somit einen höheren Lohn/Gehalt erarbeiten. Wenn der so Beurteilte einen bestimmten Leistungsstandard nicht erkennen lässt, ist das der Ansatzpunkt für eine anschliessende Trennung.

PS. Vorstehendes gilt natürlich nicht für AT (aussertarifliche Angestellte), deren Gehalt wird in der Regel frei ausgehandelt und muss sich deutlich in der Höhe von dem möglichen Gehalt der höchsten Tariflohn/gehaltsgruppe unterscheiden. Es gelten für diese Mitarbeiter auch eine Reihe von Sonderregelungen, näheres regelt das BetrVG.
und was glaubst du, warum soviele Besserqualifizierte das starre Tarifkonzept verlassen, und lieber nach einer individuellen AT Lösung suchen !!?
 

Orwellhatterecht

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und was glaubst du, warum soviele Besserqualifizierte das starre Tarifkonzept verlassen, und lieber nach einer individuellen AT Lösung suchen !!?
AT macht für einen AN aber nur dann Sinn, wenn das Gehalt um mindestens 20% über dem höchst möglichen Tarif liegt, alles andere ist Selbstausbeutung.
Denn viele tarifliche Regelungen wie tarifliche Arbeitszeit gelten für AT nicht, auch besteht eine gegenüber anderen AN höhere Loyalitätspflicht gegenüber dem AG, vor allem dann, wenn er personalpolitische Entscheidubgen treffen darf. Es hat also nicht nur Vorteile, AT Mitarbeiter zu sein.
 

sportsgeist

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AT macht für einen AN aber nur dann Sinn, wenn das Gehalt um mindestens 20% über dem höchst möglichen Tarif liegt, alles andere ist Selbstausbeutung.
Denn viele tarifliche Regelungen wie tarifliche Arbeitszeit gelten für AT nicht, auch besteht eine gegenüber anderen AN höhere Loyalitätspflicht gegenüber dem AG, vor allem dann, wenn er personalpolitische Entscheidubgen treffen darf. Es hat also nicht nur Vorteile, AT Mitarbeiter zu sein.
natürlich macht das nur dann Sinn

und wenn ich mir das Gehalt eines Kernkompetenzlers so ansehe, liegt das nicht nur 20% über dem des Niedrigqualifizierten, es liegt locker 120% über dem des Niedrigqualifizierten

und jetzt nochmal die Frage:
- warum soll sich der Kernkompetenzler denn für den Niedrigqualifizierten einsetzen ??
wozu ??

willst du die Frage nicht beantworten
oder kannst du die Frage nicht beantworten ??!
 
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so einen Unsinn können nur Sozialmedienhelden wie du einer bist erzählen

der Friseurmeister, der dem Kunden lediglich die 30 min. Haareschneiden in Rechnung stellt, aber nicht die Zeit zum Saubermachen und Warten bis zum nächsten Kunden, ist bestimmt auch so ein Held wie du. Fürchte, den wirds am Markt nicht lange geben ...

übrigens, dir ist auch klar, dass man in Deutschland als AN üblicherweise 30 Tage Urlaub hat, plus sonstige Vergünstigungen
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der liebe Gott !!?
oder so ein Schnulli wie @Kleinlok, der in ein Forum schneit und meint die Weisheit mit den ganz großen Löffeln gefressen zu haben
Ich hatte auch nie nur 1 Sekunde Urlaub bei der Madame.
Halt den Ball flach. Peinlich wie du hier Ausbeuterschweine streicheln willst. .
 

sportsgeist

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Ich hatte auch nie nur 1 Sekunde Urlaub bei der Madame.
Halt den Ball flach. Peinlich wie du hier Ausbeuterschweine streicheln willst. .
bring erstmal Fakten ...
... oder gehts irgendwann nur noch mit dem üblichen linken Klassenkampf, weil eh jeder sofort sieht, dass du faktisch nichts zu bieten hast, weil dir jegliche Vorbildung und Lebenserfahrung fehlt

außerdem fragte ich, woher diese Chuzpe kommt, dich ernsthaft mit BWL'ern mit 30 Jahren Berufserfahrung anlegen zu wollen ??
keine Antwort bisher

als ich mich in deinem Alter mit den Älteren und Lebenserfahreneren anlegte, ging ich vorher doppelt sicher, faktisch doppelt so viel auf der Pfanne zu haben, wie Die
sonst kann das schnell peinlich werden, wenn mal als junger Hengst voll gegen die Wand knallt und schnell klar wird, dass man außer dummen Sprüchen nicht viel zu bieten hat
 
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außerdem fragte ich, woher diese Chuzpe kommt, dich ernsthaft mit BWL'ern mit 30 Jahren Berufserfahrung anlegen zu wollen ??
keine Antwort bisher
Auf so eine mit popeliger Selbstdarstellung verseuchte Frage erwartest du ernsthaft eine Antwort?

Merkst du nicht wie peinlich du versuchter Ober-Hilfslehrer hier rüberkommst?

Wenn ich anderer Meinung bin als du, dann pöbelst du auf einem Niveau, wo jedes Erstsemester nur den Kopf schütteln kann. Arroganz und Alter fangen zwar beide mit "A" an, machen aber noch lange kein gepflegtes Alpha-Tierchen aus dir.
 
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Das nächste Unternehmen, das scheinbar Geiz geil finden will:

Paul Hastings (Europe) LLP

Im Marz 2021 sucht das Unternehmen eine studentische Aushilfe. Während die eigenen Interessen bezüglich der Erwartungen an etwaige Bewerber/innen solide markiert werden, betreibt auch dieser Laden eine peinliche Verklemme wenn es um die von ihm angedachte Lohnfindung geht. Am 10.03.2021 frage ich nach:
Thomas Schüller
Taunusstr. 50
63303 Dreieich

Paul Hastings (Europe) LLP Taunustor 1 60310 Frankfurt am Main
Betreff: Anfrage betreffs studentische Aushilfe (m/w/d) Paul Hastings (Europe) LLP

Guten Tag die Damen und Herren,

Paul Hastings (Europe) LLP sucht auf den Seiten des Studentenwerks Ffm nach einer studentische Aushilfe (m/w/d)

https://stellenmarkt.studenten…studentische-aushilfe-mwd

Mir fällt an dieser Ausschreibung auf, dass Ihr Unternehmen sich dort betreffs der Vergütung bedeckt hält. Das kommt schon im quantitativ deutlich unterschiedlich veranlagten Verhältnis der Anzahlen von Wörtern zum Ausdruck, die Ihr Unternehmen für die jeweiligen Konditionen verwendet.

So kommen für die Beschreibung der Aufgaben, welche die etwaigen Bewerber/innen erwarten und den Erwartungen an deren Profilerwartungen noch 36 Wörter zum Einsatz, während für die Angaben betreffs der Vergütung („flexibel nach Vereinbarung“ und „Anstellung erfolgt auf 450 Euro-Basis“ nur 8 Wörter und eine Zahl verwendet werden. Die hier erfolgten Angaben sehe ich in qualitativer Hinsicht als vage gehalten und nicht aussagefähig. Ob die Vergütung des hier ausgeschriebenen Jobs die Erwartungen der diese Ausschreibung wahrnehmenden Personen erfüllen kann wird an Hand dieser Angaben nicht ersichtlich. Diese Lücke in der Information passt m.E. nicht zu diesem Part der Ausschreibung:

„Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an die unten angefügte Adresse.“

a) Ich kann in der benannten Ausschreibung auf Grund vager Angaben betreffs der Vergütung kein eigentliches Moment erkennen, dass das benannte Interesse begründen könnte.

b) Zudem erkenne ich einem klaren Widerspruch, wenn Ihr Unternehmen darum bittet, dass etwaige Bewerber/innen aussagefähigen Bewerbungsunterlagen ihm zusenden, Paul Hastings (Europe) LLP sich aber in dem von ihm versuchten Erstkontakt bezogen auf das wichtige Thema Vergütung unnötig bedeckt hält.

Ich vermute, dass wenn Bewerbungen bezogen auf Qualifikation, Motivation und Vorerfahrung der jeweiligen Bewerber/innen derart wenig aussagefähig daherkommen, wie das die hier von Paul Hastings (Europe) LLP getätigte Ausschreibung bezogen auf die Vergütung erkennen lässt, dass ein solches Manko für Ihr Unternehmen ein klares KO - Kriterium abgeben würde.

Zwischenfrage: Sehe ich das richtig?

Ihr Unternehmen sieht die Vergütung als flexibel vereinbar, leider erteilt es keine Auskunft ob die flexibel zu bestimmende Vergütung von Kriterien (wie z.B. Qualifikation, Vorerfahrungen etc.) abhängig sein soll und ob den Bewerber/innen ein solider Verhandlungsspielraum zuerkannt wird. Der Terminus“ flexibel nach Vereinbarung“ lässt nicht einmal erkennen, ob etwaige Bewerben/innen bezogen auf die zu vereinbarende Vergütung wirklich ein Wörtchen mit zu reden haben und deren Bedürfnisse bzw. Erwartungen von Ihrem Unternehmen gehört und wertgeschätzt werden. Es erscheint mir angesichts der unnötigen und mir willkürlich erscheinenden Intransparenz, die ich hier erkennen muss, nicht als ausgeschlossen, dass der Spielraum der in den Raum gestellten Vereinbarung darauf verkürzt wird, dass etwaigen Bewerber/innen nur die Optionen angeboten werden die von Ihrem Unternehmen angedachte Lohnfindung zu akzeptieren oder nicht.

Ich kann im vorliegenden Fall aktuell leider keine auf Augenhöhe und gegenseitige Wertschätzung veranlagte Kommunikation erkennen. Diese Überlegungen veranlassen mich die folgende Fragen an die Adresse Ihres Unternehmens zu richten um deren Beantwortung ich Ihr Sie freundlich bitte.

Frage 1:

Da die Vergütung flexibel vereinbart werden soll, sieht Ihr Unternehmen Kriterien vor welche für eine solche Vereinbarung wichtig wären?

Frage 2:

Besteht für Ihr Unternehmen ein entsprechender Verhandlungsspielraum in dem sich die zu vereinbarende Vergütung bewegen sollte?

Frage 3:

Sollten solche Kriterien und ein solcher Spielraum bestehen, könnten diese nicht in der benannten Ausschreibung benannt und werden?

Frage 4:

Würden sie die aktuelle Ausschreibungen um weitere Auskünfte betreffs der Vergütung ergänzen?

Für sachlich dienliche Auskünfte betreffs der oben erfolgten Überlegungen und den Fragen 1 – 4 wäre ich Ihnen verbunden.

Mit freundlichen Grüßen Thomas Schüller
Da ich bis zum 22.03.2021 keine Reaktion auf meine Anfrage erkennen kann erinnere ich an diese. Nun meldet sich die angeschriebene Mitarbeiterin, und versucht meine Anfrage als "Bewerbung" abzutun. Ich melde mich am 23.03.3021 zurück:
Betreff:Aw: AW: Erinnerung an Anfrage betreffs studentische Aushilfe (m/w/d) Paul Hastings (Europe) LLP

Tag die Damen und Herren,

ich danke Ihnen Frau (...) für Ihre am 23. März 2021 erfolgte Antwort (Anlage 3), mit welcher Sie auf meine am 22.März erfolgtes Schreiben (Anlage 2) reagieren, mit dem ich an meine am 10. März 2021 an Ihre Adresse gerichtete Anfrage (Anlage 1) erinnert habe.

In Ihrem Schreiben bedanken Sie sich ür meine "Bewerbung" und das damit für Sie erkennbare Interesse an einer Mitarbeiter in Ihrer Kanzlei. Sie teilen mir mit, dass Ihr Unternehmen sich kurzfristig bereits für einen anderen Interessenten entschieden hätte und deswegen nicht mehr auf der Suche nach Unterstützung wäre. Sie wünschen mir für meinen weiteren beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg.

Mit dieser Antwort werden Sie leider nicht der Intention meine am 10.März 2021 erfolgten Anfrage (Anlage 1) gerecht. Dieses Schreiben war im Betreff klar als Anfrage gekennzeichnet (Zitat: "Anfrage betreffs Ausschreibung Werkstudent (w/m/d)", so dass in der ersten Begegnung mit diesem Schreiben Ihnen hätte deutlich werden können, dass es sich in diesem Fall explizit nicht um eine Bewerbung meinerseits handeln dürfte. Und wenn Ihnen diese Intention meiner Anfrage trotz deutlich markierten Betreff entgangen sein sollte, dann hätte Ihnen diese Intention spätestens dann erkenntlich werden können, wenn Sie zumindest einen Blick in den Inhalt dieser Anfrage geworfen hätten.

Mein Schreiben lässt darüber hinaus zudem alle Elemente vermissen, die eine halbwegs aussagefähige Bewerbung ausmachen. Das sollte eine Fachkraft für Human Ressource eigentlich erkennen können.

Haben Sie diesen Sachverhalt wirklich nicht erkannt?

Wenn ja - Fehler machen wir alle. Allerdings sehe ich die Rekrutierung von neuen Mitarbeiter/innen als eine so verantwortliche Aufgabe, so dass ich die falsche Einschätzung meiner deutlich markierten Anfrage nicht gerade als eine Referenz für die Professionalität der Paul Hastings (Europe) LL werten kann.

Sollte Ihnen Frau (…) die benannte falsche Einschätzung meiner Anfrage ohne Vorsatz unterlaufen sein, dann hoffe ich darauf, dass Sie sich nachträglich zeitnah um eine etwas genauere Kenntnisnahme meiner in Anlage 1 dokumentieren Anfrage und eine sachlich dienliche Behandlung der dort aufgefahren Fragen 1-4 verwenden werden.

Mit freundlichen Grüßen, Thomas Schüller

Ab da macht die betreffende Mitarbeiterin einen auf Schweigekloster. Am 04. Mai 2021 sucht das Unternehmen wieder eine stud. Aushilfe, wobei die Ausschreibung wieder ähnlich unzureichend daher kommt wie die alte. Dieses Mal beschwere ich mich gleich öffentlich, denn ein vernünftiger Austausch scheint mit dem kranken Laden bis dato nicht möglich.

Fortsetzung im folgenden Beitrag # 455

Mieses Arbeitgeberverhalten | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/threads/mieses-arbeitgeberverhalten.17583/page-23#post-1639076
 
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Paul Hastings (Europe) LLP

Im Marz 2021 sucht das Unternehmen eine studentische Aushilfe. Während die eigenen Interessen bezüglich der Erwartungen an etwaige Bewerber/innen solide markiert werden, betreibt auch dieser Laden eine peinliche Verklemme wenn es um die von ihm angedachte Lohnfindung geht. Am 10.03.2021 frage ich nach:(...) Da ich bis zum 22.03.2021 keine Reaktion auf meine Anfrage erkennen kann erinnere ich an diese. Nun meldet sich die angeschriebene Mitarbeiterin, und versucht meine Anfrage als "Bewerbung" abzutun. Ich melde mich am 23.03.3021 zurück: (...)

Ab da macht die betreffende Mitarbeiterin einen auf Schweigekloster. Am 04. Mai 2021 sucht das Unternehmen wieder eine stud. Aushilfe, wobei die Ausschreibung wieder ähnlich unzureichend daher kommt wie die alte. Dieses Mal beschwere ich mich gleich öffentlich, denn ein vernünftiger Austausch scheint mit dem kranken Laden bis dato nicht möglich.

Fortsetzung im folgenden Beitrag.

Hier die Kopie meiner am 04. Mai 2021 versendeten Beschwerde:

Betreff: öffentliche Kritik an Ausschreibungspraxis und Unternehmenskommunikation Paul Hastings (Europe) LLP

Guten Tag Frau (...)
Guten Tag die Damen und Herren,

im März 2021 versuchte ich mit ihnen Frau (….) bzw. de r Paul Hastings (Europe) LLP zu einem Dialog zu finden, in welchem ich mit Ihnen die Ausschreibungspraxis der Paul Hastings (Europe) LLP besprechen wollte. Die letztere erscheint mir nämlich schlichtweg unfair gegenüber der hier angesprochen studentischen Zielgruppe, da Ihr Unternehmen sich bezüglich der von ihm scheinbar fix angedachten Lohnfindung willkürlich bedeckt hält.

Während Ihr Unternehmen solide seine Ansprüche an etwaige Bewerber/innen markiert, erteilt es bezogen auf seine Lohnfindung nur eine vage Auskunft („Nach Vereinbarung“), die keinerlei Mehrwert in der Information bietet. Vergütungen werden vor Aufnahme eines ordentlichen Arbeitsverhältnis immer vereinbart, diese Aussage markiert also eine Selbstverständlichkeit über die sich reden nicht lohnt. Interessanter wäre für die einen Job suchende Studierenden eine konkrete Information, die klar erkennen lässt was Paul Hastings (Europe) LLP die nachgefragte Arbeitsleistung an Lohn wert wäre, diese Info fällt nur leider aus.

Die hier von Paul Hastings (Europe) LLP bewiesene Verklemme bezüglich der Lohnfindung ist zwar in Deutschland üblich, ich werte diese aber als Ausdruck eines nicht kooperativen und schlichtweg unfair angelegten Arbeitgeberverhaltens, das mir im Fall von jungen und dementsprechend eher noch nicht ausreichend geschäftserfahrenen Arbeit suchenden Menschen als besonders devot erscheint. Der informelle Geiz bezogen auf die Lohnfindung lässt zudem vermuten, dass letztere ähnlich magersüchtig veranlagt sein könnte wie die Informationspolitik des Unternehmens.

Ein devotes Arbeitgeberverhalten scheint bei Paul Hastings (Europe) LLP einen Usus abzugeben, besonders die Kommunikation, welche das Unternehmen gegenüber meiner Person beweist unterstreicht diesen Eindruck. Auf meine am 10.03.2021 an die Adresse der Paul Hastings (Europe) LLP gerichtete Anfrage (Anlage 1) erfuhr ich erst einmal keine Reaktion, erst als ich am 22.03.2021 an diese Anfrage erinnerte (Anlage 2) bekam ich eine Antwort (Anlage 3). In dieser wurde meine Anfrage als „Bewerbung“ behandelt für die man danke, man hätte sich nur zwischenzeitlich für einen anderen Bewerber entschieden.

Am 23.03.2021 gab ich der betreffenden Mitarbeiterin zu verstehen (Anlage 4), dass diese mit ihrer Antwort nicht der Intention meiner am 10.März 2021 erfolgten Anfrage gerecht werden würde. Dieses Schreiben war im Betreff klar als Anfrage gekennzeichnet, so dass in der ersten Begegnung mit diesem Schreiben hätte deutlich werden können, dass es sich in diesem Fall explizit nicht um eine Bewerbung handelt. Und selbst wenn sich hier ein Irrtum ereignet hätte, die eigentliche Intention meiner Anfrage hätte spätestens dann deutlich werden sollen, wenn die betreffende Dame zumindest einen Blick in den Inhalt derselben geworfen hätten. Mein Schreiben ließe zudem alle Elemente vermissen, die eine halbwegs aussagefähige Bewerbung ausmachen - das sollte eine Fachkraft für Human Ressource eigentlich erkennen können. Sollte die falsche Einschätzung meiner Anfrage ohne Vorsatz unterlaufen sein, würde ich darauf setzen, dass die Mitarbeiterin sich nachträglich zeitnah um eine sachlich dienliche Behandlung meiner Anfrage verwenden würde.

Ab da macht allerdings die betreffende Dame einen auf Schweigekloster und beweist damit eine Ignoranz und Arroganz, welche der Ausschreibungspraxis und Unternehmenskommunikation der Paul Hastings (Europe) LLP ein schlechtes Zeugnis ausstellt.

Am 04.05.2021 hat dasselbe Unternehmenden wieder eine Ausschreibung gestartet…

https://stellenmarkt.studenten…tarbeiter-mwd-im-notariat

… die erneut bezogen auf die Vergütung willkürlich schlecht informiert. Die letztere soll auf Stundenbasis erfolgen, unklar bleibt ob dafür ein fixer Stundensatz angedacht ist und wenn ja, wie dieser bemessen wäre?

Diese vage Informationspolitik scheint zum Programm devoter Arbeitgeber zu gehören. Diese erwarten aussagefähige Bewerbungsunterlagen, schwächeln aber schwer, wenn es darum geht die zentralen Konditionen der von ihnen angebotenen Beschäftigungen genauso aussagefähig darzustellen. Und wenn man die derart vorgehenden Unternehmen auf dieses unnötige Defizit anspricht, versuchen sie einen zu ignorieren bzw. im Fall einer Antwort den versuchten Dialog ad absurdum zu führen, siehe wie hier Paul Hastings.

Das passt überhaupt nicht zu der (übrigens reichlich dick aufgetragenen) Selbstdarstellung, die Paul Hastings im Intro der oben verlinkten Ausschreibung zum Besten gibt:

„ Paul Hastings ist eine wirtschaftlich beratende, hervorragend positionierte und international tätige Rechtsanwaltskanzlei. Kennzeichen des Arbeitsverständnisses ist Serviceorientiertheit, höchste Qualität und Professionalität sowie ein freundliches, kollegiales Miteinander.“

Sorry, aber angesichts des albernen Auftritts den Paul Hastings (Europe) LLP bezogen auf die hier behandelte Ausschreibungspraxis sowie seine Unternehmenskommunikation meiner Person gegenüber bisher bewiesen hat, sehe ich noch sehr viel Luft nach oben bis die oben benannten Ansprüche aus meiner Perspektive nicht nur als Märchenerzählung wirken.

Mit freundlichen Grüßen Thomas Schüller

P.S.: Diese Kritik wird auch im Netz veröffentlicht, z.B.:

Der Beschiss an arbeitenden Menschen - Politopia - Das Europa-Forum | https://politopia.de/forum/index.php?thread/19471-der-beschiss-an-arbeitenden-menschen/&postID=1088474#post1088474
 
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Das nächste Unternehmen, das scheinbar Geiz geil finden will:

Paul Hastings (Europe) LLP

Im Marz 2021 sucht das Unternehmen eine studentische Aushilfe. Während die eigenen Interessen bezüglich der Erwartungen an etwaige Bewerber/innen solide markiert werden, betreibt auch dieser Laden eine peinliche Verklemme wenn es um die von ihm angedachte Lohnfindung geht. Am 10.03.2021 frage ich nach:

Da ich bis zum 22.03.2021 keine Reaktion auf meine Anfrage erkennen kann erinnere ich an diese. Nun meldet sich die angeschriebene Mitarbeiterin, und versucht meine Anfrage als "Bewerbung" abzutun. Ich melde mich am 23.03.3021 zurück:


Ab da macht die betreffende Mitarbeiterin einen auf Schweigekloster. Am 04. Mai 2021 sucht das Unternehmen wieder eine stud. Aushilfe, wobei die Ausschreibung wieder ähnlich unzureichend daher kommt wie die alte. Dieses Mal beschwere ich mich gleich öffentlich, denn ein vernünftiger Austausch scheint mit dem kranken Laden bis dato nicht möglich.

Fortsetzung im folgenden Beitrag # 455

Mieses Arbeitgeberverhalten | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/threads/mieses-arbeitgeberverhalten.17583/page-23#post-1639076
Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass eine international tätige Großkanzlei wie Paul Hastings sich auch nur ansatzweise dafür interessiert, was irgendein Niemand über eine Stellenanzeige für eine Aushilfskraft denkt.

Für die bist du noch nicht mal ein Staubkorn auf dem Radar. Und das hier als öffentliche Kritik abzutun, ist auch schon sehr großspurig....
 

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1. was das Pöbeln anbetrifft sollte der Dieb @Kleinlok sich wohl mal besser zurückhalten "Haltet den Dieb ..." zu rufen

2. du bist nicht anderer Meinung, du behauptest ... das ist etwas anderes
um dich zu erinnern, du behauptest Dinge über sogenannte: "Ausbeuterschweine" ... Zitat Kleinlok
soviel dann auch zum Thema "Pöbeln"

3. du lieferst nach einem wilden Zahlenwirrwarr auch keine klaren Fakten, anhand derer man verifizieren könnte, ob deine Behauptung der "Ausbeuterschweine" tatsächlich stimmt
warum du diese Fakten nicht lieferst ist längst glasklar und in #452 bereits hinreichend erklärt
du hast einfach Shizz an den/die Falschen geraten zu sein
 
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Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass eine international tätige Großkanzlei wie Paul Hastings sich auch nur ansatzweise dafür interessiert, was irgendein Niemand über eine Stellenanzeige für eine Aushilfskraft denkt.

Für die bist du noch nicht mal ein Staubkorn auf dem Radar. Und das hier als öffentliche Kritik abzutun, ist auch schon sehr großspurig....
Ich weiß nicht ob dieser Laden sich auch nur ansatzweise für meine Kritik interessiert - du kannst es aber auch nicht wissen- auch wenn du dich als so allwissend darzustellen versuchst. .

Dein Beitrag bzw. die darin enthaltene Position beweist mir nur eine sterbenslangweilige Untertanenmentalität. Genau auf diese verklemmte Untertänigkeit setzen viele Arbeitgeber und leider klemmen sich auch viele Arbeitnehmer in Deutschland beide Eier ab, sobald sie ein Firmengelände betreten oder ihre Bewerbung versenden.

Ich mache da nicht mit. Alle Menschen sind gleich wertvoll, egal ob sie einen Porsche fahren oder zu Fuß gehen. Und wenn sie das letztere auf Grund eines Handicaps nicht können, dann sind sie genauso wertvoll wie der Leistungssportler, der die 100 Meter unter 10 s nimmt. Die Menschenrechte und die Menschenwürde sind nicht nur für ein paar Großmäuler reserviert und dieser Grundsatz taugt nicht für Sonntagsreden, sondern hat im Alltag zu gelten.

Deswegen sehe ich mich auch nicht als den "Niemand", den du Kleingeist mir anhängen willst. Und selbst wenn ich wirklich "nicht mal ein Staubkorn auf dem Radar" dieser Kanzlei wäre, dann hindert mich das nicht daran, dass ich auf diese dummer Verlade pfeife und diesem arroganten Verein meine Meinung huste. Ich lasse mich nicht zu einem Niemand degradieren. Sehe das als dein Problem, wenn du dir eine solch alberne Unterwürfigkeit in dein Hirn hast implantieren lassen. Die Kaiserzeit war einmal. Mehr als 100 Jahre nach der Abdankung des alten Onkels solltest auch du das erkennen.

Dass die Veröffentlichung meiner Kritik nicht wirklich dadurch öffentlich wird, wenn ich die ns Netz einstelle ist mir schon klar. Ich verwende aber für meine Beschwerden einen ordentlichen Verteiler, der eine interessante Auswahl aus Adressen in Politik, Medien und Gesellschaft berücksichtigt. Ich mache mich also nicht so unnötig klein, wie du dich hast (v)erziehen lassen.
 
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sportsgeist

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Ich lasse mich nicht zu einem Niemand degradieren.
aaaaaahahahahahahahaha
und genau das tust du selber, mit dieser Infantilität

du hast ein Problem mit dir selber, ob krankhaft oder nicht sollen und müssen Andere beurteilen
jedenfalls gilt auch für dich: ein Forum ist ein denkbar schlechter Ort zur Selbsttherapie

und warum nur hat man immer stärker den Eindruck, (a)soziale Medien im Allgemeinen verkommen immer mehr zur gesellschaftlichen Selbsttherapie ??!
einer Kloake, in der man vorwiegend sein gestörtes Verhältnis zu sich selber auslebt
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich weiß es nicht ob dieser Laden sich auch nur ansatzweise für meine Kritik interessiert - du kannst es auch nicht wissen.

Dein Beitrag bzw. die darin enthaltene Position beweist mir nur eine sterbenslangweilige Untertanenmentalität. Genau auf diese verklemmte Untertänigkeit setzen viele Arbeitgeber und leider klemmen sich auch viele Arbeitnehmer in Deutschland beide Eier ab, sobald sie ein Firmengelände betreten.

Ich mache da nicht mit. Alle Menschen sind gleich wertvoll, egal ib sie einen Porsche fahren oder zu Fuß gehen. Und auch wenn sie das letztere auf Grund eines Handicaps nicht können, sind sie genauso wertvoll wie der Leistungssportler, der die 100 Meter unter 10 s nimmt. Die Menschenrechte und die Menschenwürde sind nicht nur für ein paar Großmäuler reserviert.

Deswegen sehe ich mich auch nicht als den "Niemand", den du Kleingeist mir anhängen willst. Und wenn ich wirklich "nicht mal ein Staubkorn auf dem Radar" dieser Kanzlei wäre, dann hindert mich das nicht daran, dass ich auf diese dummer Verlade pfeife und diesem arroganten Verein meine Meinung huste.

Das die Veröffentlichung meiner Kritik nicht wirklich dadurch öffentlich wird, wenn ich die im Netz einstelle ist mir schon klar. Ich verwende aber für meine Beschwerden einen ordentlichen Verteiler, der eine interessante Auswahl aus Adressen in Politik, Medien und Gesellschaft berücksichtigt. Ich mache mich also nicht so unnötig klein, wie du dich hast (v)erziehen lassen.
Jeder kann das wissen, wenn man sich vor Augen führt, was für eine Nummer die sind.
Wir reden hier von einer internationalen Anwaltskanzlei, die Büros in Kyoto, LA, NY, Honkong... unterhält, Milliardenumsätze fährt und auf die Arbeit mit Großkonzernen spezialisiert ist, besonders was Finance angeht.

Das hat nichts mit Untertanenhaltung zu tun, sondern mit Bewertung von Verhältnissen und einem Verständnis von Unternehmensstrukturen.
A) Deine Mail kommt bei der HR zuständigen Person/Abteilung heraus, was man schon an der vermutlich automatisierten Antwort sehen kann. Diese ist nicht dazu berechtigt auf irgendwelche Fragen eines Dritten zu antworten und damit die Kanzlei nach Außen zu vertreten, dafür gibt es eine Kommunikationsabteilung. Wärest du Journalist oder sowas, würde die Mail vielleicht dahin weitergeleitet, so ist es einfach eine Mail irgendeines Niemands, das wird sowieso nicht groß bearbeitet, geschweige denn dass irgendein Partner das zu Gesicht bekommt.

B) Du schickst einen unzusammenhängenden Fragenkatalog an eine Anwaltskanzlei. Selbst wenn das irgendein neuer Associate oder Referendar zu Gesicht bekäme, schreibst du einer Berufsgruppe deren gesamte Ausbildung darauf ausgerichtet ist, keine Angriffsfläche und unnötige Information zu liefern. Nie in deren Leben antworten die ohne Notwendigkeit auf sowas.

Natürlich bist du ein Niemand, weil du keine Plattform hast, das ist nicht mal böse gemeint, aber es hat einen Grund warum sich niemand um die Meinung von 99.99% aller Twitter User, YouTuber, Blogger... schert. Sie haben keine Reichweite und daher hat ihre Meinung keinen Impact, was wiederum bedeutet, dass sie wertlos ist und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, sie haben keinen Marktwert.
Du kannst deine Meinung geigen wie du willst, aber das brauchst du wirklich nicht hinter irgendwelchen großspurigen Idealen und Geschwafel von Menschenrechten verstecken, denn das ist es nicht.

Selbst wenn du diesen Verteiler wirklich hast, ist dir schon klar, dass die Adressaten Spam Ordner haben oder? Da kommst du einfach auf die blacklist und das war es.
 

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