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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mieses Arbeitgeberverhalten

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Jeder kann das wissen, wenn man sich vor Augen führt, was für eine Nummer die sind.
Wir reden hier von einer internationalen Anwaltskanzlei, die Büros in Kyoto, LA, NY, Honkong... unterhält, Milliardenumsätze fährt und auf die Arbeit mit Großkonzernen spezialisiert ist, besonders was Finance angeht.

Das hat nichts mit Untertanenhaltung zu tun, sondern mit Bewertung von Verhältnissen und einem Verständnis von Unternehmensstrukturen.
A) Deine Mail kommt bei der HR zuständigen Person/Abteilung heraus, was man schon an der vermutlich automatisierten Antwort sehen kann. Diese ist nicht dazu berechtigt auf irgendwelche Fragen eines Dritten zu antworten und damit die Kanzlei nach Außen zu vertreten, dafür gibt es eine Kommunikationsabteilung. Wärest du Journalist oder sowas, würde die Mail vielleicht dahin weitergeleitet, so ist es einfach eine Mail irgendeines Niemands, das wird sowieso nicht groß bearbeitet, geschweige denn dass irgendein Partner das zu Gesicht bekommt.

B) Du schickst einen unzusammenhängenden Fragenkatalog an eine Anwaltskanzlei. Selbst wenn das irgendein neuer Associate oder Referendar zu Gesicht bekäme, schreibst du einer Berufsgruppe deren gesamte Ausbildung darauf ausgerichtet ist, keine Angriffsfläche und unnötige Information zu liefern. Nie in deren Leben antworten die ohne Notwendigkeit auf sowas.

Natürlich bist du ein Niemand, weil du keine Plattform hast, das ist nicht mal böse gemeint, aber es hat einen Grund warum sich niemand um die Meinung von 99.99% aller Twitter User, YouTuber, Blogger... schert. Sie haben keine Reichweite und daher hat ihre Meinung keinen Impact, was wiederum bedeutet, dass sie wertlos ist und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, sie haben keinen Marktwert.
Du kannst deine Meinung geigen wie du willst, aber das brauchst du wirklich nicht hinter irgendwelchen großspurigen Idealen und Geschwafel von Menschenrechten verstecken, denn das ist es nicht.

Selbst wenn du diesen Verteiler wirklich hast, ist dir schon klar, dass die Adressaten Spam Ordner haben oder? Da kommst du einfach auf die blacklist und das war es.
Du (nicht wir) redest "hier von einer internationalen Anwaltskanzlei, die Büros in Kyoto, LA, NY, Honkong... unterhält, Milliardenumsätze fährt und auf die Arbeit mit Großkonzernen spezialisiert"

Mir ist es erst einmal egal wie groß ein Laden ist, wichtig sind mir dagegen Qualitäten wie Seriosität, Fairness und Gerechtigkeit. Und genau da schwächelt dieser Laden. Die Tante, die meine Anfrage erhalten hat, ist entweder zu blöd den Betreff zu lesen bzw. zu verstehen oder den Sinn einer solchen Anfrage zu erkennen, wenn die diese als "Bewerbung" behandeln will. Oder sie wollte meine Anfrage ad absurdum führen in dem sie diese vorsätzlich als Bewerbung zweckentfremdet behandeln wollte. Im ersten Fall ist sie inkompetent, im zweiten intrigant.

Wenn eine internationale tätige Anwaltskanzlei so einen Müll nötig hat, dann ist das erbärmlich und gehört wie von mir praktiziert öffentlich kritisiert. Es sind nämlich die vielen Untertanen wie du, die diesen Mist schlucken und damit dessen beständige Neuauflage möglich machen.

Eine klare konsequente Denke scheint auch nicht so dein Ding zu sein. Da versuchst du mich auf Kindergartenniveau zu einem "Niemand " zu degradieren. Wäre eigentlich ein Anlass den Kontakt mit dir abzubrechen und wird das auch zu solch einem werden, wenn du da nicht zurück rudern lernst. Aus deinen Kindergarten habe ich keinen Bock.

Was treibt dich Helden denn dann dazu an, mit so einem "Niemand" wie mir deine Zeit zu vertrödeln? Das sollte doch dann unter deiner hier großspurig behaupteten Würde sein, oder?

Kurzum, den "Niemand" nimmst du zurück oder das war´s mit uns. Mit einen "Niemand" kann und braucht ein halbwegs vernünftiger Mensch nicht sinnlos zu streiten. Oder belle den Mond an, wenn du Langeweile hast.
Von mir gibt es erst dann wieder eine Reaktion auf deine künftigen Beiträge, wenn du zu verstehen gibst, dass der Titel "Niemand" unpassend ist.
 
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und warum nur hat man immer stärker den Eindruck, (a)soziale Medien im Allgemeinen verkommen immer mehr zur gesellschaftlichen Selbsttherapie ??!
einer Kloake, in der man vorwiegend sein gestörtes Verhältnis zu sich selber auslebt
Ob "man" diesen Eindruck hat würde ich nicht unterstreichen. Das hängt immer vom a)eigenen Diskussionsstil und b) der Auswahl der Gesprächspartner ab, ob man gelingend kommunizieren kann oder nicht.
Was b) angeht wird sich hier für mich was ändern, mein Tag hat leider nur 24h.
 

James Dean

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Ich finde es richtig wenn jemand noch von Vertretung für Arbeitnehmerfragen seine Einsatzbereitschaft zu erkennen gibt !
Aber der Druck sich im größeren Konsens zu bewegen ist ja überall sichtbar ; da wird durch Globalisierung die Verständigung bei Problemen vor Ort mit einem Federstrich mal eben beseitigt !
Habe ich jetzt eine Position wo ich nicht auffallen will , da kommt dann nach unten zur Basis kein Gespräch mehr zustande .
Jetzt verkriechen sich aber auch viele Arbeitnehmervertreter hinter ihrem Schreibtisch und zeigen ebenfalls keine Bereitschaft , denn sie wissen um die veränderten Verhältnisse bei den zum Teil nicht mehr erkennbaren Verantwortlichen , ..pflegen dann ihre Berechtigung als Plattform für Arbeitnehmer hinter Floskeln der Allgemeingültigkeit , ..zu mehr sind sie nicht bereit .
 

sportsgeist

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Ich finde es richtig wenn jemand noch von Vertretung für Arbeitnehmerfragen seine Einsatzbereitschaft zu erkennen gibt !
Aber der Druck sich im größeren Konsens zu bewegen ist ja überall sichtbar ; da wird durch Globalisierung die Verständigung bei Problemen vor Ort mit einem Federstrich mal eben beseitigt !
Habe ich jetzt eine Position wo ich nicht auffallen will , da kommt dann nach unten zur Basis kein Gespräch mehr zustande .
Jetzt verkriechen sich aber auch viele Arbeitnehmervertreter hinter ihrem Schreibtisch und zeigen ebenfalls keine Bereitschaft , denn sie wissen um die veränderten Verhältnisse bei den zum Teil nicht mehr erkennbaren Verantwortlichen , ..pflegen dann ihre Berechtigung als Plattform für Arbeitnehmer hinter Floskeln der Allgemeingültigkeit , ..zu mehr sind sie nicht bereit .
den Allermeisten fehlt es entweder am Interesse, vorurteilsfreier Neugier, oder Bildung ... schlimmstenfalls an allem Dreien ... wirklich hinter die Kulissen schauen zu wollen, wer der wahre Ausbeuter einer jeder in Deutschland geleisteten Arbeitsstunde ist ...

... und nein, es ist nicht der (privatwirtschaftliche) Arbeitgeber
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du (nicht wir) redest "hier von einer internationalen Anwaltskanzlei, die Büros in Kyoto, LA, NY, Honkong... unterhält, Milliardenumsätze fährt und auf die Arbeit mit Großkonzernen spezialisiert"

Mir ist es erst einmal egal, wie groß ein Laden ist, wichtig sind mir dagegen Qualitäten wie Seriosität, Fairness und Gerechtigkeit. Und genau da schwächelt dieser Laden. Die Tante, die meine Anfrage erhalten hat ist entweder zu blöd den Betreff zu lesen bzw. zu verstehen oder den Sonn einer solchen Anfrage zu erkennen, wenn die diese Anfrage als "Bewerbung" behandeln will oder sie wollte meine Anfrage ad absurdum führen in dem sie vorsätzlich als Bewerbung zweckentfremdet behandeln wollte. Im ersten Fall ist sie inkompetent, im zweiten intrigant. .

Wenn eine internationale tätige Anwaltskanzlei so einen Müll nötig hat, dann ist dass erbärmlich und das gehört wie von mir praktiziert öffentlich kritisiert. Es sind nämlich die vielen Untertanen wie du, die diesen Mist schlucken und damit dessen beständige Neuauflage möglich machen.

Eine klare konsequente Denke scheint auch nicht so dein Ding zu sein. Da versuchst du mich auf Kindergartenniveau als ein "Niemand " zu degradieren. Wäre eigentlich ein Anlass den Kontakt mit dir abzubrechen und wird das auch zu solch einem werden, wenn du da nicht zurück rudern lernst. Aug deinen Kindergarten habe ich keinen Bock.

Was treibt dich Helden denn dann dazu an, mit so einem "Niemand" wie mir deine Zeit zu vertrödeln? Das sollte doch dann unter deiner hier großspurig behaupteten Würde sein, oder?

Kurzum, den "Niemand" nimmst du zurück oder das war´s mit uns. Mit einen "Niemand kann und braucht ein halbwegs vernünftiger Mensch nicht sinnlos zu streiten. Oder belle den Mond an, wenn du Langeweile hast.
Von mir gibt es erst dann wieder eine Reaktion auf deine künftigen Beiträge, wenn du zu verstehen gibst, dass der Titel "Niemand" unpassend ist.
Ob dir das gefällt oder nicht, das ist nunmal die Realität dieser Kanzlei, mit einer Zielklientel der Kategorie Fortune 500 companies. Wenn du die also anschreibst, solltest du dir darüber im Klaren sein, wessen Meinung für deren Geschäftsmodell zählt.

Wenn diese Antwort überhaupt persönlich verfasst wurde, darfst du nicht vergessen, dass es in jeder corporate structure Regeln über die Repräsentation nach Außen gibt. Eine Person die zuständig für Stellenanzeigen und Bewerbungen ist, darf nicht einfach Stellungnahmen zu Anfragen schreiben, schon garnicht von irgendeinem ohne eine Zeitung oder sonst ein Medium dahinter. Dafür verliert diese Person sonst schnell mal ihren Job. Wie ich bereits mehrfach erläutert habe, gibt es dafür eigene Kommunikationsabteilungen, die darauf spezialisierte Leute haben, welche wiederum auch die Informationen und policies haben.

Nur kritisierst du es nicht öffentlich, weil du keine Plattform hast.
Kannst den Kontakt ja gerne abbrechen, aber das ändert nichts. Ich meine das nicht als Beleidigung, das ist eine nüchterne Feststellung. Im Internet geht Einfluss nur über Zahlen, das ist pure und neutrale Mathematik. Wer diese Zahlen nicht hat, ist im poetischsten Sinne ein nobody, das ist sogar ein gebräuchlicher Begriff in der Branche. Du kommst bei Google beispielsweise solange du nicht zahlst über Klickzahlen nach vorne, genauso wie sich Websites, Influencer und Werbeagenturen für den Traffic interessieren.
Nehmen wir mal das Forum hier. Wenn man sich das Ranking von Aggregatoren zu deutschsprachigen Seiten anschaut, ist es im Traffic irgendwo "unter ferner liefen" zu finden, in den Hunderttausendern. Jetzt wende das mal grob auf das Interesse einer internationale Kanzlei an. Unter den Websites, deren Sprache vielleicht 1% der Welt sprechen, rangiert die Seite die du nutzt nicht mal unter den Top 100.000. Und da betreibst du gerade mal einen von vielen Strängen, indem du nicht gerade mit Zustimmung überhäuft wirst. Hier gibt es vielleicht 100 aktive User, selbst wenn wir die 1-99 Daumenregel anwenden landen wir bei absolut gutem Willen vielleicht bei 10.000 Personen Reichweite und das noch nicht mal thematisch konzentriert, sondern weit gestreut.
Du kannst nicht erwarten, dass eine Kanzlei die auf internationale Großkunden ausgerichtet ist, die Fragen von jemandem beantwortet, der mit Veröffentlichung in einer global wenig relevanten Sprache auf einer bedeutungsloen Website droht, in der er noch nicht mal messbare Zustimmung erhält. Für die bist du, wie für den Rest des Webs, ein Niemand.

Ich unterhalte mich damit einfach, das Internet ist spaßig, weil ich mal in privatem Rahmen mit einer ganzen Reihe Exoten zu tun habe und nicht die professionelle Schranke wahren muss.

Wenn du das so willst, dann bitte. Ich werde nicht meine klare und begründete Meinung verstecken, nur weil es deinem Ego missfällt.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Da versuchst du mich auf Kindergartenniveau zu einem "Niemand " zu degradieren.

.. na sei doch mal ganz ehrlich dir gegenüber , was bist du denn ? ein NIEMAND !! schreibst hier nur Müll und obergradigen Schwachsinn , hast von Wirtschaft keine Ahnung , reißt aber dein dummes Maul auf und verlangst HARTZ 4 damit du überleben kannst und lebst von der arbeitenden Bevölkerung .. es gab von dir noch nie eine vernünftige und klare und sachliche Argumentation hier im Forum !!!! ...
 
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Träumer

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so einen Unsinn können nur Sozialmedienhelden wie du einer bist erzählen

der Friseurmeister, der dem Kunden lediglich die 30 min. Haareschneiden in Rechnung stellt, aber nicht die Zeit zum Saubermachen und Warten bis zum nächsten Kunden, ist bestimmt auch so ein Held wie du. Fürchte, den wirds am Markt nicht lange geben ...

übrigens, dir ist auch klar, dass man in Deutschland als AN üblicherweise 30 Tage Urlaub hat, plus sonstige Vergünstigungen
mal ne dumme Frage ... wer bezahlt n das alles ??!

der liebe Gott !!?
oder so ein Schnulli wie @Kleinlok, der in ein Forum schneit und meint die Weisheit mit den ganz großen Löffeln gefressen zu haben
Stimmt!
Wer so kalkuliert, der hat seinen Untergang schon mit ein kalkuliert!
In der Industrie rechnet man mit Projekt bezogenen Kosten und Allgemeinkosten. So ähnlich muß man dies auch im Handwerk betreiben.
Wenn ich einem Kunden z.B. 100 € für Karosseriearbeiten berechne, dann sind in diesen 100 € die konkreten Projektbezogene Kosten enthalten.
Aber in diesem Preis müssen sich auch die Allg. Kosten widerspiegeln wie:
- Pacht bzw. ein kalkulatorischer Pachtzinns bei Eigenimmobile
- Energiekosten
- Heizkosten
- Firmenhaftpflichtversicherung
- Gevbäudeversicherung
- Kosten der Firmenfahrzeuge
und vieles mehr.
Auch darf man nicht vergessen "Kleinmaterialien", wie Reiniger, Öle und Fette usw. in die Kalkulation mit einzubeziehen, dies habe ich immer über einen %-Schlüssel gelöst.

All diese Kosten machen eine Dienstleistung so teuer, aber der "brave" Kunde sieht nur - was 100 € die Stunde will der von mir?
Und da fällt ganz plötzlich dem "braven" Kunden ein - ich verdiene ja nur 20 € die Stunde....
Dabei sollte er auch einmal daran denken das sein ARBEITGEBERANTEIL der Sozialkosten schon mitbezahlt sind, das keine Produktionsmittel und Werkzeuge und deren Verschleiß da berechnet sind!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Stimmt!
Wer so kalkuliert, der hat seinen Untergang schon mit ein kalkuliert!
In der Industrie rechnet man mit Projekt bezogenen Kosten und Allgemeinkosten. So ähnlich muß man dies auch im Handwerk betreiben.
Wenn ich einem Kunden z.B. 100 € für Karosseriearbeiten berechne, dann sind in diesen 100 € die konkreten Projektbezogene Kosten enthalten.
Aber in diesem Preis müssen sich auch die Allg. Kosten widerspiegeln wie:
- Pacht bzw. ein kalkulatorischer Pachtzinns bei Eigenimmobile
- Energiekosten
- Heizkosten
- Firmenhaftpflichtversicherung
- Gevbäudeversicherung
- Kosten der Firmenfahrzeuge
und vieles mehr.
Auch darf man nicht vergessen "Kleinmaterialien", wie Reiniger, Öle und Fette usw. in die Kalkulation mit einzubeziehen, dies habe ich immer über einen %-Schlüssel gelöst.

All diese Kosten machen eine Dienstleistung so teuer, aber der "brave" Kunde sieht nur - was 100 € die Stunde will der von mir?
Und da fällt ganz plötzlich dem "braven" Kunden ein - ich verdiene ja nur 20 € die Stunde....
Dabei sollte er auch einmal daran denken das sein ARBEITGEBERANTEIL der Sozialkosten schon mitbezahlt sind, das keine Produktionsmittel und Werkzeuge und deren Verschleiß da berechnet sind!
Zumal der AN an dieser Stelle ja auch nicht das Risiko schwankender Kosten für all das hat, was seine Arbeit ermöglicht.
 

bluetie

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Er liegt richtig mit seiner Analyse.
Wenn man den Thread liest, werden deine Einlassungen und Beschwerden weder als differenziert, sinnvoll, noch angebracht betrachtet.
doch, sie sind differenziert, weil er ein Linker ist, denn Linke sind per se intelligenter und moralisch überlegen. So eine Art Neuauflage der "'arischen' Herrenrasse".
 

Träumer

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Zumal der AN an dieser Stelle ja auch nicht das Risiko schwankender Kosten für all das hat, was seine Arbeit ermöglicht.
Da wollen wir gar nicht in das Detail gehen, in manchen Branchen hat man eine längere Lagerhaltung und die Preise der Rohstoffe und Halbzeuge ändern sich täglich...
Meist steigen diese (war jedenfalls in meiner Branche so). Ich habe dann für die Kalkulation immer die aktuellen Preise (höheren Preise) genommen.
das hat absolut nichts mit "Ausbeutung" zu tun, sondern mit dem realen Problem der Wiederbeschaffung.
 

Politikqualle

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All diese Kosten machen eine Dienstleistung so teuer, aber der "brave" Kunde sieht nur - was 100 € die Stunde will der von mir?
.. und .. die Firma hat ja nicht nur den Handwerker der vor Ort arbeitet , da sitzen noch Angestellte im Büro , die verdienen doch auch ihr Geld ..
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Da wollen wir gar nicht in das Detail gehen, in manchen Branchen hat man eine längere Lagerhaltung und die Preise der Rohstoffe und Halbzeuge ändern sich täglich...
Meist steigen diese (war jedenfalls in meiner Branche so). Ich habe dann für die Kalkulation immer die aktuellen Preise (höheren Preise) genommen.
das hat absolut nichts mit "Ausbeutung" zu tun, sondern mit dem realen Problem der Wiederbeschaffung.
Das absurde an der Kritik von @Kleinlok ist hier dann ja noch zusätzlich, dass er praktisch ausschließlich Anbieter von Studentenjobs kritisiert, die rechtlichen Besonderheiten aber einfach ignoriert.
Dass diese Verdienstgrenzen haben, ab denen ihnen der Verlust spezifischer Privilegien (z.B. BaföG, Verbleib in der Familienversicherung...) droht und damit das Arbeiten unrentabel für sie würde, kommt überhaupt nicht zur Sprache. Deswegen ist die Kritik ja letztlich auch so sinnlos, sie ist nicht ordentlich ausgearbeitet.
 

zebra

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Da wollen wir gar nicht in das Detail gehen, in manchen Branchen hat man eine längere Lagerhaltung und die Preise der Rohstoffe und Halbzeuge ändern sich täglich...
Meist steigen diese (war jedenfalls in meiner Branche so). Ich habe dann für die Kalkulation immer die aktuellen Preise (höheren Preise) genommen.
das hat absolut nichts mit "Ausbeutung" zu tun, sondern mit dem realen Problem der Wiederbeschaffung.
ist es nicht so das der Unternehmer Gewinn machen muss ?
ja außer Gewinn braucht Er auch Rücklagen und Kapitalbildung ...
Ich kenne keinen einzigen Unternehmer der im Auftrag des Herren unterwegs sein kann...
die Höchsten Steuern und Abgaben + Energiekosten ...
und dann kommt China und Länder
die solche Lasten nicht haben, mit denen der Deutsche nun Konkurrieren soll, das geht NUR
über die Lohnkosten ...

Ich frage mich seit Jahrzehnten wie blöd ein Arbeiter überhaupt ist an eine Gewerkschaft zu glauben und die
fetten Sesselfurzer noch fürs BlaBlaBlug zu bezahlen ( für Nichts ... ) die lassen sich sogar noch für Politik-
Werbung einspannen ...( AFD-Demo ) ... 😂 😂 😂
und dann ... wählt dieser Arbeiter-Voll-Pfosten auch sicherlich 2021 seinen GRÜNEN Untergang ...
da er schon auf Merkel 4x reingefallen ist ...🤪:ROFLMAO::ROFLMAO:
es wird sich also NIE etwas positives für diese Unterschicht ergeben, da sie selbst immer wieder
ihre Unterjochung mit Genuss wählen ... Bravo ...(y):LOL::LOL::LOL:
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Stimmt!
Wer so kalkuliert, der hat seinen Untergang schon mit ein kalkuliert!
In der Industrie rechnet man mit Projekt bezogenen Kosten und Allgemeinkosten. So ähnlich muß man dies auch im Handwerk betreiben.
Wenn ich einem Kunden z.B. 100 € für Karosseriearbeiten berechne, dann sind in diesen 100 € die konkreten Projektbezogene Kosten enthalten.
Aber in diesem Preis müssen sich auch die Allg. Kosten widerspiegeln wie:
- Pacht bzw. ein kalkulatorischer Pachtzinns bei Eigenimmobile
- Energiekosten
- Heizkosten
- Firmenhaftpflichtversicherung
- Gevbäudeversicherung
- Kosten der Firmenfahrzeuge
und vieles mehr.
Auch darf man nicht vergessen "Kleinmaterialien", wie Reiniger, Öle und Fette usw. in die Kalkulation mit einzubeziehen, dies habe ich immer über einen %-Schlüssel gelöst.

All diese Kosten machen eine Dienstleistung so teuer, aber der "brave" Kunde sieht nur - was 100 € die Stunde will der von mir?
Und da fällt ganz plötzlich dem "braven" Kunden ein - ich verdiene ja nur 20 € die Stunde....
Dabei sollte er auch einmal daran denken das sein ARBEITGEBERANTEIL der Sozialkosten schon mitbezahlt sind, das keine Produktionsmittel und Werkzeuge und deren Verschleiß da berechnet sind!
Danke, wir kommen der Sache schon näher
ganz pauschal kann man sagen, dass von den 100 Euro dem Kunden pro Stunde in Rechnung gestellter Leistung schon mal grob gesagt 50 Euro der Staat abzwackt plus/minus ... in allen möglichen Formen
in Form von Steuern, in Form von Abgaben, in Form von Steuern auf Steuern, in Form von Abgaben auf Abgaben, in Form von Gebühren, in Form von Beiträgen

von den restlichen 50 Euro bist dann du dran mit deiner Aufzählung
bis ganz am Ende der Nettolohn des Aribeitnehmers übriig bleibt und ein ganz klein wenig Gewinn

die Meisten reißen erst mal ungläubig die Augen auf, wenn man ihnen haarklein vorrechnet, dass der "größte Ausbeuter" von jeder in Deutschland legal und weiß erbrachten Arbeitsstunde mit Abstand der Staat ist ... und danach kommt lange gar nix mehr
es ist aber so
 
OP
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Das absurde an der Kritik von @Kleinlok ist hier dann ja noch zusätzlich, dass er praktisch ausschließlich Anbieter von Studentenjobs kritisiert, die rechtlichen Besonderheiten aber einfach ignoriert.
Dass diese Verdienstgrenzen haben, ab denen ihnen der Verlust spezifischer Privilegien (z.B. BaföG, Verbleib in der Familienversicherung...) droht und damit das Arbeiten unrentabel für sie würde, kommt überhaupt nicht zur Sprache. Deswegen ist die Kritik ja letztlich auch so sinnlos, sie ist nicht ordentlich ausgearbeitet.
Was du seit Wochen nicht erkennen kannst/willst:

Mir geht es :

a) um eine ehrliche Ausschreibung
b) faire Löhne.

Die Arbeitgeber, die ich anschreibe, verletzten a) um wahrscheinlich b) durchsetzen zu können. Dieses Problem bringe ich zur Sprache, weil diese dummen Geizhälse versauen auch mir meine Erwerbslage. Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt.

Anstatt mir unterstellen zu wollen, dass meine Kritik nicht ordentlich ausgearbeitet wäre, solltest du lieber einmal damit anfangen die simpelsten Dinge zu durchschauen, da hapert es bei nämlich gewaltig.

Es mag Verdienstgrenzen geben, ab denen jobbenden Studierenden der Verlust spezifischer Privilegien (z.B. BaföG, Verbleib in der Familienversicherung...) droht und damit das Arbeiten unrentabel für sie würde. Diese Verdienstgrenzen könnten simpel respektiert werden, indem man nicht so viel arbeitet. Schon einmal an diese einfache Erkenntnis gedacht?

Beispiel: Wenn die Verdienstgrenze von 450€/Monat eingehalten werden soll, dann kann das erfolgen indem man...
  • 30h/Monat zu einem Stundensatz von 15 € arbeitet
  • 45h//Monat zu einem Stundensatz von 15 € arbeitet.
3 x darfst du raten, was der normal gesunde Mensch besser findet....
 
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Danke, wir kommen der Sache schon näher
ganz pauschal kann man sagen, dass von den 100 Euro dem Kunden pro Stunde in Rechnung gestellter Leistung schon mal grob gesagt 50 Euro der Staat abzwackt plus/minus ... in allen möglichen Formen
in Form von Steuern, in Form von Abgaben, in Form von Steuern auf Steuern, in Form von Abgaben auf Abgaben, in Form von Gebühren, in Form von Beiträgen

von den restlichen 50 Euro bist dann du dran mit deiner Aufzählung
bis ganz am Ende der Nettolohn des Aribeitnehmers übriig bleibt und ein ganz klein wenig Gewinn

die Meisten reißen erst mal ungläubig die Augen auf, wenn man ihnen haarklein vorrechnet, dass der "größte Ausbeuter" von jeder in Deutschland legal und weiß erbrachten Arbeitsstunde mit Abstand der Staat ist ... und danach kommt lange gar nix mehr
es ist aber so


Wenn es wirklich so wäre, wie du das da oben darstellst, dann wäret ihr schön reichlich blöd, dass ihr diesen Ausbeuterstaat so frei euch ausbeuten lasst.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Was du seit Wochen nicht erkennen kannst/willst:

Mir geht es :

a) um eine ehrliche Ausschreibung
b) faire Löhne.

Die Arbeitgeber, die ich anschreibe, verletzten a) um wahrscheinlich b) durchsetzen zu können. Dieses Problem bringe ich zur Sprache, weil diese dummen Geizhälse versauen auch mir meine Erwerbslage. Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt.

Anstatt mir unterstellen zu wollen, dass meine Kritik nicht ordentlich ausgearbeitet wäre, solltest du lieber einmal damit anfangen die simpelsten Dinge zu durchschauen, da hapert es bei nämlich gewaltig.

Es mag Verdienstgrenzen geben, ab denen jobbenden Studierenden der Verlust spezifischer Privilegien (z.B. BaföG, Verbleib in der Familienversicherung...) droht und damit das Arbeiten unrentabel für sie würde. Diese Verdienstgrenzen könnten simpel respektiert werden, indem man nicht so viel arbeitet. Schon einmal an diese einfache Erkenntnis gedacht?

Beispiel: Wenn die Verdienstgrenze von 450€/Monat eingehalten werden soll, dann kann das erfolgen indem man...
  • 30h/Monat zu einem Stundensatz von 15 € arbeitet
  • 45h//Monat zu einem Stundensatz von 15 € arbeitet.
3 x darfst du raten, was der normal gesunde Mensch besser findet....
Hast du keine Qualifikation, die dich über den Markt der ungelernten Hilfstätigkeiten für Studenten hinauskommen lässt?

Zu a)
Warum sollte es für ein Unternehmen relevant sein, ob es deine Kriterien für eine "ehrliche Ausschreibung" einer Stelle erfüllt?
Das Ziel einer Stellenanzeige ist für den Ausschreibenden doch, eine möglichst passende und reichhaltige Bewerberzahl zu bekommen, damit die Stelle optimal und zügig besetzt werden kann.
Der ausschreibende Unternehmer kann den Erfolg einer Anzeige letztlich recht leicht bewerten, indem er betrachtet wie viele passende Kandidaten in einem gewissen Zeitraum sich bewerben und dann (vorausgesetzt er hat ein gutes Auswahlverfahren) auch die Arbeit zufriedenstellend erledigen, länger verbleiben oder welche Kriterien für ihn auch immer wichtig sein mögen.

Was aber eben keine Relevanz für den Ausschreibenden hat, ist ob jemand der sich weder bewirbt, noch für die Stelle geeignet ist, mit der Qualität der Anzeige zufrieden ist. Denn das hat auf das erwünschte Ergebnis keine Auswirkung.

Zu b)
Was tatsächlich ein fairer Lohn ist, entscheiden die beiden Parteien, die sich auf diesen einigen. Wenn er dir nicht passt, musst du ihn ja auch nicht annehmen. Beurteilen kannst du das aber von Außen eben auch nicht. Und da spielen Faktoren wie die Sonderstellungen eines Studentenjobs eine große Rolle. Für den Studenten kann das als Zuverdienst und Sammlung erster Arbeitserfahrung neben der Stundenzahl an der Uni und als spätere Jobperspektive, ein durchaus ordentliches Angebot sein, welches er auch, wenn es nicht passt, schnell und unkompliziert wieder aufgeben kann.

Wenn man die Arbeitsstunden zu sehr reduziert, lohnt sich die Ausschreibung der Stelle für den Arbeitgeber irgendwann nicht mehr. Denn mit Einarbeitungszeit, Schichtplanung, notwendigen Arbeitsplätzen, der Tatsache, dass Erfahrung auch von Stundenzahlen abhängt und dem Problem, dass gewisse Tasks eine Mindeststundezahl erfordern, muss einfach eine Mindeststundenzahl erfüllt sein, um jemanden produktiv einsetzen zu können.

45x15 = 675 Mathe ist nicht dein Ding oder?
 
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Qualifikation, Arbeitswillen und Motivation spielen in diesem Land inzwischen oft nur dann eine Rolle, wenn diese Qualitäten nur gering entlohnt erbracht werden. Die Eier legende Wollmichsau zum Schnäppchenpreis. also. Die Anzeigen der Unternehmen, die genügend Anlass für meine Kritik entblöden sprechen da Bände.
Zu a)
Warum sollte es für ein Unternehmen relevant sein, ob es deine Kriterien für eine "ehrliche Ausschreibung" einer Stelle erfüllt?
Es gab einmal Zeiten, da gehörte es zur Ehre vieler Unternehmen, ihre Angestellten, Geschäftspartner und Künden ehrlich und fair zu behandeln. Deine Frage lässt darauf schließen, dass das weit vor deiner Zeit gewesen war
Was aber eben keine Relevanz für den Ausschreibenden hat, ist ob jemand der sich weder bewirbt, noch für die Stelle geeignet ist, mit der Qualität der Anzeige zufrieden ist. Denn das hat auf das erwünschte Ergebnis keine Auswirkung.
Du versuchst hier einen sehr unappetitlichen und dummen Egoismus seitens der Arbeitgeberseite zu bejubeln. Du verkennst, dass ein Arbeitsverhältnis einem Tauschgeschäft gleichkommt, dass nur dann eine Chance auf Beständigkeit hat, wenn es eine win-win-Situation für alle Beteiligten schafft.
Zu b)
Was tatsächlich ein fairer Lohn ist, entscheiden die beiden Parteien, die sich auf diesen einigen.

Was ein fairer Lohn ist, kann man simpel daran erkennen, ob ein Lohn im Niedriglohnsektor bzw. nur knapp darüber verortet ist oder ob er sich deutlich von diesem absetzt. Mit Niedriglöhnen (unter 15€/h) arbeitet man sich in diesem reichen Land bettelarm.

wenn er dir nicht passt, musst du ihn ja auch nicht annehmen.

Das ist eine dumme "Fress oder stirb" Politik. Dass 22% aller Beschäftigtem in Deutschland zu beschämenden Niedriglöhnen arbeiten, machen die bestimmt nicht freiwillig. Warum müssen wohl Millionen arme Teufel aus Billiglohnländern in dieses beschissene Ausbeuterlland importiert werden?
Beurteilen kannst du das aber von Außen eben auch nicht.

Du bist komplett außen vor, da dein sozialpolitischer Rundblick nicht einmal den Durchmesser einer Espressotasse erreicht.
Und da spielen Faktoren wie die Sonderstellungen eines Studentenjobs eine große Rolle. Für den Studenten kann das als Zuverdienst und Sammlung erster Arbeitserfahrung neben der Stundenzahl an der Uni und als spätere Jobperspektive, ein durchaus ordentliches Angebot sein, welches er auch, wenn es nicht passt, schnell und unkompliziert wieder aufgeben kann.
Ein Studentenjod hat mit einer "Sonderstellung" nichts zu tun Auch Studenten arbeiten wie alle anderen auch in aller Regel, weil sie Geld verdienen wollen/müssen. Im Studium verdient man nichts, also muss ein Nebenerwerb ran. Das geht mit beschissenen Löhnen nur nicht. Geizige Unternehmen wollen die teils prekäre Lage von Studierenden ausnutzen und das gehört an den Pranger gestellt.
Wenn man die Arbeitsstunden zu sehr reduziert, lohnt sich die Ausschreibung der Stelle für den Arbeitgeber irgendwann nicht mehr.
Wenn die Bedingungen im Job stimmen, arbeiten AN mehr und verbleiben länger im Unternehmen. Egoisten bleiben einsam.
 
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