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Merkel lässt Gen-Mais in Europa zu

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nachtstern

einzig wahrer
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Ich habe hier eine Verwechselung gelesen.
Soja machte unfruchtbar, nicht Mais. Aber man hat diese unerwünschte Eigenschaft von Soja mit Hilfe der Gentechnik entfernt!
Hier fragt einer, warum Gen Mais Nr. ........ Weil er für Schädlinge ungenießbar
ist und sie nicht einen Teil der Ernte wegfressen können!
Was soll's.

wie jetzt?
Soja macht Unfruchtbar????
is ja ne furchtbare Nachricht für alle Veganer!
oder verwechsel ick det wieder mit "To(r)fu"?:kopfkratz:
 
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Die Folgen vom Gen-Saatgut

Kein Bauer und kein landwirtschaftlicher Betrieb kauft Saatgut, das sich nicht rentiert. Also keine Sorge!
So so! Es sei denn, man fällt auf die Versprechungen der ach so humanitären Gentechnikkonzerne herein.
In Indien haben viele auf die Verheißungen der Gentechnik vertraut. Das Ganze ging irgendwie nicht so wirklich auf....Verschuldung und anschließender Selbstmord ist die Folge!

Monsanto Saatgut in Indien - Verschuldung und Selbstmord
 
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hmmmmm....... lecker.... Gen Mais! :D:happy:;)
ich finds gut! :winken:
solang es nicht für Sprit verwendet wird... was einer Nahrungsverschwendung und Missbrauch gleich käme...
 
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Lutz

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Mais von vielen unbeachtet, ist hier auch nur der Türöffner,
für Gen Kartoffeln und was es alles schon gibt.

Irgendwo hatte ich einen Bericht gesehen, wo ein Forscher,
die Folgen der Gentechnik untersuchen sollte.

Seinen Mäusen und Ratten, ist das Zeug nicht gut bekommen,
als er das auch noch öffentlich sagte, der er dieses, selber nicht
essen würde, wurde er entlassen.
 
OP
Uwe O.

Uwe O.

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Mais in Europa

Bereits im Jahr 1525 wurden in Spanien die ersten Felder mit Mais bebaut, nachdem Christoph Kolumbus die Pflanze in der Karibik entdeckt und mit nach Europa brachte. Von dorther brachte er auch das Wort „Mays“. Dieses leitet sich von „mahiz“ ab, dem Wort für Mais in Taino, der Sprache der Arawak. Das älteste Belegexemplar für Mais findet sich im Herbar des Innocenzo Cibo aus dem Jahre 1532 und bereits 1543 sind Maispflanzen im Kräuterbuch von Leonhart Fuchs abgebildet.[9] Der Maisanbau breitete sich jedoch zuerst im Osten des Mittelmeerraums aus. 1574 waren in der Türkei und am oberen Euphrat bereits Felder zu finden, auf denen Mais angebaut wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mais

Alles richtig, aber dennoch gibt es in Deutschland keine Tradition, Mais in irgend einer Form zu essen.
Das wurde höchstens als Viehfutter angebaut.

Uwe
 
OP
Uwe O.

Uwe O.

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Ganz davon abgesehen daß das Zeug dann auch, gerade beim Mais über Maisschrot wieder in die Milch und Fleischproduktion gelangt. Da Kühe gerne mit Maisschrot gefüttert werden...

... und dass, obwohl sie das eigentlich nicht vertragen.


Uwe
 
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Alles richtig, aber dennoch gibt es in Deutschland keine Tradition, Mais in irgend einer Form zu essen.
Das wurde höchstens als Viehfutter angebaut.

Uwe

Na ja, wenn Du das sagst. dann habe ich eben öfter Viehfutter auf dem Teller.
Schlimm auch, das Gaststätten mit diesem Viehfutter profit machen und natürlich die Lebensmittelindustrie.

Du magst zwar recht haben, dass Mais bei uns nicht wie Kartoffeln im Kurs stehen, aber gegessen wurde er schon immer.
 
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War zu erwarten.

Der Gen-Mais kommt aus den USA und mit Verbündeten verscherzt man es sich nicht gerne.
 
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Von mir aus kann sich gleich die gesamte BASF in die USA verlagern oder noch besser auflösen, zum Wohle der Menschheit oder "für den Wohlstand aller", wie man so schön sagt.


Um das zu beantworten, werfe man zum Beispiel einen Blick auf die Historie dieser "Gentech-Konzerne".

Monsanto - Mit Gift und Genen

Monsanto und das Gift Glyphosat

Oder auf die
Seilschaften zwischen Behörden, Forschung und Gentechnikkonzerne

Und die dahinter liegenden Ziele: GenMais für den Völkermord?
Unfruchtbarkeit durch Genmais

Aber hey, "die" wollen nur das Beste für uns! Immer schön weiter mit dem "Fortschritt"...

Ich zitiere deienen Satz:
"Von mir aus kann sich gleich die gesamte BASF in die USA verlagern oder noch besser auflösen, zum Wohle der Menschheit oder "für den Wohlstand aller", wie man so schön sagt."

Dir ist es also egal wenn 33.000 Mitarbeiter der BASF arbeitslos werden?
Sorry auf solch dummes Geschätz gehe ich nicht weiter ein-
 

Pommes

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Ich zitiere deienen Satz:
"Von mir aus kann sich gleich die gesamte BASF in die USA verlagern oder noch besser auflösen, zum Wohle der Menschheit oder "für den Wohlstand aller", wie man so schön sagt."

Dir ist es also egal wenn 33.000 Mitarbeiter der BASF arbeitslos werden?
Sorry auf solch dummes Geschätz gehe ich nicht weiter ein-

Wieso die kann man doch in der Landwirtschaft beschäftigen, zum Beispiel mit Unkraut ziehen. :giggle:
 
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Ich habe hier eine Verwechselung gelesen.
Soja machte unfruchtbar, nicht Mais. Aber man hat diese unerwünschte Eigenschaft von Soja mit Hilfe der Gentechnik entfernt!
Hier fragt einer, warum Gen Mais Nr. ........ Weil er für Schädlinge ungenießbar
ist und sie nicht einen Teil der Ernte wegfressen können!
Was soll's.

Das selbe erreichst Du, seit tausenden Jahren, mit einer Fruchtfolge. Dazu braucht es geinen BT-Mais.
Soja war. über Jahttausende, auch keine Pflanze zum Essen, sondern zuerst eine Leguminose, die innerhalb einer Fruchtfolge als Grünbrache angebaut wurde. Dann war es, in Amerika, eine wichtige Industriepflanze. Als die nicht mehr gebraucht wurde, suchte sich die Industrie eine neue Vermarktungsmöglichkeit.
Guckst Du hier: http://www.euleev.de/images/EULEN-SPIEGEL/2008/2008-4_i_web_EULE.pdf
 
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Braucht man die Gentechnik wegen der Arbeitsplätze? - Nö!

Ich zitiere deienen Satz:
"Von mir aus kann sich gleich die gesamte BASF in die USA verlagern oder noch besser auflösen, zum Wohle der Menschheit oder "für den Wohlstand aller", wie man so schön sagt."

Dir ist es also egal wenn 33.000 Mitarbeiter der BASF arbeitslos werden?
Sorry auf solch dummes Geschätz gehe ich nicht weiter ein-

Es sind wohl knapp 50.000.

Aber ja, die Arbeitsplätze! Oder wie ich sie lieber nenne: Sklavenplätze. Wie konnte ich die nur vergessen?

1. Mit der gleichen Begründung, der Arbeitsplätze, kann man natürlich auch keine Atomkraftwerke abschalten und die Waffenproduktion muss auch immer weiterlaufen und es müssen ständig neue Kriege angezettelt werden, weil sonst würden ja so viele Leute arbeitslos werden...:rolleyes2:
Was ist eigentlich mit der Asbestindustrie? Du warst bestimmt dagegen, daß man die zurück gefahren hat, weil ja dann Mitarbeiter "arbeitslos wurden".
Hast du in diesem Zusammenhang auch mal an die Leiden der Menschen durch Gifte, Strahlung und Waffen gedacht?
Von daher finde ich, gibt es wohl kaum ein unsinnigeres Argument als gefährdete Arbeitsplätze vorzuschieben, um etwas Negatives weiter laufen zu lassen.

2. Wenn sich die BASF komplett in die USA verlagert, würden die sogenannten Arbeitsplätze ja dort in den USA sein. Da haben dann in den USA eben 50.000 Leute einen Platz. Ansonsten wären die doch dort arbeitslos...man soll doch global denken, sagt der Fernseher....

3. Wenn BASF sich auflöst, führt das nicht zur Arbeitslosigkeit. Es gibt genug zu tun, auch in Deutschland! Zum Beispiel besteht eine hohe Nachfrage nach einheimischen Bio-Lebensmitteln in Deutschland. Da können locker 50.000 Menschen eine sinnvolle Tätigkeit ausüben.
 

Lutz

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Es sind wohl knapp 50.000.

Aber ja, die Arbeitsplätze! Oder wie ich sie lieber nenne: Sklavenplätze. Wie konnte ich die nur vergessen?

1. Mit der gleichen Begründung, der Arbeitsplätze, kann man natürlich auch keine Atomkraftwerke abschalten und die Waffenproduktion muss auch immer weiterlaufen und es müssen ständig neue Kriege angezettelt werden, weil sonst würden ja so viele Leute arbeitslos werden...:rolleyes2:
Was ist eigentlich mit der Asbestindustrie? Du warst bestimmt dagegen, daß man die zurück gefahren hat, weil ja dann Mitarbeiter "arbeitslos wurden".
Hast du in diesem Zusammenhang auch mal an die Leiden der Menschen durch Gifte, Strahlung und Waffen gedacht?
Von daher finde ich, gibt es wohl kaum ein unsinnigeres Argument als gefährdete Arbeitsplätze vorzuschieben, um etwas Negatives weiter laufen zu lassen.

2. Wenn sich die BASF komplett in die USA verlagert, würden die sogenannten Arbeitsplätze ja dort in den USA sein. Da haben dann in den USA eben 50.000 Leute einen Platz. Ansonsten wären die doch dort arbeitslos...man soll doch global denken, sagt der Fernseher....

3. Wenn BASF sich auflöst, führt das nicht zur Arbeitslosigkeit. Es gibt genug zu tun, auch in Deutschland! Zum Beispiel besteht eine hohe Nachfrage nach einheimischen Bio-Lebensmitteln in Deutschland. Da können locker 50.000 Menschen eine sinnvolle Tätigkeit ausüben.

Der Heinz, der ist manchmal ein Heinz !

Die vergiften uns mit dem Zeug und der Heinz macht sich Sorgen,
um die Arbeitsplätze der Gifthersteller.
 
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In Ludwigshafen ca. 33 000 , Welt weit vielleicht 50 000

Es sind wohl knapp 50.000.

Aber ja, die Arbeitsplätze! Oder wie ich sie lieber nenne: Sklavenplätze. Wie konnte ich die nur vergessen?

1. Mit der gleichen Begründung, der Arbeitsplätze, kann man natürlich auch keine Atomkraftwerke abschalten und die Waffenproduktion muss auch immer weiterlaufen und es müssen ständig neue Kriege angezettelt werden, weil sonst würden ja so viele Leute arbeitslos werden...:rolleyes2:
Was ist eigentlich mit der Asbestindustrie? Du warst bestimmt dagegen, daß man die zurück gefahren hat, weil ja dann Mitarbeiter "arbeitslos wurden".
Hast du in diesem Zusammenhang auch mal an die Leiden der Menschen durch Gifte, Strahlung und Waffen gedacht?
Von daher finde ich, gibt es wohl kaum ein unsinnigeres Argument als gefährdete Arbeitsplätze vorzuschieben, um etwas Negatives weiter laufen zu lassen.

2. Wenn sich die BASF komplett in die USA verlagert, würden die sogenannten Arbeitsplätze ja dort in den USA sein. Da haben dann in den USA eben 50.000 Leute einen Platz. Ansonsten wären die doch dort arbeitslos...man soll doch global denken, sagt der Fernseher....

3. Wenn BASF sich auflöst, führt das nicht zur Arbeitslosigkeit. Es gibt genug zu tun, auch in Deutschland! Zum Beispiel besteht eine hohe Nachfrage nach einheimischen Bio-Lebensmitteln in Deutschland. Da können locker 50.000 Menschen eine sinnvolle Tätigkeit ausüben.

Sorry du schwafelst hier so ein dummes Zeug daher das ist unerträglich.

Da die BASF überwiegen nicht Endprodukte herstellt sondern Zwischen- oder Vorprodukte usw. keine Ahnung wie das richtig heist bricht die halbe Wirtschaft zusammen ohne BASF.

Komm wir lassen das geblödel.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Eine Randbemerkung der thematischen Sachlichkeit wegen : Die BASF Plant Science GmbH hat etwas über 700 Beschäftigte an acht Standorten. Bevor hier u. U. wieder die Rede von potenziell tausenden Arbeitslosen ist ...:cool:
 
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