Der Hauptpunkt ist doch, das mit Einführung der Gentechpflanzen nur die Abhängigkeit von den Saatgutkonzernen steigt.....selbst wenn diese Pflanzen nicht schädlich sein sollten, was so genau auch keiner weiß.
Der Mais ist nur das Vehikel, um sich noch größerer Marktmacht zu sichern. Gier geht es nicht darum, Hunger zu beseitigen, das ist den Konzernen, natürlicherweise, völlig wurscht. Wer das Saatgut kontrolliert, kontrolliert die Lebensmittel!
Der Mais ist nur der Anfang, es folgen dann Raps, Weizen....
Die meisten deutschen Saatgutzüchter sind übrigens auch Gegner der grünen G-Tec, da, meist mittelständische Unternehmen, sie ihrer Geschäftsgrundlage beraupt werden. Die Züchtung Gentec-pflanzen ist extrem teuer, und kann nur von, Staaten, oder großen, multinationalen, Konzernen durchgeführt werden.
Auch der Anbau rechnet sich vor allem bei Agarkonzernen.
Was die Erträge betrifft, sind die Erfahrungen aus den USA so, das, nach kurzem Ansteigen der Erträge, sie sich langfristig auf das Niveau der konventionellen Sorten angeglichen haben. Auch der PSM aufwand ist langfristig der gleiche. Es gibt, außer für die KOnzerne, keine Vorteile für die Masse...weder für die Bauern, noch für die Verbraucher....aber es gibt Risiken, und das ohne sichtbaren Nutzen.
Die meisten Landwirte sind übrigens auch gegen die Einführung. Hier ein Link aus einem Fachforum, man beachte vor allem den User Jeydee, der nachweislich persönliche Erfahrungen bei diesem Thema hat, und nicht im Verdacht steht, ein grüner Ökospinner zu sein. Er hat jahrelang wunderschöne Berichte über sein fünfjährges Praktikum bei großen kandischen Agrarunternehmen sammeln dürfen....
https://agrarheute.landlive.de/boards/thread/59058/page/1/