Also misch ich mich mal ein -
logisch STELLT ACHIM einen ANTRAG -
DAS Gericht betreibt das Verfahren.
ZUDEM wird die Form, dass ACHIM Anträge zu stellen hat, an der sog. freiwilligen Gerichtsbarkeit von unserem STAAT vorgeschrieben. DAS müsste nicht sein. BEi Menschenrechtsverletzungen SOLLTE meiner Meinung nach der Staat schon ein Interesse zeigen und von sich aus ERMITTELN.
(WOZU braucht man denn SONST überhaupt einen STAAT, wenn dieser kein Interesse hat die Bürger zu SCHÜTZEN?)
Aber WER ermittelt gegen "sich selbst" in einem offenbar korrupten System!?
Es ist daher davon auszugehen, dass ACHIMs scheinbar "hilflose" Art - ANTRÄGE zustellen, DERZEIT vom STAAT so GEWOLLT ist. Er schreibt vor dass der Bürger sich selbst zu helfen habe, und sich gegen ein System zu WEHREN hat, das gut daran verdient, dass niemand vorwärts kommt. ES IST NICHT GEWOLLT - Dass ACHIM Erfolg hat. Denn hätte er Erfolg, müsste das Folgen haben. Menschenrechtsverletzung in
Deutschland
ist hier Alltag, auch wenn davon viele nichts wissen wollen!
Deutschland will verhindern, das dies ans Licht kommt! DAS ist nicht nur meine Meinung. Zum Beispiel indem es VERFAHREN so BETREIBT (durch die GERICHTE und BEHÖRDEN), dass es so AUSSIEHT, als würde sich jeder der seine Rechte einklagt LÄCHERLICH machen - für mich ist das System aus diesem Grund ehrlich - überholt und antiquiert, wissenschaftlich nicht haltbar!
DENN:
Der Staat sieht nichts leichteres als sich selbst niemals schuldig zu bekennen und Rechtsbrüche sind an der Tagesordnung. WARUM sollte der Staat dies denn dann auch ändern.
DAS müssten schon die Bürger einfordern. DAZU müsste eine gewisse SOLIDARITÄT mit den LEIDEN der Mitbürger bestehen.
ABER etwas MITGEFÜHL ist sicher eine Lösung! Das wäre mein Vorschlag.