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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

Pommes

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Ach so, also ist das Volk "der Staat",
dann bekommt DEIN "ohne den Staat" ja noch eine Wendung: :) :) :)

Du scheinst dich ja selber maßlos zu überfordern und verstehst nicht mal dein eigenes Gequatsche.

Du weißt schon wie das gemeint war wenn ich da geschrieben habe "ohne den Staat", wenn du jetzt meinst mir das Wort verdrehen zu müssen, zeugt das nur von deiner maßlosen Dummheit.
 

Wolfgang Langer

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Hirn ablehnen, und in Folge nur noch Bilder statt Texte posten.
Keiner wundert sich über so viel Dummheit.
 

HaddschiUmar

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Du bist ja ein noch größerer Phantast, als gedacht!
Entweder ein Träumer ohne jeglichen Funken von Realitätssinn, oder ganz bewusst ein Spinner, nur um mit Illusionen zu provozieren!

Wenn du einen anderen Staat mit einem anderen Regime willst, dann sag' das doch!

Wie gesagt:
ohne Staat gibt es keine Gesetze, kein "Recht", das "gesprochen" werden könnte,
nicht einmal "Mindestlohn", auch keine Kündigungsfrist, etc.

ohne Staat gibt es auch keine "Wahlkreise", kein "Parlament" und wovon du sonst noch faselst;
und schon gar keine "Basisdemokratie", in der "das Volk" irgend etwas zu bestimmen hätte!

und ohne Staat gäbe es tatsächlich keine "ALG2-Empfänger", keine "Aufstocker", ... - die müssten sehen, wo sie bleiben oder würden einfach verrecken!
Das Problem findest du immer mit Kommunisten:

Sie reden von "ohne Staat" oder "kein Staat" wollen aber nur "ihren" Staat, in dem ausschließlich sie die Peitsche schwingen und alles nach ihrer Pfeife zu tanzen hat.
Egal, wie sie das dann nennen "Volksdemokratie", "Räte"-/"Sowjetsystem", "Diktatur des Proletariats"/"des Volkes", "Basisdemokratie", "Demokratie von unten", "imperative Mandate", ...
Mal schwurbeln sie von "Volk" und "Nation" und dann behaupten sie wieder, es gäbe weder "Volk" noch "Nation".
Das sind aber nur vorgegaukelte Illusionen, und was dabei herauskommt konnte man doch zur Genüge sehen.
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Zitat Pommes >> ... Wer sagt denn was von ohne Staat?
Das Volk ist der Staat, niemand sonst! ....
<<
Ach so, also ist das Volk "der Staat",
dann bekommt DEIN "ohne den Staat" ja noch eine Wendung: :) :) :)
Zitat Pommes >> ... Ohne den Staat ... <<
Du scheinst dich ja selber maßlos zu überfordern und verstehst nicht mal dein eigenes Gequatsche.
Nundenn, mit manchen Usern sollte man nachsichtig sein, wenn sie sich doch schon "selber überfordern"!
 
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bluetie

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Das Problem findest du immer mit Kommunisten:

Sie reden von "ohne Staat" oder "kein Staat" wollen aber nur "ihren" Staat, in dem ausschließlich sie die Peitsche schwingen und alles nach ihrer Pfeife zu tanzen hat.
Egal, wie sie das dann nennen "Volksdemokratie", "Räte"-/"Sowjetsystem", "Diktatur des Proletariats"/"des Volkes", "Basisdemokratie", "Demokratie von unten", "imperative Mandate", ...
Mal schwurbeln sie von "Volk" und "Nation" und dann behaupten sie wieder, es gäbe weder "Volk" noch "Nation".
Das sind aber nur vorgegaukelte Illusionen, und was dabei herauskommt konnte man doch zur Genüge sehen.

stimmt exakt.]:happy:
Chronologisch können wir feststellen, dass währen der Auseinandersetzung mit konkurrierenden sozialistischen Ideologien, wie die des illusionären Staatsfetischisten Lassalle, die Forderungen von Marx&Engels stets an den Staat gerichtet waren. Im Gegensatz zu Lassalle hatten sie keine Illusionen über den authoritären preussischen Staat, dennoch waren M&E ganz klar etatistisch oder wie ich sagen würde: staatsfetischistisch. Die Richtigkeit dieser These lässt sich bereits mit einem flüchtigen Blick in "Das kommunisttische Manifest" beweisen.

Dann kam die Auseinandersetzung mit den Anarchisten, wobei der vormalige Zögling und hervorragende M&E Kenner Bakunin, klar erkannte, dass eine von “autoritären Kommunisten” (d. h. Marxisten) geführte Revolution “die durch Dekrete beherrschten Volksmassen von neuem zum Gehorsam, zur Unbeweglichkeit, zum Tod verurteilen würde, das heißt zur Sklaverei und Ausbeutung durch eine neue quasi-revolutionäre Aristokratie (BT. führen wird)” (Gesammelte Werke, Bd. 3).

Die von Marx als “vorübergehend” konzipierte Diktatur laufe, so Bakunin, nur auf deren Verewigung hinaus und zementiere das Prinzip der Herrschaft. Bakunin hat folglich die totalitäre Diktatur als notwendige Konsequenz des Marxismus vorhergesehen.

M&E versuchten sich nunmehr durch das Konzept der "Aufhebung des Staates” (MEW/EB 1/536) heraus zu mogeln. "Aufhebung" ist ganz klar ein Begriff des vollkommen unwissenschaftlichen Geplärres des autoritären preußischen Staatsideologen Hegel, des ersten Lehrmeisters von Marx, der ursprünglich als Junghegelianer fungierte.

M&E glaubten nunmehr den Anarchismus besiegt zu haben, indem sie unterstellten, dass der Staat, als Mittel zur Erzwingung der kommunistischen Gesellschaft, sich sozusagen von alleine aufhebt, nachdem er zuerst ungeheuerlich aufgebläht wurde. Wie sie sich das dann im einzelnen vorstellten, explizierten sie, wie bei M&E so üblich, nicht. Den Anarchismus besiegt habe sie mit dem Rückgriff auf dunkle Kategorien der Hegel'schen Metaphysik mitnichten. Die Empirie bewies eindeutig die Richtigkeit der These Bakunins, was festgestellt werden muss, obgleich Bakunin eine Antisemit war.
 

Wolfgang Langer

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Angesichts von Scharen infantiler Klimahüpfer, devot kniender "Antirassisten", kreischender "Aktivisten gegen Rechts", fanatisierter Baumbesetzer, verblendeter Verächter der eigenen Kultur, verzückter Refugees-welcome-Jubler und angstgeduckmäuserter Corona-Gläubiger stelle ich mir immer öfter die Frage, ob die sogenannte Demokratie nicht in Wahrheit eine Idiokratie, vielleicht auch eine Ochlokratie, und als solche stark reformwürdig ist. Aber immer noch jubeln sie der Nationalen Front der schwarz-rot-dunkelrot-gelb-grünen Altparteien zu, obwohl genau diese es verbockt hat. Nun gut - dann sollen sie bekommen, was sie wollen und verdienen. :giggle:
#VoxPopuliVoxRindvieh
 

Pommes

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Nundenn, mit manchen Usern sollte man nachsichtig sein, wenn sie sich doch schon "selber überfordern"!

Zu denen gehörst du auch, du bist genau so ne dösige Flachfeile.
Warum?
Weil Anarchismus und Kommunismus zweierlei sind, während nämlich Kommunisten eine Zentralverwaltungswirtschaft favorisieren, also ein Konstrukt das ohne Staatliche Organe überhaupt nicht funktioniert, wollen Anarchisten den Staat auf ein Minimum reduzieren bzw. komplett verzichtbar machen.



So du Knaller und bevor du das nächste Mal dumm daher schwadronierst, bringste erst mal deine grauen Zellen in Wallung.
 

Kamikatze

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...
Weil Anarchismus und Kommunismus zweierlei sind, während nämlich Kommunisten eine Zentralverwaltungswirtschaft favorisieren, also ein Konstrukt das ohne Staatliche Organe überhaupt nicht funktioniert, wollen Anarchisten den Staat auf ein Minimum reduzieren bzw. komplett verzichtbar machen.
Deine Meinung! - Anarchismus und Kommunismus sind zweierlei und schließen sich gegenseitig aus.

Andere Kommunisten haben andere Meinungen, so der hiesige Oberanarschist und -kommunist:
Ich kenne die alte Definition. Für mich ist Kommunismus ein ideales Wirtschaftssystem und Anarchismus ein ideales politisches System.
Für mich persönlich macht es mehr Sinn den Kommunismus als Wirtschaftssystem anzusehen da er nur mit der Anarchie zusammen funktionieren kann.
Jedenfalls laut Kropotkin sowie Mühsam usw...
Siehe Basis <-> Überbau.
Zitat >> Riesenfehler:
1. Kommunismus gibt es nicht!
2. jeder Kommunist und jeder Antikommunist macht sich seine eigenen Illusionen über "den Kommunismus", darin sind sich beide gleich!
3. Nach dem Glauben der (meisten) Kommunisten gäbe es "im Kommunismus" gar keinen "Staat" !!! <<
Das hat mit "Glauben" nix zu tun, Kommunismus wurde als System ohne Staat definiert.
Es gibt nur eine Definition von Kommunismus. Punkt.
Nur EINE Definition von Kommunismus. - aber "ALTE" und "NEUE" und "laut Kropotkin", .... mal nur "Wirtschaftssystem", mal ??? - was denn?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Deine Meinung! - Anarchismus und Kommunismus sind zweierlei und schließen sich gegenseitig aus.

Andere Kommunisten haben andere Meinungen, so der hiesige Oberanarschist und -kommunist:

Schwarze Rose ist für mich kein Diskussionsthema der Typ hat überhaupt gar nichts kapiert, noch ist der überhaupt ernst zu nehmen.
Man braucht sich lediglich einiger ganz einfacher Zusammenhänge klar sein, um zu erkennen wie der Hase läuft.

Soooo und da wäre die Zentralverwaltungswirtschaft, Zentralverwaltungswirtschaft deshalb weil ja Marxens Meinung nach das Eigentum am Produktionsmittel der klassenlosen Gesellschaft diametral entgegen steht.
Eine Zentralverwaltungswirtschaft braucht aber ihrerseits einen gigantischen Staatsapparat der zu allem Übel noch an einer Einheitspartei hängt.

Damit haben wir genau das Gegenteil von dem was Anarchismus will.

Anarchismus (Herrschaftslosigkeit) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter*drückung von Freiheit ablehnt.
Dieser wird eine Gesell*schaft entgegengestellt, in der sich Individuen auf freiwilliger Basis selbst*bestimmt und föderal in Kollektiven verschiedener Art wie Kommunen als kleinster Einheit des Zusammen*lebens, Genossenschaften und Syndikaten als Basis der Produktion zusammen*schließen.......

Dabei muß ich noch nachschieben, das freie Menschen sich wohl kaum ihr Eigentum am Produktionsmittel und schon gar nicht ihre freien Märkte wegnehmen lassen.

Schwarze Rose ist ein ganz armer Spinner, einer jener Zivilversager die es auf Linke Umverteilung fremder Früchte abgesehen haben, solche Affen kann man nur ignorieren.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Dabei muß ich noch nachschieben, das freie Menschen sich wohl kaum ihr Eigentum am Produktionsmittel und schon gar nicht ihre freien Märkte wegnehmen lassen.

Und genau deshalb ist die Idee des Freigelds nur von Interessierten an lokaler Wirtschaftsförderung genutzt, die das mittels heftiger Abschläge im Wert des Geldes - statt direkter Zahlungen/Leistungen - zu tragen gewillt sind.
Das ist im großen Stil zum Scheitern verurteilt, weil sich niemand den Importmarkt (schon aus aus Sicht der lokalen Märkte) wegnehmen lassen will ... und nicht wegnehmen lassen kann, weil der Wirtschaftsraum eben drauf angewiesen ist.
Du darfst also jeweils die nicht lokal produzierten Güter teuer bezuschussen durch diese dämlich heftigen Abschläge, ohne dass du die Abhängigkeit jemals brechen können wirst.

Schwarze Rose ist ein ganz armer Spinner, einer jener Zivilversager die es auf Linke Umverteilung fremder Früchte abgesehen haben, solche Affen kann man nur ignorieren.

Spinner sind auch diese Freigeldnarren die nicht mal erkennen, dass selbst der Chiemgauer stagniert, und diese ganzen Konkurrenzgelder untereinander inkompatibel sind und bleiben WOLLEN.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Tja wir haben sehr unterschiedliche Vorstellungen was ein Chef macht und wozu er da ist.
Ich kann dir aber sagen, dass das was du hier beschreibst, zwangsläufig einen schlechten Chef produziert, weil du ihm Aufgaben übertragen willst für die er nicht zuständig ist.
Das sehe ich fundamental anders. Der Chef hat die Elite in allen Bereichen zu sein.
Du warst derjenige der meinte ich müsste eine haben, ich hab nur gesagt ich hab keine, weil es mich nicht interessiert.
Was hast du dann hier verloren in dem Forum?
In deinem Krankenhausbeispiel haben die Chefs nicht ihren Job gemacht, waren aber dafür der Meinung den Job von anderen viel besser zu können. Das führt immer zu schlechtem Führungspersonal.
Natürlich haben die Chefs ihren Job gemacht. Wer außer den Chefs entscheidet denn in deiner interessanten kleinen Welt über Investitionsentscheidungen, wie den Bau ganzer Abteilungen? Und wofür sind in deiner Welt die Chefs überhaupt da?
Um dir deine erste Frage zu beantworten müsste ich verraten wo ich bin. Das werde ich nicht tun. Es spielt für mich auch keine Rolle ob du das glaubst oder nicht.
Deine zweite Frage geht am Problem vorbei und hat damit nur mittelbar zu tun.
Nein, die Frage ist absolut zentral, denn die Entscheidung darüber einen Job temporär zu stützen oder langfristig abzubauen hat auf die Staatsfinanzierung weitreichende Folgen.
Mit anderen Worten du kannst kein Beispiel liefern.
Übrigens geht das mit der Verhinderung der Gewinnausschüttung auch in Deutschland:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/dividende-corona-staatshilfen-101.html
Und wo habe ich geschrieben dass es nicht anders geht?
Aber ja und wenn der Lohn nach 40Std Arbeit nicht ausreicht, arbeitet man einfach 50 oder 60
Ach ne, bei dir gibt es ja nur noch hochbezahlte Fachkräfte, alle superqualifiziert und mit den besten Vorraussetzungen für die Karriere und wenn das nicht klappt sind sie ganz allein dran Schuld...
Wer es in Deutschland nicht schafft, ist selbst Schuld, davon bin ich klar überzeugt. Wir haben kostenlose Schule, Ausbildung, Universität, zahllose Förderprogramme….
Du hast keine wirkliche Argumentation gegen den Vorwurf dass dein Vorschlag auf "Freiheit nur für die die es sich leisten können"
Ich sehe keine Notwendigkeit gegen den Vorwurf anzugehen, weil ich das im vorliegenden Diskussionsfall für moralisch richtig halte. Willst du eine Freiheit die Kosten verursacht, musst du sie dir erarbeiten können. Schaffst du das nicht, hast du diese Freiheit nicht verdient.
Für den Rest kommen die üblichen überüblichen Aussagen:Woanders sparen ( wahrscheinlich beim Essen, wo immer zuerst gespart wird)Härter Arbeiten ( also am liebsten 24/7)Und sowieso alle selber schuld.
Argumentativ wertloses Sentimentalgeschwafel deinerseits.
Ach Verursacherprinzip nur wenn du Einsparmöglichkeiten für dich selber siehst?
Nein, wie kommst du darauf?
Aha, aber sobald eine Entscheidung zu treffen ist, willst du das Ergebnis am liebsten vorschreiben?
Es gab auch im Zusammenhang der Diskussion um die Impfpflicht die Aussage, dass es Menschen gibt die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
Jetzt kannst du ja Mal überlegen ob du die jetzt zu höheren Beiträgen zwingen willst oder ob du den zu erwartenden Betrug mittels Attest in Kauf nimmst.
Welches Ergebnis will ich bitte in deiner Welt vorschreiben?
Ein solches Mittel abzulehnen, weil Einzelne betrügen werden ist wohl die lächerlichste Form der Argumentation die man daraus hervorbringen kann und zeigt nur dass dir intellektuell längst die Argumente ausgegangen sind.
Hast du und wenn ich Zeit habe suche ich dir das auch gerne nochmal raus, denn du hast schon einmal versucht dich da rauszuwinden, als ich dir Vorwarf, dass diese Kündigungsmöglichkeit seitens der Versicherung dazu führen wird, dass es Unversicherte geben wird.
Nein habe ich nicht und du hast noch immer nicht begründet, warum ich für deine Entscheidungen zahlen soll. Kommt da noch was oder fehlt dir dazu das Rückgrat?
Beginne mit Reduktion der Anzahl der Ersatzkassen, setze fort bei der Reduktion der Anzahl Diagnoseapparate die bezahlt werden wollen.
Gibt reichlich Ansatzpunkte.
Schlechtere diagnostische Abdeckung macht in deiner Welt das System billiger? Kann natürlich funktionieren wenn man Leute einfach so lange nicht behandelt bis sie eh nicht mehr gerettet werden können. Ich habe aber im Gegensatz zu dir die Idee, Menschen am Leben zu erhalten….
Du verstehst den Punkt nicht: die Versicherung gibt dir vor zu welchem Arzt du zu gehen hast, weil sie mit dem einen Vertrag hat. Der Arzt wiederrum bekommt gesagt wieviel er pro Patient ausgeben darf u.s.w.
Das ist schlicht falsch wenn es um Notfälle geht. Ich habe keine Ahnung wie du auf den Müll kommst, aber Emergency care ist in den USA genauso sofortbedarfsgebunden wie in Deutschland…. Da gibt es auch keine Ausgabenlimits, aber gut du hast deine Infos ja auch aus mittelmäßigen Fernsehshows.
Du willst die Politik so weit wie möglich aussperren und völlig auf den Markt setzen. Aber sobald es um das damit verbundene Gewinnstreben der privaten Akteure und die Gefahren daraus geht, mauerst du und bezeichnest es als frei erfunden.
Weil es in dem Fall frei erfunden ist.
Ach und in der Aussage erkennst du nicht "Freiheit für die die es sich leisten können"?
Ich leugne das überhaupt nicht…
Warum kommst du immer mit persönlichen Vorwürfen? Du kennst mich nicht, willst aber darüber Bescheid wissen wir mein Charakter aussiehst und wir ich lebe. Das ist keine Diskussionsgrundlage und auch kein Argument für dein System.
Weil deine gesamte Argumentation rein auf dem Unwillen deinerseits beruht, für dich selbst die Verantwortung zu nehmen. Das ist nunmal ein zentrales Merkmal eines schwachen Charakters. Ich sehe keinen Sinn darin so zu tun, als sei es anders.
Es ist die Konsequenz, wenn du die Klausel drin behältst, dass die Versicherung von sich aus bei Fehlverhalten das Verhältnis beenden kann.
Eine Klausel die du erfunden hast, nicht ich.
Aber ja auch hier erkennst du nicht die Grundkritik "Freiheit für die die sie sich leisten können"
Dafür darauf zurückziehen dass es theatralisch wäre.
Natürlich ist es das, aber es ist die Schlusskonsquenz aus deinem nach Gewinn strebenden Pflichtsystem.
Falsch, mein System ist ehrlich und gerecht. Verhälst du dich negativ, musst du die Konsequenzen tragen.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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... Kommunismus IST Demokratie weil Demokratie die "Regierung der Mehrheit" bedeutet und das Proletariat ist die Mehrheit.
Ganz abgesehen davon, dass nicht klar ist, was im 21. Jhd. (oder später) überhaupt noch "Proletariat" sein soll
und schon garnicht alle "Proletarier" die gleichen Interessen haben,
im Kommunismus kann es keine "Regierung" geben, weil es per definitionem keinen Staat gibt:
Kommunismus ist durch fehlenden Staat definiert.
... Kommunismus wurde als System ohne Staat definiert.
ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.
"Volk" als Synonym für Bevölkerung muss es oder noch im ureigenen Begriffsgebrauch kann es in jeder Menschgesellschaft geben. Anzunehmen, dass sich diese im Kommunismus nach demokratischen Prinzipien formt, weil es die naheliegenste und nachhaltigste Form für bestmögliche Entwicklung ist. Gemeint ist hier allerdings nicht die scheindemokratische bürgerliche Parlamentarie als staatliches Strukturelement, sondern wirklich Volkswillen ausführende gesellschaftliche Verwaltung mit ganz anderen Ansprüchen (Rechenschaftspflichtigkeit, jederzeitige Absetzbarkeit).
Verwaltungspersonen im Kommunismus sind keine Marionetten von ökonomischen Herrschern.
 
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Schwarze_Rose

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Ganz abgesehen davon, dass nicht klar ist, was im 21. Jhd. (oder später) überhaupt noch "Proletariat" sein soll
und schon garnicht alle "Proletarier" die gleichen Interessen haben,
im Kommunismus kann es keine "Regierung" geben, weil es per definitionem keinen Staat gibt:


ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.

Doch, es gibt die Möglichkeit der Basisdemokratie.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Zitat >> ... Kommunismus IST Demokratie weil Demokratie die "Regierung der Mehrheit" bedeutet und das Proletariat ist die Mehrheit. <<
Ganz abgesehen davon, dass nicht klar ist, was im 21. Jhd. (oder später) überhaupt noch "Proletariat" sein soll
und schon garnicht alle "Proletarier" die gleichen Interessen haben,
im Kommunismus kann es keine "Regierung" geben, weil es per definitionem keinen Staat gibt:
Zitat >> Kommunismus ist durch fehlenden Staat definiert. <<
Zitat >> ... Kommunismus wurde als System ohne Staat definiert. <<
ohne Staat und ohne "Volk" kann es auch keine "Demokratie" geben.
Doch, es gibt die Möglichkeit der Basisdemokratie.
jaja, "ein Gespenst geht um ..."
inzwischen nur noch der Mumuratz, der sich unter dem Bett versteckt und nachts im Traum erscheint und alte Frauen und kleine Kinder erschreckt.

Eine Regierung ohne Staat kann Mühle, Dame, Schnurps, Schwarzer Peter, "Reise nach Jerusalem", Topfschlagen, "ich sehe was, was du nicht siehst" und sonstwas spielen,
sie hat ja sonst nichts zu tun.
 

Federklinge

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Tendenziös, eindimensional und ignorant

war klar, das Du dieses Beispiel nicht gelten läßt

Warum führst Du solche Knallchargen dann als Kronzeugen an?


da es, insbesondere zu Covid19 (was du hier ja auch anführst!) keinen Konsens zwischen Wissenschaftlern und Ärzten gibt

Wie könnte es: Niemand weiß bisher, wie das Virus „arbeitet“.

Konsens besteht insoweit, dass wahre Mediziner die Gefahr von COVID19 nicht infrage stellen. Erwiesen ist bisher, dass das Virus überall im Körper auftreten kann. Es sind nicht nur die Lunge, die Leber, Nieren oder das Herz betroffen. COVID19 kann überall zuschlagen. Genau das macht es so unberechenbar und gefährlich.

Apropos wahre Mediziner: Das sind solche, die sich ihrem Berufsethos verpflichtet fühlen, Menschen zu helfen. Nicht die angeblichen Mediziner, die COVID19 verharmlosen. Die haben ihren Beruf verfehlt.

zu 3. bleibt es bei "nicht belegt"!

Falsch! Zitat: „Obwohl die Impfungen gegen Masern und Röteln in Deutschland zu einem drastischen Rückgang der Masern- und Rötelnerkrankungen geführt haben, wurde die Elimination beider Infektionen durch ungenügende Impfquoten bisher noch nicht erreicht.“ Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Praevention/elimination_04.html

Impfungen haben also „zu einem drastischen Rückgang der Masern- und Rötelnerkrankungen geführt“. Dass „die Elimination beider Infektionen … bisher noch nicht erreicht“ wurde, ist „durch ungenügende Impfquoten“ begründet. Mit anderen Worten: Der Grund sind Impfverweigerer wie Du oder die, denen Du das Wort redest.

die Freiheitlichen per Grundgesetz garantierten Rechte sind belegbar "eingeschränkt" und zum Teil aufgehoben. Oder bestreitest Du das?

Das bestreite ich nicht, ich begrüße das. Denn: Es handelt sich dabei um eine solidarische, ethisch und logisch begründete Maßnahme. Wenn sich die Massen der offenkundig bestehenden Gefahr einer Infektion aussetzen, ist die gesamte Gesellschaft betroffen, mit unabsehbaren Folgen für unser Land, für Europa, für den Globus.

Sich dem wider besseres Wissen zu verweigern zeugt von Ignoranz und grenzenloser Dummheit.

Last but not least schränken diese Maßnahmen meine Freiheit nicht ein, sondern bewahren sie, indem ich nach Aufhebung dieser temporären Anordnung wieder die volle Freizügigkeit genießen kann. Die Alternative wäre, dass ich erkranke und vom öffentlichen Leben total ausgeschlossen oder abgeschnitten bin, da ich auf der Intensivstation liege, oder ich sterbe. Was nützen mir dann meine Freiheitsrechte?

Dieses Geschrei von der Einschränkung der persönlichen Freiheitsrechte ist absurd.


Wer anderen mit Vorsatz Schaden will (Impfung ist und bleibt eine Körperverletzung) spinnt

Da gebe ich Dir recht. Wer sich nicht gegen eine nachweislich lebensbedrohliche Infektion impfen lassen will, handelt mit Vorsatz und ist für mich und jeden anderen eine Gefahr. Dem unterstelle ich, mir schaden zu wollen. Daher sehe ich auch eine harte Bestrafung angezeigt.


Dann wäre der Erste Schritt die Kranken zu isolieren und nicht knappe 80 Millionen unter General-Quarantäne zu stellen!

Unsinn! Wo stehen denn „knappe 80 Millionen unter General-Quarantäne“? Du kannst Dich frei bewegen, wenn Du die empfohlenen Abstandsregeln einhältst. Wenn das nicht möglich ist, prüfe, ob Du nun wirklich Deinem egoistischen Hang zu einer Party oder dem Einkauf von Socken jetzt und sofort nachgehen musst.

Mit der Flutung von Millionen Asylbegehrern EUropas seit 2015 kamen "offene TBC" und einige andere unschöne Krankheiten ins Land, wo war da deine Aufregung

Woher willst du wissen, ob ich mich aufgeregt habe oder nicht? Du nennst hier doch selbst ein sehr schönes Beispiel für die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Impfungen oder anderen Maßnahmen, die der Ausbreitung solcher Krankheiten Einhalt gebieten.

Auf den Rest Deines Beitrags einzugehen, erspare ich mir. Der ist genauso tendenziös, eindimensional und von Ignoranz geleitet.
 
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