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(LGBT = Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender) - unsere Zukunft?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Sollten Sie als Mondmenschenexperte nicht erkannt haben,dass ich ein Außerirdischer bin?
 

Nelly1998

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Kein §175, keine Diskriminierung mehr, rechtliche Eintragung einer Partnerschaft, alles gut und schön.
Aber eine Gleichstellung mit der Ehe zwischen Man und Frau und Adoptionsrecht? Nein! Das geht dann doch zu weit!
 

vexator

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Kein §175, keine Diskriminierung mehr, rechtliche Eintragung einer Partnerschaft, alles gut und schön.
Aber eine Gleichstellung mit der Ehe zwischen Man und Frau und Adoptionsrecht? Nein! Das geht dann doch zu weit!
Wo ist das Problem? Ist es nicht völlig egal, ob ein Kind von Mann/Mann, Frau/Frau oder Frau/Mann aufgezogen wird? Letztlich ist es doch nur wichtig was ihm mitgegeben wird an Liebe, Perspektiven und Werten.
 
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Hier der Anfang der Seite im Link:

Weihnachtsansprache der Queen:
»Ich hoffe, Sie genießen Ihr letztes Weihnachten«
»Am ersten Weihnachtstag veröffentlichte Baxter Dmitry auf seiner Internetseite YourNewsWire.com eine höchst merkwürdige Meldung. So soll die Queen ihre Weihnachtsansprache zweimal aufgenommen haben, nachdem der erste Take offensichtlich „zu ehrlich“ war: „Ich hoffe, Sie genießen Ihr letztes Weihnachten“, sagte sie, bevor BBC-Mitarbeiter unter strikten Anweisungen der Palast-Berater die Aufnahme beendeten und die Mitarbeiter zu einem frühen Mittagessen wegschickten. Später am selben Tag wurde die Weihnachtsansprache neu aufge-nommen. Der zweite Take erwies sich für das Establishment als weniger beun-ruhigend.«

»Dieses Weihnachten könnte das letzte sein«
»Bei einer Rede hat Papst Franziskus eine beängstigende Voraussage gemacht. Angesichts der auf der Welt geführten Kriege könnte dies unser letztes Weihnachten sein.


In ihrem Buch „Petrus Romanus“ machten die Autoren Tom Horn und Cris Put-nam zwei alarmierende Voraussagen. Im Jahr 2012, als Papst Benedikt noch im Amt war, sagten sie ein Ereignis voraus, das es seit über 600 Jahren nicht mehr gegeben hatte: Benedikts Abdankung als Papst. Als Papst Benedikt Anfang des darauf folgenden Jahres zurücktrat, war dies für die eine Milliarde Katholiken auf der Welt ein totaler Schock. Die zwei Forscher, die im Spaß sagten, ihre Inspiration sei der Heilige Geist gewesen, schwiegen jedoch darüber, wie sie ein fast beispielloses Ereignis dieser Art so genau voraussagen konnten.

So unglaublich die Voraussage aber auch war, sie ist nichts im Vergleich zu der zweiten, die Horn und Putnam gemacht haben. Die zwei zitieren eine 600 Jahre alte Prophezeiung des Heiligen Malachias, der – inspiriert von Gott – die Namen der kommenden 112 Päpste niedergeschrieben hatte. Wie sich herausstellte, führte die Abdankung Benedikts zur folglichen Wahl von Papst Franziskus – den 112. auf der Liste. Was unheimlich ist, ist, dass die Prophezeiung mit Franziskus endet, denn nach ihm hat Malachias keine weiteren Nachfolger aufgelistet. Die Prophezeiung selbst bezieht sich auf den letzten Papst als „Petrus Romanus“ – also „Peter der Römer“. Malachias Prophezeiung nach geht die Welt auf dunkle Zeiten zu.
Was auch immer Sie über Prophezeiungen oder Voraussagen denken, Papst Franziskus hat enormen Einfluss auf die etwa eine Milliarde Katholiken auf der Welt. Seine jüngste Warnung könnte aber buchstäblich das Ende der Tage bedeuten:
In einer feierlichen Predigt im Vatikan hat Papst Franziskus verkündet, dass Weihnachten dieses Jahr eine „Farce“ werde, da die Welt sich derzeit im Dritten Weltkrieg befände:
"Das alles ist eine Farce.
Die Welt hat den Weg des Friedens nicht verstanden.
Die ganze Welt befindet sich im Krieg“, sagte er mit grimmiger Miene.
Während einer Messe im Casa Santa Marta (Gästehaus des Vatikans) machte der Papst dann eine beängstigende Voraussage. Dieses Jahr könnte unser letztes Weihnachten sein – was auch die Prophezeiung erfüllen würde. Der gerade erst 79 Jahre alt gewordene Pontifex führte seine Ansichten dieses Wochenende weiter aus und sagte vor einer Menge:
„Während die Welt hungert, brennt und weiter im Chaos versinkt, sollten wir uns darüber klar werden, dass die diesjährigen Weihnachtsfeierlichkeiten für jene, die sie feiern, die letzten sein könnten.“
Beurteilt Papst Franziskus, wie viele andere, einfach nur die schreckliche Situation auf der Welt hinsichtlich der wirtschaftlichen und politischen Konflikte? Oder ist ihm bewusst, dass er tatsächlich dazu berufen ist, der letzte Papst zu sein, der nicht nur die Zerstörung der Kirche überblickt, sondern die des gesamten Planeten?«

2016 | Das Marsjahr
»Im Frühjahr 2016 übernimmt der Planet Mars die Regentschaft. Dem Mars schreibt man im Allgemeinen Spannungen, Krisen, Kriege, Unruhen und Aggressionen zu. Der Mars steht aber auch für Aufbruch, Pioniergeist, Erneuerung, Tapferkeit, Gerechtigkeit und wagemutige Leichtigkeit. 2016 dürfen wir ein Jahr mit großer Intensität erwarten, das weitere Phasen des Umbruchs mit sich brin-gen wird.«

Neujahrsansprache mit arabischen Untertiteln
»Der Islam gehört zu Deutschland. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck werden nicht müde, diesen Satz bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu sagen. Warum sollte man also nicht auch die zigtausend Zuwanderer aus muslimischen Staaten bei der Neujahrsansprache be-glücken? Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, mach-te den Vorschlag, die Neujahrsansprachen von Merkel und Gauck mit arabischen Untertiteln zu versehen. Fehlt nur noch, dass Merkel im Fernsehen als Muslimin verschleiert und Gauck mit einer Takke am Kopf die Ansprachen halten.«

Bitte eigenständig weiterlesen:

http://www.prophetie-heute.de/2015-1.htm

Ich hatte auch gefragt, ob hier Fake-News verbreitet werden oder Tatsachen.

Ganz ehrlich? Solche Seiten verbreiten alles Mögliche, nur keine Wahrheiten.
Leider müssen wir damit leben, das sich Menschen dafür begeistern.
Gert
 

Nelly1998

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Wo ist das Problem? Ist es nicht völlig egal, ob ein Kind von Mann/Mann, Frau/Frau oder Frau/Mann aufgezogen wird? Letztlich ist es doch nur wichtig was ihm mitgegeben wird an Liebe, Perspektiven und Werten.

Aus einer Homo-Ehe können nunmal keine eigenen Kinder entstehen. Für das Wohl des Kindes und seine Prägung sind nunmal Vater (männlich) und Mutter (weiblich) unabdingbar. Bedauerlich, wenn Homo-Ehen keine eigenen Kinder zeugen können. Aber man kann ja schließlich nicht alles haben wollen und Homosexuelle müssen sich halt damit abfinden, dass sie anders gepeilt sind.
 
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Aus einer Homo-Ehe können nunmal keine eigenen Kinder entstehen. Für das Wohl des Kindes und seine Prägung sind nunmal Vater (männlich) und Mutter (weiblich) unabdingbar. Bedauerlich, wenn Homo-Ehen keine eigenen Kinder zeugen können. Aber man kann ja schließlich nicht alles haben wollen und Homosexuelle müssen sich halt damit abfinden, dass sie anders gepeilt sind.

Einspruch an verschiedenen Stellen.

1. Es bekommen auch Heterosexuelle Kinder, die sich nicht "natürlich" fortpflanzen können. Es adoptieren auch Heterosexuelle Kinder. Die Zeugung muss eben nicht in der Paarbeziehung stattfinden.

2. Das mit der Prägung ist wissenschaftlich nicht geklärt. Ein Kind braucht mehrere Bezugspersonen, die können auch außerhalb der Kernfamilie leben. Sonst wären die vielen Alleinerziehenden in Deutschland ein Problem. Das sind sie aber nur wegen der häufigeren materiellen Armut, in der sie leben.

3. Die Geschlechterrollen sind durchaus variabel. Ob in einer Paarbeziehung beide eher "männlich" oder "weiblich" agieren, ist durch das biologische Geschlecht ja nicht festgelegt. Ein Kind kann bspw. auch in einer heterosexuellen Paarbeziehung aufwachsen, in der beide Partner sehr karriereorientiert sind, kaum in Tränen ausbrechen und keinen Kuchen backen können, mithin klischeehaft "männlich" agieren.

Da statistisch gesehen allerdings Frauen in manchen Situationen tatsächlich anders agieren als Männer, fände ich es wichtig, für alle Kinder im Umfeld mehr Begegnungen mit beiden Geschlechtern zu ermöglichen, d.h. im Kindergarten und Grundschulbereich mehr männliches Personal zu haben. Da müsste man aber wohl am Status und an der Bezahlung was tun. Was ich wünschenswert finde, weil das eh ein schwieriger und sehr wichtiger Beruf ist.

Männliche und weibliche Rollenvorbilder finden Kinder auch außerhalb ihrer Kernfamilie. Wobei die "Rollen" der Geschlechter ja durchaus variabel sind. Ein Kind leidet nicht, wenn der Vater für das Kochen zuständig ist und die Mutter auf Geschäftsreise. Nur mal so als Gedanke. Was ein Kind braucht, sind Bezugspersonen.
 

vexator

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Aus einer Homo-Ehe können nunmal keine eigenen Kinder entstehen. Für das Wohl des Kindes und seine Prägung sind nunmal Vater (männlich) und Mutter (weiblich) unabdingbar.
Für das Wohl des Kindes und seine Prägung ist es unerheblich ob zwei Männlein, zwei Weiblein oder Männlein und Weiblein dafür verantwortlich sind. Viele Kinder wachsen ja schon in entsprechenden Beziehungen auf, wenn beispielsweise Kinder aus früheren Beziehungen vorhanden sind. Warum eine Mutter oder Vater nach solch einem Beziehungswechsel auf einmal "schlechter" sein sollen, erschließt sich wohl kaum wirklich. Warum ein Kind nicht von einer solchen Ehe adoptiert werden soll, wenn es ihm gut geht und entsprechend liebevoll umsorgt wird, wohl auch nicht. Ich denke alles ist besser als ein Heim in dem sicherlich nicht so auf das Kind eingegangen wird, wie in einer Beziehung und dann kleinen Familie. Ich denke diese Studie gibt auch hier Aufschluss darüber: https://www.bmjv.de/SharedDocs/Archiv/Downloads/Forschungsbericht_Die_Lebenssituation_von_Kindern_in_gleichgeschlechtlichen_Lebenspartnerschaften.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Bedauerlich, wenn Homo-Ehen keine eigenen Kinder zeugen können. Aber man kann ja schließlich nicht alles haben wollen und Homosexuelle müssen sich halt damit abfinden, dass sie anders gepeilt sind.
Sie sind nicht "anders gepeilt", sondern nur sexuell anders orientiert. Kinder die in solchen Gemeinschaften aufwachsen bekommen dadurch einen hohen Toleranzwert mit und sind lt. Studie oftmals auch materiell besser versorgt. Das eine ggf. Homosexualität "anerzogen" wird oder wie oft vermutet es zu Überschreitungen kommt, ist wohl eher dem gängigen Vorurteilsbild geschuldet, als auf Fakten basierend, denn Homosexualität ist eine ganz natürliche Orientierung, die auch im Tierreich vorkommt und eben nicht anerziehbar.
Eine Ehe sollte immer das Glück und die Liebe der Menschen im Auge haben, die es betrifft und eben nicht durch Mauern im Kopf oder kirchlicher und gesellschaftlicher Dogmen eingeschränkt werden. Insofern gilt auch hier gleiches Recht für alle.;)
 
OP
Schulz

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Offen gesagt, mir ist egal nach welcher sexuellen Ausrichtung eine(r) lebt. Eine moderne (oder tolerante) Gesellschaft dürfte damit keine Probleme haben. Fast wurde es vergessen, vor 40 Jahren war Homosexualität noch strafbar, heute interessiert es keinen, aber es wird noch ein Geschwurbel daraus gemacht. In wiederum 40 Jahren wird man über solche Dinge nicht mehr reden, weil die heutigen Abwehr-Diskussionen dann überwunden sind und es zur Normalität gehört. Viel wichtiger ist die Frage, welche Moral ist bedeutend für die Menschheit?

Da kommen wir zur "Leitkultur" - doch auch die Kirche hat ihre 10-Gebote, ihr Gelübde.. Doch schaut man genauer hin, weder die Leitkultur noch die kirchliche Grundsätze wurden oder werden gepflegt. Das liegt an der Führung einer Gesellschaft. Und diese Führung - also die Säkularisierte Politik - sollte humane Werte, frei von Zwang, fördern und schützen. Doch was wir gegenwärtig (allein in Deutschland) erleben ist eher eine Rückentwicklung und Demontage von Moralansichten. Das richtige Moralverhalten dient dem Schutz des Menschen vor Verachtung, Zerstörung und Unterdrückung durch andere oder einem selbst. Humanes Moralverhalten wird anerzogen und nicht mit den Genen weiter gegeben.

Und hier ist Deutschland auf dem Weg der Selbstzerstörung ungeahnten Ausmaßes. Man redet viel über religöse Freiheit - doch man unterlässt die Kontrolle durch den Staat - da er eigentlich die juristische Gewalt besitzt. Die Zersetzung moralischer Grundlagen für eine friedliche Gesellschaft ist in Deutschland durch einseitige Blindheit gegen radikale Ansätze voll im Gange. Man bekämpft zwar den "Rechts-Populistischen" Teil - man lässt aber den links-radikalen und religiösen Radikalismus voll gewähren. Die tiefere Absicht dahinter ist: Man will bewusst eine Abkehr von Moral, Ordnung und Struktur (Teile d. Leitkultur), die linke- und religiöse Fanatiker nicht haben wollen.

Ob Scharia oder versumpfte Lebensansichten der Linken und Grünen oder zunehmend gewollte Kriminalität - diese führen zur Gewalt, Unterdrückung und Verachtung gegen das Anderssein und gegen das Persönlichkeitsrecht oder Schutz. Dazu gehören Bevormundung, Versklavung, Missbrauch und Ausbeutung - Kinderehen, Sex mit Kindern, Mehrfach-Ehen und Verbot freier Lebensentfaltung und Hass gegen Homosexuelle und Lesben. Wenn der Staat in Sondergesetzen/Ausnahmen dies duldet, erreicht er die Isolation oder kriegerische Feindschaft zwischen Menschen und Gruppen.

Ordnung, Sauberkeit, Achtung und Respekt sind wichtige Grund-Bestandteile unserer Leitkultur. Und die Grünen und Linken bekämpfen diese, weil sie sonst nicht existieren könnten.
Und was ist mit einer Schuld des Staates, der das alles fördert und unterstützt, zumindest nichts Wirksames dagegen unternimmt?
 
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Gesellschaften sind keine Schwarmsysteme.
Wo hast du das denn her?
Freilich ist die menschliche Schwarmgesellschaft nicht so perfekt wie ein Fisch- oder Vogelschwarm.
Gewisse Ähnlichkeiten sind aber durchaus erkennbar. Und sie schwimmen anderen "Vorschwimmern" hinterher als das die Tierschwärme tun.
 
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Sie haben mir nichts vorzuschreiben!
Du unterstellst mir, ich würde dir das vorschreiben. Statt dessen hatte ich es dir empfohlen.
Und dann beschwerst du dich über den Vergleich mit Idioten....
 
OP
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Du unterstellst mir, ich würde dir das vorschreiben. Statt dessen hatte ich es dir empfohlen.
Und dann beschwerst du dich über den Vergleich mit Idioten....

Sie können anscheinend nicht anders als beleidigend zu reagieren.
 
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Sie sind nicht "anders gepeilt", sondern nur sexuell anders orientiert. Kinder die in solchen Gemeinschaften aufwachsen bekommen dadurch einen hohen Toleranzwert mit und sind lt. Studie oftmals auch materiell besser versorgt. Das eine ggf. Homosexualität "anerzogen" wird oder wie oft vermutet es zu Überschreitungen kommt, ist wohl eher dem gängigen Vorurteilsbild geschuldet, als auf Fakten basierend, denn Homosexualität ist eine ganz natürliche Orientierung, die auch im Tierreich vorkommt und eben nicht anerziehbar.
Eine Ehe sollte immer das Glück und die Liebe der Menschen im Auge haben, die es betrifft und eben nicht durch Mauern im Kopf oder kirchlicher und gesellschaftlicher Dogmen eingeschränkt werden. Insofern gilt auch hier gleiches Recht für alle.;)

Interessant finde ich den Fakt,dass manch vehemente Kritiker von Religion und Kirche bei diesem Thema die gleichen Positionen einnehmen wie die von ihnen abgelehnten religiösen Institutionen.Da schließen sich die Reihen.
 
OP
Schulz

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Wo ist das Problem? Ist es nicht völlig egal, ob ein Kind von Mann/Mann, Frau/Frau oder Frau/Mann aufgezogen wird? Letztlich ist es doch nur wichtig was ihm mitgegeben wird an Liebe, Perspektiven und Werten.
Die Vorbeter in dieser Gesellschaft reden doch ständig von den sogenannten "Werten".
Der religiöse Innenminister will sogar wieder eine deutsche Leitkultur einführen.

Ist es etwa ein deutscher, oder ein europäischer Wert, wenn Kinder von Schwulen oder Lesben großgezogen werden, die nicht einmal ein Kind selbst erzeugen können?
Sie wollen den Kindern Liebe beibringen? Also dann schwule oder lesbische Liebe?

Ehrlich: Mich persönlich stören diese Abartigkeiten auch nicht, und zwar weil sie mich nicht zum Homo bekehren wollen,
aber wenn Männer sich in der Öffentlichkeit knutschen oder wenn sie öffentlich Händchen halten oder heiraten, fühle ich mich irgendwie angeekelt.
 
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Die Vorbeter in dieser Gesellschaft reden doch ständig von den sogenannten "Werten".
Der religiöse Innenminister will sogar wieder eine deutsche Leitkultur einführen.

Ist es etwa ein deutscher, oder ein europäischer Wert, wenn Kinder von Schwulen oder Lesben großgezogen werden, die nicht einmal ein Kind selbst erzeugen können?
Sie wollen den Kindern Liebe beibringen? Also dann schwule oder lesbische Liebe?

Ehrlich: Mich persönlich stören diese Abartigkeiten auch nicht, und zwar weil sie mich nicht zum Homo bekehren wollen,
aber wenn Männer sich in der Öffentlichkeit knutschen oder wenn sie öffentlich Händchen halten oder heiraten, fühle ich mich irgendwie angeekelt.

Es ist ein europäischer Wert, dass Menschen selbst entscheiden wie sie leben. Und dass Kinder verlässliche Bezugspersonen haben, die sie liebevoll versorgen. Das gelingt leider nicht immer. Hat aber mit der sexuellen Orientierung der Verantwortlichen nichts zu tun.

Es ist niemand dafür verantwortlich, wenn du dich vor etwas ekelst. Schau halt weg.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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