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(LGBT = Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender) - unsere Zukunft?

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Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Wie muss ich das denn verstehen?
Ich denke mal, die Wünsche der Menschen dürften ziemlich identisch sein, ausgenommen den Wünschen von durchgeknallten Psychopathen. Und das dürften zusammenfassend sein: Frieden, Liebe, Wohlstand, Gesundheit, Glück, innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit und nicht alleine zu sein.
Habe ich was vergessen?
Es gibt außer den Vernünftigen ja nicht nur durchgeknallte Psychpathen.

Du vergisst einiges zu erwähnen. Schon alleine was unterschiedliche Leute unter Wohlstand verstehen, hat eine sehr große Bandbreite. Der eine lebt recht bescheiden, der andere möchte ne Yacht oder nen Flieger.
Auch verstehn unter Glück die Leute sehr unterschiedliche Dinge. Der eine möchte ne Million im Lotto, der andere ne liebe Frau (bzw. nen lieben Partner) - das hast du angedeutet.
Und glaubst du tatsächlich, Ausgeglichenheit gehöre zum Wunsch der allermeisten? Oder meinst du damit die berüchtigte Gerechtigkeit?

Es gibt z.B. sehr viele Leute, die eine Waffe möchten, um sich zu verteidigen. Ich glaub echt nicht, dass die alle zu den Psychpathen zu rechnen sind.
(Du weißt schon, was ein Psychopath ist?)
 
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Schulz

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""Nelly, wie soll das sein, wenn man, als Opa mit Oma ins Bett geht? Hin und wieder wird man an geschubst, weil man so schnarcht.
Ansonsten hat Liebe nicht nur etwas mit Sex zu tun. Zu guter Letzt aber ist auch im Alter Sex möglich. Kannst mir glauben.
Gert ""
Das soll ich glauben?
Kann ich bestätigen. Die Methoden sind etwas andere als in jungen Jahren, da ham wir es schon mal am Waldrand getrieben oder noch anders...
Jetzt muss meine Gute mir etwas nachhelfen...



Ein schnarchender Mann käme mir nicht ins Bett. Den würde ich nicht anschupsen, sondern auslagern.
Soso. Der hat das ganze Leben zu dir gehalten, und dann willst du ihn "auslagern"...


Ich stelle mir eine Welt vor wie bei den Bonobos. Das ist die friedliche Variante der Schimpansen.
Die betreiben Sexorzismus. Das heißt, Bumsen auf Teufel komm raus. Damit bauen sie ihre Aggressionen ab, was die Voraussetzung für ein soziales, friedliches Miteinander ist.
Das glaube ich dir nicht, jedenfalls nicht, wenn du verheiratet sein wirst und Kinder hast.
Soviel Aggressionen kann man gar nicht haben, wie oft man es im Leben treibt. Aber zum Streit beenden taugt es auch bei Menschen.
Wäre die Frau aggressiv, bekäme sie nen Tritt (kommt bei Frauen zum Glück sehr selten vor; Ausnahmen bestätigen höchstens die Regel), ist der Mann es häufig, droht ihm die Trennung.
 

Nelly1998

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Es gibt außer den Vernünftigen ja nicht nur durchgeknallte Psychpathen.

Du vergisst einiges zu erwähnen. Schon alleine was unterschiedliche Leute unter Wohlstand verstehen, hat eine sehr große Bandbreite. Der eine lebt recht bescheiden, der andere möchte ne Yacht oder nen Flieger.
Auch verstehn unter Glück die Leute sehr unterschiedliche Dinge. Der eine möchte ne Million im Lotto, der andere ne liebe Frau (bzw. nen lieben Partner) - das hast du angedeutet.
Und glaubst du tatsächlich, Ausgeglichenheit gehöre zum Wunsch der allermeisten? Oder meinst du damit die berüchtigte Gerechtigkeit?

Es gibt z.B. sehr viele Leute, die eine Waffe möchten, um sich zu verteidigen. Ich glaub echt nicht, dass die alle zu den Psychpathen zu rechnen sind.
(Du weißt schon, was ein Psychopath ist?)

Ich weiß sehr wohl, wen ich als Psychopathen einzuschätzen habe. Dafür gibt es etliche Verhaltensmerkmale.

Was das jetzt aber mit der Selbstverteidigung mit einer scharfen Waffe zu tun hat, weiß ich nicht so recht,

Vielleicht weil des darunter nicht wenige Psychopathen gibt, die damit schon viel Unheil angerichtet haben.
Du weißt ja sicherlich, dass der Waffenbesitz zur Selbstverteidigung nicht unproblematisch ist und es deshalb ein scharfes Waffengesetz bei uns gibt. Und das ist gut so. Der Gebrauch einer Schusswaffe wird in heiklen Situationen eher problematisch.
 
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Ich weiß sehr wohl, wen ich als Psychopathen einzuschätzen habe. Dafür gibt es etliche Verhaltensmerkmale.

Was das jetzt aber mit der Selbstverteidigung mit einer scharfen Waffe zu tun hat, weiß ich nicht so recht,

Vielleicht weil des darunter nicht wenige Psychopathen gibt, die damit schon viel Unheil angerichtet haben.
Du weißt ja sicherlich, dass der Waffenbesitz zur Selbstverteidigung nicht unproblematisch ist und es deshalb ein scharfes Waffengesetz bei uns gibt. Und das ist gut so. Der Gebrauch einer Schusswaffe wird in heiklen Situationen eher problematisch.
Ich halte die ganze Problematik, den Seelenzustand eines anderen Menschen angeblich beurteilen zu können, für sehr problematisch. Das beweisen u.a. die vielen Urteile, die auf solchen Fehleinschätzungen beruhen, die sich auch sehr oft absolut widersprechen.

Die Gerichte (Öffentlichkeit, Medien, Psychiater...) machen es sich auf die Weise sehr einfach, einen Menschen aburteilen zu können.
Ich weiß, auch du neigst dazu, du solltest dich aber besser davor hüten. Du magst einige Bücher dazu haben oder einen Psychoonkel/-tante in deiner Familie,
aber du hast einfach zuwenig Erfahrung, um halbwegs sichere Aussagen machen zu können.
Diese ganze Sache wird auch missbraucht, um einen Täter festzumachen. Dabei ist es nicht relevant, ob er wirklich schuldig ist oder nicht.

Viele Menschen neigen dazu, neigen zu so einem schwarz-weißem Denken. Das trifft auch auf die LGBT-Problematik zu, aber auch in vielen anderen Dingen.

Psychopathie ist eine besonders schwere Form einer antisozialen Persönlichkeitsstörung. (Duden)
Da Menschen aber immer auch dazu neigen, alles Andersartige (anders als sie, anders als eine vermeintliche Mehrheit) als krank, abnorm, zumindest als seltsam abzutun, wird eben schnell zur Beurteilung (Aburteilung) als psychopathisch gegriffen.

Streng betrachtet, sind auch LGBT-Menschen in ihrer Persönlichkeit gestört, nur eben nicht antisozial. Hier ist eher das Gegenteil der Fall, sie sind oft (meist?) sozialer eingestellt als sogenannte "normale" Menschen.
 
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Nelly hat, was Waffenbesitz und Selbstverteidigung anbelangt, nicht ganz Unrecht.
Um sich mit einer Waffe verteidigen zu können, bedarf es mehr, als einer Waffenbesitzkarte und des Berechtigungsscheins, sie führen zu dürfen.
Es gehört auch mehr dazu, als, auf dem Schießstand, regelmäßig ins Schwarze zu treffen.
Der Selbstverteidigung dient sowieso zumeist eine Kurzwaffe.
Ich habe selbst eine geführt. Normal 9mm Heckler und Koch.
Außerdem eine Derringer. Ist zwar nur eine 22iger, aber sie passt in die Jackentasche und ist die einzige Waffe, die, in normalen Zeiten, ein gewisses Potential zur Verteidigung hat.
Wesentlich ist dabei, sie möglichst nicht zu benutzen. Ich bin, zum Glück, nie in die Verlegenheit gekommen, es tun zu müssen.
Gert
 
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Was das jetzt aber mit der Selbstverteidigung mit einer scharfen Waffe zu tun hat, weiß ich nicht so recht,
Es ging darum zu veranschaulichen, dass Menschen mitunter etwas völlitg anderes möchten als du für dich zusammenfassend genannt hattest:

Ich denke mal, die Wünsche der Menschen dürften ziemlich identisch sein, ausgenommen den Wünschen von durchgeknallten Psychopathen. Und das dürften zusammenfassend sein: Frieden, Liebe, Wohlstand, Gesundheit, Glück, innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit und nicht alleine zu sein.
Weshalb fällt es dir manchmal so schwer, denn Sinn des Geschriebenen, das, was der Schreiber sagen möchte, zu erfassen?

Ich hatte zum Ausdruck gebracht, dass die Wünsche der Menschen ganz und gar nicht "ziemlich identisch" sind.

Habe ich was vergessen?
Ja, den Weltfrieden...
Frieden allein genügt mir nicht. Was manche unter Frieden verstehn, ist ja auch oft abartig. Frieden schaffen mit immer mehr Waffen...
(Trump in Saudi-Arabien, Merkel ebenda usw...)
 
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Nelly hat, was Waffenbesitz und Selbstverteidigung anbelangt, nicht ganz Unrecht.
Um sich mit einer Waffe verteidigen zu können, bedarf es mehr, als einer Waffenbesitzkarte und des Berechtigungsscheins, sie führen zu dürfen.
Es gehört auch mehr dazu, als, auf dem Schießstand, regelmäßig ins Schwarze zu treffen.
Der Selbstverteidigung dient sowieso zumeist eine Kurzwaffe.
Ich habe selbst eine geführt. Normal 9mm Heckler und Koch.
Außerdem eine Derringer. Ist zwar nur eine 22iger, aber sie passt in die Jackentasche und ist die einzige Waffe, die, in normalen Zeiten, ein gewisses Potential zur Verteidigung hat.
Wesentlich ist dabei, sie möglichst nicht zu benutzen. Ich bin, zum Glück, nie in die Verlegenheit gekommen, es tun zu müssen.
Gegen wen möchtest du dich mit den Schusswaffen verteidigen?
 

Nelly1998

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Es ging darum zu veranschaulichen, dass Menschen mitunter etwas völlitg anderes möchten als du für dich zusammenfassend genannt hattest:


Weshalb fällt es dir manchmal so schwer, denn Sinn des Geschriebenen, das, was der Schreiber sagen möchte, zu erfassen?

Ich hatte zum Ausdruck gebracht, dass die Wünsche der Menschen ganz und gar nicht "ziemlich identisch" sind.

Ja, den Weltfrieden...
Frieden allein genügt mir nicht. Was manche unter Frieden verstehn, ist ja auch oft abartig. Frieden schaffen mit immer mehr Waffen...
(Trump in Saudi-Arabien, Merkel ebenda usw...)

Ich sehe keinen Widerspruch. Die Wünsche der Menschen bezüglich innerer und äußerer Frieden, Liebe, Wohlstand, Gesundheit, Glück, innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit und nicht einsam zu sein, ist weitgehend identisch. Schwieriger wird es, Prioritäten zu setzen. Was nutzt mir beispielsweise meine Gesundheit, wenn ich unverschuldet durch einen tödlichen Unfall mein Leben verliere.
 

Nelly1998

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Die Gerichte (Öffentlichkeit, Medien, Psychiater...) machen es sich auf die Weise sehr einfach, einen Menschen aburteilen zu können.
Ich weiß, auch du neigst dazu, du solltest dich aber besser davor hüten. Du magst einige Bücher dazu haben oder einen Psychoonkel/-tante in deiner Familie,
aber du hast einfach zuwenig Erfahrung, um halbwegs sichere Aussagen machen zu können.
Diese ganze Sache wird auch missbraucht, um einen Täter festzumachen. Dabei ist es nicht relevant, ob er wirklich schuldig ist oder nicht.

Viele Menschen neigen dazu, neigen zu so einem schwarz-weißem Denken. Das trifft auch auf die LGBT-Problematik zu, aber auch in vielen anderen Dingen.

Psychopathie ist eine besonders schwere Form einer antisozialen Persönlichkeitsstörung. (Duden)
Da Menschen aber immer auch dazu neigen, alles Andersartige (anders als sie, anders als eine vermeintliche Mehrheit) als krank, abnorm, zumindest als seltsam abzutun, wird eben schnell zur Beurteilung (Aburteilung) als psychopathisch gegriffen.

Streng betrachtet, sind auch LGBT-Menschen in ihrer Persönlichkeit gestört, nur eben nicht antisozial. Hier ist eher das Gegenteil der Fall, sie sind oft (meist?) sozialer eingestellt als sogenannte "normale" Menschen.

Ich schrieb:
""Ich weiß sehr wohl, wen ich als Psychopathen einzuschätzen habe. Dafür gibt es etliche Verhaltensmerkmale. ""

Ich weiß sehr wohl, dass es bei der Beurteilung dessen, was ein Psychologe/Neurologe aus deren Sicht differenzierte Merkmale notwendig sind, einen Psychopathen als solchen per Gutachten festzumachen. Aber auch da werden Fehler gemacht, weil keiner in das Hirn hineinschauen kann, besonders aus Sicht eines Außenstehenden Ein sehr komplexes Thema.

Wenn ich aus meiner Sicht jemanden einen Psychopathen nenne, dann ist das nicht einmal eine Beleidigung, wenn ich - wie ich bereits schrieb - viele Merkmale darauf hindeuten, ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. .
Da reichen folgende Merkmale für mich aus, um jemanden als Psychopathen zu bezeichnen. Dazu gehören:

Menschen mit ständiger Langeweile und Interessenlosigkeit
Motorische Angeber
Ständige Besserwisser
Macho-Typen
Übersteigertes Selbstwertgefühl
Mangelnde Empathie
Abwertung anders denkender Menschen

Solche Merkmale würden natürlich nicht für ein richterliches Gutachten ausreichen, um Jemanden in die Psychiatrie zwangsweise einzuweisen.
Für mich sind das aber Eigenschaften eines Menschen, den ich als Psychopathen bezeichne, für den ich keine Wertschätzung empfinde und mit dem ich nichts zu tun haben will.

Das ist ein weiteres Merkmal, weil sich solche Menschen über ihre negativen Eigenschaften nicht einmal bewusst

Und wenn du gläubige Menschen als dumm, einfältig und naiv beurteilst, dann darf ich ja wohl nach den o.g. Kriterien Jemanden als Psychopathen bezeichnen.

Und wer ist schon frei von geprägten Vorurteilen, die überall präsent sind. Die Menschen sind so gestrickt. Wer ist schon frei von Schuld. Hauptsache, man lernt aus seinen Fehlern. Dann besteht Hoffnung, im Alter ein weiser Mensch zu werden, nicht wahr?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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