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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    345

Wolfgang Langer

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ohne staatliche Subventionen und der "umsonst-ist-Geil" Mentalität einiger weniger,
wäre der E-Kack nicht konkurrenzfähig zum Verbrenner
Die Prämie läuft demnächst aus,
und trotzdem wird der Umstieg weiter laufen.
Sieht man an der Disruptions-S-Kurve die weiterhin läuft. . .. . .


Mit oder ohne dir.
 

Le Bon

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Wolfgang Langer

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Wie lange noch?

Wir werden es erlebnen.
https://pbs.twimg.com/media/FGfx_npXsAo3WeD?format=png&name=small



Mein Physik-Kollege im Spiegel von 2017(!) hatte recht,

seine Prognose ist sogar ca. 1 Jahr FRÜHER eingetreten,

im Artikel stand was von Mitte 22 werden 10% weltweit erreicht.



Elektromobilität: Der Durchbruch kommt 2022 | https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html





Läuft!
 
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Nüchtern betrachtet

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Dank Klimaerhitzung und NAO demnächst wieder öfters, ja.


NUR sicher nicht.
Technisch schwer darstellbar.

LKW dauert noch sicher,....

aber PKW waren wir letztes Jahr schon bei über 20% eAutos-Neuzulassungen, über 80% Zuwachs innerhalb eines Jahres!
wir haben erst gut 1% reine Elektroautos auf den Straßen ...
 

Nora

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Wie die Welt sein sollte, um zu Leben.

NUTZE DEINE SCHÖPFERKRAFT, um diese Neue Erde im hier und jetzt zu MANIFESTIEREN:



Sieh´dir dieses Video an und lasse dabei deine ureigenen Bilder in dir entstehen, lächle in diese Bilder hinein - erfülle und belebe sie mit deiner Freude, mit der LIEBE, DIE DU BIST.

Damit ziehst du wie ein Magnet diese schöne und erfüllende Vision in die Realität.

Jeder von uns trägt einen Samen des Paradieses, eine Er-innerung an ein Leben in vollkommenem Einklang mit allem Sein in sich.

Lassen wir die NEUE ERDE aus diesen Samen wachsen, während wir beobachten können, wie die alte Welt jetzt - am Ende des "Kali Yuga, des Zeitalters der Trennung" - auseinanderfällt und in einem Prozess der Erkenntnis und des Erwachens zu Humus kompostiert, der unsere Wurzeln stärken kann.



Vielleicht inspiriert dich dieses MANIFEST auch dabei, deine ganz persönliche Gabe zur Erschaffung der Neuen Erde zu finden, für die du hier inkarniert bist.

Wie findest du diese Aufgabe:

Begleite dieses Video achtsam mit einer Aufmerksamkeit auf deine Gefühle: dort, wo du plötzlich Freude spürst, Schmetterlinge im Herzen oder ein freudiges Kribbeln könnte der Lebensbereich sein, der durch dich an die Welt verschenkt werden will.


DAS MANIFEST DER NEUEN ERDE



Das sind lebensbejahende Bilder, im Gegensatz zu dem kontrollierten Wahnsinn, mit dem man uns zuballert und wir mit diesen Bildern im Kopf manifestieren.



 

Le Bon

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Mein Physik-Kollege im Spiegel von 2017(!) hatte recht,

seine Prognose ist sogar ca. 1 Jahr FRÜHER eingetreten,

im Artikel stand was von Mitte 22 werden 10% weltweit erreicht.



Elektromobilität: Der Durchbruch kommt 2022 | https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html





Läuft!
Das Umkrempeln eines bestehenden Systems geht nie ohne Probleme. Und ich halte mich an Leute, die was davon verstehen. Sollten 100% aller heutigen Verbrenner zu E-Mobilen mutieren, fehlte es an der Stromkapazität. U,a, auch daran, weil das augenblickliche Seuchenkabinett alles dran setzt, den Strom zu verknappen.

Da ich nicht in die Zukunft sehen kann und mir kein Gras aus der Tasche wächst, muß ich es abwarten.
 

Wolfgang Langer

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Vergiss eFuels,
viel zu schlechter Wirkungsgrad.

Das wäre ja ein Schritt zurück,
deshalb wird das nie was....


Elektroauto
Alles über den Zukunfts-Antrieb

Vortrag Prof. Maximilian Fichtner auto motor und sport Kongress
HIU / Prof. Maximilian Fichtner


Technologieoffenheit: Entschieden fürs E-Auto​



Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb Alles spricht fürs E-Auto​

Maximilian Fichtner ist Chemiker und hat sich lange mit Energie und Wasserstoff beschäftigt. Jetzt ist er einer der bekanntesten Batterieforscher Deutschlands. Auf dem auto motor und sport-Kongress wägt er alternative Antriebe gegeneinander ab. Das Ergebnis ist eindeutig.
Gerd Stegmaier
19.10.2021
Je klarer die Anforderung der Dekarbonisierung des Individualverkehrs wurde, desto größer wurden die Kontroversen um den richtigen Weg, Benzin und Diesel zu ersetzen. Der Brennstoffzellenantrieb unter Nutzung von grünem Wasserstoff schien eine verlockende Lösung. Grundsätzlich Treibhausgas-neutral darstellbar, aber dank des nachtankbaren Energieträgers nah am Gewohnten. Ist der Treibstoff alle, fährt man zur Zapfstelle und hat binnen Minuten wieder hunderte Kilometer Reichweite im Auto. Die technischen Hindernisse schienen überwindbar, schließlich gab es das erste Brennstoffzellen-Auto bereits 1966.


La jamais contente. the first road vehicle to go over 100 kilometres per hour. 1899
Universal Images Group Editorial
Erste batterieelektrische Autos (BEVs) gab es bereits im 19. Jahrhundert. Sogar das erste Auto, das schneller als 100 km/h fuhr, war ein E-Auto (der torpedoförmige Einsitzer "Jamais Contente" erreichte 1899 mehr als 105 km/h). Aber damals fuhr man mit Bleiakkus. Deren Energiedichte war zu gering, als dass E-Autos damals mit den zeitgleich aufkommenden Verbrennern hätten mithalten können: Schon 1912 gab es kaum mehr batterieelektrische Fahrzeuge.

Lithium-Ionen-Batterie macht moderne E-Autos möglich​

Die Renaissance des E-Autos leitete Sony mit dem ersten Serien-Lithium-Ionen-Akku in einer Videokamera ein, 2008 baute Tesla den ersten Roadster mit Laptop-Akkuzellen. Die Energiedichte war um ein Vielfaches höher, aber das Problem mit der vergleichsweise langsam nachladbaren Reichweite blieb eines, wenn auch auf anderem Niveau – "Reichweitenangst" war um 2010 das Stichwort, der Wasserstoffantrieb schien damals gerade aus Nutzersicht weiterhin vielversprechender.


Auch Maximilian Fichtner arbeitete die ersten 20 Jahre seiner Forscherkarriere daran, beschäftigte sich mit E-Fuels und war Mitautor der Dena-Studie "GermanHy – woher kommt der Wasserstoff in 2050?" (2008).

2013 aber erhielt er einen Ruf an die Universität Ulm und den Lehrstuhl für Festkörperchemie; er ist bis heute Leiter der Abteilung "Festkörperchemie" im Helmholtz-Institut Ulm, das an Batterien forscht. In einem Vortrag auf dem auto motor und sport Kongress im Oktober 2021 skizzierte er die Entwicklung der alternativen Antriebsarten, zeigte Grundprobleme, Hindernisse, aber auch Potenziale der Technologien und belegte sie mit zahlreichen bemerkenswerten Fakten.



Das E-Auto emittiert weniger Treibhausgase​

Life-Cycle-Analysen (z.B. vom ICCT) belegen, dass batterieelektrische Autos (BEVs) die günstigste Treibhaus-Gas-Gesamtbilanz haben. Und zwar unabhängig davon, ob der Fahrstrom aus regenerativen Quellen stammt oder im aktuellen Strommix entsteht. Mit grünem Strom bzw. Wasserstoff ist das Brennstoffzellenfahrzeug (FCEV) nur wenig schlechter, mit grauem Wasserstoff (aus Erdgas) ist ein FCEV schlechter als ein Plug-in-Hybrid (PHEV).




Brennstoffzellenautos brauchen viermal mehr Energie als E-Autos​

Der Energiebedarf ist für FCEV aber viermal höher als für BEV, bei dem 70 Prozent des erzeugten Stroms am Rad ankommen, während es beim FCEV nur 18 bis 20 Prozent sind. Eine Erzeugung des Wasserstoffs in sonnen- oder windreichen Gegenden, wo sich theoretisch ein Grünstrom-Überschuss vorstellen lässt, und der Transport zum Verbrauchsort, sind dabei noch nicht eingerechnet.
9 Mythen zum Wasserstoffauto: Die Wahrheit über die Brennstoffzelle | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/

Zur H2-Tankstelle muss 5 mal täglich ein Lkw kommen​

Große Probleme sieht Fichtner auch bei der Infrastruktur für Wasserstoff: Teure Tankstellen bzw. Zapfsäulen könnten zwar binnen 15 Minuten bis zu 3 Autos volltanken, aber maximal 40 Autos am Tag. Ein Tankwagen könne auch nur 60-65 Tankfüllungen pro Fuhre liefern. An einer Durchschnittstanke müssten demnach bis zu 5 Lkw pro Tag vorfahren.




In China boomen Wasserstoffautos – nicht​

Die These, dass die Brennstoffzelle sich in Asien durchsetzen könnten, während wir abseits der riesigen Märkte dort in eine technologische Sackgasse unterwegs sind, kontert Fichtner mit aktuellen Absatzzahlen aus China. Dort fanden von Januar bis März 2021 273.000 BEVs eine Käufer, aber nur 37 FCEV.


E-Fuels sind keine Lösung fürs Klima​

Noch kritischer sieht Fichtner die Produktion von E-Fuels, wie sie Porsche in einem Pilot-Projekt im wundreichen Patagonien in Chile versucht. Der nochmals aufwendigere Herstellungsprozess, der CO2 und H2 zu Treibstoffen synthetisiert, verbraucht zur Erzeugung eines Liters E-Diesel zehn Mal so viel Energie wie ein BEV. Sprich: Mit der Energiemenge, die zur Herstellung von 6 bis 7 Liter E-Diesel (100 Kilometer Reichweite) notwendig sind, kommt ein E-Auto 1000 Kilometer weit. Und mit der von Porsche für 2026 geplanten Menge E-Fuel könnte gerade mal ein Prozent des Spritbedarfs in Deutschland gedeckt werden. Fichtners Schlussfolgerung: Die Absicht, mit E-Fuels Klimaziele erreichen zu wollen, ist bis auf Weiteres illusorisch.

...

Sprit braucht mehr Energie zur Herstellung als das E-Auto zum Fahren​

Unabänderlicher Vorteil des E-Autos bleibt seine konkurrenzlose Effizienz. Gerade, weil die Erdölförderung immer aufwändiger wird, steigt hingegen der Energieaufwand dabei immer weiter. So bietet Diesel zwar einen enormen Heizwert 8,8 kWh/l. Aber schon 2018 brauchte die Erzeugung eines Liters Diesel 7 kWh Energie. Um 6 Liter Diesel (für etwa 100 Kilometer Reichweite) herzustellen sind dementsprechend 42 kWh nötig – zusammen mit dem Heizwert stecken in 6 Liter Diesel also rund 95 kWh – damit kommt ein durchschnittliches E-Auto 600 Kilometer weit.


Maximilian Fichtner AMS Kongress Speaker 2021
Prof. Dr. Maximilian Fichtner

Prof. Dr. Maximilian Fichtner ist Direktor des Helmholtz Institute Ulm (HIU).

Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/

Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto | https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/
 

Wolfgang Langer

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Das Umkrempeln eines bestehenden Systems geht nie ohne Probleme. Und ich halte mich an Leute, die was davon verstehen. Sollten 100% aller heutigen Verbrenner zu E-Mobilen mutieren, fehlte es an der Stromkapazität. U,a, auch daran, weil das augenblickliche Seuchenkabinett alles dran setzt, den Strom zu verknappen.
Das wird öfters rumpeln,
aber dennoch läuft die Disruption.

Da ich nicht in die Zukunft sehen kann und mir kein Gras aus der Tasche wächst, muß ich es abwarten.
Deshalb haben wir ja die Prognose,
und solange die Jahreswerte auf der Kurve liegen,
läufts......
 

nachtstern

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@Wolfgang Langer als wahrer Sockelpolierer der GrünAltenNaiven sollte dein Motto mal eher sein:
"Vergiß das Auto für den Otto-Normal-Michel"....
Innenstadtfahrverbote, immer mehr Parkraumbewirtschaftung per überhöhten Gebühren,
Individualverkehr nur noch für die höheren Schichten °^
also "Vertreter" deiner Klientel
 

Wolfgang Langer

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@Wolfgang Langer als wahrer Sockelpolierer der GrünAltenNaiven sollte dein Motto mal eher sein:
"Vergiß das Auto für den Otto-Normal-Michel"....
Innenstadtfahrverbote, immer mehr Parkraumbewirtschaftung per überhöhten Gebühren,
Individualverkehr nur noch für die höheren Schichten °^
also "Vertreter" deiner Klientel
Nein, die grünalternaiven haben keinerlei Entwicklung am technischen Fortschritt.
Sie können viel verbieten,
aber ihn NICHT aufhalten.

Ich übrigens auch nicht.
Du auch nicht.


EV-Volumes - The Electric Vehicle World Sales Database | https://www.ev-volumes.com/country/total-world-plug-in-vehicle-volumes/
 
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MANFREDM

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Ein weiteres dümmliches YouTube-Video ist kein Argument. Sondern Schwachsinn.
 

KurtNabb

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@Wolfgang Langer als wahrer Sockelpolierer der GrünAltenNaiven sollte dein Motto mal eher sein:
"Vergiß das Auto für den Otto-Normal-Michel"....
Innenstadtfahrverbote, immer mehr Parkraumbewirtschaftung per überhöhten Gebühren,
Individualverkehr nur noch für die höheren Schichten °^
also "Vertreter" deiner Klientel
Gestern abend sah ich im Fernsehen die Dacia-Reklame für das neue Elektrovehikel. Der Strang hier brachte mich auf die Idee, das Dingen zu hinterfragen.

Dacia bietet im Web eine Reichweitenkalkulation an. Bei -5°, eingeschalteter Heizung und 90km/h komme ich auf eine Reichweite von sage und schreibe:
83 km
Angesichts einer Reichweite von 305 km im WLTP-Zyklus ist dieser Wert erschütternd.

Ich erinnere mich da an eine Winterfahrt, die ich zwecks Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit unterbrach, weil im Radio für meine Richtung 40km Stau angesagt waren. Mit einem solchen Vehikel hätte ich nicht mal die Chance gehabt, noch ein Bett zu finden, geschweige denn im Stau zu überleben.

 

nachtstern

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Gestern abend sah ich im Fernsehen die Dacia-Reklame für das neue Elektrovehikel. Der Strang hier brachte mich auf die Idee, das Dingen zu hinterfragen.

Dacia bietet im Web eine Reichweitenkalkulation an. Bei -5°, eingeschalteter Heizung und 90km/h komme ich auf eine Reichweite von sage und schreibe:
83 km
Angesichts einer Reichweite von 305 km im WLTP-Zyklus ist dieser Wert erschütternd.

Ich erinnere mich da an eine Winterfahrt, die ich zwecks Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit unterbrach, weil im Radio für meine Richtung 40km Stau angesagt waren. Mit einem solchen Vehikel hätte ich nicht mal die Chance gehabt, noch ein Bett zu finden, geschweige denn im Stau zu überleben.

aber, aber....laut @Wolfgang Langer kann das so doch gar nicht stimmen ^^

für den "reinen Stadtverkehr" und eher geringfügiger Nutzung, mag das mit den E-Karren ja noch angehen,
aber das war es dann auch, zumindest aus meiner Sicht °^

Aber da "Innenstädte" eh Autofrei werden sollen,
hat sich das dann auch wieder erledigt.
 

KurtNabb

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aber, aber....laut @Wolfgang Langer kann das so doch gar nicht stimmen ^^

für den "reinen Stadtverkehr" und eher geringfügiger Nutzung, mag das mit den E-Karren ja noch angehen,
aber das war es dann auch, zumindest aus meiner Sicht °^

Aber da "Innenstädte" eh Autofrei werden sollen,
hat sich das dann auch wieder erledigt.
Mit E-Karren meinst Du aber nicht sowas:
 

nachtstern

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Mit E-Karren meinst Du aber nicht sowas:
wäre aus Sicht der GrünAltenNaiven wahrscheinlich ne gute Option °^
"Entschleunigung Pur"

Denke mal, es kommt ne sehr "lustige Zeit" auf Uns alle zu,
wenn die Grünen erst so richtig auf den Geschmack gekommen sind und die "Innenstädte" auf Radfahrende und ZuFußgehende umgestrickt werden,
aber da bin ick dann raus, lieber Hartz4 als mir solchen Schwachsinn anzutun
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 1 «, Gäste » 4 « (insges. 5)

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