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Jesus vereint Menschen

Piranha

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Was nützt mir das jenseits wenn ich im hier und heute lebe ? Zumindestens für Atheisten ist das nicht nachvollziehbar ...

Mal abgesehen davon, dass es das sogenannte Jenseits gar nicht gibt, selbst WENN es das geben würde, würde ich dort nicht "leben" wollen.
Es gibt diverse Zitate von Christopher Hitchens, die das Problem mit dem Jenseits erklären, aber wörtlich bringe ich die alle nicht auf die Reihe, darum nur sinngemäss.

- Wir kennen fast alle das blöde Gefühl, wenn einen der Türsteher vor der Disco nicht rein lässt, oder man auf einer Party rausgeworfen wird, denn auf einer Party nicht dabei sein können ist halt blöd, aber NOCH schlimmer ist es, wenn man gesagt bekommt: "Diese Party geht unendlich lange weiter und du kannst sie nicht verlassen."
- Wir alle können kaum den Tag erwarten an dem wir volljährig werden und einem die Eltern nicht länger alles diktieren können, warum sollte man im Jenseits eine Vaterfigur wollen die einem zu verstehen gibt, dass sie einem bis in alle Ewigkeit alles diktieren wird was man zu tun und zu lassen hat?
- Das Jenseits ist eine Art himmlisches Nordkorea.

Richard Dawkins hat mal erklärt, wieso es das Jenseits im christlichen Sinne überhaupt nicht geben kann (auch nur sinngemäss übersetzt):
Man stelle sich eine gläubige Mutter vor deren Sohn nicht an Gott geglaubt hat und bei einem Kampf unter Strassengangs umgebracht wurde ..... der kommt in die Hölle.
Der Mörder dagegen hat an Gott geglaubt, hat den Mord gebeichtet ein paar Vaterunser gebetet und kommt in den Himmel.
Glaubt irgendwer WIRKLICH, diese Mutter könnte im Himmel glücklich sein, wissend, dass ihr Sohn in der Hölle schmort, während sie dem Mörder ihres Sohnes im Himmel begegnet?
 
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Humanist62

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Mich wundert es schon ein wenig , ...wieviel zum Thema Jesus von dir kommt .......
Die Überlieferung hält am Propheten fest .....der nur die Gemeinschaft mit seinen eigenen Wertvorstellungen den Segen Gottes vermittelte um eigentlich was damit zu sagen ?
Eine Stimme für den Einzelnen in seinem unerträglichen Leid seines Daseins .....
Im weiteren Verlauf der Geschichte wehren sich die Menschen mit der Überlieferung eines wohlwollenden Geistes um ebenfalls , ..die Vorstellung eines gerechteren Lebens nicht aufzugeben , ..eine Simme eines Propheten als ein sinngebendes Element für ihre Vorstellung von Güte und Mitmenschlichkeit weiter im Bewusstsein zu verankern ......
Die Tradition führt gedanklich zum Bildnis Jesu und sein Leid , welches er für Menschen auf sich nahm ...
Die Figur eines Jesus ist Symbolik , ..
Menschen über die Jahrhunderte brauchen den Geist dieser übermittelten Darstellung von Güte und Milde , ...das Leben wäre wohl sonst nicht zu ertragen gewesen ...
Da mit der neuen Sichtweise ab dem 16. Jahrhundert ..mehr und mehr die verstandesmäßige Beurteilung von Denkmustern einsetzte , mündete in der Aufklärung des 17/18. Jahrhunderts mit dem Gestaltungswillen zu Gunsten des selbstbewussten Menschen und seinen Bedürfnissen und der Erklärbarkeit der Zusammenhänge gesellschaftlicher Vorstellungen .. zunehmenden Fragen von Rationalität und Fragen des Seins unter gesellschaftlichen Veränderungen .....
Jesus ist wichtig im Glauben an traditioneller Darstellung ; ...aber was davon richtig ist oder umgeschrieben wurde , ..ist weiterhin eine reine Glaubensfrage für religiöse Gemeinschaften oder jedem selber überlassen was er oder sie glaubt .....
Also der Einzelne kann weiterhin sich jeglicher Vorstellung von Jesus gern hingeben , ...nur gesellschaftliche Veränderungen müssen uns als politisch interessierte Menschen zuallererst beschäftigen...
Als Atheist kann man Jesus als menschliches Ideal begreifen ohne all seine Wunder welche er vollbracht haben soll und so soll er Sinnbild sein für eine gerechtere Gesellschaft ohne Hunger, Ausbeutung und Krieg. Mir mißfällt hier also was man Jesus alles angedichtet hat. Auf der einen Seite bringt er den Frieden auf der anderen Seite das Schwert. Was stimmt denn nun ?
Beides in eine Person zu instrumalisieren ist Unfug und das hat die Aufklärung erkannt, wie Du schon beschrieben hast und so entwickelte sich ja dann auch der Humanismus als Grundlage für die Idee einer besseren Welt.
 

MiaPetra

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Ja und diese "bessere Welt" ist für Jesus nicht im Diesseits sondern im Jenseits.
Was nützt mir das jenseits wenn ich im hier und heute lebe ? Zumindestens für Atheisten ist das nicht nachvollziehbar ...
Dann "nützt" DIR Jesus garnichts, und wenn du ihn zu einem Kommunisten, einem "Revolutionär" zu machen versuchst (und was du ihm sonst noch alles anzudichten versuchst.), wirst du sowohl von Gottgläubigen/"Christen" als auch von Gottlosen bestenfalls belächelt, erreichst aber absolut nichts für deine "Weltverbesserung".

Sorry:
Zudem zeigt sich doch immer wieder, dass du dich mit dem, was in der Bibel steht, nicht auskennst und dir immer wieder die selben Versatzstückchen herauspickst, die du irgendwo aufgeschnappt hast und dann nicht mal die Erläuterungen dazu nicht wahrnimmst - siehe "Reinigung des Tempels"
 
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Mal abgesehen davon, dass es das sogenannte Jenseits gar nicht gibt, selbst WENN es das geben würde, würde ich dort nicht "leben" wollen.
Es gibt diverse Zitate von Christopher Hitchens, die das Problem mit dem Jenseits erklären, aber wörtlich bringe ich die alle nicht auf die Reihe, darum nur sinngemäss.

- Wir kennen fast alle das blöde Gefühl, wenn einen der Türsteher vor der Disco nicht rein lässt, oder man auf einer Party rausgeworfen wird, denn auf einer Party nicht dabei sein können ist halt blöd, aber NOCH schlimmer ist es, wenn man gesagt bekommt: "Diese Party geht unendlich lange weiter und du kannst sie nicht verlassen."
- Wir alle können kaum den Tag erwarten an dem wir volljährig werden und einem die Eltern nicht länger alles diktieren können, warum sollte man im Jenseits eine Vaterfigur wollen die einem zu verstehen gibt, dass sie einem bis in alle Ewigkeit alles diktieren wird was man zu tun und zu lassen hat?
- Das Jenseits ist eine Art himmlisches Nordkorea.

Richard Dawkins hat mal erklärt, wieso es das Jenseits im christlichen Sinne überhaupt nicht geben kann (auch nur sinngemäss übersetzt):
Man stelle sich eine gläubige Mutter vor deren Sohn nicht an Gott geglaubt hat und bei einem Kampf unter Strassengangs umgebracht wurde ..... der kommt in die Hölle.
Der Mörder dagegen hat an Gott geglaubt, hat den Mord gebeichtet ein paar Vaterunser gebetet und kommt in den Himmel.
Glaubt irgendwer WIRKLICH, diese Mutter könnte im Himmel glücklich sein, wissend, dass ihr Sohn in der Hölle schmort, während sie dem Mörder ihres Sohnes im Himmel begegnet?
Natürlich gibt es dieses jenseits nicht. Das ist genauso als wenn ein Mafiosi Samstag jemanden erschießt und Sonntag dann in der Kirche beichtet. Mord ist vor keinem Gericht entschuldbar !
 
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Dann "nützt" DIR Jesus garnichts, und wenn du ihn zu einem Kommunisten, einem "Revolutionär" zu machen versuchst (und was du ihm sonst noch alles anzudichten versuchst.), wirst du sowohl von Gottgläubigen/"Christen" als auch von Gottlosen bestenfalls belächelt, erreichst aber absolut nichts für deine "Weltverbesserung".

Zudem zeigt sich doch immer wieder, dass du dich mit dem, was in der Bibel steht, nicht auskennst und dir immer wieder die selben Versatzstückchen herauspickst, die du irgendwo aufgeschnappt hast und dann nicht mal die Erläuterungen dazu nicht wahrnimmst - siehe "Reinigung des Tempels"
Doch ich erreiche etwas, wenn ich Jesus als Sinnbild gegen Hunger, Ausbeutung und Krieg betrachte und so sehen das auch viele Christen. Ich suche halt nach menschlichen Gemeinsamkeiten und nicht das trennende.
 

Piranha

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Mord ist vor keinem Gericht entschuldbar !

Dafür gibt es vor irdischen Gerichten keine unendlichen Strafen für endliche Straftaten, im Jenseits aber schon.
Dabei muss man im Leben gar kein schlechter Mensch gewesen sein um in die Hölle zu kommen, ganz im Gegenteil, der grösste Verbrecher kommt in den Himmel, wenn er nur an Gott glaubt und vor seinem Tod beichtet, während ein Atheist der sich im irdischen Sinne niemals irgendwas zuschulden kommen liess auf ewig in die Hölle kommt, nur weil er nicht an einen Gott glaubt.

Ich suche halt nach menschlichen Gemeinsamkeiten und nicht das trennende.

Dazu ist die Bibel aber denkbar ungeeignet, weil du daraus zuerst den ganzen grausamen Kram umdeuten oder ausklammern musst.
Deutlich viel einfacher ginge es z.B. mit dem deutschen Grundgesetz, denn da stehen so Sachen drin wie "Männer und Frauen sind gleichberechtigt", ein Satz den du in der Bibel vergeblich suchst.
 
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Dazu ist die Bibel aber denkbar ungeeignet, weil du daraus zuerst den ganzen grausamen Kram umdeuten oder ausklammern musst.
Deutlich viel einfacher ginge es z.B. mit dem deutschen Grundgesetz, denn da stehen so Sachen drin wie "Männer und Frauen sind gleichberechtigt", ein Satz den du in der Bibel vergeblich suchst.
Als Atheist begreife ich Jesus als Mensch und hier wäre dann die Bibel hinderlich mit ihren Märchen von den Wundern ...
 

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Dafür gibt es vor irdischen Gerichten keine unendlichen Strafen für endliche Straftaten, im Jenseits aber schon.
Kein Problem. Im Diesseits kannst du Leben bis zum Tod. Im Jenseits bist du auf jeden Fall sowieso tot.
Dabei muss man im Leben gar kein schlechter Mensch gewesen sein um in die Hölle zu kommen, ganz im Gegenteil, der grösste Verbrecher kommt in den Himmel, wenn er nur an Gott glaubt und vor seinem Tod beichtet, während ein Atheist der sich im irdischen Sinne niemals irgendwas zuschulden kommen liess auf ewig in die Hölle kommt, nur weil er nicht an einen Gott glaubt.
Ja und in der Hölle sitzt der Teufel und piesackt 24/7 die armen Seelen.Scheiss Leben für den Teufel,keine Abwechslung immer nur Quälen.Ganz schön langweilig und eintönig.
Dazu ist die Bibel aber denkbar ungeeignet, weil du daraus zuerst den ganzen grausamen Kram umdeuten oder ausklammern musst.
Deutlich viel einfacher ginge es z.B. mit dem deutschen Grundgesetz, denn da stehen so Sachen drin wie "Männer und Frauen sind gleichberechtigt", ein Satz den du in der Bibel vergeblich suchst.
Es gibt sehr viele,bessere und interessantere Bücher,die Bibel ist da überflüssig.
 

gert friedrich

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Kein Problem. Im Diesseits kannst du Leben bis zum Tod. Im Jenseits bist du auf jeden Fall sowieso tot.

Ja und in der Hölle sitzt der Teufel und piesackt 24/7 die armen Seelen.Scheiss Leben für den Teufel,keine Abwechslung immer nur Quälen.Ganz schön langweilig und eintönig.

Es gibt sehr viele,bessere und interessantere Bücher,die Bibel ist da überflüssig.
Du denkst an Schopenhauer und Nietzsche !? 😙
 

Ein Neuer

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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Dann "nützt" DIR Jesus garnichts, und wenn du ihn zu einem Kommunisten, einem "Revolutionär" zu machen versuchst (und was du ihm sonst noch alles anzudichten versuchst.), wirst du sowohl von Gottgläubigen/"Christen" als auch von Gottlosen bestenfalls belächelt, erreichst aber absolut nichts für deine "Weltverbesserung".
Doch ich erreiche etwas, wenn ich Jesus als Sinnbild gegen Hunger, Ausbeutung und Krieg betrachte und so sehen das auch viele Christen. Ich suche halt nach menschlichen Gemeinsamkeiten und nicht das trennende.
Was erreichst du denn?
Erzähle mal wer nicht mehr hungert, wer nicht mehr ausgebeutet wird und vor allem, welcher Krieg beendet wurde dadurch, dass du Jesus unterstellt hast, er wäre Kommunist und "gesellschaftlicher" Revolutionär gewesen und häe "gegen die Römer gekämpft"

Sag doch mal dem Putin und "seinem" Metropoliten, der Krieg gegen die Ukraine ist nicht nur völkerrechtswidrig, sondern sei auch gegen den Willen ihres Gottes,
denn "dein" ( ! ) Jesus ist in der "hinderlichen" Bibel doch absichtlich meist so "charakterisiert" worden,
als sei er "friedfertig" gewesen:
Das man Jesus in der Bibel meist als friedfertig charakterisiert liegt in der Natur der Sache denn man will damit eine humane Religion verbreiten.



... und warum stieß Jesus dann die Tische der Geldwechsler um ?
So ganz ohne Revolution kommt Jesus halt nicht aus.
Warum du mit "Revolution" bei "Jesus und die Taubenverkäufer und Geldwechsler" immer wieder falsch liegst, ist dir ja schon mehrfach erklärt worden.

und da du bei "Urkommunismus" dich auf „Sie hatten alles gemeinsam“ aus der "Apostelgeschichte" berufst:
1, die berichtet nicht von dem Juden Jesus, sondern erst aus der Zeit nach dessen Tod,
2. das war keine Sache "der Gesellschaft", sondern "nur" in den kleinen Gruppen der sog. "Urchristen". die
a) erwarteten, dass dass "Ende der Welt" unmittelbar bevorsteht,
b) sich von anderen abgrenzten und nicht mit "Andersgläubigen" teilten.
3. sowas gab und gibt es auch in anderen überschaubaren Gemeinschaften,

insofern war es kein "Kommunismus"

- wie könnte sonst auch immer wieder gesagt werden, Kommunismus hätte es noch nie gegeben!

Humanist62: >> ... Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde ... <<
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Als Atheist begreife ich Jesus als Mensch und hier wäre dann die Bibel hinderlich mit ihren Märchen von den Wundern ...
Wenn dir die Bibel sogar hinderlich ist,
dann ist es ja kein Wunder, dass du eigene Märchen über Jesus erzählst.

Ohne Bibel und Sekundärliteratur dazu hättest du nicht einmal den Namen von dem Wanderprediger aus Galiläa gehört, dem du so allerlei andichtest,
und es gäbe auch keine Kriege von "Christen gegen Christen" über die du klagst,
aber es gäbe auch nicht weniger Kriege!
 

MiaPetra

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Humanist62 schrieb:
Es mag erstaunlich klingen für jene welche mich als Atheisten diffamieren, doch Jesus verband Menschen mit unterschiedlichen Kulturen !
Dafür fehlt jeglicher Beweis!
Wieso fehlt jeglicher Beweis ? Das Christentum hat sich doch weltweit ausgebreitet !
1. Es "fehlt jeglicher Beweis", dass dich irgendjemand "als Atheisten diffamiert", denn du betonst doch selber immer wieder, dass du "Atheist" seist!
2. "weltweit ausgebreitet" wurde "das Christentum" doch nicht durch Jesus!
(zu seinen Lebzeiten gab es noch kein Christentum)
zudem soll nach deinen mehrfachen Aussagen "die Kirche" doch deinen "wahren Jesus" erst verfälscht haben, damit "die Religion" sympathisch erscheint
Die spätere Kirche wollte das Bild des wahren Jesus verschleiern und mungerecht machen ...
Das man Jesus in der Bibel meist als friedfertig charakterisiert liegt in der Natur der Sache denn man will damit eine humane Religion verbreiten.
3. Vor einiger Zeit gab es noch keinen Beweis für Jesus
Es gibt NICHTS von Jesus als Beweis außer den Schriften über Jesus, das läßt Wissenschaftler zu denken geben...
inzwischen weiß jemand sogar über den "wahren Jesus" Bescheid, und das steht den "Schriften über Jesus" völlig entgegen!

Auch interessant:
... und manche sagen "Jesus war der Urkommunist" aber das gab es schon vorher
Urkommunismus Home | http://www.urkommunismus.de/
Naja, was "manche sagen", viele sagen so manches!
 
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Dafür gibt es vor irdischen Gerichten keine unendlichen Strafen
Stimmt, denn in den meisten Ländern der Welt gibt es für Mord die Todesstrafe.
im Jenseits aber schon.
Welches Jenseits meinst du denn ?

Denn in den jenseitigen Ebenen gibt es - für viele Gläubige - den Kreislauf der Wiedergeburten.
Dabei muss man im Leben gar kein schlechter Mensch gewesen sein um in die Hölle zu kommen
wie z. B. Karl Lauterbach. ;)
 

Piranha

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Wieso fehlt jeglicher Beweis ? Das Christentum hat sich doch weltweit ausgebreitet !

Warum sollte das ein Beweis für irgendwas sein?
Der Glaube die Erde sei flach hat sich in etwa gleichzeitig zum Christentum ausgebreitet, auch fast weltweit und hauptsächlich weil das so in der Bibel steht, war trotzdem falsch.
 
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Humanist62

Humanist62

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Warum sollte das ein Beweis für irgendwas sein?
Der Glaube die Erde sei flach hat sich in etwa gleichzeitig zum Christentum ausgebreitet, auch fast weltweit und hauptsächlich weil das so in der Bibel steht, war trotzdem falsch.
Ich meinte damit den Sinn und Zweck des Christentums an das Gute im Menschen zu glauben.
 

Picasso

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Warum sollte das ein Beweis für irgendwas sein?
Der Glaube die Erde sei flach hat sich in etwa gleichzeitig zum Christentum ausgebreitet, auch fast weltweit und hauptsächlich weil das so in der Bibel steht, war trotzdem falsch.
Völlig falsch. Die wörtliche Übersetzung von Hiob ist: Er beschrieb einen Kreis auf der Wasseroberfläche, bis Tag und Nacht zu Ende gehen. Eine runde Erde wird auch in Isaiah beschrieben- “der Erdenkreis.”

Wenn man über das Meer hinweg schaut, erscheint einem der Horizont als Kreis. Der Kreis auf der Wasseroberfläche ist einer der Beweise, den die alten Griechen benutzten, um eine runde Erde nachzuweisen. Doch dies ist im Buch Hiob schon Jahrhunderte vor dem Zeitalter der Griechen beschrieben. Hiob spricht davon, dass wo das Licht endet, die Dunkelheit beginnt. Dies deutet auf einen runden Globus hin.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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