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Ich liebe die reindeutschen Mittelländer. Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, das ist das Herzland der deutschen Kultur: Luther, Fichte, Max Weber, Nietzsche, Leibniz, Schütz, Telemann, Bach, Händel, Schumann, Wagner, Otto Dix, Max Beckmann, Gerhard Richter, Paula Modersohn-Becker, Kästner, Lessing, Ringelnatz, Novalis, Klopstock.
Kein Wunder, dass man ausgerechnet dort noch halbwegs vernünftig ist.
das Problem dürfte sein, dass kaum jemand, der sich auf die längst ausgestorbenen Dichter und Denker der Deutschen beruft, daran erinnert, dass den Schillers ihr Friederich schon vor Jahrhunderten darauf hinwies: "was du ererbt von deinen Eltern, ERWIRB es, um es zu besitzen". DAS genau wird aber NICHT getan! Es wird das Erbe verjubelt und unreflektierte "Belesenheit" irrtümlich für besondere "Bildung" gehalten, die tatsächlich von interessierter Finanzkartellseite in das - vermeintliche - "Bildungsbürgertum" nur "(r)ein-gebildet" wird. Nur die eigene dämliche, selbstgerechte Eitelkeit schützt vor dieser schmerzhaften Erkenntnis
eigentlich ganz einfach