Die westliche Moral soll ja angeblich eine christliche sein ...
Die westliche Moral soll ja angeblich eine christliche sein, also eine von der Christenkirche vorgegebene.
Und dann muss man sagen, dass die christliche Moral kaum als Musterbeispiel einer guten und sinnvollen Moral verstanden werden kann.
Weshalb? Die paar Gebote aus der Tora (AT), die auf alle Menschen zutreffen, sind a) keine christlichen, sondern jüdische,
und dann das, was die Christen (die Kirche) als Sexmoral verstanden hat, was sie da erfunden hat, bis hin zur absurden, ja kranken Vorstellung und ebensolchen Behauptung, dass jeder Mensch mit einer sogenannten Erbsünde geboren werde, wieso soll sowas als Moral verstanden werden?
Man denke nur an die vielen Sünden, an all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, oder an die absurde Abkehr der Kirchenführer und "-väter" samt ihrer religiösen Ideologie von der Natur, von der eigentlichen, natürlichen Bestimmung der beiden Geschlechter, die durch die "christliche" Moral ins Grauenvolle verzerrt worden ist.
Man muss sich nur mal den Katalog ansehen, der vorschreibt, was, wann und wie, auch wie oft und wann und wie nicht Christen (zumindest katholische) Sex haben dürfen und wie sie bestraft werden, wenn sie das nicht einhalten (weil sie auch noch so dumm sind, das dem Priester zu erzählen!).
Ich hatte mal Mühe, bei einer Freundin zu erreichen, dass ich von hinten kommen wollte ... Ihr Priester hatte íhr das verboten!
Dabei ist das die natürlichste Stellung, die es gibt!
Und die sog. "jüdischen Wurzeln"?
Die sind nicht viel besser. Übrigens hatten die alten Juden erkannt, dass man nur Ärger bekommt, wenn man auf die Frau hört.
Die Wurzel dieser Haltung liegt in der Adam-und-Eva-Geschichte. Also die Eva, nichtwahr, die war ja vom Teufel inspiriert und hatte den braven Adam verführt, dass sie aus dem ach so schönen Paradies vertrieben worden waren, und mit ihnen alle künftig geborenen Menschen.
Also alles in allem - Religion ist für die Katze, besonders die christliche.