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Ist die westliche Moral besser als andere?

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Volkmar

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Nur weil Du eindeutig (rechts)extrem bist, hat "Deutschland den Arsch eben nicht offen" und ist auch nicht "extrem"...
Das es Dir um das Wohlergehen der Geflüchteten geht, darf heftig bezweifelt werden...:nono:

warum darf das bezweifelt werden? Lebewesen hilft man indem man ihnen zeigt, wie man sich selbst helfen kann. Alles andere ist nur Selbstbefriedigung.
 

vexator

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warum darf das bezweifelt werden? Lebewesen hilft man indem man ihnen zeigt, wie man sich selbst helfen kann. Alles andere ist nur Selbstbefriedigung.
Hilf Dir erstmal selbst, vielleicht mit einem guten Psychiater?:giggle:
 

vexator

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Lebewesen hilft man indem man ihnen zeigt, wie man sich selbst helfen kann. Alles andere ist nur Selbstbefriedigung.

Ich habe doch nicht gemeint, dass Du nochmal etwas wiederholst, weil Du Deinen geistigen Erguss so umwerfend findest. Selbstbefriedigung brauchst Du den Lebewesen aber nicht zu zeigen, das können die von ganz alleine. Welche Hilfe hast Du noch anzubieten?
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Grundsätzlich erkennt man Rechtsextremismus nach Benz schon an vier Indizien:
1. einem "übersteigerten Nationalgefühl"
2. an festen Feindbildern
3. am Glaube an das "Recht des Stärkeren"
4. und am Anspruch, dass es Menschen unterschiedlicher Wertigkeit gibt
Ganz klar ist das die "Moral" der USA.
 
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[MENTION=3758]vexator[/MENTION]

Das funktioniert, wenn man von einer marktradikalen zu einer ordoliberalen, also mit festen Leitplanken ausbalancierten Marktwirtschaft übergeht sprich wenn man aufhören würde das Kartellrecht auszuhöhlen, Steuerparadiese einhegt und Reibung durch eine beispielsweise weltweite Finanztraktionssteuer, die sich pro Transaktion nur im marginalen Bereich bewegt, aber auch mehr Markttransparenz und auch die Mittel für ein weltweites Wiederaufforstungsprogramm und einen weltweiten Marshall Plan zur Verfügung stellen könnte.

Ähm, damit wird aber das elementare Problem aber nicht gelöst, sondern nur ein anderer Mantel übergestülpt. Das ist Dir schon bewusst, oder?

Deine politischen Vorbilder machen aber genau das Gegenteil:

1. Ihr Verhalten ist asozial, da sie die Migranten erstmal massiv gefährden auf den Weg nach Europa, die Versorgung der Migranten ist wenn überhaupt gerade menschenwürdig Die einheimischen europäische Bevölkerung wird gezwungen dieses politische Treiben hinzunehmen.
2. Die sozialen Strukturen werden im heutigen Geld- und Wirtschaftssystem zusammenbrechen, das bedeutet, das ein Großteil der Bevölkerung in Staaten, die ihre Existenz aufgrund der bestehenden sozialen Netze dieser Länder in die absolute Armut getrieben werden, ihre Existenz nicht mehr gesichert ist.
3. Nachhaltiger Umweltschutz kann nur erfolgen, wenn das Geld- und Wirtschaftssystem novelliert wird. Das ist in diesem System zwar vorgesehen durch die Politik.Das ist aber in der Realität ein Absurdum, da die Politik ausschließlich den Anweisungen der Wirtschaft unterliegt. Genauer gesagt, der Arbeitnehmer sagt dem Arbeitgeber wie künftig im Betrieb des Arbeitgebers alles zu laufen hat. Das kann nicht funktionieren.
4. Da das Geld- und Wirtschaftssystem nicht radikal geändert wird, was dann tatsächlich die Entmachtung der heutigen Führungselite bedeuten würde, kann das Konzept nicht funktionieren.
 
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vexator

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[MENTION=3758]vexator[/MENTION]
Ähm, damit wird aber das elementare Problem aber nicht gelöst, sondern nur ein anderer Mantel übergestülpt. Das ist Dir schon bewusst, oder?
Das elementare Problem ist die falsche Ressourcenverteilung und der Raubbau an der Natur. Das kann zum Kollaps führen, denn wenn diese Entwicklung so weiter geht, verhungern täglich noch mehr Menschen und der Planet wird an noch mehr Ecken brennen.

Deine politischen Vorbilder machen aber genau das Gegenteil:
Jetzt wirst Du pauschal diffamierend. Deine Unterstellung von angeblich "politischen Vorbildern" sind einerseits Unsinn und das die Politik momentan in die verkehrte Richtung läuft, aufgrund der Verweigerung von Rechtspopulisten wie Trump, Orban usw. ist mir auch klar. Aber auch für solche Spacken gibt es wirtschaftliche Hebel, wenn die Anderen sich annähernd einig wären...

1. Ihr Verhalten ist asozial, da sie die Migranten erstmal massiv gefährden auf den Weg nach Europa, die Versorgung der Migranten ist wenn überhaupt gerade menschenwürdig Die einheimischen europäische Bevölkerung wird gezwungen dieses politische Treiben hinzunehmen.
Es ist einerseits richtig, das man die Verhältnisse und auch die Lebensbedingungen in den von dem Norden destabilisierten Ländern erstmal verbessern muß, das einerseits ein großes Programm der Renaturierung und Wiederaufforstung anlaufen muß, das ist ja auch die Intention des Global Marshall Planes, der einerseits den Wohlstand des Nordens um den Faktor 10 verbessern will um aber auch den Süden zu fördern. Dafür gibt es diverse finanzpolitische Hebel, die man dort einsetzen könnte.
2. Die sozialen Strukturen werden im heutigen Geld- und Wirtschaftssystem zusammenbrechen, das bedeutet, das ein Großteil der Bevölkerung in Staaten, die ihre Existenz aufgrund der bestehenden sozialen Netze dieser Länder in die absolute Armut getrieben werden, ihre Existenz nicht mehr gesichert ist.
Das ist nicht ganz korrekt, denn die sozialen Systeme werden nicht durch die Flüchtlinge in die Armut getrieben, sondern durch die riesige Finanzblase die entsteht und wenn sie platzt, weil beispielsweise Ressourcenknappheit, diese so verteuert, das Lebensmittel nicht mehr bezahlbar und produzierbar werden, dann wird es zu noch mehr bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen, der Norden wird sich abschotten und Milliarden von Menschen werden verrecken. Das kann aber mit einer positiven Globalisierung und einer effektiveren Ressourcengewinnung und -verteilung verhindern. Wie in dem Buch beschrieben. Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern die Umstände die sie dazu treiben zu flüchten. Akzeptiere das doch endlich mal.
3. Nachhaltiger Umweltschutz kann nur erfolgen, wenn das Geld- und Wirtschaftssystem novelliert wird. Das ist in diesem System zwar vorgesehen durch die Politik.Das ist aber in der Realität ein Absurdum, da die Politik ausschließlich den Anweisungen der Wirtschaft unterliegt. Genauer gesagt, der Arbeitnehmer sagt dem Arbeitgeber wie künftig im Betrieb des Arbeitgebers alles zu laufen hat. Das kann nicht funktionieren.
Es muß eine Entflechtung von Politik und Lobbyismus stattfinden, erstere muß globale Rahmenbedingungen schaffen, eben jene "Leitplanken" und das funktioniert durchaus.
4. Da das Geld- und Wirtschaftssystem nicht radikal geändert wird, was dann tatsächlich die Entmachtung der heutigen Führungselite bedeuten würde, kann das Konzept nicht funktionieren.
Es bedarf nicht eines "radikalen" Systemwechsels, sondern lediglich die Einigung der G20 Länder, zusammen mit der WHO, dann könnte man dies schon anstoßen, das verbindliche Regeln geschaffen werden...
Die Idee ist eben nicht radikal und das ein Marshall Plan funktioniert, hat Deutschland ja erlebt...
 

vexator

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Ganz klar ist das die "Moral" der USA.

Eher die vom Trump-Regime, denn das die Demokratie dort einigermaßen funzt, sieht man ja daran, das seine "Dekrete" vor die Wand fahren...:giggle:
 

Schipanski

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Eher die vom Trump-Regime, denn das die Demokratie dort einigermaßen funzt, sieht man ja daran, das seine "Dekrete" vor die Wand fahren...:giggle:

Der Unterschied zu seinen Vorgängern ist der, dass er das tut was er sagt und nicht etwas sagt und dann was anderes tut.
 
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Eher die vom Trump-Regime, denn das die Demokratie dort einigermaßen funzt, sieht man ja daran, das seine "Dekrete" vor die Wand fahren...:giggle:

Wenn das ein Zeichen einer funktionierenden Demokratie ist - was ich auch glaube -, gilt das aber, auch wenn die einschlägigen Miesmacher hier in diesem erlauchten Kreis aufschreien, bei uns aber auch. Denn wie viele von Bonn und in den Ländern verabschiedete Gesetze sind bei uns von der Justiz wieder einkassiert worden? Ein wahrer Sieg für die Gewaltenteilung, wie sie bei uns funktioniert.
 

vexator

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Der Unterschied zu seinen Vorgängern ist der, dass er das tut was er sagt und nicht etwas sagt und dann was anderes tut.
Der Unterschied ist, das dieser Horrorclown so doof ist seine Verbrechen insoweit anzukündigen, das sie verhindert werden können. Da war sogar ein George Dabbeljuh cleverer...
 
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Der Unterschied zu seinen Vorgängern ist der, dass er das tut was er sagt und nicht etwas sagt und dann was anderes tut.

Da er aber äußerst viel Blödsinn redet, kann ich ihm das nicht als Verdienst anrechnen. Lieber wäre mir, er würde weniger reden, weniger machen, aber mehr denken.
 

Schipanski

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Der Unterschied ist, das dieser Horrorclown so doof ist seine Verbrechen insoweit anzukündigen, das sie verhindert werden können. Da war sogar ein George Dabbeljuh cleverer...

Cleverer schon...in der Hinsicht. Aber auch (noch) verwerflicher.

Und nein [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION], kein Verdienst und mir wäre es auch lieber, er wäre etwas gelassener / ruhiger...
 

vexator

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Cleverer schon...in der Hinsicht. Aber auch (noch) verwerflicher.
In Anbetracht, was er weltweit angerichtet hat hast Du recht, aber Trump holt bereits kräftig auf...

Das der George Dabbeljuh aus dem selben ideologischen Stall wie sein Freund im Geiste kommt, ist Dir auch klar, auch wenn die beiden sich nicht so liebhaben?
 
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@veaxator

tzt wirst Du pauschal diffamierend. Deine Unterstellung von angeblich "politischen Vorbildern" sind einerseits Unsinn und das die Politik momentan in die verkehrte Richtung läuft, aufgrund der Verweigerung von Rechtspopulisten wie Trump, Orban usw. ist mir auch klar. Aber auch für solche Spacken gibt es wirtschaftliche Hebel, wenn die Anderen sich annähernd einig wären...

Nein, weil diese Personen ausschließlich die Interessen der Wirtschaft vertreten. Sie können gar nicht anders. Dies betrifft alle Politiker der wesentlichen westlichen und östlichen Staaten. Hierzu gibt es genug Belege, im politischen Spektrum aber auch in der Wirtschaft. Politiker sind eine Unterabteilung von Wirtschaftsgiganten, zwingend notwendig, damit die Vorstellung dieser Personen auch umgesetzt werden. Flankiert wird dies durch die Medienkonzerne - wir haben nur noch 6 wesentliche in der westlichen Hämisphäre. Wollen Politiker ausscheren werden sie in der Regel medial weggeputzt. Aber es hat auch schon Morde an Funktionsträgern gegeben, die diesem System gefährlich wurden. Auch in Deutschland!

Glaubst du allen ernstes, das Merkel und ihre Regierung wirklich das "Sagen" haben?

Das ist nicht ganz korrekt, denn die sozialen Systeme werden nicht durch die Flüchtlinge in die Armut getrieben, sondern durch die riesige Finanzblase die entsteht und wenn sie platzt, weil beispielsweise Ressourcenknappheit, diese so verteuert, das Lebensmittel nicht mehr bezahlbar und produzierbar werden, dann wird es zu noch mehr bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen, der Norden wird sich abschotten und Milliarden von Menschen werden verrecken. Das kann aber mit einer positiven Globalisierung und einer effektiveren Ressourcengewinnung und -verteilung verhindern. Wie in dem Buch beschrieben. Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern die Umstände die sie dazu treiben zu flüchten. Akzeptiere das doch endlich mal.

Die Völkerwanderung ist vom Establishment ausgelöst eben aus zwei Gründen: 1. Ankurbeln der Wirtschaft, 2. Abschöpfen der noch vermögenden Bürger der 1. Welt. 3. Destabilisierung und lokale Kriege für einen Reset. Das was wir erleben ist die Lösung des Establishment aus der immer wiederkehrenden Krise bedingt durch das Wirtschafts- und Geldsystem ohne Machtverlust durchzukommen. Nichts anderes.

Es müsste keine Völkerwanderungen geben wenn wir gerecht verteilen würden. Eine Völkerwanderung ändert auch nichts an der Verteilung der Rescourcen. Das ist ein gedanklicher Trugschluss. Das Problem ist wie Du es auch richtig erkennst die ungleiche Verteilung von Vermögen! Nichts anderes!

Es muß eine Entflechtung von Politik und Lobbyismus stattfinden, erstere muß globale Rahmenbedingungen schaffen, eben jene "Leitplanken" und das funktioniert durchaus.
Eigentlich erkennst Du doch das Problem, das die Wirtschaft die Politik beherrscht. Diese Personen weder in der Wirtschaft und ihre Politikdarsteller werden nicht freiwillig was ändern. Das können nur die Menschen überall auf der Welt, wenn sie das Problem verstehen.

Die Politik kann das Problem nicht lösen, da die Politik der Bock im Garten ist. Du zielst mit Deinen Vorstellungen auf die falschen Personen! Die wirkliche Macht sind die wenigen Personen, denen die wichtigsten Konzerne gehören. Ausschließlich die bestimmen die Weltpolitik.

Es bedarf nicht eines "radikalen" Systemwechsels, sondern lediglich die Einigung der G20 Länder, zusammen mit der WHO, dann könnte man dies schon anstoßen, das verbindliche Regeln geschaffen werden...
Die Idee ist eben nicht radikal und das ein Marshall Plan funktioniert, hat Deutschland ja erlebt...

Wie gehabt, Du beziehst Dich auf die Politik, die ist aber nicht bestimmend, genauso wenig die G 20 Staaten.

Hier mal ein interessantes Interview:
https://www.youtube.com/watch?v=-LPCauj9LJw
 
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Schulz

Schulz

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Eher die vom Trump-Regime, denn das die Demokratie dort einigermaßen funzt, sieht man ja daran, das seine "Dekrete" vor die Wand fahren...:giggle:
Freilich kann man ein Volk wie das der USA nicht über einen Kamm scheren, aber weite Teile dieses Volkes denken und benehmen sich schon sehr eigenartig.
Und Teile des Volkes scheren sich einen Dreck um Trump. Sie leben einfach ihr Leben, machen Kohle, dass es ihnen gut geht.

Aber wenn sie politisch werden, siehts sehr oft düster aus. Siehe den verbreitet latenten Rassismus oder die letzten Nazi-Ausfälle.
Oder die "Hexe" Sarah Palin. Gut sieht sie aus, aber was drinnen in der Frau los ist, lässt einen erschauern.
Ebenso wie bei der Clinton, deren Wahl zum Glück verhindert worden ist.

Nur: Das US-Volk ist gespalten, genau wie unseres und wie viele andere Völker.
Und das haben die Politiker zu verantworten. Wer sonst?
 
OP
Schulz

Schulz

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Der Unterschied ist, das dieser Horrorclown so doof ist seine Verbrechen insoweit anzukündigen, das sie verhindert werden können. Da war sogar ein George Dabbeljuh cleverer...
Du bist dir nicht zu blöd, einem solchen Kriegsverbrecher zu huldigen?

Du wirst sehn, dass auch Trump mit Kriegsvorhaben ungehindert durchkommen wird, denn in den USA herrschen Gruppierungen wie der industriell-militärische Komplex, wer oder was immer das ist. Und es herrscht im Volk verbreitet die Überzeugung, dass das US-Volk auserwählt ist, die Welt (mit ihren Ressourcen) zu beherrschen.
 

Zentrifug'

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