Ja, oder man stellt man das BIP/Kopf neben den gemessenen IQ-Werten und stellt fest, dass es hier einen sehr deutlichen Zusammenhang gibt, der auch kausal begründbar ist. Dein gewünschter Zusammenhang IQ und Muslimenanteil dagegen ist schlichtweg nicht vorhanden. Wo es einen Zusammenhang gibt ist, dass die Mehrheit der reichen Staaten nicht muslimisch sind.
Die "intelligentesten" Staaten sind moslemfrei, Singapur ausgenommen. Islamische Staaten befinden sich weit hinten, aber noch vor schwarzafrikanischen.
Singapur dürfte knallhart sein bei der Auswahl seiner Bürger und sie werden dort in ein sehr enges Korsett gesteckt. Wobei der Staat aber sehr fair ist.
Daher mag es auch kommen, dass Muslime den Schnitt nicht runterreißen, wie in der brd. Man läst nur die besten rein, die wirklich qualifiziert sind.
Insgesamt ist meine Beobachtung richtig, denke ich. Singapur spricht nicht wirklich dagegen.
Man kann nun darüber streiten, warum das so ist. Aus irgendeinem Grund hat sich aus dem rückständigen, arbeitsscheuem, restriktivem Christentum im europäischen Mittelalter eine wissensbegierige, arbeitsmotivierte, an Effizienz(Wohlstands)steigerungen interessierte Gesellschaft entwickelt. Die Industrialisierung und der Kapitalismus haben unglaublichen Wohlstand gebracht, der im muslimisch geprägten Nahen Osten nicht herausgebildet hat. Die Ursache nun im Christentum bzw. Islam zu suchen, empfinde ich als naiv. Meiner Ansicht nach treffen folgende Gründe eher zu:
Das Christentum ist ja auch nur eine dieser 3 unheiligen Wüstenreligionen, die alle 3 nur Unglück über die Menschheit bringen. Wobei das Christentum derzeit an die Kette gelegt ist und vollkommen harmlos.
Daher toleriere ich auch zB christliche Einwanderer aus Mittel-oder Südamerika, Moslems aber nicht.
Dass Menschen aus dem orient den destruktiven Islam geschaffen haben, zuvor das früher einmal ähnlich destruktive Christentum und das unsagbare Judentum, Menschen aus dem Orient also und nicht Chinesen oder sogar Mittelostler (Afghanistan war einst buddhistisch) , sagt nichts Gutes über die dort lebenden Völker aus, sondern sehr viel schlechtes.
Es sind wohl die Völker dort selber von Natur aus so, dass sie nichts auf die Kette kriegen,.Selbst die hochgelobte Mathematik wurde in Indien geklaut und als Eigenes ausgegebenm
Europäer und Nordamerikaner sind doch deutlich voraus FernOstler aber aber weit an der Spitze.
Und Afrikaner können halt noch viel weniger als Araber und sind wie Kinder. Alleine ohne Anleitung läuft da nichts.
Es ist wohl der jeweils genetische Bauplan, der diese Menschen aber perfekt an die Umwelt anpasst. Wo rohe Körperkraft und Schnelligkeit aufgrund der Umweltbedingungen wichtiger fürs Überleben sind als Intelligenz und Feinschliff.
Nordeuropäer würden bei den Bedingungen dort untergehen. Würden Afrikaner in Europa nicht massiv unterstützt werden, hätten sie in Europa keine Überlebenschance.
1. Wettbewerb: In Europa gab es eigentlich schon immer viel Wettbewerb unter den Völkern. Besser sein zu wollen (und sei es, überhaupt weiter existieren zu wollen) hebt den Schnitt. Aber erst, als man sich von der christlich (katholisch) geprägten Rückständigkeit lösen konnte. Stichwort Luther.
Wobei der Wettbewerb, wie er in Europa stattfindet, schon fast zerstörerisch ist für Familien.
Wenn sich die nicht zueinander passenden Völker nicht vermischen udn jedes dort bleibt, wo es hingehört, KÖNNTEN Alle voneinander lernen.
Diese mutwillige Vermischung sich völlig fremder Ethnien aber, die besonders die brd anstrebt, zerstört am Ende alle und alles.
2. Geografische Vorteile: Warst du schon mal in Jordanien? Oder Kongo? Man hat zwar keine harten Winter, aber Wasserreichtum und moderate Temperaturen. Das hat einen Effekt.
Nein, dafür in Südchina und Vietnam, kurz auch in Laos und Kambodscha. Das Klima dürfte da ähnlich sein wie im Kongo . Feuchtheiß bis zum Abwinken.
Trotzdem machen die Völker dort einen ganz anderen, positiven Eiindruck, vergleicht man sie mit Arabien und Schwarzafrika.
Vietnam -- das war in den früheren 90gern, als ich zum ersten mal da war, noch ein charmantes, aber bitteres 3.Welt Land. Es war dort nie so kriminell,m auch damals nicht, wie in Afrika und bei den Moslems, abder eben bitterarm.
Schaut man sich jetzt um: Die Hafenstadt Hai Phong war in den 90gern heruntergekommen udn dreckig. Fast unmöglich, sich da keine Infektionskrankheit oder Lebensmittelvergiftung zuzuziehen, hatte beides reichlich oft damals.
Hute: Ultramodern, supersauber, diszipliniert. Bei MÖRDERISCHEM Klima. Tolle moderne Menschen.
Gäbe man Afrikanern die Chance, mit den gleichen Mitteln wie die Viets das Land so zu modernisieren, sie würden gnadenlos versagen. Es bliebe so dreckig und kaputt wie vorher. DAS ist der Unterschied. Das Geld wäre in irgendetwas Sinnlosem gelandet
Was wäre, wenn Luther in Konstantinopel geboren worden wäre? Man durch Zufall entdeckt hätte, wie man Öl mechanischen nutzen hätte können? Wenn die Eiszeit vor 10 000 Jahren nicht weggegangen wäre (fruchtbares, angenehmes Klima im Nahen Osten, Brachland in Europa)?
Es gibt keine Zufälle.
Bin ich gegen muslimische Einwanderung? Keineswegs. Aber es ist sehr wichtig, dass Einwanderer sich selber versorgen können.
Muslimische Einwanderung nach deutschem "Vorbild" schadet absolut.
