Im letzten Drittel der Tabelle finden sich neben vielen Moslemstaaten vornehmlich schwarzafrikanische. Diese Ballung ist im Durchschnitt dann schon auffällig, wie auch die ersten 6 Plätze , die fernöstliche Staaten belegen.
Wenn islamische Zuwanderer den Schnitt von Singapur hochgezogen hätten, müssten auch deren Herkunftsstaaten weit oben stehen.
Das tun sie aber nicht.
Malayen und Indonesier sind rassisch den übrigen Völkern in diesem Teil der Welt eng verwandt. Besonders auch den Vietnamesen, die grob gesagt eine Mischung von Malayen und Chinesen sind.
Vietnam , in den 90gern noch ein absolut charmevolles, aber rückständige Dritteweltland, ist in der Rangfolge in den 30gern. Indonesien ist weit dahinter.
Vietnam hat den Ahnenkult, der sich an den Buddhismus anlehnt und eine kleine katholische Gemeinschaft.
Moslems Ca 0.8%. Das sind kleine konvertierte Bergvölker ganz im Norden.
Vietnam ist fast 3 Dutzend Ränge vor Indonesien.Und 12% bei der Intelligenz.
Auswärtige Moslems sind fast immer Malayen, die den Viets wie gesagt rassisch eng verwandt sind.
Ich war schon oft in Vietnam, zuletzt April 2018.
Malayen machen einen wesentlich intelligenten Eindruck als die oft einfach dumm wirkenden Araber oder die hoch aggressiven Afghanen, die man nicht ins Land lässt.
Man kann jetzt durchaus sagen, dass der Islam, der erst vor ein paar hundert Jahren durch Araber nach Indonesien kam, dieses Volk runtergezogen hat.
Singapur ist Treffpunkt für die intelligentesten Völker der Welt. Kann sein, dass der IQ ohne Moslems noch etwas höher wäre.
Ja, oder man stellt man das BIP/Kopf neben den gemessenen IQ-Werten und stellt fest, dass es hier einen sehr deutlichen Zusammenhang gibt, der auch kausal begründbar ist. Dein gewünschter Zusammenhang IQ und Muslimenanteil dagegen ist schlichtweg nicht vorhanden. Wo es einen Zusammenhang gibt ist, dass die Mehrheit der reichen Staaten nicht muslimisch sind.
Man kann nun darüber streiten, warum das so ist. Aus irgendeinem Grund hat sich aus dem rückständigen, arbeitsscheuem, restriktivem Christentum im europäischen Mittelalter eine wissensbegierige, arbeitsmotivierte, an Effizienz(Wohlstands)steigerungen interessierte Gesellschaft entwickelt. Die Industrialisierung und der Kapitalismus haben unglaublichen Wohlstand gebracht, der im muslimisch geprägten Nahen Osten nicht herausgebildet hat. Die Ursache nun im Christentum bzw. Islam zu suchen, empfinde ich als naiv. Meiner Ansicht nach treffen folgende Gründe eher zu:
1. Wettbewerb: In Europa gab es eigentlich schon immer viel Wettbewerb unter den Völkern. Besser sein zu wollen (und sei es, überhaupt weiter existieren zu wollen) hebt den Schnitt. Aber erst, als man sich von der christlich (katholisch) geprägten Rückständigkeit lösen konnte. Stichwort Luther.
2. Geografische Vorteile: Warst du schon mal in Jordanien? Oder Kongo? Man hat zwar keine harten Winter, aber Wasserreichtum und moderate Temperaturen. Das hat einen Effekt.
3. Kohle meets Dampfmaschine. Die einfache Zugänglichkeit von Kohle in England bestimmte wohl ebendas als Ursprungsland der Industrialisierung. Dass Kohle durch eine Dampfmaschine eine ungeahnte mechanische Hilfe entwickelte, ist aber womöglich auch einfach
4. Zufall. Wie ein Schmetterlingsflügelschlag in Asien das Wetter in Europa beeinflussen kann (Butterflyeffekt). Was wäre, wenn Luther in Konstantinopel geboren worden wäre? Man durch Zufall entdeckt hätte, wie man Öl mechanischen nutzen hätte können? Wenn die Eiszeit vor 10 000 Jahren nicht weggegangen wäre (fruchtbares, angenehmes Klima im Nahen Osten, Brachland in Europa)?
Es mag sein, dass der christlich geprägte Westen heute fortschrittlicher ist als muslimisch geprägte Gesellschaften. Aber die Ursachen sind nicht in der Religion an sich zu suchen. Man kann meine aufgezählten Punkte auch akzeptieren, und trotzdem gegen muslimische Einwanderung sein.
Bin ich gegen muslimische Einwanderung? Keineswegs. Aber es ist sehr wichtig, dass Einwanderer sich selber versorgen können.