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Impfen pro und contra

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie handhabt ihr das Impfen

  • ich habe mich ausführlich damit beschäftigt

    Stimmen: 3 23,1%
  • für mich ist das Thema neu

    Stimmen: 1 7,7%
  • Impfen ist für mich selbstverständlich

    Stimmen: 7 53,8%
  • ichlasse mich nicht mehr impfen

    Stimmen: 3 23,1%
  • Ich hatte schon mal Schäden

    Stimmen: 1 7,7%
  • Bei mir lief alles bestens

    Stimmen: 4 30,8%
  • Impfen schützt

    Stimmen: 6 46,2%
  • Impfen schützt nicht

    Stimmen: 2 15,4%

  • Umfrageteilnehmer
    13
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....am besten: Beten !!!

kataskopos

Impfungen sind nicht bei Jedem anwendbar, in der Regel verursacht schwere Krankheiten und führt zur Tod.
Das wissen die Politiker und deshalb gibt es keine Pflicht, wegen Schadensersatzansprüche.

Beten hilft natürlich auch. Das Geheimnis liegt darin richtig zu beten.
Per Beten kann man sich nicht nur heilen, sondern schlichten, fähig machen.
Aber das wisst ihr nicht, ihr greift euch gegenseitig an und infiltriert Themen bei denen ihr euch gegenseitig niedermachen könnt. Davon habt ihr wirklich nicht, ihr gefährdet euch nur. Impfungen sind definitiv schädlich und lebensbedrohlich. Jetzt geh zur Uni und studiere Medizin um Menschen weiter zu vergiften, das ist ja heute Mode.
 
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Beim Impfen sollte man.....

Impfungen sind nicht bei Jedem anwendbar, in der Regel verursacht schwere Krankheiten und führt zur Tod.
Das wissen die Politiker und deshalb gibt es keine Pflicht, wegen Schadensersatzansprüche.

Beten hilft natürlich auch. Das Geheimnis liegt darin richtig zu beten.
Per Beten kann man sich nicht nur heilen, sondern schlichten, fähig machen.
Aber das wisst ihr nicht, ihr greift euch gegenseitig an und infiltriert Themen bei denen ihr euch gegenseitig niedermachen könnt. Davon habt ihr wirklich nicht, ihr gefährdet euch nur. Impfungen sind definitiv schädlich und lebensbedrohlich. Jetzt geh zur Uni und studiere Medizin um Menschen weiter zu vergiften, das ist ja heute Mode.

......beachten, dass die jeweilige Injektion nicht direkt ins Herz, oder ins Hirn gegeben werden darf.
Ab 41°C Fieber ist das Beten einer Betschwester zu überlassen, da man selber wegen Schüttelfrost leicht ins Stottern geraten kann.
Und wenn das Beten nicht hilft, sondern der Tod unvermittelt hereinplatzt, ist das nicht schlimm, denn ein gläubiger Mensch weiß ja, wo er dann hinkommt. Dort ist er jedenfalls gut aufgehoben ----- es sei denn, er hat im Leben schwer gesündigt.-
kataskopos
 
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Wenn man das vorher weiß, kann man ihnen eine Schutzimpfung für ein paar Tage, evtl. sogar für einige Wochen verabreichen. Sie müssen sich dann aber an die vorgeschriebene Schlangenart halten !
Wenn man nach Tetanus-Grundimmunisierung (3 Injektionen) alle 10 Jahre wieder geimpft wird, bleibt der Schutz erhalten.
Bei längerem Abstand erlahmt das Immun-Gedächtnis.-
kataskopos

Und wieso würde der Schutz im Schlangenfall für Wochen reichen, während er uns bei Tetanus für 10 Jahre versprochen wird?

Und warum gibt es bei einer Durchimpfung von „nur" 97 % (lt. Grundschuleingangsuntersuchung), was sich bei schätzungsweise 700.000 Kindern pro Jahrgang auf immerhin über 300.000 Ungeimpfte zwischen 0 und 15 Jahren summiert, nicht jedes Jahr Hunderte oder Tausende Tetanus-Todesfälle? (Entsprechende Verletzungen durch Kratzer und Schürfwunden mit Dreck sollte es ja in diesem Altern sicher regelmäßig geben.)
 
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......beachten, dass die jeweilige Injektion nicht direkt ins Herz, oder ins Hirn gegeben werden darf.
Ab 41°C Fieber ist das Beten einer Betschwester zu überlassen, da man selber wegen Schüttelfrost leicht ins Stottern geraten kann.
Und wenn das Beten nicht hilft, sondern der Tod unvermittelt hereinplatzt, ist das nicht schlimm, denn ein gläubiger Mensch weiß ja, wo er dann hinkommt. Dort ist er jedenfalls gut aufgehoben ----- es sei denn, er hat im Leben schwer gesündigt.-
kataskopos

Es ist besser dass Dich tollwütiger Hund beißt, als dass Dich moderne Medizin heilt.
Du wirbst für die Pharmaka.

Es gibt so viele Impfungen die nicht mal wissenschaftlich beweisen können dass sie überhaupt tauglich sind. Das ist so ähnlich wie bei Tetanus dass nur etwas verbreitet wird von was die Menschen angst haben. Und angenommen Tetanus hilft gegen Tollwut, wie hoch ist nun mal die Chance dass man von einem Tier gebissen wird und an die schwere Tollwut krank wird? Das ist so ähnlich wie im Lotto 6-er mit Superzahl zu tippen. Die Chance dass man Verbrechen an Kinder bzw. Menschen ausübt liegt dagegen bei 100%. Impfungen sollen gegen seltene Erkrankungen/Krankheiten helfen, brechen aber diese aus, so hat man sich umsonst geimpft aber dagegen die Gesundheit bzw. das Immunsystem ruiniert.
 
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wissen Sie, was ein "booster" ist ?

Und wieso würde der Schutz im Schlangenfall für Wochen reichen, während er uns bei Tetanus für 10 Jahre versprochen wird?

Und warum gibt es bei einer Durchimpfung von „nur" 97 % (lt. Grundschuleingangsuntersuchung), was sich bei schätzungsweise 700.000 Kindern pro Jahrgang auf immerhin über 300.000 Ungeimpfte zwischen 0 und 15 Jahren summiert, nicht jedes Jahr Hunderte oder Tausende Tetanus-Todesfälle? (Entsprechende Verletzungen durch Kratzer und Schürfwunden mit Dreck sollte es ja in diesem Altern sicher regelmäßig geben.)

Eine Tetanus-Grundimmunisierung besteht aus insgesamt 3 Impfungen, wobei die dritte nach 1 Jahr als "booster" wirkt. das bedeutet, dass die Antitoxin-bildende Wirkung überproportional ansteigt, weil die letzte Impfung auf ein schon sensibilisiertes Immunsystem trifft. Ähnliches gibt es ja als Negativum bei allergischen Reaktionen, z.B. auf Bienengift. Je häufiger ein darauf allergisch reagierender Mensch von Bienen gestochen wird, umso gefährlicher, lebensbedrohlicher ist der Verlauf.
Warum gibt es trotz Impflücken nicht "tausende Todesfälle" ?
Einerseits, weil die potentielle Gefahr einer Infektion heute deutlich geringer geworden ist, da Kinder heutzutage kaum noch derart intensiv in der Erde wühlen, wie unsere Generation früher (vor dem Computer ist das Risiko deutlich geringer), andererseits fällt ja auch nicht jedem Bauarbeiter, der keinen Helm trägt - ständig ein Ziegelstein auf den Kopf. Wie geschrieben handelt es sich bei Impfungen um "Vorsorge" !
Warum schließen Sie eine Unfallversicherung ab, wenn Sie nie einen Unfall bauen ?
Diese Fragen können Sie sich mit etwas Überlegung selber beantworten.
kataskopos
 
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Und wieso würde der Schutz im Schlangenfall für Wochen reichen, während er uns bei Tetanus für 10 Jahre versprochen wird?

[...]

Bakterien CLOSTRIDIUM TETANI sind absolut ungefährlich.

Gegengift gegen Schlangen muss immer frisch sein und nach wenigen Wochen erneuert werden. Das habe ich in eine Doku über giftigen Schlangen geschaut. Sie haben jedoch nicht gesagt warum.
 
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Medizinisch Ungläubige.....

Es ist besser dass Dich tollwütiger Hund beißt, als dass Dich moderne Medizin heilt.
Du wirbst für die Pharmaka.

Es gibt so viele Impfungen die nicht mal wissenschaftlich beweisen können dass sie überhaupt tauglich sind. Das ist so ähnlich wie bei Tetanus dass nur etwas verbreitet wird von was die Menschen angst haben. Und angenommen Tetanus hilft gegen Tollwut, wie hoch ist nun mal die Chance dass man von einem Tier gebissen wird und an die schwere Tollwut krank wird? Das ist so ähnlich wie im Lotto 6-er mit Superzahl zu tippen. Die Chance dass man Verbrechen an Kinder bzw. Menschen ausübt liegt dagegen bei 100%. Impfungen sollen gegen seltene Erkrankungen/Krankheiten helfen, brechen aber diese aus, so hat man sich umsonst geimpft aber dagegen die Gesundheit bzw. das Immunsystem ruiniert.

....glauben dafür an Märchen. So behaupten Sie jetzt schon mehrfach, Tetanus-Impfstoff werde gegen Tollwut eingesetzt. Das ist Blödsinn. Bei Tollwut handelt es sich um das sogenannte Rabies-Virus, gegen welches Impfstoffe entweder aus Entenembryonen oder aus Gewebe des zentralen Nervensystems gewonnen werden. Die Impfung gegen Tollwut ist entweder vorsorglich oder direkt nach Biß eines tollwütigen Tieres sinnvoll. Das betrifft hauptsächlich Förster, Jäger, Landwirte und Menschen, die der Gefahr von Bissen tollwütiger Tiere ausgesetzt sind. Vor 1970 nahm man an, dass JEDE schon angegangene Infektion mit dem Tollwutvirus zum Tode führe ! 1970 dann fand man 1 (!) Patienten, der die Infektion überlebte.
Daraus dürfte schon hervorgehen, warum die Impfung für den genannten Personenkreis - im Notfall - dringend angezeigt ist.
Sie ist nicht ohne Nebenwirkungsgefahr, weshalb Tollwutimpfungen nicht allgemein empfohlen werden.
also: kommen Sie von Ihrer vernebelnden Himmelsleiter herunter und nehmen Sie die Hilfen wahr, die - auch Ihnen - im Notfall
zum Überleben helfen können.
kataskopos
 
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Warum gibt es trotz Impflücken nicht "tausende Todesfälle" ?
Einerseits, weil die potentielle Gefahr einer Infektion heute deutlich geringer geworden ist, da Kinder heutzutage kaum noch derart intensiv in der Erde wühlen, wie unsere Generation früher (vor dem Computer ist das Risiko deutlich geringer), andererseits fällt ja auch nicht jedem Bauarbeiter, der keinen Helm trägt - ständig ein Ziegelstein auf den Kopf. Wie geschrieben handelt es sich bei Impfungen um "Vorsorge" !
Warum schließen Sie eine Unfallversicherung ab, wenn Sie nie einen Unfall bauen ?
Diese Fragen können Sie sich mit etwas Überlegung selber beantworten.
kataskopos

Gut, ich frage nochmal anders:
Wie viele Tetanus-Todesfälle hat es in Deuschland unter Kindern in den letzten 25 Jahren gegeben?
Ich nehme mal die Antwort vorweg: Keinen einzigen!
Und das bei wie gesagt 21.000 Ungeimpften pro Jahrgang.

Der Vergleich mit dem Bauarbeiter hinkt, denn er hat zweifellos ein erhöhtes Risiko, gegen das es wert ist, sich zu schützen.
Bei Tetanus gilt dies nur für Menschen über 60, die zudem noch viel im Garten arbeiten o.ä.
Um also beim Helm-Gleichnis zu bleiben: Es scheint mir, als sei die Tetanus-Impfung für Kinder vergleichbar damit, dass wir alltäglich nur mit Helm auf die Straße gehen. Es könnte ja mal was runter kommen.

P.S.: Bei entsprechenden Verletzungen gibt es im Krankenhaus ohnehin noch eine Injektion mit dem Antiserum.
 
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....glauben dafür an Märchen. So behaupten Sie jetzt schon mehrfach, Tetanus-Impfstoff werde gegen Tollwut eingesetzt. Das ist Blödsinn. Bei Tollwut handelt es sich um das sogenannte Rabies-Virus, gegen welches Impfstoffe entweder aus Entenembryonen oder aus Gewebe des zentralen Nervensystems gewonnen werden. Die Impfung gegen Tollwut ist entweder vorsorglich oder direkt nach Biß eines tollwütigen Tieres sinnvoll. Das betrifft hauptsächlich Förster, Jäger, Landwirte und Menschen, die der Gefahr von Bissen tollwütiger Tiere ausgesetzt sind. Vor 1970 nahm man an, dass JEDE schon angegangene Infektion mit dem Tollwutvirus zum Tode führe ! 1970 dann fand man 1 (!) Patienten, der die Infektion überlebte.
Daraus dürfte schon hervorgehen, warum die Impfung für den genannten Personenkreis - im Notfall - dringend angezeigt ist.
Sie ist nicht ohne Nebenwirkungsgefahr, weshalb Tollwutimpfungen nicht allgemein empfohlen werden.
also: kommen Sie von Ihrer vernebelnden Himmelsleiter herunter und nehmen Sie die Hilfen wahr, die - auch Ihnen - im Notfall
zum Überleben helfen können.
kataskopos

Wie wird auf Tetanus getestet?
Es gibt doch keine Möglichkeit es nachzuweisen. Du redest von daher Unsinn oder für die Pharmaka.
 
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Wieder nur Blödsinn!

Wie wird auf Tetanus getestet?
Es gibt doch keine Möglichkeit es nachzuweisen. Du redest von daher Unsinn oder für die Pharmaka.

Aus mit Tetanus infizierten Wunden kann man sehr wohl in anaeroben Kulturen clostridium Tetani nachweisen. Nur wartet man nicht auf die Ergebnisse einer solchen Untersuchung, da man aufgrund der klinischen Symptomatik (tonische Muskelkrämpfe - bis hin zur Atemlähmung) keine Zeit bei der Impfung zu verlieren hat. Man impft im Notfall auf Verdacht.
Das ist jetzt meine letzte Erklärung für Sie. Weitere Fragen beantwortet Ihnen sicher die Bibel.-
kataskopos
 
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Aus mit Tetanus infizierten Wunden kann man sehr wohl in anaeroben Kulturen clostridium Tetani nachweisen. Nur wartet man nicht auf die Ergebnisse einer solchen Untersuchung, da man aufgrund der klinischen Symptomatik (tonische Muskelkrämpfe - bis hin zur Atemlähmung) keine Zeit bei der Impfung zu verlieren hat. Man impft im Notfall auf Verdacht.
Das ist jetzt meine letzte Erklärung für Sie. Weitere Fragen beantwortet Ihnen sicher die Bibel.-
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Siehst Du, Du gibst zu dass Impfung eine Forschung an Menschen ist.
Bakterien CLOSTRIDIUM TETANI sind absolut ungefährlich.

Der Mensch besteht nur aus Zellen. Und Du willst weiß machen wollen dass die Medizin ein solches komplexes System kennt?
Die Medizin ist doch ahnungslos. Sie übt etwas an Tiere und Menschen und schon glaubt sie etwas zu wissen.
Mag sein dass die Medizin ETWAS über Bakterien wissen sollte, über Viren dagegen hat sie keine Ahnung. Wie sollte sie dann über Zell-System etwas konkretes wissen?

Lese mal A System of Bacteriology und Pataologie aus 1923 und vergleiche wie die Mediziner in Widerspruch stehen. Die Pathologie hat damals verwundete Soldaten untersucht und haben zwar Tetanus Bakterien festgestellt aber keine Symptome die Du angegeben hast es zu geben. In 50% der Untersuchten könnte die Pathologie könnte nichts gefunden werden.
 
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Tetanus hat seinen absoluten Schrecken verloren - durch die Impfungen.

Gut, ich frage nochmal anders:
Wie viele Tetanus-Todesfälle hat es in Deuschland unter Kindern in den letzten 25 Jahren gegeben?
Ich nehme mal die Antwort vorweg: Keinen einzigen!
Und das bei wie gesagt 21.000 Ungeimpften pro Jahrgang.

Der Vergleich mit dem Bauarbeiter hinkt, denn er hat zweifellos ein erhöhtes Risiko, gegen das es wert ist, sich zu schützen.
Bei Tetanus gilt dies nur für Menschen über 60, die zudem noch viel im Garten arbeiten o.ä.
Um also beim Helm-Gleichnis zu bleiben: Es scheint mir, als sei die Tetanus-Impfung für Kinder vergleichbar damit, dass wir alltäglich nur mit Helm auf die Straße gehen. Es könnte ja mal was runter kommen.

P.S.: Bei entsprechenden Verletzungen gibt es im Krankenhaus ohnehin noch eine Injektion mit dem Antiserum.

Richtig ist, dass es in den letzten Jahren in Deutschland nur noch vereinzelte Todesfälle gegeben hat (2011 1 Kind, 2012 keines, vorher pro Jahr 1-5 Fälle), zudem gab es 2013 15 Fälle einer Tetanus-Erkrankung, vor allem älterer Menschen.
Weltweit ist die Gefahr tödlicher Tetanus-Infekte vor allem für Neugeborene und Kinder in Entwicklungsländern ein Problem.
Bei uns ist mittlerweile die über Jahrzehnte ausgeübte Durchimpfung der Bevölkerung zum Erfolg geworden.
Es kann durchaus sein, dass die Impfungen jetzt nicht mehr als dringend angesehen werden müssen. Allerdings sehen wir die Rückkehr bestimmter Infektionskrankheiten durch Impflücken z.B. bei 'Diphtherie. Es ist also möglich, dass durch Abkehr von der Impfung in einigen Jahren wieder deutlich mehr Fälle auftreten werden. Die Letalität einer echten Erkrankung ist auch bei optimaler medizinischer Betreuung zwischen 5-20% ! Klar, wenn wir nur noch vor den Computern sitzen, die Gärten alle in Steinwüsten umgewandelt werden - wird die Gefahr des Tetanus geringer. Dann entwickeln sich (schon längst) andere Gefahren, die nicht per Impfung zu regeln sind.-
kataskopos
 
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Wer hat sich von euch mit der Impfproblematik auseinandergesetzt?

Mit so was hier:
https://www.youtube.com/watch?v=nbsvJKzt83o

Lasst ihr euch noch alle impfen?
Wer hatte schon mal Komplikationen?

1.) Dr. med. Graf genießt in Fachkreisen überhaupt kein Ansehen.
Bemerkenswert auch folgende Bewertung seiner Arbeit
Meine Frau war Patientin bei Dr. Graf. Sie verstarb Anfang 2009 an Krebs. Dr. Graf behandelte sie jahrelang homöopathisch. Trotz ihrer massiven körperlichen Beschwerden veranlasste er keinerlei aufklärende Untersuchung, weder Ultraschall, andere bildgebende Verfahren, noch nutzbringende Blutuntersuchungen.
Als sie 2006 zu einem anderen Arzt wechselte, war es bereits zu spät: Das sofort eingeleitete MRT ergab eine Vielzahl von Knochen- und Knochenmarksmetastasen, für eine Aussicht auf Heilung war es zu spät.
Ich halte Hern Graf als Arzt für absolut unfähig und kann von einer Behandlung bei ihm aufgrund der leidvollen Erfahrung meiner Frau nur dringend abraten. Der Mann weiß nicht, was er tut.
2.) Die von Dr. med. Graf favorisierte Homöopathie gilt in Fachkreisen als Schwindel und man sieht sie als absolut nutzlos an
Das Urteil der Mediziner fällt vernichtend aus. Die Zeit für immer neuen Studien sei jetzt vorbei. Ärzte müssten ihren Patienten endlich offen sagen, dass die Homöopathie wirkungslos sei, heißt es in der aktuellen Ausgabe des britischen Fachblatts "The Lancet".
Bei der Homöopathie werden Pflanzen- und Mineralien-Extrakte eingesetzt. Die Verdünnung ist zuweilen so stark, dass sich rechnerisch kein Wirkstoff-Molekül mehr in dem Präparat befindet. Deshalb haben Mediziner die alternative Heilmethode von jeher kritisch beäugt oder schlicht als Scharlatanerie bezeichnet.
Ein Team um Matthias Egger von der Universität Bern hat jetzt 110 Homöopathie- mit 110 Schulmedizin-Studien verglichen. Die Forscher verglichen den jeweiligen Wirkstoff mit einem Placebo, einem Scheinmedikament ohne Wirkstoff. Zudem vergaben sie allen Studien eine Note, in die Teilnehmerzahl und Qualität der Studie einflossen.
Das Ergebnis: In "kleinen, weniger guten" Studien zeigten sowohl die Homöopathie als auch die Schulmedizin eher eine Tendenz zur Wirksamkeit. In den "großen, besseren" Untersuchungen erwiesen sich nur noch die Schulmedizin-Präparate als hilfreich, schreiben Egger und seine Kollegen in "The Lancet" (Bd. 366, S. 726).
Es gab demnach keine Hinweise mehr darauf, dass die Homöopathie besser war als das wirkstofffreie Scheinmedikament. Oder anders ausgedrückt: Die Wirkung der homöopathischen Präparate basierte, sofern vorhanden, auf Einbildung.
3.) Die Seite www.wir-impfen-nicht.eu wird von Leuten betrieben, die radikale Hetzpropaganda verbreiten!
So wurde auf dieser Seite ein Film verbreitet, welcher von Mitbetreiber Michael Leitner produziert wird, der Ebola als PR-Strategie der Pharmakonzerne sieht! Die über zehntausend Toten in Afrika gibt es in Augen dieser Menschen nicht! Es sind nur betrunkene Wilde die sich in die Hose pissen zu sehen auf den Bildern. Die Pharmakonzerne wollen die Menschheit gentechnisch verändern um sie in Sklaven zu verwandeln mit Unterstützung der WHO natürlich. Sie verhöhnen diese Menschen auf widerlichste und eckelerregenste Art und Weise.
Video gibt es hier zu sehen!
https://www.youtube.com/watch?v=pyKTIWU7Ppw
Wer dieses widerliche Video sich nicht ansehen will kann hier einen Artikel darüber lesen
http://www.nzz.ch/schweiz/herausgeg...n-ebola-schweizer-spotten-darueber-1.18414012
Dieser liebe Herr Leitner leugnet auch die Existenz von HIV! Weiterhin behauptet
Weiterhin werden Daniel Trappitsch den Hauptbetreiber der Seite Verbindungen zur rechtsextremistischen Szene nachgesagt. So soll er auch an die geheime Weltregierung glauben- also das in Wirklichkeit die Juden die Welt beherrschen.
4.) Die Wirkung von Impfstoffen ist schon lange bewiesen!

Bitte höre auf hier rechtsradikales Gedankengut zu verbreiten...
 
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Unwissenschaftliche Fiktion

Ja, eindeutig. Es ist unnatürlich, dass sich der Körper mit vielen Epitopen gleichzeitig herumschlagen muss.

Das eigentliche Problem liegt aber tiefer. Die Pharmaindustrie will an den Impfungen verdienen. Das ist ihr einziger Zweck. sie hat nicht den Zweck Menschen gesund zu erhalten oder zu machen. Die Pharmaindustrie will, dass die Menschen krank sind, sonst gibt es keine Kunden. Das Risiko von Kombipräparaten ist für die Industrie geringer. Also muss es für die Kunden höher sein.

wissenschaftliche Realität

Durch Kombinationsimpfstoffe wird das Immunsystem eines Säuglings sicher nicht überlastet, denn das Neugeborene muss sich sofort nach der Geburt mit Millionen von Antigenen (fremde Eiweißstoffe und Keime) auseinander setzen. Auch der Kontakt mit neuen Lebensmitteln, etwa der ersten Banane oder dem ersten Hühnerei, setzt das Kind einer Vielzahl von artfremden Eiweißstoffen aus. Spielt ein Kind im Sandkasten und kommt mit dort verbreiteten Keimen in Kontakt, ist sein Immunsystem viel stärker gefordert als durch eine Impfung. Bei jedem Infekt, den ein Säugling durchmacht, muss sich das kindliche Immunsystem mit einer Vielzahl von Fremdantigenen auseinandersetzen. Die im ersten Lebensjahr verabreichten Kombinationsimpfstoffe enthalten, verglichen mit den sonst noch in der Umwelt vorkommenden Krankheitskeimen, nur sehr wenige Antigene. Noch dazu handelt es sich hier um Impfantigene, die über keine krankmachenden Eigenschaften verfügen, sondern nur für den Aufbau des Impfschutzes wichtig sind.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass moderne Kombinationsimpfstoffe weder mehr Impfreaktionen noch mehr unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen als Einzelimpfstoffe und dass sie ebenso wirksam sind. Das hat folgenden Grund: Zum Einen bestehen Einzel- und Kominationsimpfstoffe im Prinzip aus denselben Inhaltsstoffen. Zum Anderen sind die heute in den Impfstoffen enthaltenen Impfantigene in der Regel nicht verantwortlich für Impfreaktionen und 'neben-wirkungen. Verursacher sind vielmehr die heute noch unvermeidbaren Begleitstoffe (z. B. Konservierungsmittel oder Adsorbentien, wie etwa Aluminiumhydroxid). Ein Kombinationsimpfstoff enthält aber nicht das Vielfache an Begleitstoffen, sondern nur eine vergleichbare Menge wie ein Einzelimpfstoff. Trotzdem sollte versucht werden, diese Begleitstoffe immer weiter zu reduzieren bzw. zu eliminieren.
 
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Beten hilft natürlich auch. Das Geheimnis liegt darin richtig zu beten.
Per Beten kann man sich nicht nur heilen, sondern schlichten, fähig machen.
Aber das wisst ihr nicht, ihr greift euch gegenseitig an und infiltriert Themen bei denen ihr euch gegenseitig niedermachen könnt. Davon habt ihr wirklich nicht, ihr gefährdet euch nur. Impfungen sind definitiv schädlich und lebensbedrohlich. Jetzt geh zur Uni und studiere Medizin um Menschen weiter zu vergiften, das ist ja heute Mode.

LOL? Was ist nur falsch mit den Leuten

Eine Impfung ist wie jede andere Verabreichung von Arzneimitteln nicht frei von Nebenwirkungen. Aber angesichts der schweren Infektionskrankheiten mit ihren Folgeschäden und Todesfällen, wie man sie noch in der Vor-Impfära kannte, relativiert sich das Impfrisiko. Impfempfehlungen werden nur für Impfstoffe ausgesprochen, bei denen Komplikationen durch die Erkrankung deutlich häufiger sind als die sehr selten auftretenden Impfkomplikationen, so dass eine Risiko-Nutzen-Abwägung immer zugunsten des Impfstoffs ausfällt.

Als 'normale' Reaktion auf den Impfstoff werden lokale (Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle) und leichte allgemeine Symptome (z. B. Fieber) beobachtet. Hiervon sind die sehr seltenen durch den Impfstoff hervorgerufenen Komplikationen zu unterscheiden, die in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen. Impfkomplikationen werden im Rahmen von staatlichen Versorgungsleistungen entschädigt, wobei in Deutschland zur Anerkennung eines Impfschadens der mögliche Zusammenhang mit der Impfung ausreicht. Die Auswertung einer Befragung der Versorgungsverwaltungen der Länder zeigt, dass Entschädigungen und Anträge auf Entschädigungen zu Impfkomplikationen für den Zeitraum von 1991 bis 1999 rückläufig sind. Während im Zeitraum 1976 bis 1990 allein in der BRD 4.569 Anträgen auf Entschädigung gestellt wurden, waren es nach der Wiedervereinigung zwischen 1991 und 1999 nur noch 2.543 (7).

Die überwiegende Anzahl aller anerkannten Impfschadensfälle sind Schadensfälle nach Pockenschutzimpfungen (64,7% aller Schadensfälle), gefolgt von 8,1% nach Schluckimpfung gegen Polio und 6,6% nach Impfung mit BCG-Impfstoff. Diese Impfungen sind seit längerem nicht mehr empfohlen. 3,3% der Entschädigungen betreffen Schadensfälle nach Impfung mit dem Ganzkeim-Pertussis-Impfstoff, der ebenfalls von der STIKO nicht mehr empfohlen wird. Zwischen 1991 und 1999 betrafen insgesamt sieben Fälle die MMR-Impfung. (das ist seltener als 1 Schadensfall pro 2 Millionen Impfdosen).
 
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Durch die Durchimpfung unserer Bevölkerung über Jahrzehnte gegen früher epidemieartig auftretende, lebensgefährliche Infektionen hat sich in vielen Fällen (z.B.Tetanus, Diphtherie) eine sogenannte "Herdenimmunität" entwickelt. das bedeutet, dass auch das Reservoir an ausschließlich von Mensch zu Mensch übertragenen Krankheitserregern durch die Impfungen ausgehungert worden ist. Dadurch infizieren sich auch nicht geimpfte Menschen seltener.- Im Idealfall - z.B. bei Pocken - führt sowas zur Ausrottung von Krankheiten.
Der jetzt häufig zu lesende Kurzschluss, Impfungen seien ja nicht (mehr) nötig, ignoriert die Erfolge des Impfens und verkennt die Gefahr kommender Impflücken und damit der Gefahr von Rückfällen in Epidemien.
Impfgegner gebärden sich mittlerweile wie religiöse Fanatiker !
Eine neue Epidemie ? Der Virus für Dummheit ist noch nicht erforscht worden.-
kataskopos
 
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Durch Kombinationsimpfstoffe wird das Immunsystem eines Säuglings sicher nicht überlastet, denn das Neugeborene muss sich sofort nach der Geburt mit Millionen von Antigenen (fremde Eiweißstoffe und Keime) auseinander setzen. Auch der Kontakt mit neuen Lebensmitteln, etwa der ersten Banane oder dem ersten Hühnerei, setzt das Kind einer Vielzahl von artfremden Eiweißstoffen aus. Spielt ein Kind im Sandkasten und kommt mit dort verbreiteten Keimen in Kontakt, ist sein Immunsystem viel stärker gefordert als durch eine Impfung. Bei jedem Infekt, den ein Säugling durchmacht, muss sich das kindliche Immunsystem mit einer Vielzahl von Fremdantigenen auseinandersetzen. Die im ersten Lebensjahr verabreichten Kombinationsimpfstoffe enthalten, verglichen mit den sonst noch in der Umwelt vorkommenden Krankheitskeimen, nur sehr wenige Antigene. Noch dazu handelt es sich hier um Impfantigene, die über keine krankmachenden Eigenschaften verfügen, sondern nur für den Aufbau des Impfschutzes wichtig sind.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass moderne Kombinationsimpfstoffe weder mehr Impfreaktionen noch mehr unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen als Einzelimpfstoffe und dass sie ebenso wirksam sind. Das hat folgenden Grund: Zum Einen bestehen Einzel- und Kominationsimpfstoffe im Prinzip aus denselben Inhaltsstoffen. Zum Anderen sind die heute in den Impfstoffen enthaltenen Impfantigene in der Regel nicht verantwortlich für Impfreaktionen und 'neben-wirkungen. Verursacher sind vielmehr die heute noch unvermeidbaren Begleitstoffe (z. B. Konservierungsmittel oder Adsorbentien, wie etwa Aluminiumhydroxid). Ein Kombinationsimpfstoff enthält aber nicht das Vielfache an Begleitstoffen, sondern nur eine vergleichbare Menge wie ein Einzelimpfstoff. Trotzdem sollte versucht werden, diese Begleitstoffe immer weiter zu reduzieren bzw. zu eliminieren.



wissenschaftliche Realität

Ich widerspreche Dir dass das was Du angegeben hast wirklich zutreffend ist für alle Neugeborene.

Bei Babys die per Kaiserschnitt geboren werden wird das Immunsystem benachteiligt/belastet.
Bei Babys die durch Vagina geboren werden wird das Immunsystem gestört/geschwächt.
 
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Und warum gibt es bei einer Durchimpfung von „nur" 97 % (lt. Grundschuleingangsuntersuchung), was sich bei schätzungsweise 700.000 Kindern pro Jahrgang auf immerhin über 300.000 Ungeimpfte zwischen 0 und 15 Jahren summiert, nicht jedes Jahr Hunderte oder Tausende Tetanus-Todesfälle? (Entsprechende Verletzungen durch Kratzer und Schürfwunden mit Dreck sollte es ja in diesem Altern sicher regelmäßig geben.)

Tetanus ist in unserer Klimazone allgemein nicht sehr weit verbreitet. Die Tödlichkeit von Tetanus liegt allerdings bei 20%. Das ist ein exorbitant hoher Wert, daher ist die Impfung extrem wichtig. Wir können aber sehen, dass die Tetanusfälle sich seit 1970 um weit über 80% in Deutschland reduziert haben!
 
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Ich widerspreche Dir dass das was Du angegeben hast wirklich zutreffend ist für alle Neugeborene.

Bei Babys die per Kaiserschnitt geboren werden wird das Immunsystem benachteiligt/belastet.
Bei Babys die durch Vagina geboren werden wird das Immunsystem gestört/geschwächt.

Hä? Was ist den falsch bei dir?
 

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