Kannst du nicht begreifen, das man bei einer Sturmwarnung in GEBÄUDEN BLEIBT?
Wurde von der dir zitierten Person die Wortwahl gerechter Tod gewählt,
oder warst du mal wieder selbst kreativ und versuchst hier was unter zu jubeln?
Selbst wenn ich auf der Arbeit bin, sollte ein vernünftiger Arbeitgeber dafür sorgen, das entweder
A Ein gesicherter Transport nach Hause sichergestellt ist. ( Unabhängig davon, ob er es organisiert, oder sich nur erkundigt )
oder
B Notfalls die Räumlichkeiten so lange genutzt werden können, bis das Unwetter vorbei oder wesentlich besser geworden ist.
Gehen die Arbeitnehmer aus freien Stücken und eigenständig in das Wetter, ist denen, die dann in so einer Gefahr umkommen, keine Träne nach zu weinen!
Wer sich in Gefahr begibt, wird darin umkommen, das ist ganz einfach!
Bei den Damen wird es nicht um Leben und Tod gegangen sein, um die Motive ihres Handelns zu rechtfertigen.
Ebenso ist Leuten, die auf Zügen surfen und dann so hohl sind und in die Oberleitungen greifen, keine Träne nach zu weinen.
Bungee-Springern, die plötzlich an Hirnblutungen sterben, Leute die aus fremden und unbekannten Flaschen irgendwas trinken, Tierhaltern von giftigen Tieren,
Leute die aus anderen Ländern ( Sammelgebieten ) kommen, und dann plötzlich anfangen hier im Wald Pilze zu suchen und sie dann auch noch ohne fundiertes Wissen zubereiten + Essen.
Es gibt so viele Beispiele.
Das ist eben natürliche Auslese, wenn ich dir sage, fasse NICHT in dieses Loch, das ist sehr gefährlich
und du fasst rein, musst du selbst damit klar kommen, das du dann plötzlich ein offenes Starkstromkabel berührst und an den Folgen daran stirbst!
Ich verstehe nicht, was hieran moralisch verwerflich sein soll, wenn man dann später sagt:
"Tja, persönliches Pech, Warnung war mehr als ausreichend, verständlich und frühzeitig, hier spare ich mir meine Tränchen..."
Es gibt da noch so einen anderen tollen Spruch, der hier wundervoll passt!
Unvermögen schütz vor Strafe nicht!
Es gibt Unfälle,
es gibt Tragödien und
es gibt provozierte Unfälle.