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IG Metall kämpft für 28 Stunden Woche

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

sportsgeist

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Und aus dem Grund bin ich raus. Einen Bilderberger-Bsirske bezahle ich nicht mehr. Das war der Gipfel der Unverschämtheit.
die typische Antwort des Lebenspassivlings und Selbstverständlichkeitserwarters.
aber dann sollen Andere das eigene Leben managen und dafür kämpfen, dass es Leute wie du besser haben ...

nein, warum sollen Andere sich für DEIN Leben einsetzen, wenn du dazu noch nicht einmal selber bereit bist ... !!

ganz ehrlich, als Vereinsvorstand würde ich mich ja auch nicht für Leute einsetzen, die gestern aus dem Verein ausgetreten sind ... warum auch?!
wäre ich ja seltendämlich ...
 

nachtstern

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Die Forderung nach einer 28 Stunden Woche, kam schon einmal (ok, zwei Stunden mehr) von einer "wählbaren Partei":



und wenn es sich auch noch so schön anhört,
es ist nicht machbar.
Immer mehr "Alimentierte" und immer weniger "Nettozahler".
Der Trend wird eher dahingehen, das die Arbeitnehmer mehr "Leisten" müssen, damit sich Andere n Lenz machen können.
Dazu kommt selbstverständlich der Trend, das immer weniger bereit sind sich die Hände schmutzig zu machen und das "Berufsziel" der Jugend "YouTuber/Influenza" lautet.
Irgendwann wartet dann auch der 28 jährige mehrfach Studierte auf den 78 jährigen Handwerker, der nach seiner "regulären Schicht von 56 Stunden/Woche" noch n Notdienst fahren soll.
 

Politikqualle

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Die Forderung nach einer 28 Stunden Woche, kam schon einmal (ok, zwei Stunden mehr) von einer "wählbaren Partei": und wenn es sich auch noch so schön anhört, es ist nicht machbar.
Irgendwann wartet dann auch der 28 jährige mehrfach Studierte auf den 78 jährigen Handwerker, der nach seiner "regulären Schicht von 56 Stunden/Woche" noch n Notdienst fahren soll.
.. so wird es aber kommen und die GROKO hat die Weichen schon gestellt , mehr Geld für Bildung , anstatt das gesamte Bildungs- und Schulwesen umzustellen , aber das kapieren die ja nicht ..
 

sportsgeist

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Die Forderung nach einer 28 Stunden Woche, kam schon einmal (ok, zwei Stunden mehr) von einer "wählbaren Partei":



und wenn es sich auch noch so schön anhört,
es ist nicht machbar.
Immer mehr "Alimentierte" und immer weniger "Nettozahler".
Der Trend wird eher dahingehen, das die Arbeitnehmer mehr "Leisten" müssen, damit sich Andere n Lenz machen können.
Dazu kommt selbstverständlich der Trend, das immer weniger bereit sind sich die Hände schmutzig zu machen und das "Berufsziel" der Jugend "YouTuber/Influenza" lautet.
Irgendwann wartet dann auch der 28 jährige mehrfach Studierte auf den 78 jährigen Handwerker, der nach seiner "regulären Schicht von 56 Stunden/Woche" noch n Notdienst fahren soll.
schon in wenigen Jahren werden nicht wenige Teile Deutschlands froh sein, wenn sie in ihrer Umgebung überhaupt noch einen Handwerksbetrieb finden werden ...
 

nachtstern

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.. so wird es aber kommen und die GROKO hat die Weichen schon gestellt , mehr Geld für Bildung , anstatt das gesamte Bildungs- und Schulwesen umzustellen , aber das kapieren die ja nicht ..

schon in wenigen Jahren werden nicht wenige Teile Deutschlands froh sein, wenn sie in ihrer Umgebung überhaupt noch einen Handwerksbetrieb finden werden ...

Es wird wenig Lustisch werden,
ist es im Grunde heute schon nicht ^^
wenn ick "wollte" könnte ick jeden Tag 14 Stunden arbeiten, das Auftragsbuch der Firma gäbe es her,
oder nach Feierabend noch "Schwarz" etliche Kunden bedienen....
aber ^^
nein Danke!
 

sportsgeist

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Es wird wenig Lustisch werden,
ist es im Grunde heute schon nicht ^^
wenn ick "wollte" könnte ick jeden Tag 14 Stunden arbeiten, das Auftragsbuch der Firma gäbe es her,
oder nach Feierabend noch "Schwarz" etliche Kunden bedienen....
aber ^^
nein Danke!
wundert mich jetzt nicht wirklich ...

das Angebot an Handwerksleistungen verkleinert sich immer stärker, während die Nachfrage nach Handwerksleistungen min. gleich bleibt, bzw. eher steigt.
 

nachtstern

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wundert mich jetzt nicht wirklich ...

das Angebot an Handwerksleistungen verkleinert sich immer stärker, während die Nachfrage nach Handwerksleistungen min. gleich bleibt, bzw. eher steigt.

die Nachfrage ist gestiegen, bei eher sinkender Anzahl an Handwerkern.
Heute scheint es immer weniger Leute zu geben, die auch mal selbst n Nagel in die Wand schlagen können,
oder ne Armatur montieren,
viele kommen dann auf die absurde Idee sich selbst ne Armatur im Bauhaus "billig" zu kaufen, n Handwerksbetrieb mit der Montage zu beauftragen und dann auf Minutengenaue Abrechnung zu bestehen ^^
Es wird an der Tür die Ankunftszeit notiert, die tatsächliche Montagezeit gestoppt und dann darum diskuttiert, warum der Handwerker nicht nur die 28 Minuten in Rechnung stellt, sondern ne ganze Stunde bezahlt haben will.
Mittlerweile haben einige Handwerksbetriebe darauf reagiert und bieten eine 10 minütige Abrechnung an:

10min/ 20,-€
anstatt
60min/ 57,-€
und der Kunde scheint "befriedigt" ^^
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Ein wie ich finde absurder Anspruch,eine 28 Stunden Woche zu fordern.

Die Gewerkschaften sollten mal lieber was für die Logistik Branche anleiern,wenn sie das überhaupt auf die Beine gestellt bekommen.
Hier wird (als Fahrer) immer noch zwischen 13 und 15 Stunden täglich gearbeitet,bei lächerlichen Spesensätzen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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die Nachfrage ist gestiegen, bei eher sinkender Anzahl an Handwerkern.
Heute scheint es immer weniger Leute zu geben, die auch mal selbst n Nagel in die Wand schlagen können,
oder ne Armatur montieren,
viele kommen dann auf die absurde Idee sich selbst ne Armatur im Bauhaus "billig" zu kaufen, n Handwerksbetrieb mit der Montage zu beauftragen und dann auf Minutengenaue Abrechnung zu bestehen ^^
Es wird an der Tür die Ankunftszeit notiert, die tatsächliche Montagezeit gestoppt und dann darum diskuttiert, warum der Handwerker nicht nur die 28 Minuten in Rechnung stellt, sondern ne ganze Stunde bezahlt haben will.
Mittlerweile haben einige Handwerksbetriebe darauf reagiert und bieten eine 10 minütige Abrechnung an:

10min/ 20,-€
anstatt
60min/ 57,-€
und der Kunde scheint "befriedigt" ^^
alles soweit in Ordnung.

aber die entscheidende Frage hast du nicht gestellt:
- warum erhöht sich bei steigender Nachfrage nicht auch das Angebot ?
... und noch schlimmer, schrumpft sogar ??
 

nachtstern

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alles soweit in Ordnung.

aber die entscheidende Frage hast du nicht gestellt:
- warum erhöht sich bei steigender Nachfrage nicht auch das Angebot ?
... und noch schlimmer, schrumpft sogar ??

die Frage brauch ick mir nicht stellen ^^
es gibt weniger Schulabgänger die einerseits ne "Karriere im Handwerk" wählen, und auch immer weniger die bei Schulabgang die Ausbildungsreife erlangt haben.
Dazu noch der Umstand, das auch Gesellen irgendwann ins Rentenalter kommen, und die jenigen die noch im Beruf stehen, immer weniger Lust verspühren nebenher Schwarz zu arbeiten.

Wenn mich eener auf der Straße anquatscht ob ick nicht "Lust" hätte mir am Wochenende was dazu zuverdienen und was ick dann dafür nehmen würde,
is meine klare Antwort "Nein Danke".....
meist diskuttieren die dann noch rum, und fragen immer wieder was ick "wenn dann nehmen würde",
mittlerweile sag ick dann 100€/h ^^
zwar regen die sich dann erst richtig auf, aber is mir ooch wurscht, denn ick will ja nicht.
 

Politikqualle

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wenn ick "wollte" könnte ick jeden Tag 14 Stunden arbeiten, das Auftragsbuch der Firma gäbe es her!
.. darf man fragen was du machst ? hier sind alle Handwerker für die nächsten Monate ausgebucht , nur gute Beziehungen und Nachbarschaft hilft ...
 

Politikqualle

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aber die entscheidende Frage hast du nicht gestellt: - warum erhöht sich bei steigender Nachfrage nicht auch das Angebot ? ... und noch schlimmer, schrumpft sogar ??
.. sind die Fragen nun ernsthaft gestellt ???? die Beantwortung ist doch einfach ..
 

nachtstern

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.. darf man fragen was du machst ? hier sind alle Handwerker für die nächsten Monate ausgebucht , nur gute Beziehungen und Nachbarschaft hilft ...

SHK-Handwerk, als Heizungsbauer, Feuerungs und Regelungstechnik......
und nicht mal "gute Beziehungen" bringen mich nach Feierabend noch mal zum ackern.
Denn meine Erfahrung zeigt, das ick zwar immer wieder anderen "helfen" durfte, aber im umgekehrten Fall immer wieder nur der Spruch kam:
Das kannst du doch alleine besser.... ^^
 

nachtstern

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Orwellhatterecht

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Ein wie ich finde absurder Anspruch,eine 28 Stunden Woche zu fordern.

Die Gewerkschaften sollten mal lieber was für die Logistik Branche anleiern,wenn sie das überhaupt auf die Beine gestellt bekommen.
Hier wird (als Fahrer) immer noch zwischen 13 und 15 Stunden täglich gearbeitet,bei lächerlichen Spesensätzen.



Lediglich 15 % der Arbeitnehmer waren lt. "Statista" 2014 in Deutschland Mitglied einer Gewerkschaft, zwar weiss ich nicht, wie der Organisationsgrad in der Logistik Branche aussieht, glaube aber kaum, dass er dort größer ist. Wenn man das weiss, warum soll man sich dann als Gewerkschafter ausgerechnet für jene Kollegen einsetzen, denen der Mitgliedsbeitrag zu hoch, denen die Teilnahme an einem Warnstreik zu gewagt, die andererseits aber sofort bereit sind, im Falle eines Streiks als Streikbrecher einzutreten und damit der eigentlichen Sache einen Bärendienst zu erweisen. Und wenn der Arbeitgeber genau dieses weiss, warum sollte er sich aus dem Fenster lehnen und all die Wünsche seiner Mitarbeiter erfüllen, wohlwissend, dass er fast immer ein paar "Kameradenschweine" finden wird, die sich für ein "Linsengericht" dazu mißbrauchen lassen, die berechtigten Ansprüche der Beschäftigten durchzusetzen? Warum sollte er also das tun, 2+2 sind immer noch 4!.

Und warum also sollten sich die Gewerkschaften für Mitarbeiter einsetzen, denen die wenigen Euro Mitgliedsbeitrag im Monat zu teuer sind?
 

Politikqualle

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was verstehst Du unter "sehr gut"?
.. also hier um die 17.5o Euronen , der Unternehmer verlangt dann pro Stunde 55,oo Euronen je Arbeitsstunde , ich hab meinen Heizungsmonteur mal gefragt , ob er sich nicht selbständig machen möchte , Antwort : "nein , hab es mal überlegt , aber ist mir zu viel Streß ! , so gefällt es mir viel besser, guter Verdienst , kann meine Arbeit einteilen wie ich will, Firmenfahrzeug , Firma gleich um die Ecke , gutes Verhältnis mit dem Chef !! "
 

nachtstern

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.. also hier um die 17.5o Euronen , der Unternehmer verlangt dann pro Stunde 55,oo Euronen je Arbeitsstunde , ich hab meinen Heizungsmonteur mal gefragt , ob er sich nicht selbständig machen möchte , Antwort : "nein , hab es mal überlegt , aber ist mir zu viel Streß ! , so gefällt es mir viel besser, guter Verdienst , kann meine Arbeit einteilen wie ich will, Firmenfahrzeug , Firma gleich um die Ecke , gutes Verhältnis mit dem Chef !! "

den Stundensatz zahlt in Berlin keiner, zu viel "billigere Konkurrenz"...

in dieser Branche wäre man "Selbst" und das "ständig", da is es besser unter Lohn zustehen und sich die Freiheit zu nehmen am Wochenende det Telefon auszumachen
(is aber auch wieder Firmenabhängig ^^)
Gestern 13h hab ick mein Diensthandy ausgemacht, vorhin mal kurz an, drei Anrufe in Abwesenheit..... ^^
mir wurscht, hab Frei und keinen Notdienst!
Wäre ick "Selbstständig", hätte ick diesen Luxus nicht, den ick mir in der aktuellen Firma "erarbeitet" habe.
Ob die Firma ums Eck ist, spielt keine Rolle, Arbeitsgebiet ist "Berlin und innerer Ring", also ooch n Teil von Brandenburg.
Welche Region is es denn bei Dir?

Hatte letztens wegen n Garantiefall "Bosch-Thermotechnik" zu Besuch auf ner Baustelle, bekam det Angebot unter Verschwiegenheit zu wechseln,
mind. 4500,-€/Monat, hab dankend abgelehnt nachdem ick mich mit Ihm unterhalten hatte,
immer weniger qualifiziertes Personal bei den Firmen die Ihn anfordern und dadurch mehr "Schwachsinns" Aufträge die Er erledigen muss, was letztlich in Streß ausartet.
Ick mach meene Aufträge alle selbst, außer wenn wie in diesem Fall die Garantie greift und n Ersatzteil getauscht werden muss, dann darf ick eben nicht ran ^^
 

Le Bon

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1.normale Arbeiter entlasteten damals schon die Rentenkasse durch frühes "sozialverträgliches Ableben"
;)
2. "Burn_Out" gibt es für die normale Arbeiterklasse auch heute nicht,
dieses ist nur den "Beschäftigten" des öffentlichen Dienstes gegeben,
wie z.B Lehrer, Erzieher.... ^^
Ich habe von dem Burn-out-Syndrom das erste Mal von einem Schulfreund gehört, der in Florida Immobilien verkauft hatte. Bei dem Job, den er machte, teilweise 8 Kunden am Tag bei einer 6-Tagewoche, brachen manche seiner Kollegen zusammen. Weinkrämpfe und Ohnmachtsanfälle. "They are crackin' up!" meinten die Amis.;)
Diese Leute mußten ihr "Gehalt" allerdings selbst erarbeiten. Kein Erfolg, keine Kohle. Die standen permanent unter Erfolgsdruck. Mein Freund meinte, er könne das gut ab, denn er ginge nach seiner Effizienz (Provision durch Kontakte). Er meinte, bei jedem VK-Gespräch verdiene er, denn es wäre unwahrscheinlich, daß er gar nix mehr verkaufte. Er war übrigens in einer VK-Mannschaft von fast 30 (amerikanischen) Verkäufern immer der highroller.;) Im Mittel hat er rund 12% netto abgeschlossen, was ich als Nicht-VK sehr gut finde. 100 Kontakte = 12 Abschlüsse stornobereinigt ist gut, oder? Er hat damit etwa 40.000 DM verdient. Monatlich natürlich.;)

Seit etwa 10 Jahren höre ich von diesem Syndrom in den Reihen der "Beamten", mit denen ich arbeitete und anderen. Wie ein "Beamter" (wie auch Lehrer und Bullizisten) so ein Syndrom entwickeln kann, ist mir schleierhaft! Mein Job war nicht immer einfach, aber "ausbrennen"? Wie geht das denn?:mad: Ich vermute, es ist in den meisten Fällen reine Faulheit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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