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"Ich bin Syrer, ihr müsst mich anständig behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen!"

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Gehts nicht etwas seriöser, JF ist ja nun nicht grad forenfest zum zitieren?
Wurde mich glattweg schämen son Schund zu verlinken!
Btw lassen die/der Zettel auf verbale Absichten schließen, nicht auf ausgeführte Taten, oder?

Geschenkt Genosse. Die JF ist eine seriöse Quelle und dein Gewäsch irrelevant.
Ihr "Guten" macht euch mit eurer "Quellenkritik" nur noch lächerlich. Die JF bemängeln aber selbst zb auf die Kolumne von Sibylle Berg zurückgreifen.
Bisher konnte auch noch kein User auf Nachfrage seine Kritik an der JF irgendwie festmachen. Mehr als Dieter Stein mit Dreck aus seiner Vergangenheit bewerfen ist nicht drinnen. An den Artikeln ist nichts auszusetzen und das geht dir wohl auf den Sack gelle?
Btw du Flöte, noch so ein Schundblatt was ähnlich berichtet: http://www.welt.de/politik/deutschl...rende-Einsatzbericht-der-Koelner-Polizei.html
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Ich halte lediglich die Augen offen. Bewaffnung oder Kampfsport (hab ich früher mal gemacht) sind aus meiner Sicht nicht entscheidend.

In Köln hätte es ausgereicht,die Situation richtig einzuschätzen.

Mir ist klar wenn 1000 Migranten am Bahnhof stehen und ich an der Treppe direkt daran vorbei muss ,wird es eng.


Für einen solchen Fall hilft auch kein Pfefferspray oder Elektroschocker.


Normale Kriminalität ist etwas anderes als 1000 Mann und mehr die sich zusammenrotten.


Das einzige was ich in einem solchen Fall tun würde : mit einem Gegenstand hantieren, mit dem ich EINEM Angreifer einen BLEIBENDEN Schaden zuführen kann.Und natürlich solange wie möglich offenhalten wer das sein wird.

Ich glaube die raffgierige und egoistische Mentalität der oft extrem gestriegelten Gewalttäter zb in Berlin zu kennen. Mit Mord haben die kein Problem,mit einer bleibenden Narbe im Gesicht schon.

Das Problem ist halt je aggressiver und entschlosserner man sich wehrt, ua auch mit Verletzungsabsicht umso grösser ist die Gefahr das einem selbst bleibende Schäden zugefügt werden, und damit meine ich nicht nur eine Narbe, sondern Koma Gehirntrauma oder Tod.
Das als auch antwort darauf warum denn andere (Deutsche) nicht geholfen haben (zB ein Türsteher einer Diskothek), im zweifellsfall ist einem die eigene Unversehrtheit doch was wert, sein Leben für die linke ideologisierte Politik zu geben, ne das wäre mir auch nicht eingefallen, ich bin der Meinung jeder sollte die Suppe auslöffeln die er sich auch eingebrockt hat.
 

Hinterfrager

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Das ist eine persönliche Meinung und als solche natürlich auch hinzunehmen.

Kausal nachvollziehbare und belegte Ursachen für die Ausschreitungen sind das nicht und auch kein Grund pauschal Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.


Um eine pauschale Stimmung gegen "Flüchtlinge" gehts doch eigentlich hier nicht, sondern nur um die Schlußfolgerung auf fatalen Folgen und Fakten, die jedermann zugänglich sind.

Oder sollte es sich bei diesen hier agierenden Horden, Sextätern und sonstigen Kriminellen eher um die "sozial diskriminierten Opfer und Ausgegrenzen" unserer inhumanen kapitalistischen Gesellschaft gehandelt haben??

Es ist immer wieder erstaunlich, welche hilflosen Reaktionen und absurden Unterstellungen, von jenen kommen, wenn sie mit den realen Folgen ihrer realitätsfernen linksgrünmultikulturellen Sichtweise konfrontiert werden.


Ja was sind denn nun die "kausal nachvollziehbaren und belegten Ursachen für diese Ausschreitungen"???.
Etwa die "Diskriminierung der zugewanderten multikulturellen Bereicherung und der damit bei diesen einhergehende Kulturschock"??. Und was haben die vielen unverschleierten Mädchen und Frauen auch noch alleine zu später Stunde in dieser öffentlichen Gegend zu suchen??
Aber vielleicht handelte es sich bei diesen jungen männlichen dunkelhaarigen und -häutigen Angreifern, Grapschern und Räubern auch um gut getarnte Rechtsradikale, odrr?.

Irgendwie wird man doch eine plausible, die eigene Sicht untermauernde und vor allem politisch korrekte Erklärung für alle diese den eigenen moralinen Seelenfrieden störende Unerquicklichkeiten finden, gell. :cool:
 

New York

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Meinst du jetzt die sexuellen Übergriffe am Silvester in Zürich, oder meinst du die Silvester-Vergewaltigungen in Weil am Rhein mit Beteiligung von "Schweizer" Refutschis?
http://www.blick.ch/news/schweiz/in...derjaehrige-vergewaltigt-haben-id4534218.html

Gut da muss man Verständnis haben. Sobald ein armer, traumatisierter 14-jähriger Refutschi in der Schweiz oder Deutschland in Sicherheit ist, hat er natürlich als erstes mal das Bedürfnis, eine minderjährige Frau mehrfach zu vergewaltigen. Logo. Zumal sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen in seinem Kulturkreis offenbar zum traditionellen Silvester-Brauchtum gehören...
http://www.welt.de/politik/deutschl...en-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html

Ein Hoch auf die kulturelle Bereicherung. Endlich dürfen wir an diesem Brauchtum teilhaben! Wenn auch nur passiv. Ich persönlich werde mich - bei allem kulturellen Verständnis - auch in Zukunft nicht aktiv an Silvester-Gruppenvergewaltigungen oder Grapsch-Mobs beteiligen. Ich bleibe lieber ganz traditionell bei Tischgrill oder Fondue Chinoise mit Freunden und Familie...

BG, New York
 
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Wieso entgleist Euer Ton so? Trulla? Linksversifft?

Sorry, so diskutiere ich nicht.

PS: Natürlich war die Oktoberfestgeschchte ausgedacht. Sie sollte illustrieren, wie wenig haltbar so pauschale Zuschreibungen an ganze Volksgruppen sind. Deshalb das plakative Beispiel. Auf die Idee, dass man das als Tatsache nehmen könnte, bin ich gar nicht gekommen.
 
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Wieso entgleist Euer Ton so? Trulla? Linksversifft?

Sorry, so diskutiere ich nicht.

Ja, mehr ist argumentativ nicht drin, da werden die Grenzen flink erreicht und es kommt zu solchen Ausfallerscheinungen.
Reine Gewoehnungssache, cool bleiben, ja!
 

denmarkisbetter

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Das Problem ist halt je aggressiver und entschlosserner man sich wehrt, ua auch mit Verletzungsabsicht umso grösser ist die Gefahr das einem selbst bleibende Schäden zugefügt werden, und damit meine ich nicht nur eine Narbe, sondern Koma Gehirntrauma oder Tod.
Das als auch antwort darauf warum denn andere (Deutsche) nicht geholfen haben (zB ein Türsteher einer Diskothek), im zweifellsfall ist einem die eigene Unversehrtheit doch was wert, sein Leben für die linke ideologisierte Politik zu geben, ne das wäre mir auch nicht eingefallen, ich bin der Meinung jeder sollte die Suppe auslöffeln die er sich auch eingebrockt hat.

Ich bin ehrlich : einem erkennbaren Polen,Tschechen, Dänen,Franzosen,Engländer,Iren,Spanier,Ungarn,Niederländer,Belgier,Schweizer,Österreicher würde ich helfen.

Einem Deutschen nicht. Nach dem Gesetz der Warscheinlichkeit ist er gegen die rigorose Abschiebung von Familien mit Kleinkindern nach Afrika wegen keiner Sozialhilfe. Eine solche Einstellung verachte ich viel zu sehr, viel zu sehr liegen mir arme Menschen in den Slums am Herzen.Bei so einer Mentalität hört bei mir der Spass auf.

Im Moment fahre ich auch nicht volles Risiko bei solch einer Begegnung. Für Leute die nichts zu verlieren haben, gilt sicher: die gehen drauf ohne Rücksicht auf Verluste.

Die Asylbewerber sind nach meiner Erfahrung jedoch,ebenso wie Araber die schon länger hier wohnen, reiche (wenngleich offiziell Hartz4 Empfänger gibt es dch wenige Araber in Berlin die mit 30 noch keine Luxuskarosse besitzen) Eliten die sich selbst als Mittelpunkt der Erde sehen.

Insofern stimme ich sogar zu: es ist nicht zwingend der Islam,sondern der Islam der Oberschichten, ähnlich missbraucht wie das Christentum von den hiesigen Eliten missbraucht wird.

Sollte ich jedoch irgendwann mal erkennbar alt,krank,etc sein und nichts mehr zu verlieren haben,würde ich mich sicherer denn je fühlen,wenn ich beispielsweise von einer Gruppe 18jähriger grosskotziger Migranten attackiert würde.
Aber das ist nur meine Theorie ,die bisher jedoch bei mir funktioniert hat: die jungen Kriminellen haben eine Menge zu verlieren.
Ein Raub ist jedenfalls bei mir nicht möglich ohne Gegenwehr. Solange die Chance besteht jemandem einen bleibenden Schaden zuzufügen,der erkennbar etwas zu verlieren hat,oder sich grosses vom Leben erwartet. Ich habe einen Instinkt für soetwas. Und ich glaube viele Gewalttäter haben einen Instinkt zu erkennen,das jemandem wie mir die Gerechtigkeit und der Kampf gegen den Sozialdarwinismus in dem Moment wichtiger ist als mein eigenes Leben.Deswegen ziehen sie sofort zurück.
 

Trantor

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Ich bin ehrlich : einem erkennbaren Polen,Tschechen, Dänen,Franzosen,Engländer,Iren,Spanier,Ungarn,Niederländer,Belgier,Schweizer,Österreicher würde ich helfen.

Einem Deutschen nicht. Nach dem Gesetz der Warscheinlichkeit ist er gegen die rigorose Abschiebung von Familien mit Kleinkindern nach Afrika wegen keiner Sozialhilfe. Eine solche Einstellung verachte ich viel zu sehr, viel zu sehr liegen mir arme Menschen in den Slums am Herzen.Bei so einer Mentalität hört bei mir der Spass auf.

Im Moment fahre ich auch nicht volles Risiko bei solch einer Begegnung. Für Leute die nichts zu verlieren haben, gilt sicher: die gehen drauf ohne Rücksicht auf Verluste.

Die Asylbewerber sind nach meiner Erfahrung jedoch,ebenso wie Araber die schon länger hier wohnen, reiche (wenngleich offiziell Hartz4 Empfänger gibt es dch wenige Araber in Berlin die mit 30 noch keine Luxuskarosse besitzen) Eliten die sich selbst als Mittelpunkt der Erde sehen.

Insofern stimme ich sogar zu: es ist nicht zwingend der Islam,sondern der Islam der Oberschichten, ähnlich missbraucht wie das Christentum von den hiesigen Eliten missbraucht wird.

Sollte ich jedoch irgendwann mal erkennbar alt,krank,etc sein und nichts mehr zu verlieren haben,würde ich mich sicherer denn je fühlen,wenn ich beispielsweise von einer Gruppe 18jähriger grosskotziger Migranten attackiert würde.
Aber das ist nur meine Theorie ,die bisher jedoch bei mir funktioniert hat: die jungen Kriminellen haben eine Menge zu verlieren.
Ein Raub ist jedenfalls bei mir nicht möglich ohne Gegenwehr. Solange die Chance besteht jemandem einen bleibenden Schaden zuzufügen,der erkennbar etwas zu verlieren hat,oder sich grosses vom Leben erwartet. Ich habe einen Instinkt für soetwas. Und ich glaube viele Gewalttäter haben einen Instinkt zu erkennen,das jemandem wie mir die Gerechtigkeit und der Kampf gegen den Sozialdarwinismus in dem Moment wichtiger ist als mein eigenes Leben.Deswegen ziehen sie sofort zurück.

Naja muss ja jeder für sich selbst entscheiden, wenn ich persönlich körperlich angegriffen werde klar dann würde ich auch versuchen mich zu wehren aber jemand anderem hlefen bei einer Übermacht, no way, die Polizie würde ich rufen (so wird es ja auch empfohlen)...aber das ist ja mittlerweile genauso hilfreich wie einfach ignorieren.

Oberschicht Unterschicht oder nicht ist mir völlig schnuppe, meiner Meinung nach dienen solche Spekulationen, wie auch andere "linken Ursachenanalysen" nur der Vernebelung und der Verhinderung das das Volk endlich effektive Gegenmassnahmen fordert.

Ich würde mal sagen solche Übergriffe Attentate, Terroranschläge Bandenkriminalität, entsolidarisierung der Gesellschaft, Verlust von Vertrauen in den Staat die Gesellschaft und in die Ordnung und Sicherheit ist genauso "alternativlos" wie die linke Ideologie der Gesellschaft und Handlungen der Regierenden....
 

Trantor

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Sorry, so diskutiere ich nicht.

PS: Natürlich war die Oktoberfestgeschchte ausgedacht. Sie sollte illustrieren, wie wenig haltbar so pauschale Zuschreibungen an ganze Volksgruppen sind. Deshalb das plakative Beispiel. Auf die Idee, dass man das als Tatsache nehmen könnte, bin ich gar nicht gekommen.

Nicht das du hier relativierst du verwndest dazu auch noch Lügen indem du Vorfälle erfindest die nicht stattgefunden haben?
Nicht das mich das bei Linken überraschen würden, mit Anstand und Ethik hatten die noch nie was am Hut wenns ihrer Sache nicht diente.
Das du da noch in den Spiegel schauen kannst ist wahrlich verwunderlich.
 

Trantor

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Ja, mehr ist argumentativ nicht drin, da werden die Grenzen flink erreicht und es kommt zu solchen Ausfallerscheinungen.
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Du meinst also erfundene Lügengeschichten wären Argumente?
Nur in faschistischen Regimen wie in der DDr im 3.Reich oder in theokratischen Diktaturen ist das so....und natürlich in Deutschland.
 
OP
Schulz

Schulz

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das glaube ich nicht.

Cameron hat gestern klipp und klar gemacht, dass UK den Deutschen nicht zur Seiten springen wird, und nach den Ereignissen von Köln ist kaum davon auszugehen, dass das irgendein anderes Land in Europa tun wird. Das taten sie schon vorher nicht, warum sollten sie gerade jetzt??
Cameron hat seinen Amtseid auch auf das britische Volk und Wähler geleistet, nicht auf das Deutsche.

D steht ganz alleine da, und spätestens im Frühjahr wird auch D nicht mehr um Obergrenzen herumkommen.
Normalerweise müsste jetzt "ein Ruck durch Deutschland gehn".

Aber was geschieht? Niemand sagt: Merkel, jetzt siehst du, was du angerichtet hast!

Ich meine, irgendwelche Obergrenzen werden nicht helfen, wenn man nicht zugleich an den Grenzen sagt. STOP!

Spätestens im Frühjahr sollte jemand der Merkel klargemacht haben, dass sie Deutschland schadet.
Aber wie soll man an eine Teflon-Frau rankommen? Keiner traut sich, alle sind feige.
Selbst Seehofer hat schon mal gesagt, wer Merkel widerspricht, der habe schon verloren...

Armes Deutschland, was sich eine solche Kanzlerin gewählt hat!
 

denmarkisbetter

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Naja muss ja jeder für sich selbst entscheiden, wenn ich persönlich körperlich angegriffen werde klar dann würde ich auch versuchen mich zu wehren aber jemand anderem hlefen bei einer Übermacht, no way, die Polizie würde ich rufen (so wird es ja auch empfohlen)...aber das ist ja mittlerweile genauso hilfreich wie einfach ignorieren.

Oberschicht Unterschicht oder nicht ist mir völlig schnuppe, meiner Meinung nach dienen solche Spekulationen, wie auch andere "linken Ursachenanalysen" nur der Vernebelung und der Verhinderung das das Volk endlich effektive Gegenmassnahmen fordert.

Ich würde mal sagen solche Übergriffe Attentate, Terroranschläge Bandenkriminalität, entsolidarisierung der Gesellschaft, Verlust von Vertrauen in den Staat die Gesellschaft und in die Ordnung und Sicherheit ist genauso "alternativlos" wie die linke Ideologie der Gesellschaft und Handlungen der Regierenden....

Das stimmt. Verschwörungstheorien oder Geplänkel um Ursachen oder der Verweis auf die anderen europäischen Länder oder die Kultur oder Religiondiskussion lenken nur ab.

Normalerweise bin ich nur an schnellen rationalen Gegenmassnahmen interessiert. Alles was Grenzsicherung ,Abschiebung,Bleiberecht und die Massnahmen drumherum betrifft.

Denn wie kataskopos oben schon angemerkt hat: ohne Grenzsicherung und Abschiebung ist das Geschwafel über die Obergrenze wieder nur Ablenkung und leeres Gefasel.


Es braucht Massnahmen um das Millionenheer das dieses Jahr kommt aufzuhalten und abzublocken bzw wieder abzuschieben.

Wenn man das so klar formuliert als Opposition AfD ,wird auch schnell klar und jedem deutlich ,das das aktuelle Gefasel von Ralf Jäger über die Facebookkommentare,die seiner meinung nach genauso schlimm sind wie Taten sind ,meilenweit von praktischen Lösungen oder gar erkennen des Problems weg sind.

Dabei sind die Gegenmassnahmen nicht schwierig. Ich würde mich als Experte anbieten und die fertigen KOnzepte aus Norwegen, Dänemark,Schweiz etcetc den entsprechenden Politikern vorlegen.
 
OP
Schulz

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Ist sicher nur dem Eifer des Gefechtes und der Aufregung geschuldet, führe ich mal zur Entschuldigung an, ja, aber korrekt steht da
>soll ein Mann gesagt haben<
Aber wen kümmert noch so ne Kleinigkeit?
Hass regiert das Land!
Weißt du, du lernst es nicht. Es gibt eben Unbelehrbare bis zum Untergang.


Servus TV hat aus dem Polizeiprotokoll zitiert.

Hass regiert? Nein Dummheit regiert das Land.
 
OP
Schulz

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Kriminelle und Doofe gab es zu jeder zeit, in jedem System , an jedem Ort der Welt, und es wird sie immer geben.
Mal abgesehen davon wie viel Wahrheitsgehalt in dieser Aussage durch einen östereischischen Hinterwaldsender verbreiteten Nachricht liegt, (Hayder lässt grüssen) wieviel Aussagen über Unschuld und Moral von Politikern und Wirtschaftsbossen gibt es denn? ( Und die sind belegt) Von VW angefangen, über H.Hoeneß Unrechtsbewußtsein, bis hin zu Fr.Merkels Aussagen, alles Lüge. Und? Wer schreit?

Nein, der Asylant ist das Problem, er verschlingt Unsummen von Geld, verbreitet Kriminalität und nimmt den Deutschen die Arbeitsplätze weg. (Sarkasmus aus)
Die wahren Kriminellen, Banken, Versicherungen, Broker und Grossindustrien, die machen weiter mit Hilfe der Regierung Gewinne und zocken uns ab.
Es hat eben mancher so seine Feindbilder...
 

Trantor

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Das stimmt. Verschwörungstheorien oder Geplänkel um Ursachen oder der Verweis auf die anderen europäischen Länder oder die Kultur oder Religiondiskussion lenken nur ab.

Normalerweise bin ich nur an schnellen rationalen Gegenmassnahmen interessiert. Alles was Grenzsicherung ,Abschiebung,Bleiberecht und die Massnahmen drumherum betrifft.

Denn wie kataskopos oben schon angemerkt hat: ohne Grenzsicherung und Abschiebung ist das Geschwafel über die Obergrenze wieder nur Ablenkung und leeres Gefasel.


Es braucht Massnahmen um das Millionenheer das dieses Jahr kommt aufzuhalten und abzublocken bzw wieder abzuschieben.

Wenn man das so klar formuliert als Opposition AfD ,wird auch schnell klar und jedem deutlich ,das das aktuelle Gefasel von Ralf Jäger über die Facebookkommentare,die seiner meinung nach genauso schlimm sind wie Taten sind ,meilenweit von praktischen Lösungen oder gar erkennen des Problems weg sind.

Dabei sind die Gegenmassnahmen nicht schwierig. Ich würde mich als Experte anbieten und die fertigen KOnzepte aus Norwegen, Dänemark,Schweiz etcetc den entsprechenden Politikern vorlegen.

Jo, so ist dat..leider
 

Pommes

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Normalerweise müsste jetzt "ein Ruck durch Deutschland gehn".

Aber was geschieht? Niemand sagt: Merkel, jetzt siehst du, was du angerichtet hast!

Ich meine, irgendwelche Obergrenzen werden nicht helfen, wenn man nicht zugleich an den Grenzen sagt. STOP!

Spätestens im Frühjahr sollte jemand der Merkel klargemacht haben, dass sie Deutschland schadet.
Aber wie soll man an eine Teflon-Frau rankommen? Keiner traut sich, alle sind feige.
Selbst Seehofer hat schon mal gesagt, wer Merkel widerspricht, der habe schon verloren...

Armes Deutschland, was sich eine solche Kanzlerin gewählt hat!

Weil die Frau mit Bertelsmann's Gnaden daher kommt, wer sich der entgegen stellt, steht nicht gegen Merkel sondern gegen den angelsächsischen Geldadel dem die Medien gehören.
 
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Das Fanal von Köln: Ethnokultureller Konflikt und sexuelle Gewalt

Die vor einigen Tagen in Köln und anderen Städten in großem Maßstab durch hunderte arabische Migranten verübten sexuellen Übergriffe gegen Frauen sind in ihren Ausmaßen furchtbar, aber sie erfolgten nicht überraschend. Seit Jahren ist in weiten Teilen Europas ein Muster sexueller Gewalt von Migranten vor allem aus dem islamischen Kulturraum zu beobachten. Diese Gewalt hat nun eine Dimension erreicht, die eine Leugnung des Problems nicht mehr zuläßt.


Als der Thüringer Landeschef der AfD, Björn Höcke, vor wenigen Wochen vor einer Zunahme von sexuellen Übergriffen gegen Frauen in Folge der laufenden Welle irregulärer Zuwanderung warnte, reagierten die für diese Zuwanderung Verantwortlichen noch mit einer Mischung aus Leugnung und Denunziation des Warnenden. Allen voran versuchte Bundesjustizminister Heiko Maas, Höckes Warnungen als „widerlich“ und als „Beispiel für rhetorische Brandstiftung“ abzutun. Die ARD behauptete flankierend dazu, Berichte über sexuelle Gewalt von Migranten seien „einfach erfunden“.

Es gab jedoch angesichts der demographischen Zusammensetzung illegaler Einwanderung nach Deutschland sowie der bekannten Disposition der vorherrschenden Migrantengruppen gegenüber europäischen Frauen auch andere Warnungen vor solchen Entwicklungen. Diese haben sich nun auf nicht mehr zu leugnende Weise bestätigt, denn anders als frühere Übergriffe, die laufend an vielen Orten Deutschlands stattfinden, und die meist nur von der Lokalpresse gemeldet wurden, ist es diesmal nicht gelungen, das Thema vor einer größeren Öffentlichkeit zu verbergen.

Tatsächlich war seit langem absehbar, welche Folgen die Zuwanderung bestimmter Gruppen für die Sicherheit Deutschlands haben würde. In Sicherheitskreisen weiß man bereits seit Jahren, daß vor allem Personen aus dem islamischen Kulturraum neben anderen Gruppen bei sexueller Gewalt überproportional häufig als Täter in Erscheinung träten. Statistisch würde der Hintergrund der Täter jedoch absichtlich nicht erfaßt, weil man sich auf Seiten der Politik durchaus bewußt sei, welche Schlußfolgerungen Wähler aus solchen Informationen ziehen könnten. Im Zusammenhang mit dem aktuellen Zustrom irregulärer Migranten gäbe es Anweisungen, das Thema sexuelle Gewalt neben anderen problematischen Folgeerscheinungen zurückhaltend zu behandeln, um negativen Reaktionen der Wähler vorzubeugen. Bis zu den Ereignissen in Köln war diese Strategie auch weitgehend erfolgreich.

Migrantische sexuelle Gewalt gegen Einheimische in Deutschland ist schwerpunktmäßig islambezogene Gewalt. Auch wenn natürlich nicht alle Muslime Täter sind und es auch viele Täter aus anderen Gruppen gibt (die allerdings zahlenmäßig weniger ins Gewicht fallen), so sind die Täter wie bei anderen Problemfeldern der Inneren Sicherheit doch deutlich überproportional häufig Muslime. Diese begehen ihre Taten häufig innerhalb eines islamisch geprägten ethnokulturellen Rahmens und legitimieren sie zum Teil auch mit Islambezügen.

Das solchen Vorfällen zugrundeliegende Muster und seine ethnokulturellen Bezüge sind dabei insgesamt trotz beharrlicher staatlicher Weigerung zu seiner statistischen Erfassung so gut dokumentiert und so umfassend beschrieben, daß seine Existenz auch vor den jüngsten Gewaltexzessen in Köln nicht seriös zu bestreiten war. Es handelt sich wegen dieses ethnokulturellen Kontextes bei solcher Gewalt auch nicht um ein isoliertes Randproblem, das auf einzelne Individuen zu begrenzen wäre. Es handelt sich vielmehr um einen Bestandteil eines schleichenden ethnischen Konfliktes.

Bei den Vorfällen am Kölner Dom stellte sexuelle Gewalt dabei nur einen Teilaspekt der Gesamtproblematik dar, die sich darüber hinaus auch darin äußerte, daß der Dom unter dem Jubel vieler Migranten mit Raketen beschossen wurde, Gruppen von Besuchern mit Feuerwerkskörpern angegriffen wurden und insgesamt der Eindruck entstand, daß man einen symbolträchtigen Ort in Deutschland gewaltsam für sich beanspruchte. Augenzeugen berichteten, Gruppen von Arabern seien dabei „wie eine Armee“ aufgetreten. Ein anderer, aber verwandter Aspekt dieses Konflikts waren die offenbar ebenfalls zu Silvester geplanten Massentötungen an Münchener Bahnhöfen.

Was sexuelle Gewalt angeht, versuchen die Täter bei Vorfällen dieser Art meist, den eigenen Status als Angehörige eines ethnokulturellen Kollektivs zu heben, indem sie die von ihnen verachtete deutsche Gesellschaft stellvertretend über ihre Frauen herabwürdigen. Dabei fühlt man sich umso stärker und umso motivierter zu weiteren Taten, je weniger die angegriffene Gesellschaft auf solche Übergriffe reagiert. Dies entspricht dem Ehrbegriff islamisch geprägter Kulturen, in denen Ehre im Sinne von Status durch die demonstrative Demütigung anderer hergestellt wird, während Stärke umgekehrt Respekt erzeugt.

Daß die deutsche Gesellschaft nicht wahrnehmbar auf die im großen Maßstab vollzogene sexuelle Gewalt gegen ihre Frauen reagiert, unterstreicht die Wahrnehmung ihrer Ehrlosigkeit, schon weil man Frauen der eigenen Gruppe auch bei minderen Anlässen kollektiv verteidigen würde.

Situationen wie in Großbritannien, wo es zu Ausschreitungen von afrokaribischen Migranten nach Gerüchten über die Vergewaltigung einer Schwarzen durch eine Gruppe von Pakistanis kam, haben Täter bei der Vergewaltigung einheimischer Opfer in Europa kaum zu befürchten und wählen ihre Opfer entsprechend aus. Daß die Massenübergriffe in Köln nicht im Verborgenen, sondern unter den Augen der sogar mit spezialisierten Einsatzkräften vor Ort präsenten Polizei geschahen, muß die Täter in dieser Wahrnehmung erneut bestärken.

Allgemein weisen jüngere Muslime in Deutschland laut kriminologischen Untersuchungen eine im Vergleich zu anderen Gruppen signifikant höhere Gewaltaffinität auf, während prosoziale Einstellungen unter ihnen deutlich seltener zu finden seien. Sexuelle Gewalt ist im Rahmen dieses allgemeinen ethnokulturellen Kontextes zu betrachten, der Beobachtern der Entwicklung seit langem bekannt ist. Polizeibeamte erklärten etwa schon vor Jahren, daß der Anteil junger Migranten an Gewalttaten „beunruhigend“ sei und insbesondere bei Sexualdelikten http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/6D7F2A9FEAE3612DC1256FD90026FE4D „größte Sorgen“ bereite.

Bei den bekannten Motiven muslimischer Täter fällt in diesem Zusammenhang die demonstrative Verachtung auf, die den Opfern gegenüber als Nichtmuslimen gezeigt wird. Der Pädagoge Ahmet Toprak erklärte sexuelle Gewalt muslimischer Migranten etwa damit, daß diese in vielen Fällen nicht islamischen Normen (etwa Bewegung in der Öffentlichkeit ohne Begleitung durch Männer) folgende Frauen als „ehrlos“ und somit als „Freiwild“ betrachten würden. Berliner Jugendrichter erklärten, daß muslimische Schüler deutsche Mädchen allgemein häufig als „deutsche Huren und Schlampen” ansähen und entsprechend behandeln würden.

Behördenmitarbeiter beschrieben in diesem Zusammenhang Taten, die sich durch besondere Menschenverachtung auszeichnen würden, die durch einen “national-religiösen Überlegenheitswahn“ er muslimischen Täter motiviert seien. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig sprach von einem Streben muslimischer Täter nach „übelster sexueller Erniedrigung“ der Opfer sowie von „unbeschreiblicher Rohheit“. Die Opfer würden als „unmoralisch“ betrachtet und ihre Demütigung gezielt verstärkt, etwa durch das Filmen der Vergewaltigung. Reue sei bei Tätern nur selten zu finden, und die Verwandten der Täter würden diese in der Regel mit der Behauptung unterstützen, dass das Opfer die Vergewaltigung gewollt habe. Deutsche Frauen und Mädchen würden verbreitet als „verdorben“ verachtet und als sexuell verfügbare Objekte angesehen.

Ähnliches berichtete die Journalistin Güner Balci, die in Folge einiger unbequemer Darstellungen enorme berufliche Nachteile zu erleiden hatte. Sie dokumentierte ethnokulturelle Muster sexueller Gewalt in Deutschland und die Demütigung der deutschen Opfer, über welche die Täter stolz erklärten, „ihr Leben gefickt“ zu haben. Es gäbe auch laut eines Polizeibeamten für viele Muslime nur zwei Arten von Frauen: „Die einen zum Ficken und die anderen zum Heiraten“, wobei mit ersteren deutsche Frauen gemeint seien. Eine als Konfliktlotsin tätige Schülerin in Berlin berichtete entsprechend, daß deutsche Mädchen in der Wahrnehmung arabischer und türkischer Schüler „immer Schlampen” seien.

In anderen europäischen und europäisch geprägten Staaten sind ähnliche Muster zu beobachten. Der Politikwissenschaftler Robert S. Leiken sprach in einer Analyse der ausbleibenden Assimilation muslimischer Migranten in Europa etwa von einem in vielen europäischen Staaten anzutreffenden Typus der „sexuell aggressiven jungen Männer, die westliche Frauen als Freiwild betrachten“.

In von arabischen Migranten geprägten französischen Vorstädten etwa herrscht Beobachtern zufolge eine „Kultur der sexuellen Gewalt“ wobei hier auch besser integierte muslimische Frauen zu den Opfern der Vergewaltiger gehören.

In Großbritannien haben vorwiegend pakistanische Vergewaltigergruppen mehrere tausend britische Mädchen organisiert und oft über lange Zeiträume mißbraucht, wobei die Täter die Opfer als „weiße Schlampen“ bezeichneten und nach islamischen Maßstäben als moralisch minderwertig betrachteten, was ihre Vergewaltigung rechtfertige. Um ihre Minderwertigkeit zu unterstreichen, seien die Opfer in besonderem Maße Demütigungen ausgesetzt worden. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen wagten Behörden es lange nicht, gegen die Banden vorzugehen.

Auch in Norwegen wird ein Großteil der Vergewaltigungen von muslimischen Migranten begangen, wobei 90% der Opfer norwegische Frauen sind. In Iraner sind Iraner, Türken und Somalis unter Vergewaltigern besonders stark überrepräsentiert. Die Skandinavien lebende, aus Somalia stammende Publizistin Kadra Yusuf sagte in diesem Zusammenhang, auch sie gehe „lieber hinter einem Olaf als hinter einem Ahmed nach Hause“.

Die Belgierin Sofie Peeters hat filmisch in einem Selbstversuch dokumentiert, bei dem sie aufzeichnete, was ihr bei Besuchen in Räumen mit hohem Bevölkerungsanteil von Muslimen in Brüssel wiederfuhr. In Australien verübten von Pakistanis, Libanesen und anderen Muslimen gebildete Banden Vergewaltigungen, bei denen ausschließlich nichtmuslimische Frauen als Opfer ausgewählt wurden. Auch hier stand die Demütigung der als „australische Schweine” und „Schlampen“ bezeichneten Opfer im Vordergrund.

Was die islamische Legitimation der Täter angeht, so ist diese nicht nur im allgemeinen ethnokulturellen Kontext der Täter angelegt, sondern stützt sich auch auf Positionen von Islamgelehrten. Diese vertreten in einigen Fällen die Position, daß die Opfer ihr Schicksal durch vermeintlich „unmoralisches“ Verhalten (gemessen an islamischen Normen) selbst verschuldet hätten. Zu den Vertretern dieser Position gehört der im sunnitischen Islam sehr einflußreiche Yussuf al-Qaradawi der erklärte, daß in Vergewaltigungsfällen, bei denen das Opfer unislamisch gekleidet war, das Opfer anstelle des Täter die Schuld treffe.

Andere Strömungen im Islam können sich zudem auf die im Islam allgemein als vorbildhaft betrachtete Praxis des von Muslimen als Prophet betrachteten Mohammeds berufen, über den islamische Offenbarungstexte berichten, daß er persönlich Frauen aus den von ihm abgelehnten Gruppen vergewaltigte oder an seine Kämpfer verteilte.

Insbesondere unter muslimischen Jugendlichen in Europa stoßen solche Ansichten bzw. die Kräfte, die unter Berufung auf dieses Vorbild vorläufig noch außerhalb Europas massenhaft nichtmuslimische Frauen vergewaltigen oder versklaven, verbreitet auf Sympathie. Im auch in Deutschland besonders dynamischen salafistischen Islam hat sich in diesem Zusammenhang eine regelrechte Theologie der Vergewaltigung nichtmuslimischer Frauen entwickelt.

Die unmittelbaren islamischen Bezüge sexueller Gewalt fasste in einem anderen Kontext ein Sozialarbeiter so zusammen: „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen.“

Angesichts des laufenden Bevölkerungsaustausches, der zuletzt durch offene Grenzen und die forcierte Zuwanderung von Risikogruppen weiter beschleunigt wurde, werden Frauen in Deutschland vor allem in Räumen mit hoher Migrationsbelastung künftig immer höheren Risiken ausgesetzt sein, was aber nur eine der vielen problematischen Folgen dieser Zuwanderung ist.

Wenn man weiteren Schaden dieser Art und anderen migrationsbedingten Schaden von Deutschland abwenden will, müssen Vorfälle wie die in Köln daher kurzfristig praktische, grundsätzliche und weitreichende Konsequenzen für die Bewertung der Frage haben, ob kulturferne Massenzuwanderung nach Deutschland und Europa pauschal wünschenswert ist oder nicht, und wie mit solcher Zuwanderung künftig zu verfahren ist.

Immer wieder bestätigte Warnungen vor den Folgen dieser Zuwanderung kann zudem nur noch ignorieren oder gar als „Hetze“ denunzieren, wer das Staatsvolk ebenso verachtet wie die Täter von Köln es taten. Das Narrativ, demzufolge solche Warnungen nur „Hetze“ oder einen Ausdruck von irrationalen Ängsten darstellen, ist seit dem Fanal von Köln endgültig erledigt.

Schon jetzt waren weder der deutsche Staat noch die anwesenden Deutschen dazu fähig, die Frauen am Kölner Dom vor der gegen sie gerichteten Gewalt zu schützen. Wie wird man diese Herausforderung bewältigen, wenn man bald nicht nur tausend feindseligen Fremden gegenübersteht sondern fünftausend oder zehntausend?

Wenn es nicht zügig gelingt, die Glaubwürdigkeit von Staat und Gesellschaft durch die Wiederherstellung des Rechtsstaates, dem Schutz der Grenzen, die Begrenzung der Zuwanderung von Risikogruppen und Maßnahmen gegenüber Assimilationsverweigerern wieder aufzurichten, dann wird die Folge nicht nur großes Leid gerade für die verwundbarsten Menschen in Deutschland sein, sondern der endgültige Offenbarungseid des bei seinem Kernauftrag versagenden und damit seine Legitimation verlierenden Staates.

Aufgrund der verfehlten Politik der vergangenen Jahrzehnte und des verantwortungslosen Handelns der aktuellen Regierung, deren Willkommenskultur buchstäblich über Leichen geht, sind die schon vorhandenen Probleme dabei kaum ohne gravierende Kollateralschäden zu lösen. Diese hat sich kein Konservativer gewünscht, und man hätte sie vermeiden können, wenn man rechtzeitig auf entsprechende Warnungen gehört hätte. Je länger das erforderliche Handeln aufgeschoben wird, desto größer werden diese Kollateralschäden jedoch sein.

In jedem Fall aber ist aufgrund der Dimension des Problems und seines ethnokulturellen Kontextes die Vorstellung illusorisch, man könne das Problem noch durch Integrationsvereinbarungen oder ähnliche symbolische Maßnahmen lösen.

Staat und Politik werden jetzt eindeutig Farbe bekennen müssen, ob sie noch dazu bereit sind, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und den Rechtsstaat wiederherzustellen. Dazu gehört es, den ethnokulturellen Konflikt, in dem sich Deutschland aufgrund der erwähnten Fehlentscheidungen befindet, anzuerkennen und auszutragen. Sollte man statt dessen die eigenen Bürger weiterhin Demütigung, Gewalt und einer ungewissen Zukunft ausliefern, dann dürfte sich nicht nur für viele Diener dieses Staates bald die Gewissensfrage stellen.

http://www.sezession.de/52711/das-fanal-von-koeln-ethnokultureller-konflikt-und-sexuelle-gewalt.html
 
OP
Schulz

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Richtig und Menschen wie du sind schuld daran....
Zumindest teilweise.
Und Hass erzeugt wiederum Hass.
Denn mit Menschenliebe auf Hass zu reagieren, das verlangt gewisse Voraussetzungen.
Und ich meine nicht das doofe Christentum.
 
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Sie brauchen sicherlich jetzt nicht Ihr Haupt zu beugen.

Das, was dieser Mann gesagt haben SOLL - mag ja durchaus sein - ist nicht ihm anzulasten sondern denjenigen, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und Versprechungen die Menschen nach hier gelockt haben. Ich schrieb es bereits, es waren diejenigen, die nur deren Bestes wollten: Deren Geld. Es waren die Schlepper u.a.

Aber missverstehen kann man ja schnell etwas. So war es damals auch in 89 - wo es dann doch im Endeffekt keine "Bananen" umsonst gab....
Olivia, glaube von mir aus ruhig weiter nur das, was dir die Staatspresse, die Regierung und jetzt auch die Lügenpolizei dir erzählen.

Es ist also noch nicht bis zu dir vorgedrungen, was jetzt sogar in Deutschland zugegeben wird.

Und nein, dass Merkel die Leute eingeladen hat, haben weder Schlepper noch andere erfunden. Es war Merkel höchstpersönlich.
Ich meine, dass das inzwischen in der ganzen Welt so gesehn wird.
 

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