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Ich bekenne mich zum Faschismus!

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Pommes

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Das ist allerdings eine absolute Utopie, weil es kein "Volk" mit gleichen Interessen gibt - schon gar nicht in einer quasi offenen entnationalisierten Zuwanderungsgesellschaft - sondern allenfalls bestimmte Bevölkerungsschichten - Zeitarbeiter, Niedriglöhner, HartzIV-Bezieher, Beamte, Selbständige, Unternehmer, Sparer, Spekulanten, Migranten, Querulanten und Dilettanten, die jeweils ihre ganz bestimmten Interessen haben und Ansprüche an den Wohlfahrtsstaat stellen.

Die Sache ist viel einfacher als du denkst, du brauchst nur die Bürgervereine in Stadt und Land mit der Tagespolitik beschäftigen, natürlich mit einem entsprechenden Mentoring und umfassenden Informationen.
Diese Bürgervereine bestimmen in ihrem Wahlkreis einen Abgeordneten den sie in den Landtag schicken, der kriegt ein imperatives Mandat.
Aus den Landtagen werden dann Vertreter nach Berlin geschickt, auch mit imperativen Mandat.
Wo ist das Problem?
An der politischen Entscheidungsfindung werden sich eh nur die beteiligen die interessiert sind, bzw. ihre Interessen durchsetzen wollen.
Es kann dann aber niemand sagen seine Stimme habe kein Gewicht und tausende von Entscheidungsträgern kann man auch nicht bestechen.
 
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seine sch... westl. definitionen kannste knicken, die spd war noch niemals eine sozialistische partei. sie war schon immer eine pseudopartei, die alles und jeden verraet wenn es ihr hilft.

der sozialismus genauso wie der kommunismus kann keine kapitalistischen ansichten zu lassen keine privaten produktionsmittel und keine auf profit ausgelegte firmen und wenn dann nur unter starker absoluter kontrolle

und was spielt es für eine Rolle wie du die SPD siehst mit dem was Sozialismus definiert wird? Die Grundsatzfrage um was es hier geht ob Sozialismus definitiv ein totalitäres System vorausetzt und nicht ob die SPD Sozialismus verrät oder nicht. Ich bin nun mal kein Mitglied der SPD und eben nicht dafür verantwortlich was du dieser Partei vorwirfst. Auch habe ich erklärt das Sozialismus verschieden definiert wird. Dies ist einfach eine Tatsache ohne das ich dies bisher bewertet habe.
 
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New York

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Auch dieses System wäre gescheitert, hätte die Allgemeinheit nicht die Banken gerettet.

Es ist nicht systemfremd, wenn in der Marktwirtschaft der Staat eingreift. Die Deutschen nennen es soziale
Marktwirtschaft und die Schweizer nennen es gelenkte Marktwirtschaft. Es ist leider ein Systemfehler, dass wir Marktteilnehmer haben, welche too big to fail sind und der Marktaustritt (Konkurs), nicht reibungslos funktioniert.
In der Schweiz hat im Übrigen der Staat nicht eingegriffen bei der Finanzkrise. Die Nationalbank hat aus Sicherheitsgründen
der UBS AG ein Darlehen von 6 Mia. gegeben zu 8 % Zins. Das Darlehen ist längst mit Gewinn zurückbezahlt worden und
wäre im Nachhinein gar nicht nötig gewesen. Also die Marktwirtschaft wäre so oder so nicht gescheitert, es hätte allenfalls
die Länder bestraft, welche die Marktwirtschaft sträflich missachteten. Damit meine ich die "Kommunisten" in der Bankenlobby.
Also diejenige, welche von Marktwirtschaft redeten, diese aber krass verletzten, wenn es um ihre persönlichen Interessen
ging.

BG, New York
 

New York

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und was spielt es für eine Rolle wie du die SPD siehst mit dem was Sozialismus definiert wird? Die Grundsatzfrage um was es hier geht ob Sozialismus definitiv ein totalitäres System vorausetzt und nicht ob die SPD Sozialismus verrät oder nicht. Ich bin nun mal kein Mitglied der SPD und eben nicht dafür verantwortlich was du dieser Partei vorwirfst. Auch habe ich erklärt das Sozialismus verschieden definiert wird. Dies ist einfach eine Tatsache ohne das ich dies bisher bewertet habe.

Sozialismus ist der Überbegriff oder besser gesagt: Master of Desaster.

Untergruppen sind demokratischer Sozialismus, Sozialdemokratie, Kommunismus, Nationalsozialismus und die Grünen, weil innen rot und aussen grün.

BG, New York
 

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