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Ich bekenne mich zum Faschismus!

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Pommes

Freiwirtschaftler
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Die Lohnstückkosten in D wurden durch die Agenda 2010 gesenkt,die Ergebnisse dürfen wir in Form der Eurokrise bewundern.

Stimmt, aber das ist ne ganz andere Sache, mit der Senkung der Lohnstückkosten steigt die Produktivität, das damit das gemeinsame Inflationsziel ausgehebelt wurde und den ganzen Verein in die Krise gestürzt hat war abzusehen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Steuergeschenke ist ein Unwort

Es wird bei den Linksparteien zum Reflex, bei jeder steuerlichen Entlastung höherer Einkommen von "Steuergeschenken" für die «"Reichen" zu sprechen. Wenn man Steuersenkungen als Geschenke betrachtet, gäbe es zahlreiche Beispiele, wo man mit dieser Logik ebenfalls von Geschenken sprechen könnte, so etwa wenn Banken die Hypothekarzinsen senken, wenn Versicherungen aufgrund des günstigen Schadenverlaufs die Prämie reduzieren, wenn die Telekom die überhöhten Telefontarife senkt. Als Konsument habe ich dies allerdings noch nie als Geschenk empfunden, vielmehr als eine Rückvergütung, auf die ich aufgrund der Situation Anrecht habe. Auch von linker Seite wurden solche Leistungen noch nie als "Geschenke" gewürdigt!

Wie kann man dann plötzlich von einem Geschenk sprechen, wenn der Staat beschliesst, aufgrund seiner guten finanziellen Lage, aufgrund einer erkannten Ungerechtigkeit oder aus Gründen des Standortwettbewerbs die Steuern anzupassen? Gibt es nicht anderseits unzählige Leistungen des Staates, die man viel eher als Geschenk bezeichnen könnte, weil ihnen kein Beitrag des Empfängers gegenübersteht: Sozialleistungen, Subventionen, Verbilligung von Krankenkassenprämien? Im Grunde genommen sind doch dies die Geschenke des Staates an seine Bürger. Linke Kreise werden auf solche Argumente natürlich mit Empörung reagieren. Man spricht dort viel lieber vom "Anrecht", das der Bedürftige auf solche Leistungen hat. Hat nicht auch der bessergestellte Bürger Anrecht auf eine faire Steuerbelastung?

Und wenn man den Faden weiterspinnt, müsste man doch anerkennen, dass es eigentlich der Steuerzahler ist, der – allerdings nicht ganz freiwillig – dem Staat jedes Jahr sein "Steuergeschenk" macht, wobei die "Reichen" einen bedeutend grösseren Teil leisten und einen bedeutend kleineren Anteil in Form von Leistungen des Staates zurückerhalten. Der Ausdruck Steuergeschenk ist deshalb völlig deplaziert und irreführend und sollte endlich aus den Diskussionen verschwinden.

BG, New York

Die erste Frage die man sich stellen muß ist, wollen wir in einer solidarischen Gesellschft leben oder nicht. In einer solidarischen Gesellschaft müßen schlicht starke Schuldern mehr tragen als schwache. Im Hinblick das eine solidarische Gesellschaft auch Personen die Reich werden nach oben spült, muß ma sich eben dann auch fragen, ist es gerechtfertigt dann in einer anderen Position diese abzulehnen. Fakt ist, sieht man es weltweit, die reichsten 100 Personen haben mehr wie dir Ärmsten 3,5 Milliarden Menschen. Kann dies aus einem gerechten System hervorgegangen sein? In Deutschland selbst ist es noch nicht ganz so schlimm, aber wir steuern darauf zu. Während Reiche immer reicher werden, werden Arme ärmer. Steuersätze von Menschen die arbeiten sind höher als von diejenigen, die soviel Geld haben um es auf den Kapitalmarkt "arbeiten" zu lassen. Hier weiß jeder, Geld arbeitet nicht, würde man einen Sack Geld irgentwo hinstellen, macht der gar nichts. Also arbeiten andere für Geld das eine Minderheit hat. Welche Stellschrauben also gibt es, damit der Ertrag den es ergibt, wenn die einen Geld zur Verfügung stellen und anderen dafür ihre Arbeitskraft, gerecht zu verteilen? Wenn es Fakt ist Reiche werden immer reicher, kann es nicht Senkung von Spitzensteuersatz sein. Warum muß man Sprit für Millionäre die Hobbyflieger sind ermäßigen, während Eltern den vollen Mehrwertsteuersatz auf Windeln zahlen?

Der Staat hat jedenfalls eine Möglichkeit einen Ausgleich zwischen Reich und Arm vorzunehmen, wenn er es will. Vor allem wenn man das Einkommen normaler mit Reichen vergleicht. Normale geben fast ihren ganzen Lohn aus um davon leben zu können und zahlen damit für fast ihren ganzen Lohn obendrauf Mehrwertsteuer, was den insgesammten Steuersatz auf den Lohn erhöht. Reiche dagegen wie Einkommensmillionäre geben nur kleinen Teil ihres Verdienstes aus und legen andern Teil an. Sie zahlen dementsprechend dann auch nur für einen Bruchteil ihrer monatlichen Einnahme auch Mehrwertsteuer, während sich der andere Teil vermehrt. Wenn man also den wirklichen Steuerprozentsatz auf das monatliche Einkommen berechnet, könnte es sein das Normalverdiener höheren Steuersatz zahlen als Millionäre. Die hat dann mit Solidarität eben nichts zu tun.
 
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im Grunde genommen wird nicht mehr und nicht weniger gearbeitet,
es haben sich nur die Begleitumstände und die Arbeitsverhältnisse verschlechtert ^^

Auch wenn das alles am Thema "Würtemberg bekennt,Faschist zu sein" vorbei geht,nur einige Zahlen dazu.Das Arbeitsvolumen in D im Jahre 2000 betrug 57,922 Mrd Stunden.2013 waren es 58,0718 Mrd. Stunden.Das zeigt,das es nicht mehr Arbeit gibt,wie richtig festgestellt wurde,sondern die Arbeit umverlagert wurde.Aus Vollzeitstellen wurden mehrere Teilzeitstellen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Auch wenn das alles am Thema "Würtemberg bekennt,Faschist zu sein" vorbei geht,nur einige Zahlen dazu.Das Arbeitsvolumen in D im Jahre 2000 betrug 57,922 Mrd Stunden.2013 waren es 58,0718 Mrd. Stunden.Das zeigt,das es nicht mehr Arbeit gibt,wie richtig festgestellt wurde,sondern die Arbeit umverlagert wurde.Aus Vollzeitstellen wurden mehrere Teilzeitstellen.

und es wurden immer mehr unbezahlte Überstunden "erpresst" ^^
 

New York

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Die erste Frage die man sich stellen muß ist, wollen wir in einer solidarischen Gesellschft leben oder nicht. In einer solidarischen Gesellschaft müßen schlicht starke Schuldern mehr tragen als schwache. Im Hinblick das eine solidarische Gesellschaft auch Personen die Reich werden nach oben spült, muß ma sich eben dann auch fragen, ist es gerechtfertigt dann in einer anderen Position diese abzulehnen. Fakt ist, sieht man es weltweit, die reichsten 100 Personen haben mehr wie dir Ärmsten 3,5 Milliarden Menschen. Kann dies aus einem gerechten System hervorgegangen sein? In Deutschland selbst ist es noch nicht ganz so schlimm, aber wir steuern darauf zu. Während Reiche immer reicher werden, werden Arme ärmer..

Es gibt kein globales System. Und selbst wenn man es global betrachten würde, dann stimmt deine Aussage bei weitem eben nicht. Rund 1 Milliarde Menschen kommen in den nächsten 15 Jahren in die Mittelklasse, davon 2/3 im asiatischen Raum. Die Leute werden - global betrachtet - in der Masse immer reicher und wohlhabender.



Steuersätze von Menschen die arbeiten sind höher als von diejenigen, die soviel Geld haben um es auf den Kapitalmarkt "arbeiten" zu lassen. Hier weiß jeder, Geld arbeitet nicht, würde man einen Sack Geld irgentwo hinstellen, macht der gar nichts. Also arbeiten andere für Geld das eine Minderheit hat. Welche Stellschrauben also gibt es, damit der Ertrag den es ergibt, wenn die einen Geld zur Verfügung stellen und anderen dafür ihre Arbeitskraft, gerecht zu verteilen? Wenn es Fakt ist Reiche werden immer reicher, kann es nicht Senkung von Spitzensteuersatz sein. Warum muß man Sprit für Millionäre die Hobbyflieger sind ermäßigen, während Eltern den vollen Mehrwertsteuersatz auf Windeln zahlen?..

Indirekte Steuern sind tatsächlich ungerechter als direkte Steuern. Ist es aber nicht just die Linke, welche an der indirekten Steuerschraube immer wurstelt? Stichwort: Mehrwertsteuer, CO2 Abgaben mit der Folge von höheren Lebensmittel- Heiz- und Betriebskosten etc.

Der Staat hat jedenfalls eine Möglichkeit einen Ausgleich zwischen Reich und Arm vorzunehmen, wenn er es will. Vor allem wenn man das Einkommen normaler mit Reichen vergleicht. Normale geben fast ihren ganzen Lohn aus um davon leben zu können und zahlen damit für fast ihren ganzen Lohn obendrauf Mehrwertsteuer, was den insgesammten Steuersatz auf den Lohn erhöht. Reiche dagegen wie Einkommensmillionäre geben nur kleinen Teil ihres Verdienstes aus und legen andern Teil an. Sie zahlen dementsprechend dann auch nur für einen Bruchteil ihrer monatlichen Einnahme auch Mehrwertsteuer, während sich der andere Teil vermehrt. Wenn man also den wirklichen Steuerprozentsatz auf das monatliche Einkommen berechnet, könnte es sein das Normalverdiener höheren Steuersatz zahlen als Millionäre. Die hat dann mit Solidarität eben nichts zu tun.

Du verwechselst Solidarität mit Gleichmacherei. Wir leben einmal einem marktwirtschaftlichen System, wo das Entgelt dem Mehrwert entspricht, welcher der Markt dann auch zahlt. Alle anderen Systeme sind komplett gescheitert.

BG, New York
 
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Es gibt kein globales System. Und selbst wenn man es global betrachten würde, dann stimmt deine Aussage bei weitem eben nicht. Rund 1 Milliarde Menschen kommen in den nächsten 15 Jahren in die Mittelklasse, davon 2/3 im asiatischen Raum. Die Leute werden - global betrachtet - in der Masse immer reicher und wohlhabender.





Indirekte Steuern sind tatsächlich ungerechter als direkte Steuern. Ist es aber nicht just die Linke, welche an der indirekten Steuerschraube immer wurstelt? Stichwort: Mehrwertsteuer, CO2 Abgaben mit der Folge von höheren Lebensmittel- Heiz- und Betriebskosten etc.



Du verwechselst Solidarität mit Gleichmacherei. Wir leben einmal einem marktwirtschaftlichen System, wo das Entgelt dem Mehrwert entspricht, welcher der Markt dann auch zahlt. Alle anderen Systeme sind komplett gescheitert.

BG, New York

Auch dieses System wäre gescheitert, hätte die Allgemeinheit nicht die Banken gerettet.
 
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ich bin der meinung, das faschismus das nicht das richtige wort ist.

Kaum ein Wort wird häufiger in falschem Zusammenhang benutzt als "Faschismus". Besonders in jüngerer Zeit. Beispielsweise für gewisse kriegsgeile Kreise in den USA oder für die ukrainischen Nationalisten.
Die sollen das Kind beim Namen nennen und den Faschismusbegriff, der von Mussolini geprägt wurde und mit ihm gestorben ist, nicht missbrauchen. Ich wüsste nicht, warum ich als Deutscher oder als jeder andere Nicht-Italiener das Rutenbündel zu meinem Zeichen machen sollte.

eine demokratie (die wir ja eh nicht haben) kann/will soetwas nicht leisten und wird immer nur die starken bevorzugen.

Die Demokratie macht immer die Schwächsten zu den Stärksten. Hierin liegt der Fehler. Aber das wird sich rächen.

Wenn man eigentlich Monarchismus meint, sollte man sich wohl nicht gleich zum Faschismus bekennen.

Siehe auch: http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Rassismus/faschismus3.html

Ein faschistischer Führer macht durch Leistungen auf sich aufmerksam. Sprich Charisma, Rhetorik, Klugheit und so weiter. In einer Monarchie sieht das ganz anders aus. Hier greift die Erbfolge. Und in einer Wahlmonarchie, die nun seltener vorkam und vorkommt, heben ganz bestimmte Kreise den Führer auf den Thron. Zu ihren Gunsten versteht sich.

Insgesamt gibt es beim Faschismus und bei der Monarchie ganz eklatante Unterschiede, weshalb ich nicht glaube, dass er den Monarchismus gemeint hat. Mussolinis Einstellung zur Monarchie in Italien, vor allem sein Verhalten gegenüber dem König, sprechen hier Bände. Hitler sah die Monarchie zwar als etwas, das zum historischen Deutschland gehört und worauf man auch stolz zurückblicken kann, aber sie sollte in seiner Ideologie keinen Platz haben. Der Nationalsozialismus schien ihm in Bezug auf die klassenlose Gesellschaft als fortschrittlicher.
 
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Kaum ein Wort wird häufiger in falschem Zusammenhang benutzt als "Faschismus". Besonders in jüngerer Zeit. Beispielsweise für gewisse kriegsgeile Kreise in den USA oder für die ukrainischen Nationalisten.
Die sollen das Kind beim Namen nennen und den Faschismusbegriff, der von Mussolini geprägt wurde und mit ihm gestorben ist, nicht missbrauchen. Ich wüsste nicht, warum ich als Deutscher oder als jeder andere Nicht-Italiener das Rutenbündel zu meinem Zeichen machen sollte oder



Die Demokratie macht immer die Schwächsten zu den Stärksten. Hierin liegt der Fehler. Aber das wird sich rächen.



Ein faschistischer Führer macht durch Leistungen auf sich aufmerksam. Sprich Charisma, Rhetorik, Klugheit und so weiter. In einer Monarchie sieht das ganz anders aus. Hier greift die Erbfolge. Und in einer Wahlmonarchie, die nun seltener vorkam und vorkommt, heben ganz bestimmte Kreise den Führer auf den Thron. Zu ihren Gunsten versteht sich.

Insgesamt gibt es beim Faschismus und bei der Monarchie ganz eklatante Unterschiede, weshalb ich nicht glaube, dass er den Monarchismus gemeint hat. Mussolinis Einstellung zur Monarchie in Italien, vor allem sein Verhalten gegenüber dem König, sprechen hier Bände. Hitler sah die Monarchie zwar als etwas, das zum historischen Deutschland gehört und worauf man auch stolz zurückblicken kann, aber sie sollte in seiner Ideologie keinen Platz haben. Der Nationalsozialismus schien ihm in Bezug auf die klassenlose Gesellschaft als fortschrittlicher.

Es ist unglaublich wie manche den verbrecherischen Faschismus verherlichen. Eine Demokratie macht überhaupt nicht die Schwächsten zu Stärksten. Es ist schon unglaublich was Faschisten zusammenlügen um ihren Verbrecherstaat und regierungslegalisierten Mord an Hundertausende schön reden. Harz4 Bezieher sollen also in unserer Demokratie stärker sein als Brüder Aldi, BMW Erben und so weiter. Das Recht der Arbeiter zur Mitbestimmung in Arbeitszeitfragen, soll diese stärker machen als die Arbeitgeber die alleine bestimmen, wo, was, wieviel produziert wird. Der Nationalsozialismus als klassenlose Gesellschaft ist der Witz des jahrtausends! Während fette Nazibonzen sich vollgefressen haben, lebte die Bevölkerung von Lebensmittelmarken und Steckrüben. Vor allem Arbeitgeber verdienten sich goldene Nase und wurden mit Zwangsarbeiter versorgt. Eine klassenlose Gesellschaft wo ein Bauer im Kanst landete, wenn er einen polnischen Kriegsgefangenen am Tisch essen lies. Eine klassenlose Gesellschaft die alleine 1,5 millionen Kinder umbrachte. Eine klassenlose Gesellschaft wo Arbeitnehmern jegliche Rechte abgenommen wurde, sogar Arbeitsplatwechsel. Eine klassenlose Gesellschaft wo Behinderte umgebracht wurden oder bestialische medizinische Tests durchgeführt.

Was sind das hier für Verbrecher die so ein System huldigen und gnadenlose Volksverhetzung treiben dürfen.

Figuren die hier lange geheuchelt haben, sie Nazipropaganda vorzuwerfen, bekennen sich jetzt offen zu Faschismus, Mord und Todschlag in ihren brutalen Barbarensystem. Ein Oberverbrecher und Massenmörder werden jetzt Charisma, Rhetorik, Klugheit zugesprochen, nur weil andere Verbrecher diesen als Führer haben wollen.
 

taz

Frischling
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Es ist unglaublich wie manche den verbrecherischen Faschismus verherlichen. Eine Demokratie macht überhaupt nicht die Schwächsten zu Stärksten. Es ist schon unglaublich was Faschisten zusammenlügen um ihren Verbrecherstaat und regierungslegalisierten Mord an Hundertausende schön reden. Harz4 Bezieher sollen also in unserer Demokratie stärker sein als Brüder Aldi, BMW Erben und so weiter. Das Recht der Arbeiter zur Mitbestimmung in Arbeitszeitfragen, soll diese stärker machen als die Arbeitgeber die alleine bestimmen, wo, was, wieviel produziert wird. Der Nationalsozialismus als klassenlose Gesellschaft ist der Witz des jahrtausends! Während fette Nazibonzen sich vollgefressen haben, lebte die Bevölkerung von Lebensmittelmarken und Steckrüben. Vor allem Arbeitgeber verdienten sich goldene Nase und wurden mit Zwangsarbeiter versorgt. Eine klassenlose Gesellschaft wo ein Bauer im Kanst landete, wenn er einen polnischen Kriegsgefangenen am Tisch essen lies. Eine klassenlose Gesellschaft die alleine 1,5 millionen Kinder umbrachte. Eine klassenlose Gesellschaft wo Arbeitnehmern jegliche Rechte abgenommen wurde, sogar Arbeitsplatwechsel. Eine klassenlose Gesellschaft wo Behinderte umgebracht wurden oder bestialische medizinische Tests durchgeführt.

Was sind das hier für Verbrecher die so ein System huldigen und gnadenlose Volksverhetzung treiben dürfen.

Figuren die hier lange geheuchelt haben, sie Nazipropaganda vorzuwerfen, bekennen sich jetzt offen zu Faschismus, Mord und Todschlag in ihren brutalen Barbarensystem. Ein Oberverbrecher und Massenmörder werden jetzt Charisma, Rhetorik, Klugheit zugesprochen, nur weil andere Verbrecher diesen als Führer haben wollen.

nun komm mal wieder runter, charisma hatte er, rhetorik auch und wenn man untersuchungen glauben will dann hatte er einen iq von 143
 
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nun komm mal wieder runter, charisma hatte er, rhetorik auch und wenn man untersuchungen glauben will dann hatte er einen iq von 143

sollen jetzt Verbrecher relativiert werden, weil sie hohen IQ haben? Jemand der Kinder umbringt mit normalen IQ lebenslänglich und mit hohen IQ Nobelpreis?
 

taz

Frischling
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sollen jetzt Verbrecher relativiert werden, weil sie hohen IQ haben? Jemand der Kinder umbringt mit normalen IQ lebenslänglich und mit hohen IQ Nobelpreis?

natuerlich nicht aber du hast gesagt es waere nicht so und das war eine glatte luege.

und leider ist es genau so siehe: friedendsnobelpreis fuer obama.
 
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sollen jetzt Verbrecher relativiert werden, weil sie hohen IQ haben? Jemand der Kinder umbringt mit normalen IQ lebenslänglich und mit hohen IQ Nobelpreis?

Nach der Denkweise einfacher Menschen, sind Handlungen intelligenter Leute, automatisch richtig.
Um wessen IQ geht es? Hitlers? Der wurde nie gemessen.
Hitler hatte ein fotografisches Gedächtnis. Er konnte sich vieles merken. Aber im Denken war er schlecht.
 
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....
vergleichen wir das mal in einer firma, da ist reine diktatur, familie reine diktatur, verein reine diktatur, sport reine diktatur,
weil,
genau weil es nur so vorwaerts geht, demokratisch wuerde eine firma, fussballmannschaft nie funktionieren.

Das ist auch ein Problem mit der Mitbestimmung.

Aber worin Sie unrecht haben ist in der Simplifizierung. Sie ist unzulässig. Man muss schon die Struktur der Aufgaben, Komplexität der Zielfindung, die Größe der Organisation uvm bedenken, bevor man über die optimale Bestimmungsmethode der Führung doziert.
 

taz

Frischling
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Das ist auch ein Problem mit der Mitbestimmung.

Aber worin Sie unrecht haben ist in der Simplifizierung. Sie ist unzulässig. Man muss schon die Struktur der Aufgaben, Komplexität der Zielfindung, die Größe der Organisation uvm bedenken, bevor man über die optimale Bestimmungsmethode der Führung doziert.

muss man nicht, weil es einfach eindeutig ist.
 
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sollen jetzt Verbrecher relativiert werden, weil sie hohen IQ haben? Jemand der Kinder umbringt mit normalen IQ lebenslänglich und mit hohen IQ Nobelpreis?
Das sind Dinge von denen Du nichts wirklich verstehst. Um zu einem Standpunkt und einer Entscheidung zu gelangen, muss man sich mit den Dingen auseinandersetzen. U. a. bietet sich dazu ein Dikussionsforum an. Es kann durchaus sein, dass der/die Eine oder Andere sich bekennend äussert, aber sie müssen mit hartem Widerspruch rechnen. Das relativiert etwaige Threads schon und verhindert Propaganda. Ausserdem wundert es mich, dass ausgerechnet jemand, der die Worte "Rechtsradikale", Faschisten" und "Nazis" am meisten im Mund führt, sich gegen eine inhaltliche und gegebenenfalls intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Faschismus wendet.
 

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Und gib doch ein paar Nostalgikern ihre Galionsfigur. ;)

Die haben die schon in ihren Parteien.

Wenn man nun also diesen neuen Bewegungen zuvorkommen möchte, sollte man sich ihre Forderungen/Positionen ansehen und mal gewaltig zurückrudern, somit könnte man da gleich den Nährboden entziehen. Eigentlich sehr paradox, dass die ganzen Mahner, Moralapostel, Gut- und Bessermenschen da noch nicht drauf gekommen sind.
Welche Forderungen meinst Du hier?
 

Tooraj

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Ein faschistischer Führer macht durch Leistungen auf sich aufmerksam. Sprich Charisma, Rhetorik, Klugheit und so weiter. In einer Monarchie sieht das ganz anders aus. Hier greift die Erbfolge. Und in einer Wahlmonarchie, die nun seltener vorkam und vorkommt, heben ganz bestimmte Kreise den Führer auf den Thron. Zu ihren Gunsten versteht sich.

Insgesamt gibt es beim Faschismus und bei der Monarchie ganz eklatante Unterschiede, weshalb ich nicht glaube, dass er den Monarchismus gemeint hat. Mussolinis Einstellung zur Monarchie in Italien, vor allem sein Verhalten gegenüber dem König, sprechen hier Bände. Hitler sah die Monarchie zwar als etwas, das zum historischen Deutschland gehört und worauf man auch stolz zurückblicken kann, aber sie sollte in seiner Ideologie keinen Platz haben. Der Nationalsozialismus schien ihm in Bezug auf die klassenlose Gesellschaft als fortschrittlicher.

Als „wichtige“ Faschismus-Kriterien gelten m.E. der Verzicht auf Rechtsstaatlichkeit, die Anwendung terroristischer Gewalt und ein Kolonialismus bzw. Expansionsstreben. Und das hatte der Thread-Eröffner m.E. eigentlich nicht gemeint. Er redete eigentlich wie die „gelbe“ Elite in Thailand daher, die das Volk schlicht und einfach für zu dumm zum Wählen hält. Ich teile diese Meinung im übrigen nicht. Auch über die „Leistung“ faschistischer Führer will ich mich erst gar nicht auslassen, denn die spricht für sich – man braucht sich ja nur die Bilder der deutschen Ruinen-Landschaft von 1945 anzuschauen.
 
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Das sind Dinge von denen Du nichts wirklich verstehst. Um zu einem Standpunkt und einer Entscheidung zu gelangen, muss man sich mit den Dingen auseinandersetzen. U. a. bietet sich dazu ein Dikussionsforum an. Es kann durchaus sein, dass der/die Eine oder Andere sich bekennend äussert, aber sie müssen mit hartem Widerspruch rechnen. Das relativiert etwaige Threads schon und verhindert Propaganda. Ausserdem wundert es mich, dass ausgerechnet jemand, der die Worte "Rechtsradikale", Faschisten" und "Nazis" am meisten im Mund führt, sich gegen eine inhaltliche und gegebenenfalls intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Faschismus wendet.

man muß sich also erst intellektuelle mit Faschismus auseinandersetzen, um diesen als Verbrechen zu sehen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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