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Ich bekenne mich zum Faschismus!

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taz

Frischling
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Das Bild soll in erster Linie zeigen, dass beide Systeme Fehler haben bzw Probleme aufwerfen können.
Ansonsten halte ich es genau so wie es Hinterfrager in Beitrag #137, fett gedruckt, beschreibt.

richtig in der ddr hatten wir geld, aber es gab nicht alles gleich zu kaufen,
jetzt gibt es alles zu kaufen aber man hat kein geld mehr

ich fand ersteres besser, weil es die kriminalitaet nicht foerdert und man sich vielmehr ueber kleinigkeiten freut.
 
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Bist du eigentlich auch zu dämlich um richtig zu zitieren?
Wieso zitierst du meinen ganzen Beitrag wenn du ihn sowieso nicht richtig gelesen hast, geistig nicht in der Lage bist ihn richtig zu verarbeiten, nur auf einen Satz eingehst, denn du dann auch noch einmal gesondert nach dem Zitat angibst?



Zeige mir doch bitte in welcher Zeile des von dir zitierten Beitrags meinerseits eine Beleidigung gegenüber dem User denker_1 fällt. Da du dies nicht kannst haben wir wieder ein Beispiel für deine dummdreisten und haltlosen Unterstellungen anderen Usern gegenüber. Und ich muss wieder anmerken: Bis heute blieben all deine Unterstellungen unbelegt.
Ich kann deinen Unmut ja etwas nachvollziehen, schließlich möchtest du ja auch wie ein zurechnungsfähiger User behandelt werden. Also Genosse Schnürschuh, versuchs mal mit weniger dummdreisten Gepolter und v.a. fahr deinen rechtshysterischen Verfolgungswahn mal etwas zurück und vielleicht werde ich auch etwas milder mit dir umgehen.



Das hast du sehr gut erkannt mein kleiner Pfeifenaugust. Genau deswegen stellte ich auch die Frage, welche dich veranlasste wieder wie ein Kleinkind loszugrölen.
Vielleicht verrät uns [MENTION=2145]denker_1[/MENTION] ja noch wie er da einen Zusammenhang herleiten möchte.



Das kommt dabei raus, wenn jemand auf dem geistigen Niveau eines Vorschülers versucht die Welt zu verstehen. :nono:
Es gehört nun überhaupt nicht hierher aber ja, mir wäre ein "raus aus der EU" usw schon recht angenehm. Was du dir nun wieder versuchst zusammenzureimen ist schlicht dummes Gewäsch. Was ist denn ein "Asylberechtigter"? Jemand dessen Antrag geprüft und stattgegeben wurde? Wir hätten jetzt schon weniger Flüchtlinge im Land, wenn man sich konsequent an bestehendes Recht halten würde!




Du weißt nicht einmal was ein Attribut ist, geschweige denn wie man das Wort schreibt du Bauerntölpel.
Von nichts eine Ahnung, der Pfeifenaugust, strohdumm aber trotzdem das Maul aufreisen als wäre er ein ganz ganz Großer!
Geh mit deinen Bauklötzen spielen - ein Internetforum überfordert dich zu sehr.

Wie du hier versuchst zu beleidigen kann jeder sehen und lesen. Es ist schon einmalig festzustellen, ich kann dies nicht belegen und im gleichen posting machst du Beleidigungsversuche erneut!

Fakt ist, jeder kann erst einmal in Deutschland Asyl beantragen und ist dazu berechtigt und jeder Einzelfall muß überprüft werden. Nenne mir auch nur einen einzigen Asylbewerber hier, der nicht hier wäre, gäbe es keine EU! Im Gegenteil durch die EU verlieren eine bestimmte Anzahl von Asylbewerber ihre Berechtigung durch die 3. Staatenregelung. Gäbe es diese nämlich nicht kann auch niemand in das Land ausgewiesen werden, über das er eingewandert ist, wie Polen, Italien usw.
 

taz

Frischling
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und du willst damit sagen diese lebten in sozialistischen Gemeinschaften zusammen und nur dadurch konnte sich die Menschheit entwickeln?

nein nur das es ganz kurz in der menschheitsgeschichte eine demokratie gab, dann war es fuer immer vorbei
 
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Wie du hier versuchst zu beleidigen kann jeder sehen und lesen.

Ja. Dich! Dich alleine! Und du hattest mir Unterstellt, mein Beitrag #124 an denker_1 solle Beleidigungen enthalten. Also wo sind diese in Beitrag #124?

Es ist schon einmalig festzustellen, ich kann dies nicht belegen und im gleichen posting machst du Beleidigungsversuche erneut!

Du kannst dies auch nicht belegen, da jeder andere User, dessen IQ nicht mit einem unären Minus vor der Zahl beginnt von mir wesentlich freundlicher behandelt wird.

Fakt ist, jeder kann erst einmal in Deutschland Asyl beantragen und ist dazu berechtigt und jeder Einzelfall muß überprüft werden.

Ich habe nun wirklich keine lust mit einem tiefroten Betonkopf, der nicht in der Lage ist, Beiträge anderer User geistig überhaupt richtig zu erfassen, erneut eine Diskussion um Asyl in der BRD zu führen. Das gabs hier schon oft genug, genauso wie du deinen Mist dazu bereits überall breitgetreten hast. Also zurück zu deinen Bauklötzen...

Nenne mir auch nur einen einzigen Asylbewerber hier, der nicht hier wäre, gäbe es keine EU! Im Gegenteil durch die EU verlieren eine bestimmte Anzahl von Asylbewerber ihre Berechtigung durch die 3. Staatenregelung.

Du reimst dir einen Müll zusammen, auf den würden andere nicht einmal kommen, wenn sie mit dem Kopf voran gegen eine Betonwand laufen würden.

Gäbe es diese nämlich nicht kann auch niemand in das Land ausgewiesen werden, über das er eingewandert ist, wie Polen, Italien usw.

Wie wäre es, die Leute in das Land zu schicken aus dem sie ursprünglich kamen? :winken:
 
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und du willst damit sagen diese lebten in sozialistischen Gemeinschaften zusammen und nur dadurch konnte sich die Menschheit entwickeln?

Nein dieser Satz von mir sollte aufzeigen wie saublöde deine Äußerung war.
Wie irgendwelche "Urchristen" lebten mag dir in deine Lobhudelei für den Sozialismus ja in den kram passen, ist aber für eine heutige Beurteilung von Sozialismus/Kapitalismus vollkommen irrelevant.
 
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Ja. Dich! Dich alleine! Und du hattest mir Unterstellt, mein Beitrag #124 an denker_1 solle Beleidigungen enthalten. Also wo sind diese in Beitrag #124?



Du kannst dies auch nicht belegen, da jeder andere User, dessen IQ nicht mit einem unäre Minus vor der Zahl beginnt von mir wesentlich freundlicher behandelt wird.



Ich habe nun wirklich keine lust mit einem tiefroten Betonkopf, der nicht in der Lage ist, Beiträge anderer User geistig überhaupt richtig zu erfassen, erneut eine Diskussion um Asyl in der BRD zu führen. Das gabs hier schon oft genug, genauso wie du deinen Mist dazu bereits überall breitgetreten hast. Also zurück zu deinen Bauklötzen...



Du reimst dir einen Müll zusammen, auf den würden andere nicht einmal kommen, wenn sie mit dem Kopf voran gegen eine Betonwand laufen würden.



Wie wäre es, die Leute in das Land zu schicken aus dem sie ursprünglich kamen? :winken:

Ich habe nicht speziel mich auf diesen Beitrag bezogen, sondern auf allgemein deine Beiträge. Diese kann jeder nachlesen und feststellen das du so gut wie nie ohne Beleidigungen auskommst. Um weiter auf deine Beitrag zurückukommen, behaupte ich weiterhin, die EU und ihre Regelungen verhindern Asylbeweber die nach Deutschland kommen wollen und begünstigen es nicht. Daher bezeichne ich weiterhin deine Feststellungen als falsch und damit als Lüge. Ich bleibe auch weiterhin dabei, dein Weltbild und deren Verwirklichung ist damit verbunden, zu hetzen, zu lügen und zu beleidigen! Um so erstaunlicher, wenn du mich für ein kindliches Gemüt hällst, dass du es gegenüber solchen sogar nötig hast.
 
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Nein dieser Satz von mir sollte aufzeigen wie saublöde deine Äußerung war.
Wie irgendwelche "Urchristen" lebten mag dir in deine Lobhudelei für den Sozialismus ja in den kram passen, ist aber für eine heutige Beurteilung von Sozialismus/Kapitalismus vollkommen irrelevant.

Ich habe gar nicht Sozialismus gelobt, sondern festzustellen versucht, was das ist. Sozialismus ist nicht das Gleiche wie Stalinismus. Die von mir gennante Definition von Sozialismus ist nicht von mir, sondern einem Lexikon entnommen.
 
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Ich habe nicht speziel mich auf diesen Beitrag bezogen, sondern auf allgemein deine Beiträge. Diese kann jeder nachlesen und feststellen das du so gut wie nie ohne Beleidigungen auskommst.

Das könnte auch daran liegen, dass mein hauptsächlicher Zeitvertreib hier darin besteht, "hinter dir aufzuräumen".
Ich schlage dir einen Deal vor: Du versuchst 48 Stunden deinen verkappten rechtshysterischen Verfolgungswahn und den daraus resultierenden Unfug in so gut wie jedem deiner Postings zurückzufahren und ich werde dich in dieser Zeit auch so behandeln, als hättest du wirklich mehr als nur ein Vakuum unter der Schädeldecke.
Na wie siehts aus?
:))

Um weiter auf deine Beitrag zurückukommen, behaupte ich weiterhin, die EU und ihre Regelungen verhindern Asylbeweber die nach Deutschland kommen wollen und begünstigen es nicht.

Das möchte ich nicht bestreiten, noch habe ich es bestritten. Und ich würde es begrüßen, würde man sich dieser Tage auch an daran halten. Dem ist aber leider nicht so. Sonst bist du doch auch immer so eifrig hier irgendwelche Bekundungen abzugeben, zu welchem Gesetz und Recht du so felsenfest stehst. Bei unserem Asylrecht, der Dublin Verordnung usw scheint das ja nicht der Fall zu sein.

Daher bezeichne ich weiterhin deine Feststellungen als falsch und damit als Lüge.

Du bezichtigst hier täglich mehrfach irgendwelche User der Lüge. Das ist noch unbedeutender und hat weniger Aussagekraft als ein umfallender Sack Reis in China.

Ich bleibe auch weiterhin dabei, dein Weltbild und deren Verwirklichung ist damit verbunden, zu hetzen, zu lügen und zu beleidigen! Um so erstaunlicher,

Was sagt denn die pfeifenaugustsche Kristallkugel über mein Weltbild?
Ich möchte mal meine Kristallkugel befragen, wie denn eine Antwort deinerseits ausfallen könnte:

>>Ihr wollt eine Barbarenstaat ohne Menschenrecht aufbauen wo Ausländer weniger wert als schwarzes unter Fingernägel! Hetze gegen alle was nicht blond und blauäugig ist mit Willkürjustiz um Gewerkschafter und alle was unterstützt zusammen wegsperren zusammen! Nur Ausländer raus nur Arbeitsklaven und Ausbeutung! Dabei hatte Deutschland sogar unter Hitler die größte Ausländerdichte. Also wie soll das gehen wenn nicht mal Nazis ohne Ausländer auskommen waren? Ihr wollt nur Barbarenstaat nach Nazi oder vielleicht Putin vorbild! Dann könnt ihr auch Gewerkschaftern und SPDlern und Grünen Vaterlandsliebe einpeitschen und Putinchemikalien gegen Lesbierin und Schwule sprühen! Dann könnt ihr eure Tschäpe endlich aus Gefängnis holen und hochleben lassen und feiern!
Aber nicht so lange noch Demokraten da sind! Dem werde ich entgegentreten zusammen mit viele andere zusammen DFB und IGM mit Respekt Kampagne zusammen!<<


Ich hoffe ich habe deinen "Stil" gut hinbekommen. :eek:

wenn du mich für ein kindliches Gemüt hällst, dass du es gegenüber solchen sogar nötig hast.

Jetzt hält der Dumme den anderen vor, dass sie ihn auf seine Dummheit hinweisen. :rolleyes2:
 
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Ich habe gar nicht Sozialismus gelobt, sondern festzustellen versucht, was das ist. Sozialismus ist nicht das Gleiche wie Stalinismus. Die von mir gennante Definition von Sozialismus ist nicht von mir, sondern einem Lexikon entnommen.

ich bezweifle doch sehr stark, dass dieses aus einem Lexikon stammt :

Für Sozialismus gibt es gar keine genaue Definition. In aller erster Linie versteht man darunter eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung zu finden. Das dies einige mit Errichtung von Diktatur versucht haben ist aber nicht die Voraussetzung. Genauso gab es kapitalistische Diktaturen wie in Chile oder Argentinien um möglichst durch Einschüchterung der Bevölkerung freie Marktwirtschaft durchzusetzen.

Sozialismus ist also der Gegenpart zum reinen Kapitalismus! Die Mitte dürfte also soziale Marktwirtschaft sein.

Davon abgesehen, die Urchristen in Rom lebten auch in einer sozialistische Gemeinschaft!
 

Hinterfrager

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Sozialismus ist also der Gegenpart zum reinen Kapitalismus! Die Mitte dürfte also soziale Marktwirtschaft sein.

!

Sozialismus setzt immer ein totalitäres System voraus, das reglementierend, planwirtschaftlich und umverteilend eingreift. Ein bisschen schwanger gibt es nicht.

Die soziale Marktwirtschaft setzt hingegen einen weitgehend souveränen Nationalstaat mit einer intakten Solidargemeinschaft voraus. Sowohl eine ungesteuerte multikulturelle Zuwanderung in die nat. Sozialsysteme, als auch die Übergabe von nat. Souveränitätsrechten an übegeordnete zentralistisch verwaltete Organisationen/Superstaaten (Bsp. EU) zerstören die Grundlagen einer "sozialen Marktwirtschaft" und des Sozialstaates.
 
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Sozialismus setzt immer ein totalitäres System voraus, das reglementierend, planwirtschaftlich und umverteilend eingreift. Ein bisschen schwanger gibt es nicht.

Die soziale Marktwirtschaft setzt hingegen einen weitgehend souveränen Nationalstaat mit einer intakten Solidargemeinschaft voraus. Sowohl eine ungesteuerte multikulturelle Zuwanderung in die nat. Sozialsysteme, als auch die Übergabe von nat. Souveränitätsrechten an übegeordnete zentralistisch verwaltete Organisationen/Superstaaten (Bsp. EU) zerstören die Grundlagen einer "sozialen Marktwirtschaft" und des Sozialstaates.

Sozialismus unterliegt nicht mal einer klaren Definition und fast jeder versteht darunter etwas anderes. ADAV und SDAP vereinigten sich 1875 in Gotha zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP), aus der 1890 die SPD hervorging. Auch die SPD war kurz nach dem Krieg für Planwirtschaft und änderte ihre Meinung. Heute steht die SPD für soziale Marktwirtschaft. Auch die Gewerkschaften entstanden aus sozialistische Arbeiterbewegungen. Auch die DGB Gewerkschaften bei uns stehen klar zur Demokratie, sozialer Marktwirtschaft und auf keine Fall zu totalitären Systemen!

Die Aussage Sozialismus setzt totalitäres System voraus ist schlicht falsch. Auch in Demokratie kann man sich für Gerechtigkeit gegenüber Arbeitnehmer einsetzen. Als sozialistische Gewerkschaft wäre man an einer Regierung nicht einmal beteiligt, sondern nur Tarifpartner. Tarifpartner setzt das Gegenteil von totalitären System voraus, sondst befände man sich ja im Klassenkampf.
 

taz

Frischling
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Sozialismus unterliegt nicht mal einer klaren Definition und fast jeder versteht darunter etwas anderes. ADAV und SDAP vereinigten sich 1875 in Gotha zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP), aus der 1890 die SPD hervorging. Auch die SPD war kurz nach dem Krieg für Planwirtschaft und änderte ihre Meinung. Heute steht die SPD für soziale Marktwirtschaft. Auch die Gewerkschaften entstanden aus sozialistische Arbeiterbewegungen. Auch die DGB Gewerkschaften bei uns stehen klar zur Demokratie, sozialer Marktwirtschaft und auf keine Fall zu totalitären Systemen!

Die Aussage Sozialismus setzt totalitäres System voraus ist schlicht falsch. Auch in Demokratie kann man sich für Gerechtigkeit der Arbeitnehmer einsetzen. Als sozialistische Gewerkschaft wäre man an einer Regierung nicht einmal beteiligt, sondern nur Tarifpartner. Tarifpartner setzt das Gegenteil von totalitären System voraus, sondst befände man sich ja im Klassenkampf.

der sozialismus ist immer eine diktatur naemlich die 'diktatur des proletariats',
anders machts auch keinen sinn, alles gehoehrt allen (produktionsmittel, gewinne, etc.)
eine diktatur deswegen um natuerlich die kapitalistischen kraefte zu unterdruecken und nicht aufkommen zu lassen, quasi ein must have des sozialismus.
 
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der sozialismus ist immer eine diktatur naemlich die 'diktatur des proletariats',
anders machts auch keinen sinn, alles gehoehrt allen (produktionsmittel, gewinne, etc.)
eine diktatur deswegen um natuerlich die kapitalistischen kraefte zu unterdruecken und nicht aufkommen zu lassen, quasi ein must have des sozialismus.

Du verwechselst Kommunismus mit Sozialismus!


Sozialismus
[lat.] S. ist eine politische Weltanschauung, die darauf abzielt, eine solidarische Gesellschaft zu schaffen, in der die Grundwerte Freiheit und Gleichheit verwirklicht werden. Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Veränderung der privatkapitalistischen Wirtschaftsordnung ein, die nach sozialistischem Verständnis soziale und ökonomische Abhängigkeit begründet und der persönlichen und gesellschaftlichen Emanzipation entgegensteht. Der S. entstammt dem aufklärerischen Denken und ist u. a. den Prinzipien der Französischen Revolution verpflichtet. Er wendet sich gegen die einseitige Überhöhung individueller Freiheitsrechte und die Verabsolutierung des Privateigentums. Traditionell gibt es sehr unterschiedliche Ausprägungen des S.; der Grundgedanke – die Abschaffung der Herrschaft von Menschen über Menschen – trug wesentlich zu seiner internationalen Verbreitung bei.

Der Begriff S. kommt im ersten Drittel des 19 Jhs. auf und wird – zumeist in Kreisen der (besitzlosen) Handwerkerschaft – mit nicht kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen verbunden, in denen genossenschaftliche, gesellschaftliche oder staatliche Eigentumsverhältnisse vorherrschen. Diese Vorstellungen basieren auf frühchristlichen Motiven, antiken Lehrmeinungen und frühbürgerlichen Sozialutopien über neue, menschlichere Formen des Zusammenlebens sowie der gemeinsamen Produktion und Versorgung und reichen bis zu der Ideenwelt des Anarchismus. Einen rapiden Aufschwung erfährt der S. in der Zeit der Industrialisierung, in der er zur Bewegung gegen die massenhafte soziale Verelendung und die Ausbeutung der Arbeiterschaft wird. National und kulturell unterschiedliche Varianten des S. entstehen: In D entwickelt sich eine breite Arbeiterbewegung, die sowohl eine starke gewerkschaftliche Interessenvertretung als auch – gegenüber dem autoritären Staat – eine politisch prägende Organisation (SPD) hervorbringt. In GB formiert sich eine Vielzahl gewerkschaftlicher Organisationen, deren Dachverband erst spät einen politischen Arm, die Labour Party (1900), ausbildet und diesen lange Zeit in enger Abhängigkeit hält. In F und anderen romanischen Staaten sind die Arbeitervereinigungen auf betrieblicher Ebene (Syndikate) wesentliches Moment der sozialistischen Bewegung; parteipolitische Vertretungen etablieren sich erst spät. In den USA kann die sozialistische Idee (aufgrund der hohen räumlichen und sozialen Mobilität, der regelmäßigen Einwanderungsschübe etc.) kaum Fuß fassen.

Mit der Entwicklung zur Massenbewegung vertieft sich auch die theoretische Diskussion, die zunächst vom Marxismus dominiert wird und in der Wende zum 20. Jh. in eine heftige Kontroverse zwischen Marxismus und Reformismus/Revisionismus mündet. Dabei verstärken sich zwei Hauptströmungen:

1. der Reform-S., eine insbesondere von weiten Teilen der Gewerkschaftsbewegungen verfolgte Richtung, die eine schrittweise Veränderung der gegebenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnisse anstrebt und

2. der revolutionäre S., der auf einen gewaltsamen politischen Umsturz mit einem politisch (und in der Übergangsphase ggf. diktatorisch) kontrollierten, radikalen Neuanfang in Wirtschaft und Gesellschaft setzt.

Bereits 1864 wurde mit der sog. 1. Internationale versucht, die Arbeiterbewegung auch international zu einigen. Unüberbrückbare ideologische Spannungen und nationale Bindungen führen jedoch zu ihrem Zerfall, zu Neu- und Gegengründungen (2./3./4. Internationale).

Nach der russischen Revolution und der Spaltung der Arbeiterbewegung in D (1917) entwickeln sich zwei kontradiktorische Varianten, die insbesondere nach dem 2. Weltkrieg den Begriff des S. verwenden:

1. Der freiheitliche, demokratische S. der Sozialdemokratie, der sich vom Marxismus abwendet, die Interessen einer ausdifferenzierten Arbeiterschaft vertritt und weite Bevölkerungsschichten mit der Entwicklung des demokratischen Wohlfahrtsstaates anspricht (z. B. auch in Skandinavien), und

2. der autoritäre, marxistisch-leninistische Staats-S. der Sowjetunion, unter dessen Diktatur der Arbeiterklasse die Produktionsmittel verstaatlicht und der Wirtschaftsprozess zentraler staatlicher Planung und Lenkung unterworfen ist.

Zwischen beiden Polen und im Zuge der internationalen Ausbreitung des S. nach dem 2. Weltkrieg bilden sich weitere Varianten:

1. der zwischen Maoismus und Revisionismus pendelnde chinesische S.,

2. der weniger autoritäre, an rätedemokratischen Prinzipien orientierte Reform-S. im ehemaligen Jugoslawien bzw. der Reform-S. des Prager Frühlings (in dem eine sozialistische Marktwirtschaft entwickelt werden sollte),

3. der S. sog. Volksrepubliken verschiedener Entwicklungsländer, die unterschiedliche, mit postkolonialen Interessen verbundene sozialistische Modelle entwickeln (z. B. in Ägypten, Algerien, Tansania).

Zur weiteren Ausdifferenzierung des S. trugen ab Mitte der 1960er-Jahre die verschiedenen neomarxistischen Strömungen im Süden Europas (Eurokommunismus) bei. In der Bundesrepublik D hatten neomarxistische Ideen noch Einfluss auf die Studentenbewegung Ende der 1960er-Jahre.
 

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der sozialismus ist immer eine diktatur naemlich die 'diktatur des proletariats',
anders machts auch keinen sinn, alles gehoehrt allen (produktionsmittel, gewinne, etc.)
eine diktatur deswegen um natuerlich die kapitalistischen kraefte zu unterdruecken und nicht aufkommen zu lassen, quasi ein must have des sozialismus.

Funktioniert halt nur nicht und zwar aus dem ganz einfachen Grunde weil die Sozialisten versäumt haben die Parteien abzuschaffen.
Sozialismus funktioniert erst wenn das Volk selber aktiv wird und zwar über den Stimmzettel hinaus.
 

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Funktioniert halt nur nicht und zwar aus dem ganz einfachen Grunde weil die Sozialisten versäumt haben die Parteien abzuschaffen.
Sozialismus funktioniert erst wenn das Volk selber aktiv wird und zwar über den Stimmzettel hinaus.

genau so ist es
 

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Du verwechselst Kommunismus mit Sozialismus!


Sozialismus
[lat.] S. ist eine politische Weltanschauung, die darauf abzielt, eine solidarische Gesellschaft zu schaffen, in der die Grundwerte Freiheit und Gleichheit verwirklicht werden. Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Veränderung der privatkapitalistischen Wirtschaftsordnung ein, die nach sozialistischem Verständnis soziale und ökonomische Abhängigkeit begründet und der persönlichen und gesellschaftlichen Emanzipation entgegensteht. Der S. entstammt dem aufklärerischen Denken und ist u. a. den Prinzipien der Französischen Revolution verpflichtet. Er wendet sich gegen die einseitige Überhöhung individueller Freiheitsrechte und die Verabsolutierung des Privateigentums. Traditionell gibt es sehr unterschiedliche Ausprägungen des S.; der Grundgedanke – die Abschaffung der Herrschaft von Menschen über Menschen – trug wesentlich zu seiner internationalen Verbreitung bei.

Der Begriff S. kommt im ersten Drittel des 19 Jhs. auf und wird – zumeist in Kreisen der (besitzlosen) Handwerkerschaft – mit nicht kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen verbunden, in denen genossenschaftliche, gesellschaftliche oder staatliche Eigentumsverhältnisse vorherrschen. Diese Vorstellungen basieren auf frühchristlichen Motiven, antiken Lehrmeinungen und frühbürgerlichen Sozialutopien über neue, menschlichere Formen des Zusammenlebens sowie der gemeinsamen Produktion und Versorgung und reichen bis zu der Ideenwelt des Anarchismus. Einen rapiden Aufschwung erfährt der S. in der Zeit der Industrialisierung, in der er zur Bewegung gegen die massenhafte soziale Verelendung und die Ausbeutung der Arbeiterschaft wird. National und kulturell unterschiedliche Varianten des S. entstehen: In D entwickelt sich eine breite Arbeiterbewegung, die sowohl eine starke gewerkschaftliche Interessenvertretung als auch – gegenüber dem autoritären Staat – eine politisch prägende Organisation (SPD) hervorbringt. In GB formiert sich eine Vielzahl gewerkschaftlicher Organisationen, deren Dachverband erst spät einen politischen Arm, die Labour Party (1900), ausbildet und diesen lange Zeit in enger Abhängigkeit hält. In F und anderen romanischen Staaten sind die Arbeitervereinigungen auf betrieblicher Ebene (Syndikate) wesentliches Moment der sozialistischen Bewegung; parteipolitische Vertretungen etablieren sich erst spät. In den USA kann die sozialistische Idee (aufgrund der hohen räumlichen und sozialen Mobilität, der regelmäßigen Einwanderungsschübe etc.) kaum Fuß fassen.

Mit der Entwicklung zur Massenbewegung vertieft sich auch die theoretische Diskussion, die zunächst vom Marxismus dominiert wird und in der Wende zum 20. Jh. in eine heftige Kontroverse zwischen Marxismus und Reformismus/Revisionismus mündet. Dabei verstärken sich zwei Hauptströmungen:

1. der Reform-S., eine insbesondere von weiten Teilen der Gewerkschaftsbewegungen verfolgte Richtung, die eine schrittweise Veränderung der gegebenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnisse anstrebt und

2. der revolutionäre S., der auf einen gewaltsamen politischen Umsturz mit einem politisch (und in der Übergangsphase ggf. diktatorisch) kontrollierten, radikalen Neuanfang in Wirtschaft und Gesellschaft setzt.

Bereits 1864 wurde mit der sog. 1. Internationale versucht, die Arbeiterbewegung auch international zu einigen. Unüberbrückbare ideologische Spannungen und nationale Bindungen führen jedoch zu ihrem Zerfall, zu Neu- und Gegengründungen (2./3./4. Internationale).

Nach der russischen Revolution und der Spaltung der Arbeiterbewegung in D (1917) entwickeln sich zwei kontradiktorische Varianten, die insbesondere nach dem 2. Weltkrieg den Begriff des S. verwenden:

1. Der freiheitliche, demokratische S. der Sozialdemokratie, der sich vom Marxismus abwendet, die Interessen einer ausdifferenzierten Arbeiterschaft vertritt und weite Bevölkerungsschichten mit der Entwicklung des demokratischen Wohlfahrtsstaates anspricht (z. B. auch in Skandinavien), und

2. der autoritäre, marxistisch-leninistische Staats-S. der Sowjetunion, unter dessen Diktatur der Arbeiterklasse die Produktionsmittel verstaatlicht und der Wirtschaftsprozess zentraler staatlicher Planung und Lenkung unterworfen ist.

Zwischen beiden Polen und im Zuge der internationalen Ausbreitung des S. nach dem 2. Weltkrieg bilden sich weitere Varianten:

1. der zwischen Maoismus und Revisionismus pendelnde chinesische S.,

2. der weniger autoritäre, an rätedemokratischen Prinzipien orientierte Reform-S. im ehemaligen Jugoslawien bzw. der Reform-S. des Prager Frühlings (in dem eine sozialistische Marktwirtschaft entwickelt werden sollte),

3. der S. sog. Volksrepubliken verschiedener Entwicklungsländer, die unterschiedliche, mit postkolonialen Interessen verbundene sozialistische Modelle entwickeln (z. B. in Ägypten, Algerien, Tansania).

Zur weiteren Ausdifferenzierung des S. trugen ab Mitte der 1960er-Jahre die verschiedenen neomarxistischen Strömungen im Süden Europas (Eurokommunismus) bei. In der Bundesrepublik D hatten neomarxistische Ideen noch Einfluss auf die Studentenbewegung Ende der 1960er-Jahre.


seine sch... westl. definitionen kannste knicken, die spd war noch niemals eine sozialistische partei. sie war schon immer eine pseudopartei, die alles und jeden verraet wenn es ihr hilft.

der sozialismus genauso wie der kommunismus kann keine kapitalistischen ansichten zu lassen keine privaten produktionsmittel und keine auf profit ausgelegte firmen und wenn dann nur unter starker absoluter kontrolle
 

Hinterfrager

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Funktioniert halt nur nicht und zwar aus dem ganz einfachen Grunde weil die Sozialisten versäumt haben die Parteien abzuschaffen.
Sozialismus funktioniert erst wenn das Volk selber aktiv wird und zwar über den Stimmzettel hinaus.

Das ist allerdings eine absolute Utopie, weil es kein "Volk" mit gleichen Interessen gibt - schon gar nicht in einer quasi offenen entnationalisierten Zuwanderungsgesellschaft - sondern allenfalls bestimmte Bevölkerungsschichten - Zeitarbeiter, Niedriglöhner, HartzIV-Bezieher, Beamte, Selbständige, Unternehmer, Sparer, Spekulanten, Migranten, Querulanten und Dilettanten, die jeweils ihre ganz bestimmten Interessen haben und Ansprüche an den Wohlfahrtsstaat stellen.
 
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Das ist allerdings eine absolute Utopie, weil es kein "Volk" mit gleichen Interessen gibt - schon gar nicht in einer quasi offenen entnationalisierten Zuwanderungsgesellschaft - sondern allenfalls bestimmte Bevölkerungsschichten - Zeitarbeiter, Niedriglöhner, HartzIV-Bezieher, Beamte, Selbständige, Unternehmer, Sparer, Spekulanten, Migranten, Querulanten und Dilettanten, die jeweils ihre ganz bestimmten Interessen haben und Ansprüche an den Wohlfahrtsstaat stellen.
So war das im Prinzip schon immer. Deshalb ist Demokratie bloß suboptimal. Google: Arrow-Theorem.
 

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