Scholz unterzeichnet Verträge mit Muslimen
Als erstes deutsches Bundesland hat Hamburg Staatsverträge mit seinen islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften abgeschlossen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Vertreter der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Schura, des Verbands der Islamischen Kulturzentren und der Alevitischen Gemeinde unterzeichneten die Vereinbarungen am Dienstag. Scholz würdigte die Unterzeichnung der Verträge als "Meilenstein" und als Zeichen des Respekts gegenüber den Muslimen.
Den Verträgen zufolge sollen die islamischen Feiertage mit christlichen gleichgestellt werden. Arbeitnehmer dürfen sich an diesen Tagen freinehmen - müssen die Zeit allerdings nacharbeiten.
Muslimische Schüler brauchen an ihren Feiertagen nicht in die Schule zu kommen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Religionsunterricht an staatlichen Schulen.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/staatsvertrag141.html(...)
Lieber Türke,
hälst du das nicht für verfassungsdubios?
Wenn der Islam nicht den verfassungsrechtilichen Status der Kirche hat, kann doch nicht der derzeitige Bürgermeister einen
Staatsvertrag zeichnen? Okay, klar kann er es. Doch ist das einvernehmliches Recht, das dort gewürdigt wird?
Ist das zweckdienlich, dass die einen Schüler einen Feiertag haben und die anderen den Schulstoff nacharbeiten sollen?
Werden die das denn auch tun oder
glaubt das jemand ernsthaft?
Der Ole mit seinem 36 Jahre jüngeren Süßen endlich vereint nach Amtsausscheidung, also einer Zeit, bei der Benzin-betriebene Laubpuster die Außenmühle im Herbst bereinigen sollten, hat nach meiner Einschätzung nur mit Gutmenschen-Gewäsch punkten wollen, als er die Kampagne lostrat, die Scholz nun fortführt.
In meinen Augen ist das schon mal verlogen, solange die einen an einem Feiertag nacharbeiten müssen und die anderen eben nicht.
Vielleicht steckt auch dahinter Methode. Weil ja nun jeder weiß, dass Schüler nicht zwingend mit Eifer nacharbeiten, bleiben sie hier und da ggf. zurück. Sollen Muslime damit das Recht erwerben, dümmer zu sein? Nachhaltige Arbeitsmarktreform?
Die verbleibenden, nicht-islamischen Schüler haben doch keinen richtigen Unterricht mehr, wenn die Muslime fern bleiben dürfen. Für die Klasse meines "Schwiegersohns" wären das zwei Schüler gewesen.
Da die Muslime an Weihnachten keinen gesonderten Unterricht behalten, sind sie damit klipp und klar weniger im Unterricht.
Wer ist denn bitteschön so blöd und freut sich über diesen "Ole Scholz-Schwachsinn", der bereits in der Öffentlichkeit diskutiert wurde?
Die Muslime?
Nächster Punkt:
Religionsunterricht gehört nicht in staatliche Schulen - weg mit dem Mist!
Die Kirche hat ausreichend Räumlichkeiten zur Verfügung und die wachsende Zahl der Moscheen erlaubt gleichfalls Werbung in den eigenen Räumen.
Klimakasper, Parteien, Pfaffen und Werbung im Familienprogramm:
Denkt dabei auch jemand an das Recht der freien Entfaltung der Kinder?
Wann endet diese Wegelagerei?
Lieben Gruß