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Hamburg stellt chrsitliche und muslimische Feiertage gleich..

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Uwe O.

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Will der pppplöde Pec damit sagen, daß die Ausländer selbst schuld sind an der Ausländerfeindlichkeit?

Über Neujahr scheint Deine Leseverständnis vollkommen abhanden gekommen zu sein.
Denn genau das hat Pec nicht gesagt; eher das Gegenteil.

Wirklich? Sieht der ppplöde Pec denn nicht, daß die Uwes der Nation den VS geradezu als Beweis für die Behauptung hernehmen, daß es die NSU gar nicht gegeben hat?

Eine waghalsige Gedankenkonstruktion Deines wirren Hirnes.


Und legitimeren etwaige Mauscheleien beim Moscheenbau wirklich die Nagelbombe in der Keupstraße?

Hat das jemand behauptet?
Oder geht mit Dir die Fantasie wieder einmal durch.
Es steht ja noch nicht einmal fest, ob die Nagelbombe überhaupt einen türkenfeindlichen Hintergrund hat.

Uwe
 
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Den türkischen Stammtisch gibt es tatsächlich; und zwar ausschließlich im türkischen Cafehaus.
Die kannst Du von außen leicht an der grellen Neonbeleuchtung innen erkennen

Und? Warst Du schon mal da? Oder hast Du davon vornehm Abstand genommen, weil die es ja tatsächlich wagen, sich in einem türkischen Caféhaus zu treffen und nicht in der kölschen Eckkneipe, wo Du verkehrst? Sag ich mal so: also bitte kein albernes Geschrei, daß Du nicht in eine Eckkneipe gehst. Das allerdings hättest Du dann mit den Türken gemein.
 
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Hat das jemand behauptet?
Oder geht mit Dir die Fantasie wieder einmal durch.
Es steht ja noch nicht einmal fest, ob die Nagelbombe überhaupt einen türkenfeindlichen Hintergrund hat.
Ach Uwe. Genau das habe ich ja an Dir kritisiert: daß Du letztendlich den VS als Gewährsinstitution nimmst, Dir die Keupstraße und Deinen Türkenhaß aus der Tasche zu lügen. Und: ist Dir klar, daß Dein Genöhle die gleiche Struktur hat wie die des dummen Teufelchen: den Faschismus haben uns die Siegermächte eingeredet und die Nagelbombe der VS Hand in Hand mit der links-gutmenschlichen Systempresse?
 

Uwe O.

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Und? Warst Du schon mal da? Oder hast Du davon vornehm Abstand genommen, weil die es ja tatsächlich wagen, sich in einem türkischen Caféhaus zu treffen und nicht in der kölschen Eckkneipe, wo Du verkehrst? Sag ich mal so: also bitte kein albernes Geschrei, daß Du nicht in eine Eckkneipe gehst. Das allerdings hättest Du dann mit den Türken gemein.

Selbst bei einem sachlichen Beitrag, der zur Wissenserweiterung dient, musst Du Deinen Dreckskübel ausschütten?

Uwe
 

Uwe O.

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Ach Uwe. Genau das habe ich ja an Dir kritisiert: daß Du letztendlich den VS als Gewährsinstitution nimmst, Dir die Keupstraße und Deinen Türkenhaß aus der Tasche zu lügen. Und: ist Dir klar, daß Dein Genöhle die gleiche Struktur hat wie die des dummen Teufelchen: den Faschismus haben uns die Siegermächte eingeredet und die Nagelbombe der VS Hand in Hand mit der links-gutmenschlichen Systempresse?

Ach Snafu!


Uwe
 
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Glaubensfeiertage

Gehe hier auf den Kabarettisten Jürgen Becker ein :Wenn schon muslemische Feiertage , dann auch Buddhistische , Indianische ,Sonnengott usw . Die Frage ist dann nicht mehr , wie viele Feiertage , sondern wie viele Arbeitstage.
Da hat der Mann recht und man kann noch weiter gehen : Beschneidung , ein Fortschritt ,"man " darf das auch bei uns.Gut , das die Azeken keine Mehrheit haben , sonst würden auch noch Blutopfer gefordert , na ja, nur einMal im Jahr.....
 
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Ungemein interessant und spannend...

einzige Antwort, die mir auf deinen Post Nr 258 einfällt...sorry ....ist ein eindeutiges ja und ?

Deine anthroposophische Sicht teile ich nicht. Ich halte mich an das Anthropologische. Da mag es Übereinstimmungen in der Problembeschreibung geben, in der Art der Problemlösungen sehe ich gravierende Unterschiede.

Selbst deine Problembeschreibung ist durch die prüfbaren Tatsachen überholt (Antidemokraten unter 5 %), deine Opfertheorie mögen die Psychiater, Soziologen interessieren, deine Bagatellisierungs-Theoirie dient nur der Untermauerung deiner Theorie vom ewigen Nazi, die du für deinen mainstream social view brauchst. Ist tatsächlich in der Lebenswirklichkeit der BRD überholt, ein paar Foren-Mephistos machen keinen neuen Faust.

In der politschen Arbeit verbleiben deine ausladenden Beschreibungen reines Beiwerk, höchstenfalls Ideengeber, deren Wert im Praxistest und innerhalb eines Lösungsweges ihre Probe bestehen müssen.

Deshalb ein freundlichen .... na und ?

weiter nichts...

echt :coffee:
Es steht Dir natürlich frei meine Argumente/Einstellungen in eine Deiner erlernten u. sicher auch teils "erarbeiteten" Schubläden zu stecken...und Dich mit Dir unangenehmen Wahrheiten/Argumenten nicht zu befassen....aber dann musst Du Dich auch nicht wundern wenn wenig dabei herauskommt für Dich...hm ?

Denke bitte auch bei Deiner einfachen Mathematik an die ca. gut 30 Prozent Nichtwähler....und daran, dass gerade darin sich vermutlich kein ganz geringer Prozentsatz befinden dürfte, welcher zumindest nicht gänzlich der Farbe Braun abgeneigt ist....von daher kommen wir leider auf mindestens ca. 10 Prozent aller "Ureinwohner", die zumindest empfänglich sind, bzw. leider immer empfänglicher zu werden schein für "braunen Gedanken-Mist"...bitte erkundige Dich diesbzüglich mal nach neueren Erhebungen ...m.W. gibt es hierzu einige aktuelle besorgniserregende Erkenntnisse ( also eben über die wachsende "schweigende bräunliche Masse" ).

Leider geht es hier ganz und gar nicht um "ein paar Ewig-Gestrige", sondern vielmehr um eine bereits gesellschaftsverändernde "Bewegung/Verschiebung"...also eben um Neonazis/Miläufer/Mit"denker"...etc in unserem schönen Land.

In diesem Thread ging es überhaupt nicht um Lösungen, und darüber wurde im Grunde auch überhaupt nicht debattiert...von daher verlange nicht das Unmögliche von mir....also Dir hier "Lösungen zu benennen" ohne dass wir uns über die Ausgangsproblematik geeinigt hätten.

Puh...und dann immer wieder diese "Gutmenschen-Wiederholungs-Laier"....langsam reichts....ist einfach zu billig....

Na und ?

Schwarzwälder
 
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Nützen wird es zwar vermutlich nix, aber noch antworte ich...

Dann schreibe Deine Meinung zum Thema "Christliche uns muslimische Feiertage im Hamburg".
Ansonsten: Thema verfehlt, da falscher Thread.
Bitte sorgfältiger nachlesen oder/und ehrlicher "erinnern". In meinem ersten Post hier habe ich klar Stellung zum Thema genommen - was mir natürlich von mancher bräunlichen Seite aus übel genommen worden ist.

Und wundert es Dich nicht, dass eine gleichartige Bewegung bei den damals zahlenmäßig größeren Migranten aus Italien und Spanien nicht stattfand?
Auch diese Frage habe ich bereits beantwortet, bzw. deutlich gemacht, dass es vollkommen normal und natürlich ist, dass sich kulturfernere Völker schwerer tun bei der Integration - zumal ich Deine Rechenannahme bezweifeln muss - und v.a. zumal ich sehr deutlich gemacht habe wie schwer wir, bzw. die allermeisten von uns es den Einwanderern gemacht haben. Dazu kommt, dass Du nicht so tun musst als würden Italiener und Co. sich nicht auch teilweise weiterhin vom "Deutschsein" abgrenzen - was ich allerdings auch verstehen und für durchaus natürlich halte - gerade in den ersten Generationen.


Was voraussetzen würde, dass sich die Eltern sich mit "unserer Kultur" zuvor beschäftigt hätten.
Haben sie aber nicht. Folglich ist Dein Einwand erfunden.
Erstens ist ja wohl klar, dass diese Auseinandersetztung für Muslime schwerer war und ist...außerdem halte ich es mal wieder für eine unnachweisbare Unverschämtheit von Dir "alle muslimischen Eltern" über Deine negativen "Kämme" zu bürsten.

Wiederholung : Wie liebreizend und offen wir gegenüber Türken waren ( jedenfalls viele Deutsche ) solltest Du doch nochmal Günther Wallraff genauer fragen....vielleicht kommt Dir dann irgendwann auch mal die Idee, dass viele Deutsche gar nicht wollten, dass sich "diese Fremden" integrieren -und zwar jahrzehntelang....und eben noch viel intensiver und vermehrter gegenüber "Muslimen" etc......da verliert jeder Mensch irgendwann mal den Glauben und den Willen daran, dass er/sie willkommen ist.

Mensch Uwe....langsam habe ich keine Lust mehr, weil Du Dich entweder "dumm stellst", oder "pedantisch" auf Kleinigkeiten herumhackst u. notfalls in Haarspaltereien Dich verflüchtigst....gerade wenn es um Argumente geht, die auch Dir verständlicher machen könnten warum die Lage teilweise so schwierig geworden ist.....aber davon willst Du ja ganz offensichtlich nichts wissen.


Es ist ja eingeschränkt worden indem ein Minimum an Deutschkenntnissen vor der Einreise nachgewiesen werden muss.
Dann scheint dies eben noch zu wenig erschwerend zu sein, bzw. dann müssen wir vielleicht einfach mal zugeben, dass wir uns als Nation etwas überfordert fühlen und erst mal im eigenen Land "für Ordnung und Harmonie und ein Wir" sorgen müssen....über breite öffentliche ehrliche und offene/transparente Diskussion - und zwar ergebnisorientiert im besten Sinne..also Richtung Basisdemokratie etc....und ansonsten eben einige Jahre halt nur noch "Verfolgten" etc. Asyl gewähren - aber dazu müsste die Politik eben mal den Schneid haben sich gegenüber dem Kapital durchzusetzen.


Den türkischen Stammtisch gibt es tatsächlich; und zwar ausschließlich im türkischen Cafehaus.
Die kannst Du von außen leicht an der grellen Neonbeleuchtung innen erkennen.

Uwe
Ja und ?
Sitzt Du im Ausland nicht auch öfters im "Allemania"-Restaurant mit Deinen deutschen Freunden/Familie ?

Was ist daran schlimm oder schlecht, wenn die meisten Türken sich eben in einem "türkischen Teehaus" etc. treffen ?

Das sind nicht die Wurzeln unserer Probleme hier ? Dann schon eher die Gründe warum das viele Muslime tun, warum sie keinen "deutschen" Anschluss finden (wollen) !


Schwarzwälder
 
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lach........

Es steht Dir natürlich frei meine Argumente/Einstellungen in eine Deiner erlernten u. sicher auch teils "erarbeiteten" Schubläden zu stecken...und Dich mit Dir unangenehmen Wahrheiten/Argumenten nicht zu befassen....aber dann musst Du Dich auch nicht wundern wenn wenig dabei herauskommt für Dich...hm ?

Denke bitte auch bei Deiner einfachen Mathematik an die ca. gut 30 Prozent Nichtwähler....und daran, dass gerade darin sich vermutlich kein ganz geringer Prozentsatz befinden dürfte, welcher zumindest nicht gänzlich der Farbe Braun abgeneigt ist....von daher kommen wir leider auf mindestens ca. 10 Prozent aller "Ureinwohner", die zumindest empfänglich sind, bzw. leider immer empfänglicher zu werden schein für "braunen Gedanken-Mist"...bitte erkundige Dich diesbzüglich mal nach neueren Erhebungen ...m.W. gibt es hierzu einige aktuelle besorgniserregende Erkenntnisse ( also eben über die wachsende "schweigende bräunliche Masse" ).

Leider geht es hier ganz und gar nicht um "ein paar Ewig-Gestrige", sondern vielmehr um eine bereits gesellschaftsverändernde "Bewegung/Verschiebung"...also eben um Neonazis/Miläufer/Mit"denker"...etc in unserem schönen Land.

In diesem Thread ging es überhaupt nicht um Lösungen, und darüber wurde im Grunde auch überhaupt nicht debattiert...von daher verlange nicht das Unmögliche von mir....also Dir hier "Lösungen zu benennen" ohne dass wir uns über die Ausgangsproblematik geeinigt hätten.

Puh...und dann immer wieder diese "Gutmenschen-Wiederholungs-Laier"....langsam reichts....ist einfach zu billig....

Na und ?

Schwarzwälder

ich halte fest:

a) verschiedene Sicht auf die Welt

b) Wahrheit gibt es in der Sache nicht, jeder hat seine

c) unangenehm gibt es nicht, weil, wenn Wahrheit dann ist sie gefühlsneutral. Allein die Zusammenmischung des Unangenehmen mit der Wahrheit, die du dem pppplöden Pec in die Schuhe schieben willst zeigt was? Nur Moralin.

d) Dein Verständnis bzgl der großen Kiste des Ressentiments ( dein sog. brauner Bodensatz) , an dem jeder Mensch herum knabbert, ist völlig belanglos, weil

da) die Untersuchungen darüber - wie alle soziologischen Untersuchungen - keinen letztendlichen Aussagewert haben, weil es auf die Betrachtung des Problems durch den Untersuchenden schon schief steht.

db) der Teil, der als brauner Bodensatz in Rahmen der Ressentimentskiste zu betrachten ist, hat keine "durchschlagende" Bedeutung für unsere Gesellschaft.

dba) die notwendige Institutionalisierung dessen - wenn dies denn Bedeutung erlangen könnte - müsste erheblich über dem heute erkennbarem Parameter < 4 sein. Heute nicht gegeben, zukünftig unwahrscheinlich.
dbb) Ressentiments sind "flüssige" Empfindungen, nicht klar abgrenzbar. Deshalb taugen sie nur für dein Weltbild als Beleuchtung, belastbar sind die Erkenntnisse aus dem Vorhandensein von Ressentiments nicht.

c) Puh.....Fazit, lassemer lieber nicht nach Lösungen suchen...

wuff wuff

lach und echt :))
 

Uwe O.

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Bitte sorgfältiger nachlesen oder/und ehrlicher "erinnern". In meinem ersten Post hier habe ich klar Stellung zum Thema genommen -

Du eierst herum.
Thema verfehlt ist Thema verfehlt.

... zumal ich sehr deutlich gemacht habe wie schwer wir, bzw. die allermeisten von uns es den Einwanderern gemacht haben..

Wir sprechen von Türken.
Fakt war, dass die erste Generation übereinstimmend nur wenige Jahre in Deutschland (zum Erlernen von Fertigkeiten und zur Arbeit natürlich) bleiben wollte / sollte. Durchreisende eben.

Dazu kommt, dass Du nicht so tun musst als würden Italiener und Co. sich nicht auch teilweise weiterhin vom "Deutschsein" abgrenzen ...

Echt?
Ich kenne jede Menge italienisch-deutsche, spanisch-deutsche, italienisch-spanische Familien in Deutschland, aber so gut wie keine türkisch-deutsche.
Das letzte türkisch (er)-deutsche (sie) Paar sah ich jüngst in Köln mit einem Kinderwagen durch das Bauhaus schieben. Sie mit Kopftuch!

Erstens ist ja wohl klar, dass diese Auseinandersetztung für Muslime schwerer war und ist...außerdem halte ich es mal wieder für eine unnachweisbare Unverschämtheit von Dir "alle muslimischen Eltern" über Deine negativen "Kämme" zu bürsten.

Unverschämtheit wegen "allen muslimischen Eltern"?
Ich habe mich auf diesen Beitrag von Dir geantwortet:
"und dass deren Nachkommen dadurch nur noch eingeschränkt "offen" u. zugänglich für unsere Kultur, unsere Werte etc. sein konnten - nach den Erfahrungen ihrer Eltern, die diese wiederum in ihre Erziehung haben einfließen lassen ? "

Schon vergessen, was Du schriebst?

.....vielleicht kommt Dir dann irgendwann auch mal die Idee, dass viele Deutsche gar nicht wollten, dass sich "diese Fremden" integrieren -und zwar jahrzehntelang....und eben noch viel intensiver und vermehrter gegenüber "Muslimen" etc......da verliert jeder Mensch irgendwann mal den Glauben und den Willen daran, dass er/sie willkommen ist.

Ich kenne diese Lügen.

....gerade wenn es um Argumente geht, die auch Dir verständlicher machen könnten warum die Lage teilweise so schwierig geworden ist....

Deine Argumente sind frei erfunden.
Die trpkischen Migranten haben sich in ihr Ghetto zurückgezogen, weil sie von der nativen Bevölkerung abgelehnt wurden.
Lächerlicher geht es schon gar nicht mehr.

Was ist daran schlimm oder schlecht, wenn die meisten Türken sich eben in einem "türkischen Teehaus" etc. treffen ?

Ich erinnere daran, auf was ich antwortete:

Du: Ich denke es gibt durchaus "Türken", die in deutschen Lokalen regelmäßig speisen - wenn Du allerdings in gewissen - fast in jedem Ort ansässigen traditionellen "deutsch-bürgerlichen" Gasthäusern türkische Stammtische vermisst,

In meiner Antwort steht nichts darüber, dass ich es schlimm finde, wenn sich türkische Männer (Frauen sind ja ausgeschlossen) im türkischen Teehaus treffen.

Uwe
 
OP
DerTuerke

DerTuerke

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Deine Argumente sind frei erfunden.
Die trpkischen Migranten haben sich in ihr Ghetto zurückgezogen, weil sie von der nativen Bevölkerung abgelehnt wurden.
Lächerlicher geht es schon gar nicht mehr.


Uwe


DU bist doch nicht mehr der Jüngste, Uwe?
Dann erinnere Dich mal..

Vor 30 Jahren...da war die 1. Generation der Türken schon 20 Jahre in Deutschland

Rein wirtschaftlich gesehen:
Herz von Köln-Mülheim, Wiener Platz und die Frankfurter Str....dann die B51 Berliner Str.
Herz von Köln-Kalk, Kalker Hauptstr inkl. Seitenstraßen...
Herz von Ehrenfeld, Venloer Str und Nebenstraßen...
Neusser Str, Niehler Str...etc..

Wieviele türkische Geschäfte gab es damals....Gemüseläden, Dönerläden?
Konnte man in einer Hand abzählen, richtig?
Jetzt schau Dir mal die genannten Ecken heute an...

Wenn Du Mülheim, Kalk, Ehrenfeld als Ghettos ansiehst, dann besteht für dich fast 1/3 Köln aus Ghettos..
Ghettos gab es damals....viel schlimmer....Chorweiler zB....heute ziehen sich die Türken dort zurück, es gibt sie noch, sie werde immer weniger....verschliess nicht die Augen...
Vor 30 Jahren hatte man die Türken ausgelacht, wenn sie sagten, dass irgendwann die Läden, wo einst zB de Quelle war ein türkischer Laden sein wird...heute Normalität. Und wir reden hier nicht von 50qm boxen...

Wir machen weiter und wirst es nicht aufhalten...
 

Spökes

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DU bist doch nicht mehr der Jüngste, Uwe?
Dann erinnere Dich mal..

Vor 30 Jahren...da war die 1. Generation der Türken schon 20 Jahre in Deutschland

Rein wirtschaftlich gesehen:
Herz von Köln-Mülheim, Wiener Platz und die Frankfurter Str....dann die B51 Berliner Str.
Herz von Köln-Kalk, Kalker Hauptstr inkl. Seitenstraßen...
Herz von Ehrenfeld, Venloer Str und Nebenstraßen...
Neusser Str, Niehler Str...etc..

Wieviele türkische Geschäfte gab es damals....Gemüseläden, Dönerläden?
Konnte man in einer Hand abzählen, richtig?
Jetzt schau Dir mal die genannten Ecken heute an...

Wenn Du Mülheim, Kalk, Ehrenfeld als Ghettos ansiehst, dann besteht für dich fast 1/3 Köln aus Ghettos..
Ghettos gab es damals....viel schlimmer....Chorweiler zB....heute ziehen sich die Türken dort zurück, es gibt sie noch, sie werde immer weniger....verschliess nicht die Augen...
Vor 30 Jahren hatte man die Türken ausgelacht, wenn sie sagten, dass irgendwann die Läden, wo einst zB de Quelle war ein türkischer Laden sein wird...heute Normalität. Und wir reden hier nicht von 50qm boxen...

Wir machen weiter und wirst es nicht aufhalten...
Die Läden werden sicherlich weitermachen, wenn auch mit einen hohen Fluktuationsrate: Die kommen und gehen. Auf unserer Hauptstraße in einer Stadt, in der es knapp 7 % Bevölkerungsanteil der entsprechenden Zielgruppe gibt ist dem so.

Im Rahmen der letzten Tage hatte ich einige Feierlichkeiten in Ehrenfeld zu beglücken. Um ehrlich zu sein, mir ist bei zwei Gelegenheiten dort kein einziger "Türke" begegnet, sodass ich schon dachte, mich in einer befreiten Zone zu bewegen. :giggle:
Die genannten Stadtteile sind demnach keine Ghettos im Sinne von Ghettos, auch wenn der Anteil an Zugezogenen dort relativ zu hoch ist.
 

Uwe O.

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Wir machen weiter und wirst es nicht aufhalten...

Ich halte niemanden auf, der erfolgreich durch seine Hände (ehrlicher) Arbeit sich und seine Verwandten unterhalten kann.

Wobei ich unter ehrlicher Arbeit nicht verstehe, dass aller 6 Wochen im selben Laden ein anderer türkischer Verwandter als Inhaber sitzt und so Steuern hinterzieht.

Es geht mir um die anderen; und Du weiß0t das.

Uwe
 

Mondgurke

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Scholz unterzeichnet Verträge mit Muslimen

Als erstes deutsches Bundesland hat Hamburg Staatsverträge mit seinen islamischen und alevitischen Religionsgemeinschaften abgeschlossen. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und Vertreter der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Schura, des Verbands der Islamischen Kulturzentren und der Alevitischen Gemeinde unterzeichneten die Vereinbarungen am Dienstag. Scholz würdigte die Unterzeichnung der Verträge als "Meilenstein" und als Zeichen des Respekts gegenüber den Muslimen.

Den Verträgen zufolge sollen die islamischen Feiertage mit christlichen gleichgestellt werden. Arbeitnehmer dürfen sich an diesen Tagen freinehmen - müssen die Zeit allerdings nacharbeiten.

Muslimische Schüler brauchen an ihren Feiertagen nicht in die Schule zu kommen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Religionsunterricht an staatlichen Schulen.

http://www.ndr.de/regional/hamburg/staatsvertrag141.html(...)

Lieber Türke,

hälst du das nicht für verfassungsdubios?

Wenn der Islam nicht den verfassungsrechtilichen Status der Kirche hat, kann doch nicht der derzeitige Bürgermeister einen Staatsvertrag zeichnen? Okay, klar kann er es. Doch ist das einvernehmliches Recht, das dort gewürdigt wird?

Ist das zweckdienlich, dass die einen Schüler einen Feiertag haben und die anderen den Schulstoff nacharbeiten sollen?
Werden die das denn auch tun oder glaubt das jemand ernsthaft?

Der Ole mit seinem 36 Jahre jüngeren Süßen endlich vereint nach Amtsausscheidung, also einer Zeit, bei der Benzin-betriebene Laubpuster die Außenmühle im Herbst bereinigen sollten, hat nach meiner Einschätzung nur mit Gutmenschen-Gewäsch punkten wollen, als er die Kampagne lostrat, die Scholz nun fortführt.
In meinen Augen ist das schon mal verlogen, solange die einen an einem Feiertag nacharbeiten müssen und die anderen eben nicht.

Vielleicht steckt auch dahinter Methode. Weil ja nun jeder weiß, dass Schüler nicht zwingend mit Eifer nacharbeiten, bleiben sie hier und da ggf. zurück. Sollen Muslime damit das Recht erwerben, dümmer zu sein? Nachhaltige Arbeitsmarktreform?

Die verbleibenden, nicht-islamischen Schüler haben doch keinen richtigen Unterricht mehr, wenn die Muslime fern bleiben dürfen. Für die Klasse meines "Schwiegersohns" wären das zwei Schüler gewesen.
Da die Muslime an Weihnachten keinen gesonderten Unterricht behalten, sind sie damit klipp und klar weniger im Unterricht.

Wer ist denn bitteschön so blöd und freut sich über diesen "Ole Scholz-Schwachsinn", der bereits in der Öffentlichkeit diskutiert wurde?

Die Muslime?

Nächster Punkt:

Religionsunterricht gehört nicht in staatliche Schulen - weg mit dem Mist!

Die Kirche hat ausreichend Räumlichkeiten zur Verfügung und die wachsende Zahl der Moscheen erlaubt gleichfalls Werbung in den eigenen Räumen.
Klimakasper, Parteien, Pfaffen und Werbung im Familienprogramm:
Denkt dabei auch jemand an das Recht der freien Entfaltung der Kinder?
Wann endet diese Wegelagerei?


Lieben Gruß
:)
 

Th.Heuss

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Ich will die guten alten heidnischen Feste wieder haben, die taten den Sinnen und der Seele gut. Auf dem Brocken jedesmal oder Externsteine habe ich keine Lust mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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