Naja, von diesem "Wir gegen die" halte ich nichts, wenn man die Frontlinie fatalerweise bei der Herkunft legt, letztendlich ist es doch überall eine Minderheit (Lobaczwski meinte 6 %, Seume 30 % - wie auch immer)) an Charakterschweinen, gegen die sich alle, die Frieden wollen (egal ob Deutscher, Türke, Kasache, Somalier oder sonstwas) verbünden
sollten.
Doof nur, dass Psychopathen keine Angst kennen und ihre "Artgenossen" riechen und wenn sie intelligent genug sind, dann intrigieren sie erfolgreich, das macht sie so erfolgreich. Und seit wann läuft dieses Spiel und auf welchen Ebenen??
gruselig!
Oder zu welchem anderen Zweck wurden all diese Parteien, Kulturkreise und Religionen erfunden?
Aber anderes Thema...
Kurzum: Freund-Feind-Erkennung mal wieder
Jetzt werden manche entgegnen - und das wurde mir auch mehrfach schon so gesagt:
"ja halt dein Maul, deine Freunde aus Afghanistan oder sonstwoher, die werden dich im Fall eines Dschihad fallen lassen wie eine heiße Kartoffel"
Doofe Gegenfrage: was unterscheidet dann den Islamismus von der "Demokratisierungs"-Politik?
Mir wurde nämlich bereits durch die Blume gesagt, dass man mich doch als paranoid schizophren, wenn nicht gar als russischer Agent oder sonstwas einstufen könnte.
Mit allen Konsequenzen!
man sieht sich im "Toleranzlager"...