Wir drehen uns seit hunderten Seiten, in zigs Threads im kreis. und Du und Franktoast stellen die einfachsten Gesetzmäßigkeiten in Frage, die zumeist überahupt nichts mit dem Freigeld spieziell zu tun haben, sondern die Ökonomie als grundsätzliches betrifft, wie das Wesen des gelds als Tauschmittel....und erfindet immer neue hanebüchendere Trivialbeispiele, die diese, allgemeinen und grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten wiederlegen sollen....es nervt. Genauso könnten wir diskutieren, ob die Erde sich um die Sonne dreht....:rolleyes2:
Auch das wurde schon tausendemahl erklärt. Ursache der immensen, und weiter steigenden Ungleichverteilung des Kapitals ist die Monopolstellung des (Geld)Kapitalbesitzer, gegenüber den Warenbesitzer und produzenten. Diese Monopolstellung zu beseitigen, und damit, das Kapital zwingend an die Plätze zu lenken, wo es benötigt wird, wo es positiv wirkt, in die Produktion und das Angebot an Dienstleistungen, also in die reale Wirtschaft, ist das Ziel der Freiwirtschaft. Das ist übrigens etwas, was auch im Kapitalismus unserer Prägung händeringend versucht wird, und nie gelingt, weil die Mittel der Restrektion untauglich sind.
Nur so kann erreicht werden, das Konsumtion und Produktion ausgeglichen ist, und möglichst viele Menschen daran partizipieren, in dem sie auskömmliche Einkommen gnereieren können.
Diese Masseneinkommen sind nötig, um Gesellschaften in der Balance zu halten, sie dauerhaft funktionieren zu lassen........die Schere zwischen Arm und Reich nicht zuweit auseinandergehen zu lassen....also die grundlage zu dauerhaft funktionierenden Gesellschaftsystemen zu legen.
Und wenn Du eine bessere Lösung kennst, nur zu...dieses System steht jedenfalls kurz vor dem Ende, undzwar mit Ansage.. siehe Zins-Ziseszinseffekt, und der daraus resultierenden immer schnelleren Umverteilung von fleißig auf reich, von den Produzenten auf die Kapitalbesitzer.